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Die gegenständliche Erfindung betrifft eine Anlage zur Beförderung von Personen längs einer sich zwischen zwei Endstationen erstreckenden, in sich geschlossenen Bahn mit mindestens einer zwischen den Endstationen befindlichen Zwischenstation, mit längs der Bahn durch ein in sich geschlossenes Zugseil bewegbaren Fahrbetriebsmitteln, wie Seilbahnkabinen oder Wagen und mit in den Endstationen angeordneten Antriebs- bzw. Umlenkscheiben für das Zugseil, wobei die Fahrbetriebsmittel durch die Stationen hindurch mit einer solchen Geschwindigkeit bewegt werden, dass sie von den Personen bestiegen bzw. verlassen werden können.
Bekannte derartige Anlagen weisen eine in sich geschlossene Fahrbahn für Fahrbetriebsmittel auf, welche mittels eines Zugseiles zwischen den beiden Endstationen verfahrbar sind, wobei sie in den Endstationen und in allenfalls in zwischen diesen befindlichen Zwischenstationen vom Zugseil abgekuppelt werden und durch die Stationen mit einer solchen Geschwindigkeit hindurch bewegt werden, dass sie von den Passagieren bestiegen bzw. verlassen werden können.
Bei diesen bekannten Anlagen befinden sich die Fahrspuren für gegenläufig bewegte Fahrbe- triebsmittel längs der gesamten Strecke voneinander in einem solchen Abstand, dass sich Fahrbe- triebsmittel an jeder Stelle der Bahn begegnen und aneinander vorbeibewegen können. Es ist dies deshalb erforderlich, da sich bei den bekannten Anlagen einerseits die Zwischenstationen an beliebigen, hierfür aus topografischen bzw. verkehrstechnisch geeigneten Stellen befinden und da andererseits die Fahrbetriebsmittel entsprechend dem Bedarf an das Zugseil angekuppelt werden, wobei nur der zwischen diesem erforderliche Mindestabstand eingehalten werden muss. Dabei besteht jedoch das Erfordernis, dass gegenläufig bewegte Fahrbetriebsmittel sich an jeder Stelle der Bahn aneinander vorbeibewegen können.
Aufgrund dieses Erfordernisses muss die gesamte Anlage an jeder Stelle der Bahn etwa die doppelte Breite der für ein Fahrbetriebsmittel erforderlichen Breite aufweisen. Dieses Erfordernis bedingt jedoch einen vorgegebenen Platzbedarf längs der gesamten Strecke der Anlage, welcher Platzbedarf insbesondere bei Kunstbauten, wie Brücken oder Tunnelanlagen, einen hohen finan- ziellen Aufwand verursacht.
In der DE 41 27 373 A1 und in der DE 41 33 052 A1 ist vorgeschlagen worden, Anlagen so auszubilden, dass sich diejenigen Kabinen, welche in entgegengesetz-jeweils gleichen Zeit an den Haltestellen befinden, anhalten und abfahren. Durch welche konstruktive Gestaltung diese Ziele erreicht werden, ist jedoch in dieser Literaturstelle nicht geoffenbart worden.
Der gegenständlichen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage zur Personenbeför- derung zu schaffen, bei welcher der Platzbedarf vermindert wird, ohne dass hierdurch deren För- derkapazität herabgesetzt wird, wodurch insbesondere der für Kunstbauten erforderliche finanzielle Aufwand massgeblich verringert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass sich die mindestens eine Zwischenstation von den jeweils anliegenden Stationen in einem gleichen Abstand befindet, dass die gegebenenfalls in Gruppen angeordneten Fahrbetriebsmittel an das Zugseil in solchen Abständen voneinander angekuppelt sind, welche dem doppelten Abstand der Stationen voneinander gleich sind und dass sich in an sich bekannter Weise die Teilstücke der Bahn für gegenläufig bewegte Fahrbetriebsmittel nur in den Stationen in einem solchen Abstand voneinander befinden, dass zwei Fahrbetriebsmittel aneinander vorbeibewegbar sind.
Dadurch dass sich die mindestens eine Zwischenstation von den jeweils anliegenden Stationen, nämlich den Endstationen bzw. weiteren Zwischenstationen, in einem gleichen Abstand befindet und die Fahrbetriebsmittel in einem solchen Abstand an das Zugseil angekuppelt sind, welcher dem doppelten Abstand der Stationen voneinander gleich ist, ist gewährleistet, dass sich die Fahr- betriebsmittel immer nur in den Stationen begegnen, in welchen sich die Bahnen für gegenläufig bewegte Fahrbetriebsmittel in einem solchen Abstand voneinander befinden, dass sich die Fahrbe- triebsmittel aneinander vorbei bewegen können.
Um es den Passagieren zu ermöglichen, in den Stationen die Fahrbetriebsmittel zu besteigen oder diese zu verlassen, wird gemäss einer ersten Ausführungsform das Zugseil mit einer sich ändernden Geschwindigkeit bewegt, wobei die Fahrbetriebsmittel durch die Stationen hindurch mit einer geringen Geschwindigkeit und längs den zwischen diesen befindlichen Strecken mit einer gegenüber dieser wesentlich erhöhten Geschwindigkeit bewegt werden, wobei die Fahrbetriebsmit- tel in den Stationen an das Zugseil angekuppelt sind. Alternativ dazu können in den Endstationen Vorrichtungen zum Abkuppeln der Fahrbetriebsmittel vom Zugseil, zu deren Bewegung durch die Endstationen hindurch und zum anschliessenden Ankuppeln an das Zugseil vorgesehen sein.
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Nach einer zweiten Ausführungsform wird demgegenüber das Zugseil immer mit einer gleich- bleibenden Geschwindigkeit bewegt und sind in sämtlichen Stationen Vorrichtungen zum Abkup- peln der Fahrbetriebsmittel vom Zugseil, zum Bewegen der Fahrbetriebsmittel durch die Stationen hindurch und zum anschliessenden Ankuppeln der Fahrbetriebsmittel an das Zugseil vorgesehen.
Durch beide diese Ausführungsformen ist gewährleistet, dass gegenläufig bewegte Fahrbe- triebsmittel sich nur in den Stationen begegnen, in welchen sich die Bahnen in einem solchen Abstand voneinander befinden, dass sich die Fahrbetriebsmittel aneinander vorbeibewegen kön- nen.
Vorzugsweise befindet sich in der mindestens einen Mittelstation die Plattform für die Personen zwischen den beiden Abschnitten der Bahn für gegenläufig bewegte Fahrbetriebsmittel, wogegen sich in den Endstationen die Plattformen für die Passagiere radial ausserhalb der in diesen teilkreis- förmig geführten Bahn befinden.
Die Bahn einer derartigen Anlage kann durch eine Schiene gebildet sein, längs welcher die Fahrbetriebsmittel verfahrbar sind, wobei sie insbesondere als Seilbahnkabinen ausgebildet sein können, welche mittels eines Laufwerkes verfahrbar sind. Die Bahn kann jedoch auch durch Fahr- bahnen gebildet sein, längs welcher die Fahrbetriebsmittel, welche als Wagen ausgebildet sind, verfahrbar sind.
Eine erfindungsgemässe Anlage unterscheidet sich von bekannten Anlagen, bei welchen sich zwei Wagen im mittleren Bereich der Anlage begegnen, massgeblich dadurch, dass die Fahrbe- triebsmittel durch ein in sich geschlossenes Zugseil in mit sich ändernden Geschwindigkeiten kontinuierlich im Umlauf gehalten sind, wobei eine beliebige Anzahl von Zwischenstationen vorge- sehen sein kann. Beschränkungen bestehen dabei nur darin, dass die Anzahl der Fahrbetriebsmittel bzw. der Gruppen von unmittelbar aneinander anschliessenden Fahrbetriebsmitteln der halben Anzahl der Einstiegs- bzw. Ausstiegsstellen gleich sein müssen und dass sich die Einstiegs- bzw. die Ausstiegsstellen in gleichen Abständen voneinander befinden müssen.
Eine erfindungsgemässe Anlage ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Anlage in vier Phasen I, 11, 111 und IV des Betriebes, in schemati- scher Darstellung; die Fig. 2 und 2a eine erste Endstation dieser Anlage, in Seitenansicht und in Draufsicht; die Fig. 3 und 3a eine Zwischenstation dieser Anlage, in Draufsicht; die Fig. 4 und 4a die zweite Endstation dieser Anlage, in Seitenansicht und in Draufsicht, und die Fig. 5,5a und 5b drei Stellen dieser Anlage, jeweils in Stirnansicht.
Wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist, besteht eine derartige Anlage aus einer ersten Endstation 1, einer zweiten Endstation 2 und aus zwei zwischen den Endstationen 1 und 2 befindlichen Zwi- schenstationen 3 und 4. In den Endstationen 1 und 2 befinden sich Antriebsscheiben bzw. Un- lenkscheiben 11 und 21 für ein in sich geschlossenes Zugseil 5, an welches Fahrbetriebsmittel 6, 6a und 6b ankuppelbar sind, wodurch sie längs einer in sich geschlossenen Bahn 7 verfahrbar sind. Die Bahn 7 besteht aus zwei über die Strecke angenähert parallel verlaufenden Teilstücken 71 und 72 für die Fahrbetriebsmittel. Dabei befinden sich diese Teilstücke 71 und 72 nur in den Stationen 1 bis 4 in einem solchen Abstand voneinander, dass sich in entgegengesetzten Richtun- gen bewegende Fahrbetriebsmittel aneinander vorbei bewegt werden können.
Demgegenüber befinden sich diese Teilstücke 71 und 72 zwischen den Stationen 1 bis 4 so eng aneinander, dass Fahrbetriebsmittel 6,6a und 6b jeweils nur in einer Richtung bewegt werden können. Um diese konstruktive Gestaltung zu ermöglichen, besteht das Erfordernis, dass sich die Stationen 1 bis 4 in jeweils einem festen Abstand d voneinander befinden und dass aufeinander folgende Fahrbe- triebsmittel sich voneinander immer im Abstand 2d voneinander befinden.
Der Betrieb dieser Anlage erfolgt derart, dass sich am Beginn (Phase I) eine erste Gruppe der Fahrbetriebsmittel 6 in der ersten Endstation 1 befindet und dass sich die beiden weiteren Gruppen der Fahrbetriebsmittel 6a und 6b in der Mittelstation 4 befinden.
Bei Bewegung der Fahrbetriebsmittel 6,6a und 6b in Richtung der Pfeile a und b gelangen die- se auf die zwischen den Stationen 1 bis 4 befindlichen Strecken, wobei in der Folge die Fahrbe- triebsmittel 6 und 6a in der Mittelstation 3 aufeinander treffen, in welcher sich die Teilstücke 71 und 72 der Bahn 7 in einem solchen Abstand voneinander befinden, dass sich die Fahrbetriebsmittel aneinander vorbeibewegen können. Gleichzeitig sind die Fahrbetriebsmittel 6b in die zweite End-
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station 2 gelangt (Phase 11).
In weiterer Folge gelangen die Fahrbetriebsmittel 6a in die erste End- station 1 und treffen die Fahrbetriebsmittel 6 und 6b in der zweiten Mittelstation 4 aufeinander (Phase 111 Schliesslich treffen die Fahrbetriebsmittel 6a und 6b in der ersten Mittelstation 3 aufein- ander und gelangen die Fahrbetriebsmittel 6 in die zweite Endstation 2 (Phase IV).
Durch die Stationen 1 bis 4 werden die Fahrbetriebsmittel 6,6a und 6b mit einer solchen Ge- schwindigkeit hindurchgeführt, dass sie von Passagieren bestiegen oder verlassen werden können.
Die Bewegung der Fahrbetriebsmittel 6,6a und 6b erfolgt dabei entweder dadurch, dass das Zug- seil 5 mit sich ändernder Geschwindigkeit bewegt wird dahingehend, dass die Fahrbetriebsmittel 6, 6a und 6b durch die Stationen mit einer relativ geringen Geschwindigkeit von etwa 0,3 m/sek hindurchbewegt werden und hierauf der Geschwindigkeit auf bis zu 10 m/sek erhöht wird. Bei dieser Ausführungsform bleiben die Fahrbetriebsmittel 6,6a und 6b in den Stationen an das Zug- seil 5 angeklemmt.
Alternativ dazu können die Fahrbetriebsmittel 6,6a und 6b in den beiden Endstationen 1 und 2 vom Zugseil 5 abgekuppelt werden, wobei sie in diesen Stationen durch Förderräder längs Un- laufschienen bewegt werden.
Nach einer Ausführungsvariante wird das Zugseil 5 mit einer konstanten Geschwindigkeit von z. B. 8m/sek im Umlauf gehalten und werden die Fahrbetriebsmittel 6,6a und 6b in allen Stationen vom Zugseil 5 abgekuppelt und durch die Stationen 1 bis 4 durch Förderräder in der erforderlichen Geschwindigkeit hindurch bewegt, um von den Passagieren bestiegen bzw. verlassen werden zu können. In der Folge werden sie wieder an das Zugseil 5 angekuppelt und längs der Bahn 7 be- wegt.
Massgeblich für diese Funktion ist, dass sich sämtliche Stationen 1 bis 4 in einem gegebenen Abstand d voneinander befinden und dass gewährleistet ist, dass die Fahrbetriebsmittel 6,6a und 6b an das Zugseil 5 so angekuppelt sind, dass sie sich voneinander im Abstand 2d befinden.
Nachstehend ist die Ausbildung der Stationen anhand eines Ausführungsbeispieles näher Er- läutert. Wie dies aus den Fig. 2 und 2a ersichtlich ist, ist in der ersten Endstation 1 ausserhalb der Seilscheibe 11 eine Umlaufschiene 12 vorgesehen, längs welcher eine erste Gruppe von Fahrbe- triebsmitteln, welche durch Seilbahnkabinen 6 gebildet sind, durch diese Endstation 1 hindurch bewegt werden, wobei sie vom Zugseil 5 abgekuppelt sind. Ausserhalb der Umlaufschiene 12 befindet sich ein Perron 15, über welche die Passagiere die Station verlassen bzw. zu den Seil- bahnkabinen 6 gelangen.
In den Fig. 3 und 3a ist die Mittelstation 4 dargestellt, in welche sich die zweite und dritte Grup- pe der Seilbahnkabinen 6a und 6b befinden. Zwischen den beiden Abschnitten 71 und 72 der Bahn, welche sich in dieser Station 4 in einem so grossen Abstand befinden, dass sich die gegenläu- fig bewegten Seilbahnkabinen 6a und 6b aneinander vorbei bewegen können, befindet sich ein Perron 45, über welchen die Passagiere die Seilbahnkabinen 6a und 6b besteigen oder diese verlassen.
In den Fig. 4 und 4a ist weiters die zweite Endstation 2 dargestellt, um die erforderliche Trakti- on zu erzielen, sind in dieser zwei Seilantriebsscheiben 21 und 21 a sowie eine Gegenscheibe 21 b vorgesehen, um welche das Zugseil 5 herumgeführt ist. Auch in der zweiten Endstation 2 sind die Seilbahnkabinen 6b vom Zugseil 5 abgekuppelt und werden sie längs einer Umlaufschiene 22 durch dese Station 2 hindurch bewegt. Ausserhalb der Bewegungsbahn der Seilbahnkabinen 6b befindet sich ein Perron 25.
In den Fig. 5 und 5a sind die durch Schienen 71 und 72 gebildeten Teilstücke der Bahn 7 au- #erhalb der Stationen dargestellt. Wie daraus ersichtlich ist, sind die Schienen 71 und 72 von rahmenförmigen Stützen 75 getragen, deren lichte Weite so gering ist, dass sie nur von einer einzi- gen Seilbahnkabine 6 bzw. 6a durchfahren werden können. Demgegenüber befinden sich in den Mittelstationen, von welchen eine in Fig. 5b dargestellt ist, die Schienen 71 und 72 voneinander in einem hinreichend grossen Abstand, dass zwei gegenläufig bewegte Seilbahnkabinen 6 und 6b aneinander vorbei gelangen, wobei sich dazwischen der Perron 45 befindet.
Die Fahrbetriebsmittel können als Seilbahnkabinen ausgebildet sein, welche ein Fahrwerk auf- weisen, welches längs einer Schiene oder eines Seiles verfahrbar ist. Die Fahrbetriebsmittel kön- nen auch als Wagen ausgebildet sein, welche längs Fahrbahnen verfahrbar sind. Zudem können die Fahrbetriebsmittel jeweils einzeln oder in Gruppen angeordnet sein. Sowohl die Fahrwerke der Seilbahnkabinen als auch die Wagen sind mit steuerbaren Klemmeinrichtungen ausgebildet,
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mittels welcher sie an das Zugseil ankuppelbar sind.
Durch die erfindungsgemässe Anlage wird eine massgebliche Verminderung in den Kosten der Errichtung erzielt, ohne dass hierdurch eine Beschränkung im Betrieb bedingt wird.
PATENTANSPRÜCHE:
1. Anlage zur Beförderung von Personen längs einer sich zwischen zwei Endstationen (1,2) erstreckenden, in sich geschlossenen Bahn (7) mit mindestens einer zwischen den End- stationen (1,2) befindlichen Zwischenstation (3,4), mit längs der Bahn (7) durch ein in sich geschlossenes Zugseil (5) bewegbaren Fahrbetriebsmitteln, wie Seilbahnkabinen (6,6a,
6b) oder Wagen, und mit in den Endstationen (1,2) angeordneten Antriebs- bzw.
Umlenk- scheiben (11,21, 21 a) für das Zugseil (5), wobei die Fahrbetriebsmittel (6,6a, 6b) durch die Stationen (1 bis 4) hindurch mit einer solchen Geschwindigkeit bewegt werden, dass sie von den Personen bestiegen bzw. verlassen werden können, dadurch gekennzeichnet, dass sich die mindestens eine Zwischenstation (3,4) von den jeweils anliegenden Statio- nen (1,2) in einem gleichen Abstand (d) befindet, dass die gegebenenfalls in Gruppen an- geordneten Fahrbetriebsmittel (6,6a, 6b) an das Zugseil (5) in solchen Abständen (2d) voneinander angekuppelt sind, welche dem doppelten Abstand (d) der Stationen (1,2, 3,
4) voneinander gleich sind und dass sich in an sich bekannter Weise die Teilstücke (71,72) der Bahn (7) für gegenläufig bewegte Fahrbetriebsmittel (6,6a, 6b) nur in den Stationen (1 bis 4) voneinander in einem solchen Abstand befinden, dass zwei Fahrbetriebsmittel (6,
6a,
6b) aneinander vorbeibewegbar sind (Fig. 1).