DE19940047A1 - Energieeinspeisung am Fahrwegsende eines Magnetschwebefahrzeug-Systems - Google Patents
Energieeinspeisung am Fahrwegsende eines Magnetschwebefahrzeug-SystemsInfo
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- B60L13/00—Electric propulsion for monorail vehicles, suspension vehicles or rack railways; Magnetic suspension or levitation for vehicles
- B60L13/03—Electric propulsion by linear motors
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- B60M—POWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
- B60M3/00—Feeding power to supply lines in contact with collector on vehicles; Arrangements for consuming regenerative power
Abstract
Bisher vorgesehene Magnetschwebefahrzeug-Systeme mit zwei parallel geführten Fahrspuren, die jeweils zwei synchrone Langstator-Motoren aufweisen, erweisen sich am Fahrwegsende als problematisch, da sie einen großen Anschlußfahrweg benötigen und eine geringere Verfügbarkeit aufweisen als die Antriebsbereiche auf der Strecke. DOLLAR A Für die Energieeinspeisung ist nunmehr vorgesehen, dass den Fahrspuren (7) des Rangierbereiches (ABE 0c) und den Fahrspuren (1, 4) des ersten Antriebsbereiches (ABE 0a, ABE 0b) des Fahrweges jeweils eine Umrichtereinheit (URE c, URE a, URE b) zugeordnet ist, die über einen von der Betriebsleittechnik gesteuerten Sicherheitsschalter (S5, S2, S4) auf die erste Antriebsseite der jeweils zugeordneten Fahrspur(en) (7, 1, 4) und über weitere Schalter (S11, S12) auf die erste Antriebsseite der nichtzugeordneten Fahrspur(en) (7, 1, 4) schaltbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft die Energieeinspeisung am Fahrwegsende
eines Magnetschwebefahrzeug-Systems mit zwei parallel geführ
ten Fahrspuren, die jeweils zwei synchrone Langstator-Motoren
aufweisen, deren von einem Antrieb angesteuerte Statoren auf
einer linken und einer rechten Antriebsseite an einem Fahr
wegträger angeordnet sind und jeweils von einem Energiever
sorgungssystem gespeist werden, und einem von beiden Fahrspu
ren zu erreichenden Rangierbereich mit mindestens einer Fahr
spur.
Die Fahrwege von bisher konzipierten Magnet-Schwebebahnen mit
synchronem Langstatorantrieb haben zwei Fahrspuren, die nor
malerweise in Gegenrichtung befahren werden, und sind in ein
zelne Antriebsstrecken von maximal 50 km Länge geteilt, die
über zugeordnete Unterwerke mit Elektroenergie versorgt wer
den, wobei in den Statorwicklungen der Linearmotoren, die
links und rechts an einem Fahrwegträger angeordnet sind,
durch einen dreiphasigen Strom ein elektromagnetisches Wan
derfeld erzeugt wird. Zur Steuerung der Geschwindigkeit des
Magnet-Schwebefahrzeuges werden die Frequenz des Wanderfeldes
sowie der Statorstrom beeinflusst. Dazu werden alle rege
lungsrelevanten Daten vom Schwebefahrzeug zum Antrieb über
tragen.
Ein Unterwerk für die Antriebsenergieversorgung enthält ein
oder zwei Antriebsblöcke je Fahrspur, deren Einspeisung, z.
B. über eine 110-kV-Anbindung, und die dezentrale Betriebs
leittechnik. Antriebsstrecke, Unterwerk, dezentrale Betriebs
leittechnik und. Schwebefahrzeug bilden jeweils eine Antriebs
einheit, die solange unverändert bleibt, wie sich ein Schwe
befahrzeug auf einer Antriebsstrecke befindet. Auf jeder An
triebsstrecke kann je Fahrspur deshalb nur ein einziges Ma
gnet-Schwebefahrzeug geführt werden.
Ein Antriebsblock wiederum enthält je nach Schaltung der
Streckenabschnitte des Langstators innerhalb eines Antriebs
bereiches zwei oder drei Umrichtereinheiten einschließlich
Transformatoren mit der dazugehörigen Schaltanlage und den
Steuereinrichtungen für Umrichter und Schaltanlage.
Die Anordnung von zwei Antriebsblöcken je Fahrspur und An
triebsbereich hat den Vorteil, dass eine Antriebsstrecke von
benachbarten Unterwerken gespeist werden kann. Damit wird die
Verfügbarkeit der Antriebsstrecke für einen Fehlerfall in ei
nem Unterwerk erhöht, zum anderen kann ein folgendes Schwebe
fahrzeug sofort in die Antriebsstrecke einfahren, wenn das
vorausfahrende Schwebefahrzeug diesen verlassen hat.
Für den letzten - kurzen - Antriebsbereich am Ende des Fahr
weges, d. h. in bzw. direkt vor dem Kopfbahnhof, ist in jedem
Fall für das erste (bzw. letzte) Unterwerk der Fahrstrecke
ein Antriebsblock vorgesehen, der jeweils eine Umrichterein
heit je Fahrspur besitzt, da am Ende des Fahrweges ja nur in
eine Fahrwegsrichtung eingespeist werden muss. Diese Umrich
tereinheiten übernehmen insbesondere auch die Versorgung des
Rangierbereiches.
Dieser letzte Antriebsbereich ist deshalb auf den Bereich des
Kopfbahnhofs begrenzt, da, wie gesagt, sich in jedem An
triebsbereich immer nur ein Schwebefahrzeug befinden kann.
Ist ein Schwebefahrzeug in den Bahnhof eingefahren und ver
harrt dort noch zum Aussteigen oder wird auf einen Abstellbe
reich oder den zweiten Fahrweg rangiert, so würde ansonsten
der gesamte an den Bahnhofsbereich anschließende erste An
triebsbereich für das nachfolgende Schwebefahrzeug blockiert
werden. Da die Zugabstände jedoch sehr kurz sind, kann dies
nicht hingenommen werden.
Bei Ausfall des Antriebsblockes am Fahrwegsende besteht daher
nicht ohne weiteres die Möglichkeit wie in Antriebsbereichen
auf freier Strecke, die erste Antriebsstrecke sowie den Ran
gierbereich durch den nächsten benachbarten, am Anfang der
ersten freien Antriebsstrecke angeordneten Antriebsblock zu
speisen. Umgekehrt kann ebenfalls nicht ohne weiteres die er
ste freie Antriebsstrecke nach dem Bahnhofsbereich durch ei
nen Antriebsblock des ersten Unterwerkes gespeist werden. Die
Verfügbarkeit dieses Antriebsbereiches ist deshalb einge
schränkt.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnung ist, dass aus
Sicherheitsgründen an den Haltepunkt am Kopfbahnhof eine An
schlussfahrweglänge, ein sogenannter Durchrutschweg, ange
schlossen werden muss, dessen Länge mit der Antriebsleistung
des ersten Antriebsblocks in Verbindung steht. Die Länge des
Anschlussfahrweges ist nämlich unter der worst-case-Annahme
zu projektieren, dass das Schwebefahrzeug innerhalb einer
Totzeit zwischen dem Erkennen einer Geschwindigkeits-Soll
wertüberschreitung beim Einfahren in den Haltebereich, d. h.
wenn die durch die Betriebsleittechnik eingeleitete Bremsung
ungenügend oder gar nicht wirkt, und einer darauf eingeleite
ten Aktivierung fahrzeugeigener Bremsen noch einmal voll be
schleunigt wird. Ein zweiter Fehlerfall kann die Ausfahrt des
Schwebefahrzeuges von seinem Haltepunkt in die falsche Rich
tung sein. Die Anschlussfahrweglänge muss deshalb für den Weg
des Schwebefahrzeuges innerhalb der Beschleunigungszeit und
die anschließende Bremsung ausgelegt werden. Für den An
schlussweg entstehen somit erhebliche Kosten, die insbesonde
re dann ungewöhnlich ansteigen, wenn sich der Kopfbahnhof in
nerhalb eines Tunnels befindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Energieeinspei
sung am Fahrwegsende eines Magnetschwebefahrzeug-Systems so
zu gestalten, dass die Verfügbarkeit der Antriebsbereiche am
Ende des Fahrweges erhöht und dennoch möglichst die An
schlussfahrweglänge vermindert werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch die Merkmale
des Anspruchs 1. Zweckmäßige Ausgestaltungen sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Danach werden die sich an sich widersprechenden oben genann
ten Forderungen dadurch erfüllt, dass den Fahrspuren des Ran
gierbereiches und den Fahrspuren des ersten Antriebsbereiches
des Fahrweges jeweils eine Umrichtereinheit zugeordnet ist,
die über einen von der Betriebsleittechnik gesteuerten Si
cherheitsschalter auf die erste Antriebsseite der jeweils zu
geordneten Fahrspur(en) und über weitere Schalter auf die er
ste Antriebsseite der nichtzugeordneten Fahrspur(en) schalt
bar ist.
Im Rangierbereich und im ersten Antriebsbereich wird also nur
jeweils eine Antriebsseite der Fahrmotoren gespeist und die
gleichzeitige Speisung beider Antriebsseiten ausgeschlossen,
so dass die maximal mögliche Antriebsbeschleunigung reduziert
wird. Wegen der reduzierten Antriebsbeschleunigung braucht
dann auch nur eine reduzierte Anschlussfahrweglänge vorgese
hen werden. Durch die Umschaltmöglichkeiten wird die Verfüg
barkeit der Fahrspuren im Bahnhofsbereich wesentlich erhöht.
Zur weiteren Erhöhung der Verfügbarkeit des Rangierbereiches
und des ersten Antriebsbereiches kann vorgesehen sein, dass
die dem Rangierbereich zugeordnete Umrichtereinheit statt auf
die erste Antriebsseite einer Fahrspur auf die zweite An
triebsseite der Fahrspur(en) des Rangierbereiches und über
Schalter auch auf die zweite Antriebsseite der übrigen Fahr
spuren schaltbar ist.
Außerdem kann die Verfügbarkeit des ersten vorgelagerten An
triebsbereiches erhöht werden, indem die beiden, den Fahrspu
ren des ersten Antriebsbereiches des Fahrweges zugeordneten
Umrichtereinheiten statt auf die ersten Antriebsseiten der
zugeordnete Fahrspuren über Streckenkabel jeweils auf den dem
ersten Antriebsbereich vorgelagerten Antriebsbereich schalt
bar sind.
Zweckmäßig sind dazu der Umrichtereinheit im Rangierbereich
zugeordnete Schalter zur Umschaltung auf die ersten oder
zweiten Antriebsseiten und den Umrichtereinheiten für die
Fahrspuren im ersten Antriebsbereich zugeordnete Schalter zur
Umschaltung auf die erste Antriebsseite der jeweils zugeord
neten Fahrspur oder die Streckenkabel gegenseitig mechanisch
verriegelt.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbei
spiels näher erläutert werden. Die zugehörige Zeichnung zeigt
die Energieeinspeisung eines Magnetbahnsystems an einem Fahr
wegsende.
Eine Fahrspur 1 mit zwei Statoren 2 und 3, die sich links und
rechts eines Fahrwegträgers befinden, ist beispielsweise für
die Ausfahrt eines Magnet-Schwebefahrzeuges aus einem Kopf
bahnhof vorgesehen. Eine weiterere Fahrspur 4 mit zwei Stato
ren 5 und 6 ist dagegen für die Einfahrt eines Schwebefahr
zeuges vorgesehen. Um ein in die Fahrspur 4 eingefahrenes
Schwebefahrzeug zur Ausfahrt auf der Fahrspur 1 wieder be
reitzustellen und damit den Bahnhof für die Einfahrt des
nächsten Schwebefahrzeugs freizumachen oder um zu wartende
oder abzustellende Schwebefahrzeuge von den Fahrspuren 1 oder
4 zu nehmen, sind weitere Fahrspuren 7 mit zwei Statoren 8
und 9 innerhalb eines Rangierbereiches ABE 0c vorgesehen, in
den ein Schwebefahrzeug über Weichen gelangt.
An den Enden beider Fahrspuren 1 und 4 sind Antriebsbereiche
ABE 0a und ABE 0b von wenigen Hundert Metern Länge eingerich
tet, in denen ein Schwebefahrzeug sowohl bei Einfahrt als
auch bei Ausfahrt von einem der beiden Motoren, d. h. nur
über einen der Statoren 2 oder 3 bzw. einen der Statoren 5
oder 6, angetrieben bzw. bei Einfahrt gebremst wird, was
durch die noch aufzuzeigende Anordnung und Verschaltung der
Einspeisung am Fahrwegsende realisiert wird. Für die Länge
des Anschlussfahrweges muss deshalb nur mit der halben An
triebsleistung gerechnet werden. Das bedeutet, dass der An
schlussfahrweg entsprechend verkürzt werden kann. Auf die
Bremsung bei Einfahrt eines Schwebefahrzeuges, die in der
letzten Antriebsstrecke, in der sich der Haltepunkt befindet,
dann auch nur auf eine Antriebsseite wirkt, hat dies kaum ei
nen Einfluss, da sich ein Schwebefahrzeug in diesem Bereich
ohnehin bereits in langsamer Fahrt befindet.
Zur Stromversorgung sind drei Umrichtereinheiten URE a, URE b
und URE c vorgesehen, wobei die Fahrspur 1 normalerweise von
der Umrichtereinheit URE a und die Fahrspur 4 von der Umrich
tereinheit URE b versorgt wird. Der Rangierbereich 7 lässt
sich separat mit der Umrichtereinheit URE c versorgen.
Die Umrichtereinheit URE a lässt sich mittels eines Schalters
S1 und eines Sicherheitsschalters S2 und die Umrichtereinheit
URE b mittels eines Schalters S3 und eines Sicherheitsschal
ters S4 jeweils an einen Fahrwegsmotor, nämlich an die Stato
ren 3 bzw. 6 schalten. Umrichtereinheit URE c lässt sich über
einen Sicherheitsschalter S5 und einen von zwei weiteren
Schaltern S6, S7 an den Stator 9, gegebenenfalls an den Sta
tor 8 des Rangierbereiches ABE 0c schalten. Die Sicherheits
schalter werden ausschließlich durch die Betriebsleittechnik
angesteuert. Auf sie besteht kein Zugriff vom Antrieb aus.
Die Schalter S6 und S7 sind mechanisch miteinander verrie
gelt, so dass sich jeweils nur einer von beiden im Einschalt
zustand befinden kann, wobei auf den Stator 8 nur bei beson
deren Betriebszuständen, z. B. bei einem Fehler am Stator 9,
umgeschaltet wird.
Mit dem Schalter S1 auf die gleiche Weise mechanisch verrie
gelt ist ein Schalter S8, mit dem sich die Umrichtereinheit
URE a über einen weiteren Sicherheitsschalter S9 und ein
Streckenkabel SKS 1a statt auf den Stator 3 des Antriebsbe
reiches ABE 0a auf den vorgelagerten ersten Strecken-
Antriebsbereich umschalten lässt. Gleiches ist für die Fahr
spur 4 mit einem Schalter S10, einem Sicherheitsschalter S11
und einem Streckenkabel SKS 1b vorgesehen. Eine derartige Um
schaltung wäre z. B. dann nötig, wenn am ersten Unterwerk an
der Strecke, das diesen ersten Strecken-Antriebsbereich ver
sorgt, ein Fehler auftreten würde.
Für einen Ausfall eines der Umrichtereinheiten URE a, URE b,
URE c ist mit Schaltern S12 und S13 außerdem ein Umschaltweg
vorhanden, über die die Statoren 3 oder 6 auch von einem an
deren als den im normalen Betriebsfall wirksamen Umrichter
einheiten URE a bzw. URE b versorgt werden können.
Über einen zweiten Umschaltweg mit den Schaltern S14 und S15
lässt sich die dem Rangierbereich 7 zugeordnete Umrichterein
heit URE c außerdem auf die Statoren 2 oder 5 schalten, wenn
auch, wie oben bereits geschildert, für einen Fehlerfall der
Stator 8 in Betrieb genommen ist.
Mit den aufgezeigten Umschaltmöglichkeiten wird die Verfüg
barkeit der Antriebsbereiche ABE 0a, ABE 0b und des Rangier
bereiches ABE 0c wesentlich erhöht, da ein gleichzeitiger
Ausfall mehrerer Umrichtereinheiten URE 0a, URE 0b, URE 0c
nur eine sehr geringe Wahrscheinlichkeit besitzt.
Claims (4)
1. Energieeinspeisung am Fahrwegsende eines Magnetschwebe
fahrzeug-Systems mit zwei parallel geführten Fahrspuren(1,
4), die jeweils zwei synchrone Langstator-Motoren aufweisen,
deren von einem Antrieb angesteuerte Statoren (2, 3; 5, 6)
auf einer linken und einer rechten Antriebsseite an einem
Fahrwegträger angeordnet sind und jeweils von einem Energie
versorgungssystem gespeist werden, und einem von beiden Fahr
spuren (1, 4) zu erreichenden Rangierbereich (ABE 0c) mit
mindestens einer Fahrspur (7),
dadurch gekennzeichnet,
dass den Fahrspuren (7) des Rangierbereiches (ABE 0c) und den
Fahrspuren (1, 4) des ersten Antriebsbereiches (ABE 0a, ABE
Ob) des Fahrweges jeweils eine Umrichtereinheit (URE c, URE
a, URE b) zugeordnet ist, die über einen von der Betriebs
leittechnik gesteuerten Sicherheitsschalter (S5, S2, S4) auf
die erste Antriebsseite der jeweils zugeordneten Fahrspur(en)
(7, 1, 4) und über weitere Schalter (S11, S12) auf die erste
Antriebsseite der nichtzugeordneten Fahrspur(en) (7, 1, 4)
schaltbar ist.
2. Energieeinspeisung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die dem Rangierbereich (ABE 0c) zugeordnete Umrich
tereinheit (URE c) statt auf die erste Antriebsseite einer
Fahrspur (7, 1, 4) auf die zweite Antriebsseite der Fahr
spur(en) (7) des Rangierbereiches (URE c) und über Schalter
(S14, S15) auf die zweite Antriebsseite der übrigen Fahrspu
ren (1, 4) schaltbar ist.
3. Energieeinspeisung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die beiden, den Fahrspuren (1, 4) des ersten Antriebsbe
reiches des Fahrweges zugeordneten Umrichtereinheiten (URE a,
URE b) statt auf die ersten Antriebsseiten der zugeordnete
Fahrspuren (1, 4) über Streckenkabel (SKS 1a, SKS 1b) jeweils
auf den dem ersten Antriebsbereich vorgelagerten Antriebsbe
reich schaltbar sind.
4. Energieeinspeisung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Umrichtereinheit (URE c) im Rangierbereich (ABE 0c)
zugeordnete Schalter (S6, S7) zur Umschaltung auf die ersten
oder zweiten Antriebsseiten und den Umrichtereinheiten (URE
a, URE b) für die Fahrspuren (1, 4) im ersten Antriebsbereich
zugeordnete Schalter (S1, S8; S3, S10) zur Umschaltung auf
die erste Antriebsseite der jeweils zugeordneten Fahrspur (1,
4) oder die Streckenkabel (SKS 1a, SKS 1b) gegenseitig mecha
nisch verriegelt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999140047 DE19940047C2 (de) | 1999-08-24 | 1999-08-24 | Energieeinspeisung am Fahrwegsende eines Magnetschwebefahrzeug-Systems |
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DE1999140047 DE19940047C2 (de) | 1999-08-24 | 1999-08-24 | Energieeinspeisung am Fahrwegsende eines Magnetschwebefahrzeug-Systems |
Publications (2)
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ID=7919389
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1999140047 Expired - Fee Related DE19940047C2 (de) | 1999-08-24 | 1999-08-24 | Energieeinspeisung am Fahrwegsende eines Magnetschwebefahrzeug-Systems |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19940047C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007137541A1 (de) * | 2006-05-31 | 2007-12-06 | Siemens Aktiengesellschaft | Transportable schaltstelle für ein magnetschwebebahnsystem |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103481793B (zh) * | 2013-09-17 | 2015-11-04 | 中国人民解放军国防科学技术大学 | 用于中低速磁悬浮列车的综合接地系统 |
-
1999
- 1999-08-24 DE DE1999140047 patent/DE19940047C2/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
HEINRICH, Jens. u.a.: Energieversorgung der Magnetschnellbahn Berlin-Hamburg. In: Elektrische Bahnen 1999 H. 3, S. 100-107 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007137541A1 (de) * | 2006-05-31 | 2007-12-06 | Siemens Aktiengesellschaft | Transportable schaltstelle für ein magnetschwebebahnsystem |
Also Published As
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DE19940047C2 (de) | 2003-10-02 |
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