DE19606277B4 - Einrichtung zum Betrieb von spurgeführten Fahrzeugen, insbesondere Schwebefahrzeugen, über Linearmotoren - Google Patents

Einrichtung zum Betrieb von spurgeführten Fahrzeugen, insbesondere Schwebefahrzeugen, über Linearmotoren Download PDF

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Abstract

Einrichtung zum Betrieb von spurgeführten Fahrzeugen, insbesondere Schwebefahrzeugen, die durch Linearmotoren mit zu beiden Seiten eines Fahrweges (F) angeordneten, bedarfsweise an- und abschaltbaren Fahrwegwicklungen anzutreiben sind, wobei jeweils mehrere im Fahrweg (F) aufeinanderfolgende Fahrwegwicklungen über den beiden Seiten des Fahrwegs (F) zugeordnete Systemkabel an eine gemeinsame Antriebseinheit (AA2) angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrwegwicklungen innerhalb der Bereiche von Haltestellen und spitz zusammenlaufenden Weichenzungen von Überleitstellen getrennt für beide Seiten des Fahrwegs (F) an unterschiedliche Antriebseinheiten (AA1, AA2, AA3) angeschlossen sind, wobei über eine Steuerung die den beiden Fahrwegseiten zugeordneten Fahrwegwicklungen getrennt an- und abschaltbar sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Eine derartige Einrichtung ist z. B. aus der veröffentlichten internationalen Patentanmeldung WO 91/13782 A1 sowie aus ETR 41 (1992), Heft 11, Seiten 721 bis 727 bekannt. In der zuletzt genannten Druckschrift wird u. a. über den Antrieb der Magnetschnellbahn Transrapid berichtet. Der Antrieb ist als linearer Langstatormotor ausgebildet und besteht aus dreiphasigen Wanderfeldwicklungen mit streckenseitigen Statorpaketen, die beidseitig unter dem Fahrbahntisch installiert sind und aus fahrzeugseitigen Elektromagneten, die über die gesamte Fahrzeuglänge angeordnet sind. Linker und rechter Fahrwegmotor sind in Speiseabschnitte unterteilt, die einzeln zugeschaltet werden, sobald das Fahrzeug in diese Abschnitte einfährt. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die Bestromung der einzelnen Speiseabschnitte beim Verlassen eines solchen Abschnittes durch eine Steuerung heruntergefahren und die Bestromung des folgenden Speiseabschnittes beim Einfahren des Fahrzeuges hochgefahren wird. Mit den Speiseabschnitten in Reihe liegende Schalter werden dabei jeweils nach dem Herunterfahren des Speisestromes bzw. vor dem Hochfahren des Speisestromes lastfrei aus- bzw. eingeschaltet. Die Steuerung der Fahrzeuge geschieht in der Weise, daß sich in den Speiseabschnitten einer Antriebseinheit jeweils immer nur ein einziges schwebendes Fahrzeug bzw. ein Fahrzeugverband aufhalten kann. Unter dem Begriff "Antriebseinheit" ist dabei ganz generell die Stromversorgung der jeweils anschaltbaren Fahrweg- Wicklungen zu verstehen. Dabei können für alle Fahrzeugwicklungen eines Antriebsbereiches nur ein einziges oder auch mehrere Antriebsaggregate vorgesehen sein, die gemeinsam oder einzeln auf die zu beiden Seiten des Fahrwegs angeordneten Fahrwegwicklungen speisen; zusätzlich zu den tatsächlich einspeisenden Aggregaten können auch noch Reserveaggregate vorgesehen sein, die nur im Störungsfall aufgeschaltet werden.
  • Diese Steuerungskonzeption führt bislang zu Betriebseinschränkungen im Bereich von Überleitstellen und Haltestellen. Überleitstellen begrenzen üblicherweise benachbarte Antriebsbereiche. Um eine Überleitstelle auch beim Ausfallen einer Antriebseinheit weiterhin benutzen zu können, ist vorgesehen, die Fahrwegwicklungen der im abgeschalteten Antriebsbereich liegenden Weichen der Überleitstelle vorübergehend jeweils aus der Antriebseinheit zum Bestromen der Fahrwegwicklungen der jeweils angrenzenden Antriebsbereiche zu speisen. Zu diesem Zweck gibt es bislang eine Verbindung zwischen den unterschiedlichen Antriebseinheiten, über die das Bestromen der weichenseitigen Fahrwegwicklungen jeweils aus einem Nachbarantriebsbereich möglich ist. Diese Verbindung zwischen den unterschiedlichen Antriebseinheiten kann eine Verkopplung der zu unterschiedlichen Antriebsbereichen gehörenden Speiseabschnitte zur Folge haben, nämlich dann, wenn einer oder beide Schalter zum bedarfsweisen und vorübergehenden Einspeisen in den jeweiligen Nachbarbereich störungsbedingt geschlossen sind und sich nicht öffnen lassen. Das kann seine Ursache darin haben, daß diese Schalter möglicherweise bereits vor längerer Zeit funktionsunfähig wurden, was bislang aber nicht weiter auffiel, weil die Steuerung einwandfrei funktionierte.
  • Durch die Verbindung zwischen den benachbarten Antriebseinheiten besteht nun aber die Möglichkeit, daß bei einem defekten Schalter in unerwünschter Weise eine Bestromung einzelner Fahrwegwicklungen jeweils aus dem Nachbarantriebsbereich stattfindet. Wenn sich nämlich in diesem Nachbarantriebsbereich ein Fahrzeug befindet, so speist die Antriebseinheit einen entsprechenden Strom über ein zugehöriges Systemkabel in die jeweils befahrene Fahrwegwicklung ein. Über den oder die als defekt angenommenen Schalter zwischen den benachbarten Antriebseinheiten würde dieser Strom nun auch z. B. auf die weichenseitige Fahrwegwicklung des folgenden Antriebsbereiches und ggf. über das diesem Antriebsbereich zugeordnete Systemkabel auf jede beliebige andere Fahrwegwicklung dieses Antriebsbereiches gelangen. Als Folge davon könnte es zu ungewollten Fehlbeeinflussungen eines sich in diesem Antriebsbereich aufhaltenden Fahrzeuges kommen, oder aber ggf. auch zu einer Zerstörung der beiden durch defekte Schalter ausgangsseitig verbundenen Antriebseinheiten. Das Problem bei der Steuerung linearmotorgetriebener spurgeführter Fahrzeuge wie z. B. des Transrapid besteht darin, daß mindestens bisher für den Leistungsbereich (Strom ca. 2000 A, Spannung ca. 12 000 V, Frequenz 0 bis 270 Hz) keine signaltechnisch sicheren Schalter zur Verfügung stehen. Diese können durch jeweils mehrere in Reihe geschaltete Schalter nachgebildet werden wenn sichergestellt ist, daß diese Schalter niemals unter Gleichstromlast geschaltet werden. Dadurch wird aber die Verfügbarkeit der Steuerung stark eingeschränkt und die Kosten werden erheblich erhöht.
  • Soll der hohe Aufwand mit jeweils mehreren in Reihe geschalteten Schaltern zum Schalten der Fahrwegwicklungen vermieden werden, so muß die Sicherungstechnik bei einer Antriebsabschaltanforderung für einen bestimmten Antriebsbereich bisher alle Antriebsbereiche abschalten, die galvanisch über Schalter mit diesem Antriebsbereich verkoppelt sein könnten. Das bedeutet, daß auch ungestörte Antriebsbereiche stromlos zu schalten sind; hierdurch wird die Leistungsfähigkeit der Bahnanlage ungünstig beeinflußt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Einrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 so weiterzubilden, daß bedarfsweise über signaltechnisch nicht sichere Schalter eine gezielte Bestromung einzelner Fahrwegwicklungen aus der Antriebseinheit eines benachbarten Antriebsbereiches möglich ist, ohne daß es dabei zu einer ungewollten gegenseitigen Beeinflussung der benachbarten Antriebseinheiten kommt; als Folge dieser Maßnahme wäre es möglich, Fahrzeuge in bestimmten kritischen Abschnitten weiterfahren zu lassen, ohne damit den Fahrbetrieb in dem angrenzenden Antriebsbereich einzuschränken.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Einrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt in
  • 1 mehrere Überleitstellen mit der Zuordnung von Antriebsbereichen zu den einzelnen Fahrwegen, in
  • 2 die Fahrwegwicklungen für den durchgehenden Fahrwegstrang zur Erläuterung der unerwünschten Verkopplung der Stromversorgungen benachbarter Antriebsbereiche, in
  • 3 das Prinzip der erfindungsgemäßen Zuordnung von Fahrwegwicklungen zu Antriebseinheiten am Beispiel von Überleitstellen, in
  • 4 die Anwendung der erfindungsgemäßen Einrichtung im Haltestellenbereich und in
  • 5 ein Diagramm, aus dem sich die mögliche Fahrzeugfolge im Haltestellenbereich ergibt.
  • 1 zeigt Überleitstellen im Bereich einer zweispurigen Trasse für Schwebefahrzeuge. Durch strichpunktierte Linien ergeben sich Antriebsbereiche I bis VI, die unabhängig voneinander gespeist werden. Die Speisung erfolgt aus in 1 nicht dargestellten Antriebseinheiten. Für den Antrieb der Schwebefahrzeuge sind jeweils zu beiden Seiten des Fahrweges F einzeln schaltbare Fahrwegwicklungen angeordnet, die jeweils gemeinsam aus den gleichen Antriebseinheiten gespeist werden.
  • 2 zeigt die Anordnung der Fahrwegwicklungen in den Antriebsbereichen I, III und V, wobei aus Gründen der Übersichtlichkeit jeweils nur eine begrenzte Anzahl von Fahrwegwicklungen dargestellt ist. Links und rechts des durchgehenden Fahrweges F sind Fahrwegwicklungen angeordnet, die in der Zeichnung mit dem Buchstaben W, der jeweils zugehörigen An triebsbereichsnummer, einem Richtungskennzeichen R, L und einer fortlaufenden Nummer bezeichnet sind. Die Speisung der Fahrwegwicklungen erfolgt über Systemkabel zugehöriger Antriebseinheiten. So liegen z. B. die Fahrwegwicklungen WIIIL1 bis WIIIL4 und WIIIR1 bis WIIIR4 des Antriebsbereichs III über getrennte Systemkabel SAB1 bzw. SAB2 an den Ausgängen einer gemeinsamen Antriebseinheit AA2. Die Speisung der Fahrwegwicklungen des in Fahrrichtung zurückliegenden Antriebsbereiches I geschieht durch eine Antriebseinheit AA1. Beide Antriebseinheiten AA1 und AA2 können bei räumlicher Nähe im gleichen Unterwerk UWA untergebracht sein. Für die Stromregelung kennt die nicht dargestellte Steuerung den Fahrort der den Antriebsbereich III möglicherweise befahrenden Fahrzeugeinheit. Nähert sich diese Fahrzeugeinheit dem Ende einer Fahrwegwicklung, so wird die Bestromung der betreffenden Fahrwegwicklung bis zum Wert Null heruntergefahren und die Bestromung der folgenden Fahrwegwicklung hochgefahren. Ein mit einer Fahrwegwicklung in Reihe liegender Schalter wird nach dem Herunterfahren des Stromes beim Verlassen der Fahrwegwicklung quasi lastfrei geöffnet, während der Schalter der folgenden Fahrwegwicklung ebenfalls noch lastfrei geschlossen wird, bevor die Bestromung der betreffenden Fahrwegwicklung einsetzt. Die einander entsprechenden Schalter, die sich zu beiden Seiten des Fahrweges F gegenüberliegen, werden synchron geschaltet, allerdings nur unter der Voraussetzung, daß sich die einander entsprechenden Fahrwegwicklungen auf gleicher Höhe gegenüberliegen. Vielfach kommt für die Steuerung der Fahrwegwicklungen aber das sogenannte Wechselschrittverfahren zur Anwendung, bei dem die Fahrwegwicklungen zu beiden Seiten des Fahrweges F gegeneinander versetzt angeordnet sind. Durch diese Maßnahme wird eine höhere Auslastung der Antriebseinheiten und damit eine Kostenreduzierung erreicht. Die Anwendung des Wechselschrittverfahrens erfordert eine individuelle Bestromung beider Systemkabel.
  • Bei Ausfall z. B. der Antriebseinheit AA2 ist es nicht ohne weiteres möglich, den betreffenden Streckenbereich zu befahren, weil ja dessen Fahrwegwicklungen nicht mehr gespeist werden. Das bedeutet, daß ohne gesonderte Maßnahmen die betreffende Überleitstelle ihre Funktion als solche verloren hätte. So ist z. B. bei einem abgeschalteten Antriebsbereich III zwar ein Fahren in den Antriebsbereichen I, IV und V möglich; ein Einfahren aus dem Antriebsbereich I in den Antriebsbereich IV und ein Ausfahren aus diesem Antriebsbereich in den Antriebsbereich V verlangt jedoch die Einbeziehung der Weichen W1 und W2 des abgeschalteten Antriebsbereiches III in den Fahrweg F und damit die Speisung der zugehörigen Fahrweg-Wicklungen. Um nun im Störungsfall die Überleitstelle weiterhin betreiben zu können, ist deshalb vorgesehen, die Fahrwegwicklungen der Weichenzungen dieser Weichen bedarfsweise aus den jeweils angrenzenden Antriebsbereichen zu speisen. Hierzu gibt es in diesen angrenzenden Bereichen zusätzliche Schalter ZSIL1 bzw. ZSIR1 und ZSVL1 bzw. ZSVR1, über die die Fahrwegwicklungen WIIIL1, WIIIR1 bzw. WIIIL4 und WIIIR4 bedarfsweise auch aus den Nachbarantriebsbereichen I und V bestromt werden können.
  • Durch die Verkopplung der angrenzenden Antriebsbereichen zugeordneten Antriebseinheiten über die zusätzlichen Schalter kann es im Fehlerfall dazu kommen, daß von dem einen An triebsbereich auf Fahrzeuge im anderen Antriebsbereich eingewirkt wird und/oder daß die Antriebseinheiten ausgangsseitig aufeinandergeschaltet und dabei mit einiger Wahrscheinlichkeit beschädigt werden.
  • 3 zeigt eine Zuordnung der Fahrwegwicklungen zu den einzelnen Antriebseinheiten, die zwar ebenfalls für den Fall eines abgeschalteten Antriebsbereiches die Bestromung der Weichenwicklungen dieses Antriebsbereiches aus dem Nachbarantriebsbereich zuläßt, aber dabei ohne Verkopplung der Stromversorgungseinrichtungen benachbarter Antriebsbereiche auskommt. Zur Vereinfachung sind in 3 jedoch nicht die Fahrwegwicklungen im einzelnen dargestellt, sondern Wicklungsbereiche, die jeweils aus mehreren einzelnen Fahrwegwicklungen bestehen. Die aus verschiedenen Antriebseinheiten gespeisten Fahrwegwicklungen bzw. Fahrwegwicklungsbereiche sind zur Unterscheidung durch unterschiedlich gestrichtelte und durch durchgehende Linien gekennzeichnet. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist jede der zu beiden Seiten einer Weichenzunge gelegenen Fahrwegwicklungen aus unterschiedlichen Antriebsbereichen zu speisen. Diese Wicklungen sind galvanisch voneinander getrennt, wobei z. B. hinsichtlich der Weiche W1 die eine Wicklung an die für die Speisung der Wicklungen im Antriebsbereich III vorgesehene Antriebseinheit AA2 angeschlossen ist, während die jeweils andere Fahrwegwicklung an die Antriebseinheit AA1 bzw. AA3 des angrenzenden Antriebsbereiches I bzw. V angeschlossen ist. So wie mit den Weichenzungen der in den Antriebsbereich III einbezogenen Weichen W1 und W2 verhält es sich auch mit den Weichen W3 und W4, deren Weichenspitzen mit den Weichenspitzen der Weichen W1 und W2 zusammenlaufen. Auch hier ist die auf der einen Seite des Fahrweges F gelegene Fahrwegwicklung an das Systemkabel zur zugehörigen Antriebseinheit AA1 bzw. AA3 angeschlossen, während die auf der anderen Seite gelegene Fahrwegwicklung an die Antriebseinheit AA2 angeschlossen ist. Fahrten aus dem Antriebsbereich III in den Antriebsbereich II oder den Antriebsbereich VI bzw. Fahrten in Gegenrichtung sind so möglich, selbst wenn die Antriebsbereiche I oder V abgeschaltet sind, d. h. die zugehörigen Fahrwegwicklungen nicht mehr von den dafür vorgesehenen Antriebseinheiten bestromt werden können. Die Bestromung erfolgt wie bei dem Ausführungsbeispiel der 2 jeweils aus den Antriebseinheiten der benachbarten Antriebsbereiche, wobei allerdings abweichend von dem Ausführungsbeispiel der 2 keine galvanische Verkopplung der benachbarten Antriebsblöcke gegeben ist. Aus diesem Grunde ist es nicht erforderlich, beim Abschalten eines Antriebsbereiches auch die angrenzenden Antriebsbereiche abzuschalten, aus denen bislang im Störungsfall auf die Fahrwegwicklungen des abgeschalteten Antriebsbereiches einzuwirken ist, es sei denn, das Fahrzeug befindet sich gerade im Übergangsbereich. Beim Abschalten z. B. des Antriebsbereiches III kann nunmehr aus den Nachbarantriebsbereichen I und V jeweils eine Fahrzeugeinheit bis an die jeweilige Bereichsgrenze herangeführt werden, wobei anschließend durch Speisen einer Fahrwegwicklung für die eine oder andere Weiche des abgeschalteten Antriebsbereiches das Überleiten einer angerückten Fahrzeugeinheit z. B. in den Antriebsbereich IV und von dort in einen anderen Antriebsbereich möglich ist. Die Speisung des Fahrzeugs beim Passieren der Weiche eines abgeschalteten Antriebsbereiches geschieht einseitig über die aus dem angrenzenden Antriebsbereich gespeiste Fahrwegwicklung.
  • 4 zeigt die Anwendung der erfindungsgemäßen Einrichtung im Bereich einer Haltestelle HS. Unterhalb der symbolisch angedeuteten Haltestelle sind die zu beiden Seiten des Fahrweges F verlegten Fahrwegwicklungen dargestellt, wobei anstelle einzelner Wicklungen wie in 3 wieder Wicklungsbereiche angenommen wurden. Wie zu erkennen ist, gibt es einen durch die Länge der Haltestelle vorgegebenen Überlappungsbereich für aus unterschiedlichen Antriebseinheiten gespeiste Fahrwegwicklungen; die Antriebseinheit AC1 speist den auf der einen Seite des Fahrweges F bis an das hintere Ende der Haltestelle reichenden Fahrwegwicklungsbereich WC1.1 und den auf der anderen Seite des Fahrwegs F angeordneten, bis zum Haltestellenanfang reichenden Fahrwegwicklungsbereich WC1.2. In entsprechender Weise speist die Antriebseinheit AC2 einen erst hinter der Haltestelle beginnenden Fahrwegwicklungsbereich WC2.1 und einen den Haltestellenbereich überdeckenden Fahrwegwicklungsbereich WC 2.2. Damit ist es möglich, sowohl von der Antriebseinheit AC1 als auch von der Antriebseinheit AC2 auf ein sich im Haltestellenbereich befindliches Fahrzeug einzuwirken und zwar jeweils einseitig über den aus der betreffenden Antriebseinheit gespeisten Fahrwegwicklungsbereich. Bei Durchfahrten werden die im Haltestellenbereich verlegten Antriebswicklungen aus den Antriebseinheiten AC1 und AC2 beider Antriebsbereiche gespeist, beim Anhalten und Anfahren dagegen ausschließlich aus der einen oder der anderen Antriebseinheit. Der Vorteil dieser Ausprägung ergibt sich bei Betrachtung der Diagramme nach 5.
  • Zum Zeitpunkt t1 hat ein Fahrzeug F1 den Haltestellenbereich verlassen und rückt unter Bestromung durch die Antriebseinheit AC2 vor. Ein Fahrzeug F2 nähert sich dem Haltestellenbereich und wird dabei aus der Antriebseinheit AC1 gespeist. Beide Fahrzeuge werden über die zu beiden Seiten des Fahrweges F angeordneten Fahrwegwicklungen angetrieben.
  • Zum Zeitpunkt t2 ist das Fahrzeug F2 in den Haltestellenbereich HS eingefahren und hat dort seine Halteposition erreicht. Der Antrieb dieses Fahrzeuges im Haltestellenbereich erfolgte aus der Antriebseinheit AC1, wobei das Fahrzeug nur einseitig über die Fahrwegwicklung WC1.1 (4) angetrieben wurde; das Fahrzeug F1 wird weiterhin beidseits über die Wicklungen WC2.1, WC2.2 aus der Antriebseinheit AC2 angetrieben.
  • Zum Zeitpunkt t3, zu dem sich das Fahrzeug F2 immer noch – nicht angetrieben – im Bahnhofsbereich aufhalten soll, nähert sich diesem Bahnhofsbereich ein weiteres Fahrzeug F3. Dieses Fahrzeug wird außerhalb des Haltestellenbereiches durch die zu beiden Seiten des Fahrweges F verlegten Fahrwegwicklungen aus der Antriebseinheit AC1 angetrieben. Eine Beeinflussung des Fahrzeuges F2 findet nicht statt, weil das Fahrzeug abgesetzt und der Antrieb damit für dieses Fahrzeug wirkungslos ist. Das Fahrzeug F1 verläßt den angrenzenden Antriebsbereich.
  • Zum Zeitpunkt t4 ist das Fahrzeug F3 bis kurz vor die Haltestelle vorgerückt. Das Fahrzeug F2 soll sich wieder in Bewe gung gesetzt haben und zwar bestromt aus der Antriebseinheit AC2 und die an diese Antriebseinheit angeschlossene einseitige Fahrwegwicklung WC2.2 für den Haltestellenbereich.
  • Zum Zeitpunkt t5 hat das Fahrzeug F2 den Haltestellenbereich vollständig verlassen und wird im angrenzenden Antriebsbereich wieder beidseitig durch die an die Antriebseinheit AC2 angeschlossenen Fahrwegwicklungen angetrieben. Sobald das Fahrzeug F2 den Haltestellenbereich vollständig geräumt hat, kann das nachfolgende Fahrzeug F3 in den Haltestellenbereich einfahren und zwar ausschließlich gespeist von der an die Antriebseinheit AC1 angeschlossenen Fahrwegwicklung WC1.1.
  • Die Darstellung der 5 zeigt, daß durch die bedarfsweise Speisung des Haltestellenbereiches aus der einen oder anderen Antriebseinheit ein dichtes Aufrücken aufeinanderfolgender Fahrzeuge auch im Haltestellenbereich möglich ist. Der Einfluß der Haltezeiten eines Fahrzeugs in einer Haltestelle auf die Folgezeit nachfolgender Fahrzeuge wird so gering gehalten. Obgleich die Fahrzeuge im Haltestellenbereich bedarfsweise aus der einen oder aus der anderen Antriebseinheit bestromt werden können, ist keine Verkopplung der Antriebseinheiten dieser Bereiche gegeben, so daß es nicht zu unerwünschten Rückwirkungen auf Nachbarantriebsbereiche kommen kann.
  • Durch das bedarfsweise Speisen der Fahrwegwicklungen für den Haltestellenbereich aus der einen oder anderen Antriebseinheit ist es möglich, während der Haltezeit eines Fahrzeugs im Haltebereich ein weiteres Fahrzeug in dem zurückliegenden und/oder in dem vorausliegenden Antriebsbereich zu bewegen. Durch die bedarfsweise Steuerung eines sich im Haltestellenbereich aufhaltenden Fahrzeugs aus dem einen oder anderen angrenzenden Antriebsbereich wird es möglich, gegenüber einer Ausbildung mit gesonderter Speisung des Haltestellenbereichs insgesamt eine Antriebseinheit einzusparen. Die bedarfsweise Einspeisung der einen oder anderen Fahrwegwicklung des Haltestellenbereiches aus dem einen oder anderen benachbarten Antriebsbereich ist möglich, ohne daß es zu einer galvanischen Verkopplung von zu unterschiedlichen Antriebsbereichen gehörenden Antriebseinheiten kommt.
  • Auch wenn die vorliegende Erfindung am Beispiel des Magnetschwebefahrzeugsystems Transrapid erläutert wurde, läßt sich die Erfindung mit Vorteil bei allen anderen spurgeführten und durch Linearmotoren angetriebenen Fahrzeugsystemen anwenden, unabhängig davon, ob die Fahrzeuge schweben oder auf Rädern laufen. Auch auf die konkrete Ausbildung der Antriebseinheiten kommt es nicht an sondern nur darauf, daß im Überlappungsbereich die Wicklungen der beiden Fahrwegseiten aus verschiedenen Antriebsbereichen gespeist werden.

Claims (3)

  1. Einrichtung zum Betrieb von spurgeführten Fahrzeugen, insbesondere Schwebefahrzeugen, die durch Linearmotoren mit zu beiden Seiten eines Fahrweges (F) angeordneten, bedarfsweise an- und abschaltbaren Fahrwegwicklungen anzutreiben sind, wobei jeweils mehrere im Fahrweg (F) aufeinanderfolgende Fahrwegwicklungen über den beiden Seiten des Fahrwegs (F) zugeordnete Systemkabel an eine gemeinsame Antriebseinheit (AA2) angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrwegwicklungen innerhalb der Bereiche von Haltestellen und spitz zusammenlaufenden Weichenzungen von Überleitstellen getrennt für beide Seiten des Fahrwegs (F) an unterschiedliche Antriebseinheiten (AA1, AA2, AA3) angeschlossen sind, wobei über eine Steuerung die den beiden Fahrwegseiten zugeordneten Fahrwegwicklungen getrennt an- und abschaltbar sind.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtlänge der an unterschiedliche Antriebseinheiten (AA1, AA2, AA3) anschaltbaren Fahrwegwicklungen im Haltestellenbereich der Länge der Haltestelle und im Bereich von Überleitstellen mindestens der Länge der verstellbaren Weichenzungen der betreffenden Überleitstelle entspricht.
  3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung zum Einfahren eines Fahrzeuges/Fahrzeugverbandes in einen Haltestellenbereich oder in einen Überleitbereich über eine der spitz zusammenlaufenden Weichen bedarfsweise zunächst nur die mit der in Fahrrichtung zurückliegen den Antriebseinheit (AA1 bzw. AC1) verbundene Eahrwegwicklung/Fahrwegwicklungen des betreffenden Bereiches und zum Ausfahren aus dem Bahnhofsbereich oder dem Überleitbereich nur die mit der in Fahrrichtung folgenden Antriebseinheit (AA2 bzw. AC2) verbundene Fahrwegwicklung/Fahrwegwicklungen des betreffenden Bereichs bestromt.
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