DE2328034A1 - Antriebsstrom-zufuhrsteuerungssystem fuer thyristorisierte linearmotoren - Google Patents
Antriebsstrom-zufuhrsteuerungssystem fuer thyristorisierte linearmotorenInfo
- Publication number
- DE2328034A1 DE2328034A1 DE2328034A DE2328034A DE2328034A1 DE 2328034 A1 DE2328034 A1 DE 2328034A1 DE 2328034 A DE2328034 A DE 2328034A DE 2328034 A DE2328034 A DE 2328034A DE 2328034 A1 DE2328034 A1 DE 2328034A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- switch
- feed section
- ground
- coil
- section switch
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
- B60L15/00—Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles
- B60L15/002—Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles for control of propulsion for monorail vehicles, suspension vehicles or rack railways; for control of magnetic suspension or levitation for vehicles for propulsion purposes
- B60L15/005—Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles for control of propulsion for monorail vehicles, suspension vehicles or rack railways; for control of magnetic suspension or levitation for vehicles for propulsion purposes for control of propulsion for vehicles propelled by linear motors
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
- B60L2200/00—Type of vehicles
- B60L2200/26—Rail vehicles
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/60—Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
- Y02T10/64—Electric machine technologies in electromobility
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Control Of Vehicles With Linear Motors And Vehicles That Are Magnetically Levitated (AREA)
- Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
. 232803A
BANKKONTO: BANKHAUS H. AUFHÄUSER
53417/72 St/th
JiPUiESE NATIOIiAL RAILWAYS, Tokyo/Japan
Antriebsstrom-Zufuhrsteuerungssystem für thyristorisierte Linearmotoren
DierErfindung betrifft ein Antriebsstrom-Zufuhrverfahren und
eine entsprechende Vorrichtung für ein Transportsystem mit
einem thyristorisierten "Linearmotor, das Bodenspulen, IFarzeugfeld
er, Vorwärts-Rückwärts-IJmformer für konstanten Gleichstrom
und Thyristorschalter umfaßt.
Herkömmliche Eisenbahnfahrzeuge werden auf Rädern abgestützt, die auf Schienen laufen. Das'Drehmoment eines Motors wird auf
die Räder übertragen, und dadurch wird eine Antriebskraft durch
Adhäsion zwischen den Schienen und Rädern zum Antreiben des
-.3 09 849/0594
_. 2 —
Fahrzeugs erzielt* Bei derartigen Fahrzeugen sind jedoch
Geschwindigkeiten über 300 km/h problematisch, da die Vibrationen des Wagens zunehmen und die Adhäsion zwischen Schienen
und Rädern abnimmt."
Zur Überwindung dieser Schwierigkeiten ist ein Fahrzeugantriebsystem
vorgeschlagen worden, bei dem ein Induktions-Linearmotor oder Düsenantrieb verwendet wird. Pur die praktische
Anwendung des Induktions-Linearmotors spielen jedoch Schwierigkeiten wie ein geringer Wirkungsgrad, geringe Wirtschaftlichkeit
und geringe Gesamtleistung eine Rolle. Diese Schwierigkeiten sind bisher nicht gelöst.
Andererseits ist ein Düsenantrieb mit Geräuschen beim Antrieb
der Fahrzeuge verbunden. Allein diese Tatsache macht dieses System zumindest im Stadtbereich ungeeignet.
Im übrigen sind mit beiden Systemen entgegengesetzte Schwierigkeiten
in Bezug auf die Lastabstützung verbunden. Es besteht nämlich eine Anzahl von Schwierigkeiten in Bezug auf
starken Verschleiß der Räder, Rollwiderstand und Geräusch bei hohen Geschwindigkeiten.
Daher ist in jüngerer Zeit vorgeschlagen worden, Magnetkissen oder Luftkissen zu verwenden.
Bei einem Vorschlag wird das Fahrzeug durch die Abstoßwirkung
eines Permanentmagneten oder Elektromagneten in der Schwebe gehalten. Die Abstützwirkung dieses Systems reicht jedoch
nicht- aus. Im übrigen macht es einen außerordentlichen Aufwand in Bezug auf die Ausrüstung am Boden erforderlich. Das Luftkissensystem
arbeitet sehr geräuschvoll und ist nicht geeignet für die Anwendung für Züge aus mehreren Einheiten.
ITach herkömmlicher Praxis wird ein !Transportmittel durch einen
Fahrer gesteuert. Der Fahrer beurteilt die Informationen aufgrund von Instruktionen und Signalen von sich aus. Bei
309849/0594
einem automatischen Betriebssystem für transportmittel, das
in heutiger Zeit entwickelt wird, "besteht das Grundprinzip darin, die Entscheidungen des Fahrers durch einen Computer
oder dergleichen zu ersetzen. Zu diesem Zweck muß das Transportmittel mit einem Computer zusammenwirken, und komplizierte
Informationseinrichtungen müssen zwischen dem [transportmittel und sflem Steuerzentrum am Boden vorgesehen
sein· .
Zur Verwirklichung eines Transportsystems auf dieser Grundlage
sind erhebliche Bemühungen erforderlich.
Als bestes Antriebssystem zur Erhöhung der Geschwindigkeiten
und zur Ermöglichung einer automatischen Steuerung des Betriebs steht ein thyristorisierter Linearmotor zu Verfügung»
Im Hinblick auf diese Situation ist die Erfindung auf ein
verbessertes Antriebsstrom-Zufuhrsystem, insbesondere für ein Iransportsystem, mit einem thyristorisierten Linearmotor
gerichtet, das Bodenspulen, Pahrzeugfeider, Gleichstrom-,
umformer und Thyristorschalter umfaßt. Die Erfindung soll es
möglich machen, den Strom von den Umformern lediglich denjenigen Bodenspulen zuzuführen, die mit dem Transportmittel
in Beziehung stehen, so daß Stromverluste in den Bödenspulen auf ein Minimum gebracht v/erden können. Dabei soll die
Induktanz der mit den Thyristorschaltern verbundenen Bodenspulen reduziert und damit der Sehaltvorgang erleichtert
werden. Weiterhin soll verhindert werden, daß beim Passieren des Transportmittels über dem elektrischen Schnittpunkt in
jeder Bodenspule der Stromfluß in den Bodenspulen beeinflußt
wird.
Das erfind urigs gemäße System umfaßt Bodenspulen, Eahrzeugfeider,
Vorwärts-Rückwärts-Umformer für konstanten*Gleichstrom
und Thyristorschalter und ist- im wesentlichen gekennzeichnet durch wenigstens einen derartiger Umformer, eine
Anzahl von Thyristorschaltern entsprechend diesen Umformern,
309849/059A
eine Anzahl von Zufuhrleitungen in Verbindung mit den Ausgangsklemmen
der Thyristorschalter, eine Anzahl von Bodenspulen, die räumlich zusammenhängend, aber elektrisch in Abschnitte
geteilt sind und Zufuhrabschnitte, die den Bodenspulen entsprechen und mit den Zufuhrleitungen verbunden sind,
Durch Abtasten der Stellung des Transportmittels wird der
Antriebsstrom nur denjenigen Bodenspülen zugeführt, die mit
dem Transportmittel in Beziehung stehen. Dies geschieht über die Umformer, die Thyristorschalter und die Zufuhrleitungen.
Vorzugsweise sind die Ausgangsschaltungen der Thyristorschalter mit den Bodenspulen verbunden, und zwischen den Eingangsschaltungen der Thyristorschalter und den Zufuhrleitungen
sind verschiedene Zufuhrleitungsgruppen nacheinander mit Zufuhrabschnitt
s-S ehalt ern verbunden, so daß der. Antriebsstrom lediglich den Bodenspulen zugeführt werden kann, die räumlich
in Beziehung zu dem Transportmittel stehen. Insbesondere ist es vorteilhaft, positive und negative Zufuhrabschnitts-Schalter
jeweils zwischen die positiven Eingangs klemmen der Thyristorschalter und die positiven Zufuhrleitungen und
zwischen die negativen Eingangs klemmen und negativen Zufuhrleittmgen
einzuschalten. Ein Pqsitionsdetektor stellt die
Stellung des Transportmittels fest und schaltet die Zufuhrabschnitts-Sohalter
ein oder aus. Der Antriebsstrom wird derart zugeführt, daß die Bodenspulen, die mit dem Transport-'mittel
in räumlicher Beziehung stehen, elektrisch in Reihe geschaltet werden, so daß die Umformer über die positiven und
negativen Zuführleitungen, die positiven und negativen Zufuhrabschnitts-Schalter
und die Thyristorschalter- Strom zuleiten. " '
Weitere Einzelheiten, "Merkmale und Vorteile der Erfindung er-'
geben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung.
309849/0594
Pig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung zur Veranschaulichung
der Grundstruktur aus Pahrzeugfeld und Bodenspulen, auf die das erfindungsgemäße System anwendbar ist;
Pig. 2 zeigt eine Seitenansicht zur Veranschaulichung der Antriebserzeugung und des Auftriebs gemäß Pig. 1;
Pig. 3 ist eine Vorderansicht zur Veranschaulichung einer Abwandlung der Grundform der Pig. 1;
Pig. 4a zeigt eine perspektivische Darstellung zur Veranschaulichung
der Grundkonstruktion aus Pahrzeugfeld und Bodenspulen, auf die das erfindungsgemäße System anwendbar
ist; '
Pig. 4b zeigt eine Draufsicht entsprechend Pig. 4a;
Pig. 5 ist eine Darstellung zur Veranschaulichung der Anordnung des Iransportmittels, das mit dem Pahrzeugfeld und
Bodenspulen ,ausgerüstet ist; . c .
Pig. 6a ist ein Schaltbild zur Veranschaulichung eines
Stromzufuhrsystems für die Bodenspulen zum Abstützen-und
Antreiben des Pahrzeugs in Pig. 4a und b;
Pig. 6b zeigt ein Schaltbild zur Veranschaulichung von
Einzelheiten des Konstantstrom-Steuersystems des Umformers in Pig. 6a;
Pig. 6c zeigt·*ein Schaltbildv zur Veranschaulichung von
Einzelheiten des Ihyristprschalter-Steuersystems in dem
[Thyristorschalter der Pig. 6a;
Pig. 7 ist ein Schaltbild zur Veranschaulichung eines gegenüber Pig* 6a abgewandelten Antriebsstrom-Zufuhrsystems;
Pig. 8a zeigt ein Schaltbild zur Veranschaulichung einer
Ausführungsform der Erfindung;
309849/0 594
Pig· 8b zeigt ein Schaltbild des Zufuhrabschnitts-Schalters
gemäß Pig. 8b j
Pig. 8c zeigt ein Schaltbild des Positionsdetektors, der
in Pig. 8a dargestellt 1st;
Pig. 9 zeigt ein Schaltbild zur Yeranschaulichung einer
v/eiteren Ausführungsform gemäß Pig. 8;'
Pig. 10 zeigt ein Schaltbild zur Veransehaulichung einer dritten Ausfuhrungsform gemäß Pig. 8;
. Pig. 11 ist ein Schaltbild zur Veransehaulichung einer
vierten Ausfuhr ungsf orm der Erfindung}
• Pig. 12 zeigt eine fünfte Ausführungsform der Erfindung;
Pig. 13 zeigt ein Schaltbild gemäß einer sechsten Ausfuhr
ungsf orm der Erfindung.
309849/059
. - 7 -■
Pig. 1 bis 3 zeigen den Grundaufbau zur Veranschaulichung der
funktionellen Beziehungen zwischen dem Fahrzeugfeld und der
Bodenspule in dem !transportsystem, auf das die vorliegende Erfindung
anwendbar ist* .
In Fig. 1 sind mit CL bis C- rechteckige Stromschleifen bezeichnet,
die in. einer geraden Linie in vorbestimmten Abständen .
senkrecht zum Boden fest angeordnet sind. Die Stromschleifen C,
bis 0 nehmen jeweils den Strom von den Gleichstromquellen 2a
sn jeweils den Strom von den G-leichstromq.uellen 2a
bis 2c auf. ·
Das Fahrzeugfeld 1 umfaßt einen Elektromagneten oder Dauermagneten,
dessen jeweils einander gegenüberliegenden Endflächen einen bestimmten Abstand aufweisen. Die Bodenspulen G bis C
sind parallel zwischen diesen gegenüberliegenden Endflächen angeordnet. Das Fahrzeugfeld 1 erzeugt einen magnetischen J1IuS
senkrecht zu den Bodenspulen G bis C . Daher schneidet der
magnetische Fluß des Fahrzeugfelds 1 die senkrechten und waagerechten
Leiter der Bodenspulen«
Wenn bei dieser Anordnung Strom in £feilrichtung beispielsweise
durch die Bodenspulen C bis C fließt, schneidet der magnetische
Fluß des Fahrzeugfelds die senkrechten Leiter der Bodenspulen
0_ bis G9 und folglich wird eine Antriebskraft 3?., entsprechend
der Flemingfsehen Linke-Hand-Kegel erzeugt. Da der
magnetische Fluß des Fahrz^eugf elds 1 die waagerechten Leiter der
Bodenspulen C bis G schneidet,, wird auf dieselbe Weise
C 3-
entsprechend der Fleming'sehen Linke-Hand-Segel eine Auftriebskraft
Fp in senkrechter Richtung zu dem Boden erzeugt·
Wenn daher die Bodenspulen C0/ bis G- festliegen,, wird das Fahrzeugfeld
1 angehoben und in Richtung des gestrichelten Pfeils
angetrieben. Daher kann durch Einstellen der Stromrichtung in
den Bodenspulen und der Richtung des magnetischen Flusses des
Fahrzeugfelds 1 gämäß der Darstellung das Fahrzeugfeld 1 angehoben
und in die gewünschte Richtung angetrieben werden.
Fig. 2 entspricht Fig. 1, jedoch in senkrechter Ansicht auf die
309849/0694
Endflächen des Fahrzeugfelds 1, und veranschaulicht die Beziehung
zwischen dem Fahrzeugfeld 1 und den Bodenspulen.
In Fig. 2 ist mit I die Stromstärke des in den Bodenspulen C Ms C und mit B di
felds 1 "bezeichnet.
felds 1 "bezeichnet.
Ms C und mit B die Erstreckung und Feldstärke des Fahrzeug
Bezeichnet man mit lip die länge der waagerechten Leiter der
Bodenspulen ö his C , miir der der Strom das PeId B (1) durchläuft,
und mit L.. die Länge der senkrechten Leiter der Bodenspulen
C Ms C , in denen der Strom das Feld B kreuzt, so entsteht die folgende Antriebskraft Έ. zwischen dem Stromelement
I und dem PeId Bi
P1 = B χ L1 χ I ... (1)
Wenn die Bodenspulen festliegen, "bewirkt die Antriebskraft,
daß sich das PeId B in waagerechter Richtung bewegt. Dabei entwickelt sich folgende Auftriebskraft zwischen dem PeId B und den
waagerechten Stromkomponenten der Bodenspulenj
P2 = B χ L2 χ I
Wenn die Bodenspulen -C bis 0~ festliegen, bewirkt die Auftriebskraft
P2* daß das PeId 1 in der Sehwebe gehalten wird·
Die Verschiebung des Pahrzeugfelds B um eine Teilung bewirkt, daß das PeId B die Bodenspule Cf schneidet, das heißt, der
andere Bereich des senkrechten Leiters und folglich die entsprechende
Auftriebskraft entfällt. Wenn jedoch in diesem Falle die Bodenspule C χομ Strom getrennt wird und der Strom durch
die Bodenspule C- geleitet wird, bleibt ,das Pahrzeugfeld im
angehobenen und angetriebenen Zustand. Wenn daher das ^transportfahrzeug mit dem Feld 1 ausgerüstet ist und die Bodenspulen
mit Einrichtungen zum aufeinanderfolgenden Einschalten mit Fortschreiten des Transportmittels versehen sind, kann
dieses Iransportmittel kontinuierlich angehoben und angetrieben
werden.
3Ö98A-9/0594
• _ 9 -
ELg. 3 entspricht Pig. t, zeigt jedoch eine Ansicht aus Richtung
der Bewegung des Transportmittels, oder des 3?eldes f. Mit
Έ und S sind die magnetischen Pole des Feldes 1 bezeichnet.
Das Auftriebs- und Vorschubsystem der Fig. 1 his 3 weist nicht
die Nachteile herkömmlicher linearmotorgetriebener. Systeme auf, da es einen wirksamen Auftrieb und Vorschub zur Verwendung mit
herkömmlicher Energieversorgung bildet. Das System ist frei von Geräuschen heim Vortrieb, wie sie bei den vorgeschlagenen düsengetriebenen
Systemen entstehen. Außerdem sind keine getrennten Einrichtungen zum Abstützen und Bewegen erforderlich, wie es
bei den bekannten Magnet- oder Luftkissensystemen der 2?all ist·
Die Erfindung schlägt ein Antriebssystem vor, das auf dem oben
erwähnten Prinzip beruht.
Pig. 4a und "b zeigen ein Beispiel eines Pahrzeugfeldes und
einiger Bodenspulen in einem !transportsystem, auf das die vorliegende
Erfindung anwendbar ist«
In Pig. 4a und b entsprechen die Bodenspulen 4Ca.. Ms Cd* den
Bodenspulen C bis G^ der Pig. 1 "bis 3. Die Bodenspulen Ca.. bis
Ca* sind linear in Bewegungsrichtung des Sransportiaittels 4
in vorbe stimmt em gegenseitigem Abstand angeordnet·
Das. gleiche gilt für die Bodenspulen Cb. bis Cb^, Cc., "bis Cc*
und Gd.. bis Cd.. Die Bodenspulen Ca.. bis Ca,., Cb^ "bis Cb.,
Co.. bis Cc. und Cd., bis Cd. sind parallel in vorbestimmtem Abstand
voneinander angeordnet. Das "bedeutet, daß alle Bodenspulen derart angeordnet sind, daß in Bewegungsrichtung des
Iransportmittels alle Enden nacheinander um die. Länge L, übereinandergreifen·
Dieses Überlappen erfolgt zwischen dem rechten Ende der Bodenspule Ca.. und dem linken Ende der Bodenspule
Cb2 und ebenso zwischen dem 'jeweils rechten und linken Ende
der Bodenspulen Cb.. und' Cc., j Co.. und Cd., und den linken und
rechten Enden der Bodenspulen Ca« und CcL und so fort·
Daher sind die Bodenspulen Ca.. bis Cd. derart nacheinander
309849/0594
entlang der Bewegungsbahn des Iransportmittels angeordnet, daß
sie das Fahrzeugfeld.entlang beiden Seiten der •Bodenspulengruppe
und gemäß dem unter Bezugnahme.auf Pig. 1 Ms 3 "beschriebenen.
Prinzip abstützen und vortreiben, so daß das auf dem Fahrzeugfeld 1 angeordnete Iransportmittel abgestützt und vorgetrieben
wird«
Fig. 5 veranschaulicht die konstruktiven Beziehungen zwischen
dem iDransportmittel 4* das mit dem Fahrzeugfeld 1 ausgerüstet
ist, und den Bodenspulen.
In Fig» 5 sind mit ο dieselben Bodenspulen wie in Pig* 4b bezeichnet
s und diese Bodenspulen sind parallel auf beiden Seiten der Bewegungsbahn 4g- des Iransportmittels 4 angeordnet.
Daher sind die parallel auf beiden Seiten angeordneten Bodenspulen symmetrisch in Bezug auf die Längsachse χ der Bewegungsbahn angeordnet«
Fahrzeugspulen mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt mit Enden 4b., 4bf gegenüber den beiden Oberflächen der Bodenspulen
sind parallel angeordnet. Die Enden 4b und 4bf sind miteinander
durch ein Verbindungsglied 4d'verbunden. Von einer bestimmten Stelle auf der Außenseite, der Fahrzeugspule ragt
die Luftfeäerstütze 4i nach außen, und an dieser ist eine Luftfeder 4e bekannter Art befestigt. Auf der Unterseite der Luftfeäerstütze
4i ist eine Achse 4k angebracht, an der eine !Führungsrolle*
4& drehbar angebracht ist. Die Führungsrolle 4B. ist
mit den fortschreiten des Iransportmittels in Berührung mit einer Führungsplatte 4h beweglich, die entlang der Bewegungsbahn verlegt ist und die Bodenspulen abdeckt. Zwischen den
Fabrzeugspjßlen befindet sich die Achse 4m, die in vorbestimmten
Abständen mit, drehbaren Gummirädern 4f zum landen und Starten versehen ist. Die Feldspule 4be dient zur Erzeugung
des Feldes 1. j
Bei dieser Anordnung ist die Bodenspule an dem Fundament 4n
befestigt und das Iransportmittel 4 ist auf herkömmliche Art an der Luftfeder 4e angebracht.
.· '■ 309849/0594
.· '■ 309849/0594
Die Bodenspulen auf "beiden Seiten der Bewegungsbahn sind gemäß
der Darstellung in Pig. 4b angeordnet. Wenn der Strom in vorbestimmten Zeitintervallen nacheinander durch die Bodenspulen
Ca^, GlZji Cc1", Cd^, -Oa^ usw. fließt, erfolgt der Auftrieb und
Antrieb zyklisch in Längsrichtung der Bodenspulen» Da die
nebeneinanderliegenden Bodenspulen einander überlappen, kann der Auftrieb stark oder schwach entsprechend dem Intervall des Stromdurchgangs
durch die Bodenspulen sein« Außerdem kann der Auftrieb und Antrieb stärker oder stabiler als bei der Anordnung
gemäß Pig. 1 sein.
Als ein Antriebs-Stromversorgungssystem für derartig angeordnete Bodenspulen zum Stützen und Antreiben des Pahrzeugfelds ist
die in Pig. Sb. gezeigte Schaltung verwendbar.
In Pig.· 6a haben die Bodenspulen Ga.. bis Cd. dieselbe Porm, wie
I fr "
sie in Pig. 4a und 4b dargestellt ist, und sie sind ebenfalls
mit Torwärts-Rüctoiärts-Umformern 5 für konstanten Gleichstrom
über ÖJhyristorsehalter 6 verbunden. In den iEhyristorsch^altern 6
sind die ülhyristorschalter 13a bis 13h in einer Mehrphasenbrüeke
verbunden, und diese Mehrphasenbrücken-Yerbindung ist auf
einer Seite auf der Gleichstromseite über di£ Kommutationsspule
12 mit der Eingangs klemme 14 Und auf der anderen Seite mit tier
Eingangsklemme 1.4f verbunden. Die Wechselstromseite ist mit den
Ausgangsklemmen 18a bis 1Sd verbunden, die mit einem Eingverbindungspunkt
der Bodenspulen in "Verbindung stehen.
In dem Yorwärts-Eückviärts-TJmformer. 5 für konstanten Gleichstrom
sind die iDhyristoren 7 in einer Mehrphasenbrücke verbunden, und
die Backenverbindung is't an einem Ende über das Galvanometer
8 mit der Elemme 14^ und am "anderen Ende mit der Klemme 14 verbunden.
Sodann wird die Wechselspannungsquelle 5 mit geder dieser
Brückenverbindungen verbunden.
Pig. 6b zeigt genauer das Konstantstrom-Steuersystem in Porm der Konstantstrom-Steuerschaltung 9, des Konstantstrom-Gittersignals
11 und des Stromsignals 10 in dem Vor-Eück-Umformer 5
für konstanten Gleichstrom. Das Konstantstrom-Steuersystem umfaßt eine Kombination aus der Arbe its schaltung 9a, der Integrie-
3 09849/0594
rungs schaltung 9b und der Impulsphasen-Steuerschaltung 9c, die
die Antriebsversorgungsphasen einstellt. Die Arbeitsschaltung 9a
erzeugt ein Ausgangssignal e = V - Vs, das heißt ein Signal, das
dem Unterschied zwischen V, dem Stromsignal 10 proportional zu dem.Ausgangsstrom durch das Galvanometer 3, und Vs, das heißt
dem Vergleiehsspannungssignal 10* entsprechend dem vorliegenden Ausgangsstrom entspricht. Die Integrierungsschaltung 9b nimmt
das obige Ausgangssignal e auf erzeugt dessen zeitliches
Integral E = Jedt. Weiterhin ist die Impulsphasen-Steuersehaltung
9c bestrebt, den Phasenwinkel des Konstantstrom-Gittersignals 11 zu ändern, das dem Thyristor 7 mit Phasenwinkel
θ und & + TT, entsprechend der Ausgangsspannung E zugeführt
wird.
Bei dieser Anordnung kann der Ausgangsstrom des Umformers 5 bei
einem vorbestimmten, konstanten Wert über den gesamten Bereich der Vorwärt s-S.ückwärts-Umf ormungen gehalten werden, und zwar un-.
abhängig von der Polarität oder Größe der elektromotorischen Kraft in den Bodenspulen.
3?ig» 6a zeigt im einzelnen das .Qüayristorschalter-Steuersystem in
Porm der !Ehyristorschalter-Steuerung 17, des SchaIt-Gittersignals
16 und des Steuersignals 15 in dein Thyristorschalter 6, Dieses Thyristorsteuersystem umfaßt eine Selektivsteuerschaltung 171»
eine Vergleichsfrequenz-Impulserzeugerschaltung 172 bis 175, Kontakte 172« bis 1751 für die Selektivsteuerschaltung 171 und
eine Phasenverteilerschaltung 17a. Die Schaltung 172 bis 175 dient der Erzeugung von Steuerimpulsen mit !Frequenzen, die jeweils
den Pahrzeuggeschwindigkeiten Vq, V^, V2, V^ ... entsprechen
(V0<Y1 <Y2 O7V ·..). Sie Selektivrelais dienen
zum Auswählen eines der Ausgangsströme der Schaltungen 172 bis 175.. Die Selektivsteuerschaltung 171 dient dazu, jeweils entsprechend
der Geschwindigkeitswahl 15 des Steuerzentrums, einen
der Kontakte 172' bis 175' einzuschalten.
Aufgabe der Phasenverteilerschaltung 17a ist es, einen der Ausgangsströme
der Schaltung 172 bis 175 über einen der eingeschalteten Kontakte 172! bis 175' aufzunehmen und ein Schaltgitter-
'309849/0594
signal 16 mit einer ausgewählten Phase zu erzeugen. Auf diese
Art kann der Thyristorschalter 17 einen Bodenspulenstrom "mit
einer IFreijuenz einschalten, die mit der durch das Kontroll—
Zentrum vorgegebenen Geschwindigkeit übereinstimmt. Im einzelnen
erfolgt gemäß Pig. 6a zunächst eine Einschaltung 13d und
13f» sodann werden 13d und 13f nach einer bestimmten Zeit
ausgeschaltet und 13p und 13e werden eingeschaltet, nach einer weiteren Zeit werden 13c und 13e aus- und 13b und 13h eingeschaltet* Auf diese Weise fließt der Strom zunächst durch die
Gruppe Oa und O^ der Bodenspulen, sodann nach einiger Zeit
durch C-J3 und C und sodann durch G und Cfl, Bas Eahrzeugfeld
verschiebt sich selbst und nimmt eine Auftriebskraft aufgrund des in dem unteren, waagerechten Bereichs der Bodenspule
fließenden Stroms und eine Vortriebkraft aufgrund einer halben
Teilungslänge der Bodenspule für jeden erwähnten Schalter auf*
Je nach der Geschwindigkeit, mit der der Thyristor gemäß der
obigen Schaltung aufwärts oder abwärts geschaltet oder gehalten
• wird, wird die: Verschiebung des Eahrzeugfelles" beschleunigt,""""""
verzögert oder konstant gehalten· Das Produkt der Anzahl der Stromschaltungen und der halben Teilung der Spulenlänge entspricht
der länge der leidverschiebung. Der Vortriebsmechanis—
mus gemäß 3?ig. 7 ist derselbe wie· derjenige gemäß Pig. 6, ausgenommen,
daß er so angeordnet ist, daß keine Auftriebskraft in dem Transportmittel erzeugt wird. In 3?ig. 7 sind nicht, wie
in der Spulengruppens ehaltung der Fig. 6a, Dioden 19a bis 19d vorgesehen, und die Strömungsrichtung in den Bodenspulen ist
umkehrbar, wobei der Stromfluß in den Bodenspulen reversibel
ist. Bei der Schaltung gemäß Pig. 7 erfolgt die Umschaltung
derart, daß der Strom in den Spulen jeweils umgeschaltet wird, wobei sich die Auftriebskraft gegenseitig aufhebt und das
Transportmittel lediglich die-Vortriebskraft aufnimmt. In diesem Palle "muß das Transportmittel selbstverständlich mit
Rädern ausgerüstet sein und die Bewegungsbahn muß Schienen aufweisen, auf denen diese Räder laufen.
Bei den in Pig. 4 bis 7 gezeigten Beispielen sind die Bodenspulen
vierlagig ausgebildet, jedoch können sie notwendigenfalls mehr als vier Lagen aufweisen, so daß die Induktanz der
309849/05 9 4
Bodenspule verringert und das Stromums ehalt en im Interesse des
Hochgesehwindigkeitsbetriebs verbessert wird.
Bas Antriebssystem für Transportmittel gemäß Pig. 4 "bis 7 ist
vorteilhaft für ein neues Transportsystem, das hohe Geschwindigkeiten
und automatischen Betrieb gestattet, jedoch müssen die folgenden Probleme gelöst werden, bevor dieses System verwirklicht
werden kann.
Einerseits - und dies gilt allgemein für Jeden Linearmotorantrieb
mit auf dem Boden befindlicher Primärseite - ist die
Zufuhr von Antriebisstrom über die gesamte Länge der Bodenspule
unter einem praktischen Gesichtspunkt wegen der hohen ¥iderstandsverluste
ungünstig. Andererseits ist die Stromschaltung mit Hilfe des Thyristorschalters 6 wegen, der großen Induktanz
in der Bodenspule schwierig.
Die vorliegende Erfindung ist auf die Lösung dieser Probleme
für Antriebssysteme gemäß Fig. 4- bis 7 gerichtet.
Funmehr soll die Erfindung unter Bezugnahme auf Pig. 8a bis 13
näher erläutert werden.
Das erfindungsgemäße Antriebsstrom—Steuersystem umfaßt Bodenspulen, ein Stromzufuhrsystem und ein Steuersystem·
Eine Bodenspule ist zusammengesetzt aus elektrisch unterteilten Spulenelementen 25 bis 28. Alle Spulenelemente entsprechen denjenigen
der Pig. 6a und 7. Sie sind geometrisch in einer geraden Linie ausgerichtet und entlang der Bewegungsbahn des
Transportmittels festgelegt; Die Länge jeder der Bodenspulen
bis 28 wird ausgewählt nach der Anzahl der Pahrzeugfelder, der
Bewegungsgeschwindigkeit des Transportmittels usw. Jede Bodenspule ist mit Klemmen 29 bis 32 versehen, die den Ausgangsklemmen
gemäß Pig. 6a und 7 entsprechen.
Das Stromzufuhrsystem umfaßt Vor-Rück-TTmformer 5a und 5"b für
Konstantgleichstrom, Thyristorschalter 6a und 6b, Zufuhrlei-
' . - - 309849/0594
tungen 2Oa Ms 2Od, 2Oe Ms 20h und Zufuhrahschnitts-Schalter 21
Ms 24.
Das oMge Stromzufuhrsystem ist zunächst in zwei Seile' unterteilt.
Es umfaßt.den Teil.a, der zu den Bodenspulen 25 und 27 über den
Umformer oder Umschalter 5a? den Thyristorschalter 6a, die Zufuhrleitungen
20a Ms ^ 2Od und die Zufuhrahsehnitts-Schalter 21 .
und 23 verläuft, und den Seil Td, der zu den Spulen 26 und 28 über
den Umformer 5h, den Thyristorschalter 6h, die Zufuhrleii;ungen '
2Oe Ms 2Of und die Zufuhrahschnitts-Schalter 22 und 24 verläuft.
In diesen Teilen a und h sind der Umformer 5a und 5"b» die
Thyristorschalter 6a und 6h und die elektrischen'YerMndungen
zwischen diesen im wesentlichen die gleichen wie die entsprechenden Teile in Pig. 6 und 7. Gemäß Pig. 6 und 7 sind die
Ausgangsklemmen 18a his 18d des Thyristorschalters 6a direkt mit
den Bodenspulen verbunden, jedoch gemäß Pig. 8 stehen sie jeweils mit entsprechenden Punkten der Zufuhrleitungen 20a his 2Oa in
dem Teil a in Verbindung. Ähnlich sind die Ausgangsklemmen 18e. Ms 1Sh des Thyristorschalters 6h.jeweils mit den entsprechenden
Punkten der'Zufuhrleitungen 2Oe "bis 20h in dem Teil h verbunden.
Die· Zufuhrleitungen 20a his 2Od des Teils a und die Zufuhrleitungen
2Oe his 20h des Teils h, insgesamt acht Zufuhrleitungen,
sind entlang der kontinuierlich verlegten Bodenspulen 25 Ms 28 angeordnet. Die Zufuhrleitungen 20a Ms 2Od des Teils a sind mit
den entsprechenden Punkten der Bodenspulenklemmen 29, 31 über die
Zufuhrahschnitts-Schalter 21 und 23 verbunden. Ähnlich sind die
Zufuhrleitungen 2Oe his 2Of des Teils h mit den jeweils entsprechenden
Punkten, ,der Bodenspulen-Klemmen 30, 32 über die
Zufuhrahschnitts-Schalter 22" und 24 verbunden.
Das Steuersystem umfaßt die Positionsdetektoren 33 Ms 36, die
entsprechend den Bodenspulen 25 Ms 28 angeordnet sind. Diese
Positionsdetektoren sind angrenzend an das linke -Ende der entsprechenden Bodenspule gemäß Pig. S angeordnet. Die Abtastung
der Position oder Stellung des Pfeils A durch Medien wie licht, akkustisehe Welle oder Radiowellen erzeugt Signale 33a his 36a,
309849/0 5 94
so daß der jeweilige Zufuhrabschnitts-Schalter für die ent-" sprechende, vorausliegende Bodenspule eingeschaltet wird. Beispielsweise
wird durch das EIIT-Signal des Detektors 34 der Zufiüirabschnitts-Schalter
21 geschaltet, der Detektor 39 schaltet den Schalter 22 ein, der Detektor 36 schaltet den Schalter 23
ein usw. Die JITS-Signale 33b "bis 36Td schalten die Zufuhrabsehnitts-Schalter
21 Ms 24 entsprechend den unmittelbar zurückliegenden Bodenspulen aus. Beispielsweise schaltet das AUS-Signal
33h den Schalter 22 aus, das Signal 34b den Schalter 23, das
Signal 35h den Schalter 24 usw. In diesem !Falle reagiert die
Positionsabtastung unter Verwendung der Detektoren 33 his 36»
beispielsweise ein System, das eine durch das Pahrzeug getragene Iiichtquelle und Phototransistoren als Positionsdetektoren am
Boden umfaßt, auf den Durchgang des Zuges.und erzeugt ein Signal.
Einzelheiten der Zufuhrahschnitts-Schalter 21 bis 24?die in diesem
Zusammenhang verwendet werden, sind in Fig. 8b gezeigt. In
Eig. 8b ist mit 22 ein Zuf uhrabschnitt s-Schalter bezeichnet. Die
Zufuhrabschnitts-Schalter 21 bis 24 in Pig. 8a sind ebenso wie
der-Schalter 22 ausgebildet. Mit 22a ist die Erregungsspule des Zufuhrabschnitts-Schalters bezeichnet. 22a1 ist der Haupt kontakt
dieser Spule und 22b' der Hilfskontakt, der zum gleichen Zeitpunkt
wie der Hauptkontakt zur Wirkung kommt. Hit 22c und 22d
sind Hilfsrelais bezeichnet. Mit 22c1 und 22d' sind jeweils der
a-Kontakt des Hilfsrelais 22c (ein Eontakt, der durch Erregung · des
Hilfsrelais 22c geschlossen wird) und der b-Kontakt des
Hilfsrelais 22d (ein Kontakt, der durch Erregung des Hilfsrelais 22d geschlossen wird)8 bezeichnet. 35a und 33b sind jeweils
ein EIISF-Signal und ein AüTS-Signal. Das EIN-Signal 55a
bewirkt eine Einschaltung des Hilfsrelais 22c und -schließt damit den Kontakt 22c1 und hält die -Erregungsspule 22a des Schalters
22 eingeschaltet. Das AHS-Signal 33b bewirkt eine Einschaltung
des Hilfsrelais 22d und schaltet damit die Erregungsspule 22a und ferner den Schalter 22 aus. Pig. 8c veranschaulicht Einzelheiten
des Positionsdetektors 33 bis 36 in Pig. 8a. Pig. 8c
zeigt unter der Bezugsziffer 34 einen Positionsdetektor. Der
Positionsdetektor 33 bis 36 in Pig. 8a entspricht diesem im Aufbau.
34c bezeichnet ein Hilfsrelais, 34c! und. 34c" die Eontakte
-309849/0594
des Hilfsrelais 34c» 34d einen Phototransistor, 34e eine an dem
Fahrzeug 4 angebrachte Lichtquelle und 34e' einen durch die Lichtquelle abgegebenen Strahl,
Wenn das Fahrzeug 4 an dem Positionsdetektor 34 vorbeiläuft,
trifft der Lichtstrahl 34ef der Lichtquelle 34e an dem Fahrzeug
den Phototransistor 34d, so daß ein Strom in das Hilfsrelais 34c fließt und die Kontakte 34c* und 34c" schließt. Dadurch wird
ein EHT-Signal durch den Kontakt 34c1 und AUS-Signal durch den
Kontakt 34c" abgegeben.
Es sei nun angenommen, daß bei dieser Anordnung ein !Transportmittel
oder Fahrzeug 4 von rechts herannaht und den in Fig. 4a gezeigten Punkt erreicht,. In dieser Stellung werden die Zufuhrabschnitts-Schalter
23 und 24 durch das Signal des Pbsitionsdetektors 36 und des nächsten Detektors eingeschaltet, und
folglich wird Antriebsstrom der Bodenspule 27 durch den Umformer 35a über die Zufuhrleitungen 20a bis 2Od und den Schalter 23 zugeführt,
während Antriebsstrom unabhängig vom Teil a der Bodenspule
28 von dem Umformer 5b und dem Thyristorschalter 6b über
die Zufuhrleitungen 20e bis 2Of und den Schalter 24 zugeführt
wird. Die Thyristor-Umschaltung in den Thyristorschaltern 6a und 6b erfolgt gleichzeitig entsprechend dem Geschwindigkeitssignal
gemäß Fig. 6 und 7, so daß der Antriebsstrom den Bodenspulen über die Zufuhrleitungen und Schalter zugeleitet wird. Im
übrigen entspricht der Yorgang demjenigen der Fig. 6 und 7.
Wenn sich das Transportmittel 4 in die Stellung 4a bewegt, gibt
der Positionsdetektor 35 ein EIB-Signal 35a, so daß der Zufuhrabschnitts-Sehalter'22,-der
der unmittelbar vorausliegenden Bodenspule 26 entspricht eingeschaltet wird. Zur gleichen-Zeit
schaltet das AUS-Signal 35b den Zufuhrabschnitts-Schalter 24 aus, der der unmittelbar zurückliegenden Bodenspule 28 entspricht.
Folglich wird die Stromzufuhrschaltung, die aus dem Umformer 5b, dem Thyristorschalter 6b, den Zufuhrleitungen 2Oe
bis 20h, dem Schalter 24 und der Bodenspule 28 besteht, ausgeschaltet.
Der Antriebsstrom wird der Bodenspule 26 über den Schalter 22 zugeleitet.
309849/0594
Wenn sicli das Transportmittel 4 weiterbewegt und die Stellung 4b
in Pig. 8a erreicht, wird entsprechend dem obigen Vorgang das EIH-Signal des Positionsdetektors 34 dem Zufiihrabschnitts-Schalter
21 zugeleitet und schaltet diesen ein, so daß der Antriebsstrom der Bodenspule 25 zugeführt wird. Zur gleichen Zeit wird
das AüS-SIgnal 34b dem Zufuhrabsehnitts-Schalter 23 zugeleitet
und schaltet diesen aus, so daß die Stromzufuhr zu.der Bodenspule
27 unterbrochen wird, und schließlich w-ird der Antriebsstrom den Bodenspulen 25 und 26 zugeleitet. -Auf diese Art
empfangen die Bodenspulen zweier Abschnitte beim fortschreiten des !Transportmittels 4 den Strom jeweils von einem unabhängigen
Zufuhrsystem.
Bei dem in Pig. 8a gezeigten System stehen lediglich diejenigen der Bodenspulen in Beziehung zu dem Transportmittel 4» die
Antriebsstrom aufnehmen und deren Strom durch die Thyristorschalter 6a und 6b umgeschaltet worden ist. Die Induktanz der
Bodenspule ist klein genug, um eine leichte Umschaltung des Stroms durch die Thyristorschalter zu ermöglichen, und der Wider-
-stand in den Bodenspulen ist so klein, daß Stromverluste aus- * reichend gering bleiben.
Wie bereits oben ausgeführt wurde, nehmen die Spulen im Teil a
und b getrennt Strom von den Umformern 5a und 5b auf. Der Strom wird so gesteuert, daß die Stromstärke konstant ist. Daher
wirken zvrei Spulen , beispielsweise die Spulen 26 und 27» als
integrale Bodenspulen, ohne daß sie von der Größe der elektromotorischen Gegenkraft beeinfluß v/erden, die davon abhängt, ob
die Geschwindigkeit des Transportmittels hoch oder niedrig ist und ob das Transportmittel 4 sich im Übergang zwischen den Spulen
26 und 27 befindet oder nicht'.
Pig. 9 zeigt ein Beispiel eines Antriebsstrom-Zufuhrsteuersystems für einen Thyristor—Linearmotor, das ähnlich aus drei
Sätzen von Yor-Paick-TJmformern für Konstantgleichstrom zusammengesetzt
ist.
In Pig. 9 sind mit 5a," 5b und 5o Yorwärts-Rückwärts-Umformer
3098A9/0594
bezeichnet. JDie Bezugs ζ if fern 14a bis 14c1 betreffen Singangsklemmen;
mit 6a TdIs 6c sind Thyr ist or schalter bezeichnet; mit
18a "bis 181 sind' Ausgangsklemmen "bezeichnet; die Bezugsziffern
20a "bis 2Od, 2Oe "bis 20h und 2Oi bis 201 "beziehen sich auf Zufuhrleitungen;
mit 21, 22, 22c, 23, 24, 24c, 21a sind Zufuhrabsehnitts-rSchalter
und mit 25 "bis 28, 25a, 26c, 28e Bodenspulen "bezeichnet. Die Bezugsziffern 29 Ms 32, 30c, 32c und 29a betreffen
Bodenspulen-Klemmen. Mit 33 Ms 36, 38, 39 "3iä 33' sind
Positionsdetektoren "bezeichnet und mit 33a Ms 36a3 38a, 39a und
33a» EIH-Signale; mit 33*>
"bis 36b, 38b, 39b, 33b* sind AUS-Signale
bezeichnet und mit 4 das Transportmittel.
Die Schaltung der Pig. 9 unterscheidet sich von .der der 3?ig. 8a
dadurch, daß das Antriebsstrom-Zuf uhrsystem des G-leichstrom-Vorwärts-Rückwärts-Umformers
zu den Bodenspulen folgende drei Teile umfaßt: Ein Teil a, das über den Vorwärts-Rüeferarts-Umformer
5a, den Thyristorschalter 6a, die Zufuhrleitungen 20a bis
2Od zu dem Zufuhrabschnitts-Sehalter 21, der Bodenspule 25 oder
dem Zufuhrabsehnitts-Schälter 23, der Bodenspule 27 oder dein
Zufuhrabschnitts-Schalter 21a und der Bodenspule 25a führt, ein Teil b, das über den Umformer 5b, den Thyristorschalter Sb,
die Zufuhrleitungen 2Oe bis 20h zu dem Zufuhrabsehnitts-Schalter
22 und der Bodenspule 26 oder dem Zufuhrabschnitts-Schalter und der Bodenspule 28 fuhrt, und einen Teil c,. der über den.
Umformer 5c, den Thyristorschalter 6c und die Zuführleitungen
2Oi bis 201 zu dem Zufuhrabschnitts-Schalter 22c voaä der Bodenspule
26c oder dem Zufulirabschnitts-Schalter 24e und der Bodenspule
28c führt. Das Steuersystem wirkt derart, daß es Signale 33a bis 36a, 38a, 39a und 33a1 abgibt, wenn sieh das Transportmittel
4 in Pfeilrichtung bewegt und mit der Yorderseite die
Stellung der Detektoren 33 "bis, 36, 38, 39 und 33 t passiert hat. ■
Durch diese Signale wird der entsprechende Zufuhrabschnitts-Schalter für die jeweilige Bodenspule unmittelbar vor dem l?ahr—.
zeug eingeschaltetj und zur gleichen Zeit wird durch die AUS—
Signale 33b bis 36b, 38b, 39b und 33"bl der Zufuhrabschnitts-Schalter
ausgeschaltet, der der unmittelbar zurückliegenden Bodenspule entspricht. Dieser Vorgang entspricht demjenigen der
Eig. 8ac · -
30 984 9/05 94
'Pig. 10 zeigt ein drittes Beispiel der Erfindung. Der Unterschied
dieser Anordnung gegenüber derjenigen der Pig. S. "besteht darin,
daß die Ausgangsseite des Vor-Rück-Umformers 5a für Konstant-Gleichstrom
direkt mit den Zufuhrleitungen 20a und 21a des Teils a
verbunden ist, während die Ausgangsseite des Umformers 5b direkt
mit den Zufuhrleitungen 20b und 21b des Seils b Verbundenist.·
Der Unterschied liegt\darin, daß die beiden Zufuhrleitungen 20a
v und 21a des Teils a und die beiden Zufuhrleitungen 20b und 21b des
Teils b, das heißt insgesamt vier Zufuhrleitungen entlang aller Bpdenspulen vorgesehen sind, und daß die Thyristorschalter 6a
bis 6b! jeweils über die Bodenspulenklemmen 29 bis 32 mit den
Bodenspulen 25 bis 28 verbunden sind. Die Thyristorschalter 6a und 6a1 sind jeweils über die Zufuhxabsclinitts-Schalter 21 und
mit den entsprechenden Punkten der Zufuhrleitungen 20a und 21a
im Teil a verbunden. Die Thyristorschalter 6b und ob1 sind jeweils über die Zufuhrabschnitts-Schalter 22 und 24 mit den entsprechenden
Punkten der Zufuhrleitungen 20b und 21b im Teil b
verbunden. Im übrigen stimmt Pig. 10 vollständig mit Pig. 8a uberein. In den Pig. 8 und 9 sind mit gleichen Bezugsziffern
gleiche Teile bezeichnete In Pig. 10 fließt der Gleichstrom von
dem Konverter 5a und 5b über die Zufuhrleitungen 20a bis 21b,
jedoch die' Wechselstrom-Ausgangsspannung der Thyristorschalter 6a bis 6bf wird direkt den Bodenspulen zugeführt. Daher kann
selbst .dann, Vieira die Bodenspulen über Zufuhrleitungen 20a bis
21b mit beträchtlicher Länge zu "steuern sind, die Umschaltung der.Thyristorschalter ohne weiteres erfolgen. . ·
Pig. 11 zeigt ein,viertes Beispiel der Erfindung und stellt ein
Antriebsstrom-Zufuhrsteuerungssystem für einen thyristorisierten Linearmotor dar, bei dem-drei Sätze von Konstantgleichstrom-Umformern
auf der Basis desselben Gedankens wie in Pig. 10 verwendet werden. Pig. 11 unterscheidet sich von Pig. 10 dadurch,
daß das Antriebsstrom-Zufuhrsystem von den Umformern zu den ' Bodenspulen durch folgende drei Teile gebildet wird: Durch Teil a,
der über den Umformer 5ä und /die Zufuhrleitungen 20a und 21a zu
dem Zufuhrabschnitts-Schalter 21, dem Thyristorschalter 6a und der Bodenspule 25 oder zu dem Zufuhrabschnitts-Schalter 23, dem
Thyristorschalter 6a' und der Bodenspule 27 oder zu dem Zufuhr-
N 309849/Q894
abschnitts-Schalter 21a, dem Thyristorschalter 6a" und der Bodenspule
25a führt; durch den Teil b, der über den Umformer 5b und die Zufuhrleitungen 20b und 21b zu dem Zufuhrabschnitts-Schalter
22, dem Thyristorschalter 6b und der Bodenspule 26 oder zu dem Zufuhrabschnitts-Schalter 24, dem Thyristorschalter 6b' und der
Bodenspule 28 führt; und durch den Teil c, der über den Umformer 5c und die Zufuhrleitungen 20c und 21c zu dem Zufuhrabschnitts-Schalter
22c, dem Thyristorschalter 6c und der Bodenspule 26c oder zu dem Zufuhrabschnitts-Schalter 24c, dem Thyristorschalter
6c und der Bodenspule 28c führt. Der Rest des Systems stimmt mit demjenigen der Fig. 10 überein. In Fig. 10 und 11 sind gleiche
Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Das Prinzip ist dasselbe wie in Fig. 10. Beim Yorwärtsbewegen des Transportmittels
4 wird der Strom jeweils drei Abschnitten der Bodenspule zugeführt. .
Fig. 12 zeigt eine fünfte Ausführungsform der Erfindung, in der
der Antriebsstrom durch jeweils zwei in Reihe verbundene Bodenspulen zugeführt wird, die in Beziehung zu dem Transportmittel
stehen.
In Fig, 12 sind mit 5 ein Umformer, mit 20a eine Zufuhrleitung
auf der positiven Seite, mit 20b eine Zufuhrleitung auf der negativen Seite, mit 21a bis 24a Zufuhrabschnitts-Schalter auf
der positiven Seite, mit 21b bis 24b Zufuhrabschnitts-Schalter
auf der negativen Seite, mit 44 bis 47 Zwischenleitungen, mit 40a bis 43a Eingangsklemmen auf der positiven Seite, mit 40b
bis 43b Eingangsklemmen auf der negativen Seite, mit 6a bis 6bf
Thyristor-Schalter, mit 29 bis 32 Bodenspulen-Klemmen, mit 25 bis 28 Bodenspulen,,/mit 33 bis 36 Positionsdetektoren, mit 33a
bis 36a EBT-Signale und mit "33b bis 36b AUS-Signale bezeichnet.
Von diesen Elementen stimmen die Bodenspulen 25 bis 28, der Umformer
5, die Zufuhrleitungen 20a und 20b, die Thyristorschalter
6a bis 6b',die Positionsdetektoren 33 bis 36, die EliT-Signale
33a bis 36a und die AUS-Signale 33b bis 36b mit denjenigen der Fig. 8 bis 11 überein.
309849/0594
In Pig. 12 ist nur ein Konstantgleichstrom-Vorwärts-Itückwärtsümformer
vorgesehen. Die positiven Eingangs klemmen 40a "bis 43a der Thyristorschalter 6a "bis 6"b' sind jeweils über die positiven
Zufuhrabschnitts-Schalter 21a bis 24a mit den positiven Zufuhrleitungen 20a verbunden, und die negativen Eingangs klemmen
40b bis 43b stehen jeweils über die negativen Zufuhrabschnitts-Schalter
21b bis 24b, mit den negativen Zufuhrleitungen 20b in
Verbindung. Die Verbindungen erfolgen hintereinander unter Verwendung der Zwischenleitungen. Der Eingang des Thyr ist or schalters
und die positive Eingangsklemme eines unmittelbar vorausliegenden Ihyristorschalters sind durch eine Zwischenleitung
verbunden. Beispielsweise ist die positive Eingangsklemme 40a und die negative Eingangs klemme 41b durch die Zwischenleitung
44 verbunden, und ebenso die positive Eingangs klemme 41a und die negative Eingangs klemme 42b durch die Zwischenleitung 45,
die positive Eingangs klemme 42a und die negative Eingangs klemme 43b durch die Zwischenleitung 46, die positive Eingangs klemme
43a und die negative Eingangsklemme eines unmittelbar zurückliegenden
Thyristorschalters durch die Zwischenleitung 47. Die Positionsdetektoren 33 bis 36, die das Fortschreiten des
Iransportmitterls in Pfeilrichtung durch Medien wie Licht,
Schallwellen oder Radiowellen abtasten, geben EIIT-Signale 33a
bis 36a ab und schalten damit die Zufuhrabschnitts-Schalter 21a bis 24a, die den Bodenspulen an der jeweiligen Stellung entsprechen,
und die negativen Zufuhrabschnitts-Schalter 21b bis 24b, die den unmittelbar vorausliegenden Bodenspulen entsprechen.
Beispiels weise schaltet das EIIT-Signal 33a den positiven Zufuhrabschnitts-Schalter
21a und den (nicht gezeigten) negativen Zufuhrabschnitts-Schalter, der in Bewegungsrichtung unmittelbar
vorausliegt; Beispielsweise schaltet das ElU-Signal 33a
den positiven Zufuhrabschnitts-Schalter 21a und den nicht gezeigten, unmittelbar in Bewegungsrichtung vorausliegenden,
negativen Zufuhrabschnitts-Schalter ein. Das EIIT-Signal 34a
schaltet den positiven Zufuhrabschnitts-Schalter 22a und den negativen Zufuhrabschnitts-Schalter 21b ein. Das EIIT-Signal
35a schaltet den positiven Zufuhrabschnitts-Schalter 23a und den negativen Zufuhrabschnitts-Schalter 22b ein. Das EIIT-Signal
36a schaltet den positiven Zufuhrabschnitts-Schalter 24a und
309849/0594
den negativen Zufuhrabschnitts-Schalter 23"b ein. Inzwischen
werden die, AUS-Signale 33b "bis 36b abgegeben und schalten den
negativen Zufuhrabschnitts-Schalter, der der Bodenspule an dieser Stelle entspricht, und den positiven Z-ufuhrabschnitts-Schalter,
der der unmittel"bar -zurückliegenden Bodenspule entspricht,
aus. Beispielsweise schaltet das AUS-Signal 331) den
negativen Zufuhrabschnitts-Schalter 2.1d und den positiven
Zufuhrabschnitts-Schalter 22a aus. Das AUS-Signal 34b schaltet
den negativen Zufuhrabschnitts-Schalter 22b und den positiven Zufuhrabschnitts-Schalter 23a aus. Das ATIS-Signal 35b schaltet
den negativen Zufiihrabsehnitts-Schalter 23b und den positiven
Znfutirabschnitts-Schalter 24a aus. Das AUS-Signal 36b schaltet
den negativen Zufuhrabschnitts-Schalter 24b und.den nicht gezeigten,
unmittelbar zurückliegenden positiven Zufuhrabsehnitts-Schalter aus. Es sei nun angenommen, daß das Transportmittel 4
von rechts kommt und die angezeigte Stellung erreicht. In dieser Stellung stellen die EHT- und AUS-Signale des positiven Detektors
36 und des nicht gezeigten, unmittelbar zurückliegenden
Detektors den positiven Zufuhrabschnitts-Schalter 24a-und den
negativen Zufuhrabschnitts-Sehalter 23b ein. Der Antriebsstrom wird der Spule 28 von dem Umformer 5 über die Schaltung aus
positiver Zufuhrleitung 20a,, positivem Zufuhrabschnitts-Schalter
24a, positiver Eingangsklemme 43ä, Thyristorschalter 6b' und
Bodenspulen-Klemme 32 und negativer Eingangsklemme 43b zugeleitet.
Der Antriebsstrom wird der Bodenspule 27 durch die Schaltung aus Eingangs klemme 43b, Zwischenleitung 46, Eingangs klemme
42a, Thyristorschalter 6a', Bodenspulen-Klemme 31, negative
Eingangsklemme 42b, negativer Zufuhrabschnitts-Schalter 23b und negativer Zufuhrleitung 20b zugeleitet. Schließlich werden die
Bodenspulen 27 und-28 in einer Reihenschaltung über den Thyristor-Schalter
6a' und 6b1 verbunden,und nehmen dadurch den Antriebsstrom des Uniformers 5 auf.
Wenn das Transportmittel die Stellung 4a erreicht, gibt der Positionsdetektor 35 ei-rf EIEVSignal 35a ab, durch das der positive
Zufuhrabschnitts-Schalter 23a, der der Bodenspule 27 in dieser Stellung entspricht, und der negative Zufuhrabschnitts-Schalter
22b, der der unmittelbar vorausliegenden Bodenspule
309849/0-5 94'
entspricht, eingeschaltet v/erden. Zur gleichen Zeit schaltet das durch denselben Detektor abgegebene AUS-Signal 35b den negativen
Zufuhrabsehnitts-Schalter 23b, der der Bodenspule 27 entspricht, und den positiven Zufuhrabschnitts-Schalter 24a, der
der unmittelbar zurückliegenden Bodenspule 28 entspricht, aus. Somit wird schließlieh der Antriebs strom, der den Bodenspulen
27 und 28 von dem Umformer 5 über die positive Zufuhrleitung
20a, den positiven Zufuhrabschnitts-Schalter 24a, die positive Eingangs klemme 43a, den Thyristorschalter Sb *3 die negative
Eingangs klemme 43b, die Zwischenleitung 46, die positive IClemme
42a und den negativen Zufuhrabschnitts-Schalter 23b zugeleitet worden ist, nunmehr den Bodenspulen 26 und 27 über die positive
Zufuhrleitung 20a, den'positiven Zufuhrabschnitts-Schalter 23a,
die positive Eingangsklemme,41a, den !Thyristorschalter 6b, die
negative Eingangsklemme 22b, den negativen Zufuhräbschnit'ts-Sehalter
22b und die negative Zufuhrleitung 20b zugeleitet. '
Wenn das [transportmittel in die Stellung 4b gelangt, gibt der Positionsöetektor 34 ein EHT-Signal ab, das den positiven
Zufuhrabschnitts-Sehalter 22a, der der Bodenspule 26 in dieser
Stellung entspricht, und den negativen Zufuhrabschnitts—Schalter
21b, der der unmittelbar vorausliegenden Bodenspule 25 entspricht,
ein, während zur gleichen Zeit sein AUS-Signal 34b den negativen Zufuhrabschnitts-Schalter, der der Bodenspule 26
in dieser Stellung entspricht, und den positiven Zufuhrabschnitts-Schalter 23a, der der unmittelbar zurückliegenden
Bodenspule 27 entspricht, ausschaltet. Schließlich versorgt der Umformer 5 die Bodenspulen 25 und 26, die in Reihe geschaltet
sind, mit Strom.
Bei dem in 3?ig. 12;,gezeigten Beispiel wird mit dem Portschreiten
des Transportmittels äer Antri'ebsstrom von dem Umformer 5 und
zwei Sätzen von !Thyristorschaltern zu jeder Zeit den beiden Abschnitten der in Reihe verbundenen Bodenspulen zugeführt. Dieses
Beispiel ist insofern vorteilhaft, als das gesamte System arbeiten kann, ohne daß es beeinflußt wird durch die Größe des
Transportmittels oder dadurch, daß das Transportmittel im Übergangsbereich zwischen zwei Spulen steht.
309849/0694
Pig. 13 zeigt ein Ausführungsbeispiel, das auf demselben Gedanken
wie KLg," 12 "basiert und wobei drei Bodenspulen, die sich
insbesondere auf das Iransportmittel beziehen, zur Aufnahme von Antriebsstrom in Seihe geschaltet sind. In Pig. 13 sind mit 5
ein Umformer, mit 20a eine positive Zuführleitung, mit 20b eine negative Zufuhrleitung, mit 21a bis 23a, 21aT bis 23a1 und 24a
positive Zufuhrabschnitts-Schalter, mit 21b bis 23b, 21b1 bis
23bf und 24b1 negative Zufuhrabschnitts Schalter, mit 75 bis 81
Zwischenleitungen, mit 40a bis 42a, 40ar bis 42a1 und 40a"
positive Eingangs klemmen, mit 40b bis 42b, 40b1 bis 42bf und 40b"
negative Eingangsklemmen, mit 6a bis 6c, 6a1 bis 6c1 und 6a"
Thyristorschalter, mit 25 bis 27, 251 bis 27T .und 25" Bodenspulen,
mit 29 bis 31, 29' bis-31 * und 29" Bodenspulenklemmen,
mit 33 bis 39 Positionsdetektoren, mit 33a bis 39a EHF-Signale,
mit 33b bis 39b ATTS-Signale und mit 4 öas Transportmittel bezeichnet.
Diese Elemente entsprechen im Typ denjenigen der Pig. 12« Der Unterschied besteht lediglich darin, daß bei dem Steuersystem
der Pig. 13 üie EHT-Signale der Positionsdetektoren 33 "
bis 36 den negativen Zufuhrabschnitts-Schalter, der der in Bewegungsrichtung
unmittelbar vorausliegenden Bodenspule entspricht, und den positiven Zufuhrabschnitts—Sehalter, üer der unmittelbar
zurückliegenden Bodenspule entspricht, einschalten. Die AITS*-
Signale 33b bis 59b schalten die positiven Zufuhrabschnitts-Schalter
aus, die diesen Stellungen entsprechen. Im übrigen stimmt diese Ausführungsform mit derjenigen der Pig·. 11 überein.
Mit dem Portschreiten des Transportmittels nehmen jeweils drei Abschnitte der Bodenspule Strom auf.
Wie aus den oben erwähnten Beispielen hervorgeht, ermöglicht es die Erfindung, ein Aniiriebsstrom-Zufuhrsteuerungssystem zu
schaffen, das sehr gut geeignet ist zur Erhöhung der Geschwindigkeit
und Automatisierung des Pahrzeugbetriebs mit thyristorisierten
!linearmotoren. Der Antriebsstrom wird durch einenVorwärts-Eückwärts-Umformer
für konstanten Gleichstrom lediglich den Bodenspulen zugeführt, die mit dem Transportmittel in Beziehung
stehen. Dadurch werden Stromverluste in den Bodenspulen verringert, die Wirtschaftlichkeit wird erhöht, die Induktanz in den
mit den Thyristorschaltern verbundenen Bodenspulen wird ver-
309849/0 594
ringert und der SchaltVorgang der Schalter wird vereinfacht.
Es wird verhindert, daß das ^transportmittel, das die jeweiligen
Spulenelemente passiert, den Stromfluß in den Spulen "beeinflußt.
3Q9849/0S94
Claims (8)
- Pat e η t a η s ρ r ü c h e( 1. lAntriebsstrom-Zuf Uhrsteuerungssystem für ein Transport- ^-"mittel, das Feldspulen umfaßt, g e k e η η ζ e lehnet durch wenigstens einen Yorwärts-Bückwärts-Umformer (5 ...) für konstanten Gleichstrom, eine Anzahl' von Hiyristorsehaltern (6 ..,) entsprechend diesen Umformern, Zufuhr einrichtungen in Verbindung mit dem Ausgang dieser Thyristorschalter, Bodenspulen (25 "bis 27 .».)» die körperlich zusammenhängend, jedoch elektrisch getrennt ausgebildet sind, !Positionsdetektoren (33/bis 39 ···.) zum Abtasten der Stellung des !Transportmittels (4) und Zufuhrabschnitts-Schalter (21 bis 24 .·.) zwischen den Zufuhreinrichtungen und den Bodenspulen, die durch die Positionsdetektoren zur Einschaltung der Bodenspulen in -vorbestimmter Beziehung zu der Stellung &s Iransportmittels gesteuert werden.
- 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bodeiispule ein Positionsdetektor zugeordnet ist und mit dem Zuf uhrabschnitts-Sehalter ■verbunden ist, der der -vorangehenden und nachfolgenden Böden— spule entspricht _ " -
- 3. System nach Anspruch 1, d a d u r c h . g e. k e η η -ζ e lehne t, daß ein Positionsdetektor jeweils einer Bodenspule zugeordnet ist und mit dem Zuführabschnitts-Schalter der nachfolgenden und der zweiten -vorausgehenden Bodenspule verbunden ist.
- 4. Antriebsstrom-Zufuhrsteuerungssystem für ein {Transportmittel, das'Feldspulen umfaßt, g e k e η η ζ e lehnet d ur c h vrenigstens einen Vorv/ärts-Piückwärts-ümformer (5 "-·.) für konstanten Gleichstrom, Zufuhrleitungen in Terbindung mit diesem Umformer, Zufuhrabschnitts-Schalter (21 bis 23 ...) in Verbindung mit den Zufuhrleitungen, iChyristor-Schalter (6 ...) entsprechend jedem Zufuhrabsehnitts-Schalter, V7obei der Zufuhrabschnitts-Schalter den3-0 9 8 A 9/0 b 9 «4Strom durch den Thyristorschalter steuert, Bodenspulen (-25, 26 ...) in Verbindung mit dem Thyristorschalter, wobei-die Bodenspulen räumlich einheitlieh, jedoch elektrisch getrennt sind und Positionsdetektoren (33 "bis 39 ...) in Verbindung mit dem Zufuhrabschnitts-Schalter zur Steuerung des Zufuhrabschnitts-Schalters' entsprechend der Stellung des Transportmittels. \
- 5. System nach Anspruch 4>dadurch gekennzeichnet, daß der Zufuhrabschnitts-Schalter positive und negative Schalter umfaßt.
- 6. System nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, daß der Positionsdetektor einer Bodenspule zugeordnet ist und mit dem positiven Zufuhrabschnitts-Schalter der nachfolgenden Bodenspule und dem negativen Zufuhrabschnitts-Schalter der vorangehenden Bodenspule in Verbindung steht·
- 7. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionsdetektor einer Bodenspule zugeordnet ist und mit dem positiven Zufuhrabschnitts-Schalter der nachfolgenden Bodenspule urd mit dem negativen Zufuhrabschnitts-Schalter der zweiten vorangehenden Bodenspule ver-. bunden ist.
- 8. System nach Anspruch 5, dad urchge kennzeichnet, daß der Positionsdetektor einer Bodenspule zugeordnet ist und dem positiven Zufuhrabschnitts-Schalter der nachfolgenden Bod-enspule und dem negativen Zufuhrabschnitts-Schälter der entsprechenden Bodenspule ein EIIT-Signal und dem negativen Zufuhrabschnitts-Schalter der vorangehenden Bodenspule und dem positiven Zufuhrabschnitts-Schalter der entsprechenden Bodenspule ein AUS-Signal zuführt, wobei der Ausgang jedes positiven Zufulirabschnitts-Schalters mit dem Ausgang eines folgenden negativen Zufuhrabschnitts-Schalters verbunden ist.309849/0B94System nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Positionsdetektor einer Bodenspule zugeordnet ist und dem nachfolgenden positiven Zufuhr-. abschnitts-Schalter und dem vorangehenden negativen ZufuhralDSchnitts-Schalter ein EIF-Signal und dem entsprechenden positiven Zufuhrahschnitts-Schalter und dem zweiten vorangehenden negativen Zufuhrabschnitts-Schalter ein AUS-Signal zuführt, wobei der Ausgang jedes positiven Zufuhrahschnitts-Schalters mit dem Ausgang des nachfolgenden negativen Zufuhrahschnitts-Schalters verbunden ist.3 0 98A9/0594Leerseite
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP47053417A JPS5145361B2 (de) | 1972-05-31 | 1972-05-31 | |
JP47053419A JPS5145363B2 (de) | 1972-05-31 | 1972-05-31 | |
JP47053418A JPS5145362B2 (de) | 1972-05-31 | 1972-05-31 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2328034A1 true DE2328034A1 (de) | 1973-12-06 |
DE2328034C2 DE2328034C2 (de) | 1982-05-13 |
Family
ID=27294939
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2328034A Expired DE2328034C2 (de) | 1972-05-31 | 1973-06-01 | Linearmotor zum Antreiben eines Fahrzeuges in schwebendem Zustand |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3904941A (de) |
DE (1) | DE2328034C2 (de) |
FR (1) | FR2186774B1 (de) |
GB (1) | GB1434619A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2425940A1 (de) * | 1974-05-30 | 1975-12-11 | City Bahn Gmbh | Antrieb und steuerung einer automatischen bahn |
DE3115849A1 (de) * | 1981-04-21 | 1982-11-04 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Anordnung zur pollageerfassung bei einem linearmotor fuer ein spurgebundenes fahrzeug |
Families Citing this family (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2623234A1 (de) * | 1976-05-24 | 1977-12-01 | Alberto Kling | Elektromagnetische antriebsvorrichtung |
DE2813253C2 (de) * | 1978-03-28 | 1982-12-16 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung zum Anfahren eines fahrweggebundenen elektrischen Triebfahrzeuges mit einem eisenlosen synchronen Linearmotor |
JPS55131203A (en) * | 1979-03-28 | 1980-10-11 | Hitachi Ltd | Power feeding system for linear motor type conveyance system |
US4319168A (en) * | 1980-01-28 | 1982-03-09 | Westinghouse Electric Corp. | Multistage electromagnetic accelerator |
EP0299137A1 (de) * | 1980-11-11 | 1989-01-18 | Magnetbahn GmbH | Elektrischer Antrieb oder Generator |
JPS57211905A (en) * | 1981-06-19 | 1982-12-25 | Hitachi Ltd | Current supplying device for linear motor |
US4491777A (en) * | 1982-02-12 | 1985-01-01 | Unico, Inc. | Position control of fabricating materials |
US4678971A (en) * | 1985-01-14 | 1987-07-07 | Hitachi, Ltd. | Linear motor and control method thereof |
US4675582A (en) * | 1985-12-24 | 1987-06-23 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | System useful for controlling multiple synchronous secondaries of a linear motor along an elongated path |
US4853602A (en) * | 1985-12-24 | 1989-08-01 | E. I. Dupont De Nemours And Company | System for using synchronous secondaries of a linear motor to biaxially draw plastic films |
DE3750510T2 (de) * | 1987-06-17 | 1995-03-30 | E.I. Du Pont De Nemours And Co., Wilmington, Del. | System zur verwendung synchroner sekundärkreise eines linearmotors zum biaxial-ziehen von kunststoff-folien. |
US4825111A (en) * | 1987-11-02 | 1989-04-25 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Linear motor propulsion system |
US5096011A (en) * | 1988-12-30 | 1992-03-17 | Ford Motor Company | Steering gear and system for automotive vehicle |
US5605100A (en) * | 1990-10-23 | 1997-02-25 | American Magley Technology Of Florida, Inc. | Propulsion system for a magnetically movable vehicle |
US6044770A (en) * | 1990-10-23 | 2000-04-04 | Park Square Technology, Ltd. | Integrated high speed MAGLEV system |
JP3278200B2 (ja) * | 1992-06-23 | 2002-04-30 | 三菱電機株式会社 | エレベータのデータ伝送装置 |
US6952086B1 (en) | 2003-10-10 | 2005-10-04 | Curtiss-Wright Electro-Mechanical Corporation | Linear position sensing system and coil switching methods for closed-loop control of large linear induction motor systems |
US7134396B2 (en) * | 2003-12-02 | 2006-11-14 | Virginia Tech Intellectual Properties, Inc. | System to generate and control levitation, propulsion and guidance of linear switched reluctance machines |
US7626348B2 (en) * | 2006-05-30 | 2009-12-01 | Technologies Lanka Inc. | Linear motor door actuator |
WO2018167473A1 (en) * | 2017-03-13 | 2018-09-20 | Sandeep Kumar Chintala | Systems and methods of galactic transportation |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1521402A (fr) * | 1967-01-19 | 1968-04-19 | Merlin Gerin | Moteur électrique linéaire à inducteur stationnaire |
DE1438820A1 (de) * | 1965-12-01 | 1969-02-20 | Siemens Ag | Elektrisches Triebfahrzeug |
DE2133922A1 (de) * | 1970-07-07 | 1972-01-20 | Japan National Railway | Vorrichtung zum Antreiben eines beweg liehen Korpers in schwebendem Zustand mit sehr hoher Geschwindigkeit |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3736880A (en) * | 1971-04-19 | 1973-06-05 | Rohr Industries Inc | Feedback control circuit for magnetic suspension and propulsion system |
BE788486Q (fr) * | 1971-04-19 | 1973-01-02 | Rohr Industries Inc | Systeme magnetique de suspension et de propulsion |
US3721874A (en) * | 1972-01-12 | 1973-03-20 | Merlin Gerin | Linear induction motor propulsion system |
US3815511A (en) * | 1973-04-26 | 1974-06-11 | Gen Motors Corp | Dc magnetic propulsion and levitation system for high speed vehicles |
-
1973
- 1973-05-30 FR FR7319835A patent/FR2186774B1/fr not_active Expired
- 1973-05-31 GB GB2604773A patent/GB1434619A/en not_active Expired
- 1973-05-31 US US365550A patent/US3904941A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-06-01 DE DE2328034A patent/DE2328034C2/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1438820A1 (de) * | 1965-12-01 | 1969-02-20 | Siemens Ag | Elektrisches Triebfahrzeug |
FR1521402A (fr) * | 1967-01-19 | 1968-04-19 | Merlin Gerin | Moteur électrique linéaire à inducteur stationnaire |
DE2133922A1 (de) * | 1970-07-07 | 1972-01-20 | Japan National Railway | Vorrichtung zum Antreiben eines beweg liehen Korpers in schwebendem Zustand mit sehr hoher Geschwindigkeit |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
DE-Z: "Siemens-Zeitschrift", Bd. 45, 1971, S. 177-180 * |
In Betracht gezogene ältere Patente: DE-PS 23 10 812 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2425940A1 (de) * | 1974-05-30 | 1975-12-11 | City Bahn Gmbh | Antrieb und steuerung einer automatischen bahn |
DE3115849A1 (de) * | 1981-04-21 | 1982-11-04 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Anordnung zur pollageerfassung bei einem linearmotor fuer ein spurgebundenes fahrzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1434619A (en) | 1976-05-05 |
FR2186774B1 (de) | 1983-08-05 |
FR2186774A1 (de) | 1974-01-11 |
DE2328034C2 (de) | 1982-05-13 |
US3904941A (en) | 1975-09-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2328034A1 (de) | Antriebsstrom-zufuhrsteuerungssystem fuer thyristorisierte linearmotoren | |
EP0052346B1 (de) | Elektrischer Antrieb oder Generator | |
EP1050427B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Magnetfahrzeugs | |
EP1352778B1 (de) | Vorrichtung zum Betreiben eines Magnetfahrzeugs | |
DE2133922A1 (de) | Vorrichtung zum Antreiben eines beweg liehen Korpers in schwebendem Zustand mit sehr hoher Geschwindigkeit | |
EP2099640A1 (de) | Magnetschwebefahrzeug mit wenigstens einem magnetsystem | |
EP1725417A1 (de) | Vorrichtung zur bertragung elektrischer energie vom fahrweg auf das fahrzeug einer magnetschwebebahn | |
EP0452375B1 (de) | Automatische guttransportvorrichtung mit linearmotorgetriebenen transportelementen | |
DE4034537A1 (de) | Leistungsversorgung fuer ein transportsystem mit linearmotor | |
WO2005090115A1 (de) | Magnetanordnung für magnetschwebefahrzeug | |
DE3331952C2 (de) | Elektromagnetischer Linearantrieb | |
DE3909706C2 (de) | ||
DE69415794T2 (de) | Anlage für elektrischen Transport | |
DE2329718C3 (de) | Linearmotor zum antrieb und zur schwebefuehrung fuer eine hochgeschwindigkeitsbahn | |
DE1206010B (de) | Anordnung fuer ein Zugsystem | |
DE10227253A1 (de) | Vorrichtung zum Betreiben eines Magnetfahrzeugs | |
DE1678374A1 (de) | Bahn fuer elektrisch betriebene Modellfahrzeuge | |
DE3909705A1 (de) | Unterteilte speiseschaltung fuer eine magnetschwebebahn mit supraleitung | |
EP0300123B1 (de) | Elektrischer Antrieb oder Generator | |
DE19606277B4 (de) | Einrichtung zum Betrieb von spurgeführten Fahrzeugen, insbesondere Schwebefahrzeugen, über Linearmotoren | |
DE2007039A1 (de) | Doppelseitiger Linearmotor | |
DE3331950A1 (de) | Elektromagnetischer linearantrieb | |
DE1908294A1 (de) | Anordnung zum Leiten eines selbstfahrenden Fahrzeuges auf einer vorgeschriebenen Fahrpiste | |
DE98569C (de) | ||
DE2165212A1 (de) | Elektromagnetische schwebefuehrung fuer ein trassengebundenes fahrzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
D2 | Grant after examination |