DE2007039A1 - Doppelseitiger Linearmotor - Google Patents
Doppelseitiger LinearmotorInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K41/00—Propulsion systems in which a rigid body is moved along a path due to dynamo-electric interaction between the body and a magnetic field travelling along the path
- H02K41/02—Linear motors; Sectional motors
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Description
υιρι. mg. t. lergau Po.t.ch.ckkonto Nomb.reiiiBi
•—Unier Zeichen bitte immer angeben—■
8/2 (44/70) I Firma Merlin Gerin, Grenoble/Frankreich
Doppelseitiger Linearmotor
Die Erfindung bezieht sich auf einen linearen Induktionsmotor mit einem Induktor, der mit mindestens zwei Luftspaltflächen
versehen ist, von denen die eine seitlich einen ersten Luftspalt und die andere einen zweiten Luftspalt des
Motors begrenzt, und der mehrphasige Wicklungen trägt, die im ersten Luftspalt ein erstes transversales Magnetfeld,das
entlang der ersten Luftspaltfläche gleitet, und im zweiten Luftspalt ein zweites transversales Magnetfeld erzeugen,das
entlang der zweiten Luftspaltfläche gleitet, wobei die Magnetfelder mit einem ersten, im ersten Luftspalt angeordneten
Anker bzw. mit einem zweiten, im zweiten Luftspalt angeordneten Anker zusammenarbeiten.
Zahlreiche Anlagen oder Einrichtungen erfordern lineare Bewegungen
in entgegengesetzten Richtungen und machen dadurch zwei voneinander unabhängige, in entgegengesetzten Richtungen
wirkende Motoren notwendig. Daraus ergibt sich eine Verdoppelung der Ausrüstung und der kostspieligen Investitionen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und kompakte Antriebsvorrichtung zu schaffen. Der erfindungsgemäße
lineare Induktionsmotor ist dadurch gekennzeichnet, daß die
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Wicklungen zum Erzeugen magnetischer Felder im ersten und zweiten Luftspalt angeordnet sind und daß die Magnetfelder
in zwei im wesentlichen parallelen und entgegengesetzten Richtungen so gleiten, daß sie die Anker im ungekehrten
Sinne antreiben. Der Induktor des Motors ist beiden gleitenden Magnetfeldern gemeinsam, die einander entgegenwirken
und im Kern des Magnetkreises, dessen Ausmaße folglich reduziert werden können, sich sogar aufheben können. Es ist
ersichtlich, daß der erfindungsgemäße Motor keinesfalls ein einfaches Aneinandersetzen zweier unabhängiger Motoren
darstellt, sondern eine echte Kombination mit einem einzigen Induktor. Die Wicklungen zur Erzeugung der entgegengesetzten
Felder können unabhängig voneinander ausgebildet sein, aber gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung bestehen
sie aus einer einzigen Wicklung, wobei die aktiven Leiter in einer der Luftspaltflächen in einfacher Weise mit den
entsprechenden Leitern der anderen Luftspaltfläche verbunden sind. Die inaktiven Leiteroder Spulenköpfe können so auf
ein Minimum reduziert, und die Leistung des Motors kann gesteigert werden.
Gemäß der Erfindung kann der doppelseitige Motor für den Antrieb von endlosen Förderbändern oder von Förderwagen mit
geschlossener Bahn verwendet werden, die Hin- und Rückwege aufweisen, und zwar selbstverständlich mit einer Bewegung in
entgegengesetzten Richtungen. Der doppelseitige Motor ist zwischen den beiden Wegen angeordnet, wodurch eine einfache
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und kompakte Anordnung und eine Zugkraft auf jedem der beiden Wege erreicht wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch einen Schnitt durch eine Induktorwicklung
eines Motors gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Profilansicht des Induktors nach Fig.1,
Fig. 3 eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Motors zum Antrieb von Förderwagen,
Fig. 4 eine vergrößerte Profilansicht des Förderwagens
nach Fig.3,
Fig. 5 eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Motors zur Steuerung von Schiebetüren und
Fig. 6 einen erfindungsgemäßen Motor zum Antrieb eines endlosen Förderbandes.
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist ein Induktor 10 in Quaderform an zwei entgegengesetzten Seiten 12,14 mit Querschlitzen
16,18 versehen,< in denen Leiter 20 von mehrphasigen Wicklungen
liegen. Gegenüber jeder der Flächen 12,14, die Luftspaltflächen darstellen, ist eine magnetische Platte 30,32
zur Schließung des Magnetkreises angeordnet, die den vom Induktor 10 erzeugten magnetischen Fluß entlang der durch
die Pfeile in Fig.1 bezeichneten Strecken führt. Im Luftspalt 26, der zwischen der Luftspaltfläche 12 und der Platte
30 vorgesehen ist, erstreckt sich ein Anker 22 in Form einer Platte aus elektrisch leitendem Material und im Luft-
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spalt 28 zwischen der Fläche 14 und der Platte 32 ein ähnlicher
Anker 24.
Die in den Querschlitzen 16 der Seite 12 angeordneten Leiter 20 sind in an sich bekannter Weise angeordnet, um
- wenn sie von mehrphasigem Strom durchflossen werden ein transversales Magnetfeld im Luftspalt 26 zu erzeugen,
das in der durch den Pfeil F1 in Fig.1 angegebenen Richtung gleitet und auf diese Weise eine Antriebskraft auf den
Anker 22 in Richtung des Pfeiles F. ausübt. Die in den
Querschlitzen 18 der Seite 14 angeordneten Leiter 20 erzeugen symmetrisch ein gleitendes Magnetfeld und eine Antriebskraft
auf den Anker 24, und zwar gemäß Pfeil Fp in entgegengesetzter Richtung. Es ist leicht ersichtlich, daß, wenn
der Induktor 10 ortsfest ist, die Anker 22,24 sich in entgegengesetzten Richtungen in den Luftspalten 26,28 bewegen,
während, wenn einer der Anker, z.B. der Anker 22 ortsfest ist, der Induktor 10 und der Anker 24 beweglich
sind und die Bewegung des letzteren die Resultante der beiden Einzelbewegungen ist. Selbstverständlich können herkömmliche
Führungsmittel fur die beweglichen Teile vorgesehen werden, um die Bewegung entlang der parallelen oder
zumindest wesentlich parallelen Bahnen zu gewährleisten} denn die Luftspaltflächen 12,14 sind nicht unbedingt parallel,
wenn die Bewegungsbahn begrenzt ist.
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Der erfindungsgemäße Motor mit festem Induktor 10 wird vorteilhaft
erweise für gleichzeitige Bewegungen in entgegengesetzten
Richtungen verwendet. Nachfolgend werden drei bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben. Die Platten 30,32
zur Schließung der Magnetkreise können in diesem Falle entweder fest oder beweglich sein, da sie mit den beweglichen
Ankern 22,24 entweder fest verbunden sind oder einen Teil von ihnen bilden. Ein Beispiel eines erfindungsgemäßen Motors
mit beweglichem Induktor kann aus einer teleskopartigen Antriebsvorrichtung von der Art einer Winde bestehen, wobei
einer der ortsfesten Anker 22 als feste Stange dient,während der andere bewegliche Anker 24- sich entlang einer doppelten
aktiven Strecke bewegt. Vorteilhafterweise verbindet man die Platten 30,32 mit dem Induktor 10, wobei sich dann das Ganze
gemeinsam bewegt.
Auf der oder den Platten 30»32 können nicht dargestellte Wicklungen!
angebracht werden, um die Motorkraft auf dem oder den Ankern 22,24 zu erhöhen. Im Falle nicht bewickelter Platten
können diese mit dem plattenförmigen Anker in an sich bekannter Weise verbunden werden oder einen Teil von ihm bilden.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine bevorzugte Anwendung des erfindungsgemäßen
Motors zum Antrieb einer Gruppe von Wagen 34, die sich entlang einer Schiene 36 in einer geschlossenen Bahn
bewegen und für die die Bahn am Ende einen Umkehrpunkt 38
aufweist. Auf mindestens einem Teil der Bahn sind die Hin-und
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Rückfahrtstrecke parallel und ,übereinanderliegend, wobei
sich die Wagen 34 auf der Hinfahrt in Richtung des Pfeiles F,
in normaler Stellung bewegen und auf der Rückfahrt in entgegengesetzer Richtung F^ in umgekehrter Stellung (siehe Fig.4).
Der Antrieb der Wagen erfolgt in an sich bekannter Weise durch Linearmotoren mit festen Induktoren 40,42, die entlang
der Strecke gestaffelt angeordnet sind und mit plattenförmigen Ankern 44 zusammenarbeiten, die vom Chassis der Wagen 34- getragen
werden. Gemäß der Erfindung sind die die Induktoren 40,42 aufweisenden Linearmotoren auf dem Abschnitt mit überlagerten
und parallelen Schienen doppelseitig so ausgebildet, wie sie oben beschrieben und in Fig.1 und 2 dargestellt sind.
Die den Rückschluß des magnetischen Flusses sichernden Platten sind vorteilhafterweise mit den beweglichen Ankern
44 fest verbunden oder bilden einen Teil von ihnen.
Es ist verständlich, daß der Motor 42 gleichzeitig eine Gruppe von Wagen 34 auf der Hinfahrtstrecke in Richtung des
Pfeiles F, und eine Gruppe auf der Rückfahrtstrecke in der
umgekehrten Richtung F. ziehen kann, wobei sich die Motorkräfte
in der jeweiligen Richtung auswirken. Die Anlage ist stark vereinfacht, und der reduzierte Raumbedarf des Induktors
42 erlaubt einen geringen Abstand der überlagerten Schienen.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Schienen nebeneinandergesetzt
werden und höhengleich sein können, wobei der Motor dann zwischen die beiden Schienen gesetzt wird und mit einer
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Seitenfläche der Vagen zusammenarbeitet. Die Fig.5 und 6 zeigen beispielsweise zwei Anwendungsmöglichkeiten
des erfindungsgemäßen doppelseitigen Motors bezüglich der Steuerung von Platten einer Schiebetür und eines endlosen
Förderbandes.
Gemäß Fig.5 ist der Anker 22 mit einer Platte 46 einer Schiebetür
verbunden und der Anker 24- mit einer Platte 48. Die Platten sind in üblicher Weise so gelagert und geführt, daß
sie beim Schließen der Schiebetür aneinanderstoßen und beim öffnen der Tür sich im Abstande voneinander befinden. Der
erfindungsgemäße doppelseitige Motor steuert die gleichzeitige Bewegung der Platten 46,48 in umgekehrter Richtung, um die
Tür zu öffnen oder zu schließen, wobei die Bewegungsselbständigkeit der Platten erhalten bleibt. Die Platten 30,32 zum
Schließen des Magnetkreises sind entweder in der in Fig. 5 dargestellten Weise ortsfest oder mit dem beweglichen Anker
22,24 fest verbunden oder aber ein Teil von ihnen.
Gemäß Fig. 6 bewegen sich der aktive Leiter 22 und der Rückleiter 24 eines Förderbandes, das zwischen den Umkehrrollen
gespannt ist, in den jeweiligen Luftspalten des erfindungsgemäßen doppelseitigen Motors mit dem Induktor 10. Die Funktion
ist wie oben beschrieben, und es wird nur noch darauf hingewiesen, daß die Antriebskraft des Bandes praktisch verdoppelt
ist.
Die Wicklungen des bewickelten Induktors 10 des erfindungsgemäßen
doppelseitigen Motors können beliebiger Art sein,
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aber gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die inaktiven Leiter, d.h. die Spulenköpfe, die nicht zur Erzeugung
von Antriebskräften beitragen, durch die Verwendung einer ringförmigen Grammewicklung auf ein Minimum reduziert.
Die Fig. 1 zeigt beispielsweise eine dreiphasige Wicklung mit einem Schlitz pro Phase. Selbstverständlich kann aber
die Anzahl der Phasen und der Schlitze beliebig sein. Die Leiter 50 der Phase III, die in einem Querschlitz 16 der
Luftspaltfläche 12 liegen, werden durch frontale Verbindungen oder einen Spulenkopf 52 mit den Leitern 54 verbunden,
die im Querschlitz 18 der Luftspaltfläche 14 liegen, um in
an sich bekannter Weise eine Wicklung in Spulen- oder Ringform zu bilden. Die Leiter 56 der Phase I, die in einem Querschlitz
16 untergebracht sind, sind durch Spulenköpfe 58 mit den
zugeordneten Leitern 60 verbunden, die in einem Querschlitz 18 liegen, der symmetrisch zum Querschlitz 16 der Leiter
bezüglich,äer Ebene des Ringes der Phase III liegt, um eine geneigte Spule zu bilden, deren Ebene die der Phase III kreuzt.
Die Leiter 62 der Phase II eines Querschlitzes 16 sind in gleicher Weise durch Spulenköpfe 64 mit Leitern 66 eines
symmetrischen Querschlitzes 18 verbunden. Es ist leicht ersichtlich, daß die Kreuzung der Spulenköpfe 52,58,64 eine geeignete
Phasenfolge mit einem Verlauf der Magnetfelder sichert, die gemäß der Erfindung in umgekehrter Richtung erzeugt
werden, und daß die inaktiven Leiter auf ein Minimum reduziert werden.
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Claims (7)
1.) Linearer Induktionsmotor mit einem Induktor, der mit mindestens zwei Luftspaltflächen versehen ist, von denen
die eine seitlich einen ersten Luftspalt und die andere einen zweiten Luftspalt des Motors "begrenzt, und der mehrphasige
Wicklungen trägt, die im ersten Luftspalt ein erstes transversales Magnetfeld, das entlang der ersten Luftspalt.-fläche
gleitet, und im zweiten Luftspalt ein zweites transversales Magnetfeld erzeugen, das entlang der zweiten Luftspaltfläche
gleitet, wobei die Magnetfelder mit einem ersten, im ersten Luftspalt angeordneten Anker "beziehungsweise mit
einem zweiten, im zweiten Luftspalt angeordneten Anker zusammenarbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen
zum Erzeugen magnetischer Felder im ersten und zweiten Luftspalt angeordnet sind und daß die Magnetfelder in zwei
im wesentlichen parallelen und entgegengesetzten Richtungen so gleiten, daß sie die Anker im umgekehrten Sinne antreiben.
2. Linearer Induktionsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die LuftSpaltflächen im wesentlichen parallel sind und an gegenüberliegenden Längsseiten des die mehrphasigen
Wicklungen tragenden Induktors angeordnet sind.
3. Linearmotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß
die das erste und zweite gleitende Magnetfeld erzeugenden Wicklungen eine einzige Spule mit Spulenköpfen bilden, die
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- ίο -
in einfacher Weise die der ersten Luftspaltfläche zugeordneten
Leiter mit denen der zweiten Luftspaltfläche verbinden, so daß die Magnetfelder in entgegengesetzten Richtungen in den
Luftspalten gleiten.
4. Linearmotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Induktor fest ist und der erste und zweite Anker
durch Leit-er gebildet werden, die zu einem Bande gehören, das zu einer Umkehrvorrichtung hinführt.
5. Linearmotor nach Anspruch 2, dadurch gkennzeichnet,daß
der Induktor fest ist und daß das erste gleitende Magnetfeld mit Ankern zusammenarbeitet, die fest mit Fahrzeugen verbunden
sind, die sich auf der Hinfahrtstrecke einer geschlossenen
Bahn bewegen, und daß das zweite Magnetfeld mit Ankern von Fahrzeugen zusammenarbeitet, die sich auf der Rückfahrtstrecke
bewegen.
6. Linearmotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß
der Induktor fest ist und jeder Anker mit einer der Platten einer Schiebetür so verbunden ist, daß unter der Wirkung der
entgegengesetzten gleitenden Magnetfelder eine gleichzeitige Näherungs- und Entfernungsbewegung der Platten erzeugt wird.
7. Linearmotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß
der erste Anker ortsfest ist und die Bewegung des zweiten Ankers sich aus der zusammengesetzten Bewegung des Induktors
hinsichtlich des ersten und des zweiten Ankers in bezug auf den Induktor ergibt.
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Leerseite
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---|---|---|---|
FR6903963A FR2032064A5 (de) | 1969-02-17 | 1969-02-17 |
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FR (1) | FR2032064A5 (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10332689A1 (de) * | 2002-12-12 | 2004-06-24 | Grob-Werke Burkhart Grob E.K. | Transportvorrichtung |
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JPH0775324A (ja) * | 1993-09-01 | 1995-03-17 | Hitachi Ltd | リニアモータとこれを用いたエレベーター及びマンコンベア |
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-
1970
- 1970-02-11 GB GB646970A patent/GB1253768A/en not_active Expired
- 1970-02-17 DE DE19702007039 patent/DE2007039A1/de active Pending
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DE10332689A1 (de) * | 2002-12-12 | 2004-06-24 | Grob-Werke Burkhart Grob E.K. | Transportvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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