DE2939540A1 - Weiche fuer eine schwebebahn mit elektromagnetischer fuehrungseinrichtung - Google Patents

Weiche fuer eine schwebebahn mit elektromagnetischer fuehrungseinrichtung

Info

Publication number
DE2939540A1
DE2939540A1 DE19792939540 DE2939540A DE2939540A1 DE 2939540 A1 DE2939540 A1 DE 2939540A1 DE 19792939540 DE19792939540 DE 19792939540 DE 2939540 A DE2939540 A DE 2939540A DE 2939540 A1 DE2939540 A1 DE 2939540A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rails
vehicle
switch
points
windings
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792939540
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus 3300 Braunschweig Schwindt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19792939540 priority Critical patent/DE2939540A1/de
Priority to JP13572080A priority patent/JPS5655601A/ja
Publication of DE2939540A1 publication Critical patent/DE2939540A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B13/00Other railway systems
    • B61B13/08Sliding or levitation systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)
  • Control Of Vehicles With Linear Motors And Vehicles That Are Magnetically Levitated (AREA)

Description

  • Weiche für eine Schwebebahn mit elektromagnetischer
  • FUhrun£seinri chtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Weiche für eine Schwebebahn mit elektromagnetischer FUhrlmgseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Es sind Weichenkonstruktionen bekannt geworden, bei denen der gesamte Fahrwegbalken um eine senkrechte Achse gebogen wird (ETR(28) 5-1979, Seite 349, Bild 10).
  • Hierbei beträgt der Stellweg am Ende der Weiche mehrere Meter. Es sind Weichenantriebe an einigen StUtzpunkten der Fahrbahn der Weiche vorgesehen, die nach der Wurzel der Weiche hin immer kleinere Stellwege auszuführen haben, wenn die Weiche von einer in die andere Endlage gestellt wird. Diese Weiche ist nicht auffahrbar, wenn sich ein Fahrzeug von der stumpfen Seite der Weiche nähert und der Biegeträger sich in der anderen Endlage der Weiche befindet.
  • Durch die DE-OS 22 01 984 ist ein Führungssystem für eine Weiche bekannt, bei der die Fahrzeugmagnete nach zwei Seiten in Rückschlußschienen eingriffsfähig ausgebildet sind. Die Rückschlußschienen in der Weiche sind an den Stellen unterbrochen, an denen sie in das Profil des Fahrzeugs ragen wUrden. Zum Uberbrücken sind abwechselnd an der Außenseite und Innenseite jeder Reihe der Fahrzeugmagnete Rückschlußschienenstücke derart angeordnet, daß jeder Reihe der Fahrzeugmagnete immer ein Schienenstück zugeordnet ist.
  • Sämtliche Rückschlußschienen sind im Weichenbereich mit Erregerwicklungen ausgestattet, die entgegen der Magnetisierung der Fahrzeugmagnete erregt werden können, um zu vermeiden, daß nicht benötigte Schienen beim Passieren der Fahrzeugmagnete unerwünschte Kräfte auf diese ausüben. Bei dieser Ausführung ergeben sich in der Weiche vier Reihen von mit Wicklungen versehenen Rückschlußschienen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Weiche anzugeben, bei der die Anzahl der an den Rückschluß schienen angeordneten Wicklungen erheblich verringert werden kann und bei der mechanisch bewegte Teile nicht notwendig sind und eine Unfallgefahr vermieden wird, wenn sich ein Fahrzeug von der stumpfen Seite der Weiche nähert und die Weiche nicht die zugehörige Endlage aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung ermöglicht es, an den Stellen der Weiche, an denen zur Führung des Fahrzeuges nur eine Rückschlußschiene mit Wicklungen zur Verfügung steht, in gewünschter Weise anziehende oder abstoBen- de Kräfte allein durch eine Verstärkung oder SchwE-chung der Erregung zu erzielen, so daß von der Anbringung zusätzlicher Rückschlußschienen abgesehen werden kann. Soll der Luftspalt zwischen Rückschluß schi ene und Fahrzeugmagnet vergrößert werden, so braucht lediglich das geregelte Magnetfeld in Richtung des Maximalwertes vergrößert zu werden. Wenn dagegen der Luftspalt verkleinert werden soll, ist es nur erforderlich, das geregelte Magnetfeld in Richtung Null herabzusetzen. Auf diese Weise wird eine erhebliche Vereinfachung in der Ausbildung der Weiche erzielt.
  • Ein Ausführgsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Figur 1 zeigt eine Weiche in Draufsicht, Figur 2 den Querschnitt einer Fahrbahn mit einem Teil eines Fahrzeuges und Figur 3 einen Querschnitt der Weiche mit einem Teil eines Fahrzeuges.
  • In Figur 1 sind mit 1 zwei parallele magnetisch leitende Rtlckschlußschienen bezeichnet, die zu beiden Seiten eines Fahrbahnträgers 2 ortsfest angeordnet sind (siehe Fig. 2 und 3). An der Unterseite des Fahrbahnträgers 2 sind Langstatorwicklungen 3 mit Eisenpaketen zum Tragen und Antreiben eines Magnetschwebefahrzeuges 4 angeordnet. Das Magnetschwebefahrzeug 4 besitzt zwei parallel angeordnete Reihen von Magneten 5, 6, denen zur seitlichen Führung die RUckschlußschienen 1 zugeordnet sind.
  • Wie aus Figur 1 hervorgeht, ist die Weiche konstruktiv so gestaltet, daß das Fahrzeug 4 mit seinen unter die Fahrbahnträger 2 ragenden Seitenwänden 8, 9 (Fig. 3) für die Magnete 5, 6 und Reaktionswicklungen 7 die Weiche noch befahren kann.Dabei sind die Rückschlußschienen 1 und die Langstatorwicklungen 3 an den Stellen unterbrochen, an denen sie in das gestrichelt angedeutete Profil 15 des Fahrzeuges 4 ragen würden.
  • Zur Aufrechterhaltung der Seitenführungskräfte sind die Rilckschlußschienen an den Stellen mit elektrischen Wicklungen 10 versehen, die einer Lücke in der parallelen Rückschlußschiene gegenüberliegen. Hierbei ergeben sich auf einige Meter zwar einseitig antriebslose Stellen im Langstator, Jedoch keine führngslosen Stellen, da die mit Wicklungen 10 versehenen RUckschlußschienen 11, 12 eine Führung auf nur einer Seite gestatten.
  • Hierzu werden die Wicklungen der Rückschlußschienen 11, 12 und der Fahrzeugmagnete 5, 6 derart erregt, daß entweder die Rückschluß schienen oder die Magnete ein konstantes Magnetfeld erzeugen, während das Magnetfeld des zugeordneten Teiles zwischen Null und einem Maximalwert geregelt wird. Dabei ist die Magnetisierung derart gerichtet, daß die Rückschlußschienen und zugeordneten Magnete beim Maximalwert der Erregung sich abstoßen. Soll also der Luftspalt vergrößert werden, so wird das geregelte Magnetfeld in Richtung des Maximalwertes vergrößert, so daß sich die beiden Magnetfelder abstoßen. Zur Verkleinerung des Luftspaltes wird das geregelte Magnetfeld in Richtung Null verkleinert.
  • Die Weiche wird dadurch auf Geradeausfahrt gestellt, daß die von der Wurzel bis kurz vor das Herzstück der Weiche einseitig angeordneten Wicklungen 10 der Rückschlußschienen 12 und 13 eingeschaltet werden.
  • Für eine Abzweigfahrt werden die Wicklungen 10 der Rückschlußschienen 11 und 14 erregt.
  • Bewegt sich beispielsweise das Fahrzeug 4 bei Geradeausfahrt von der Weichenwurzel in Richtung Herzstück der Weiche, so wird allmählich der Luftspalt zwischen dem Fahrzeugmagneten 5 und der zugehörigen Rückschlußschiene 11 immer größer und damit die Wirksamkeit dieses Spurführungssystems immer kleiner. Zwischen dem Fahrzeugmagneten 6 und der RUckschludschiene 12 wird der Luftspalt auf konstantem Abstand geregelt, so daß das Fahrzeug 4 allein auf dieser Seite durch die nicht dargestellte Abstandsregeleinrichtung geführt wird. Dies geschieht dadurch, daß sowohl die Rückschlußschiene 12 über die Wicklung 10 als auch der Fahrzeugmagnet 6 gleichsinnig erregt werden.
  • Zweckmäßigerweise wird der Magnet 6 des Fahrzeuges 4 mit konstanter Erregung betrieben, während der Strom in der Wicklung 10 der Rückschlußschiene ,2 zwischen Null und einem Maximalwert geregelt wird. Ist dabei der Luftspalt zwischen dem Fahrzeugmagneten 6 und dem Rückschlußkörper 12 kleiner geworden als sein Sollwert, so wird der Strom in der Wicklung 10 des Rückschlußkörpers 12 soweit herabgesetzt, daß der Fahrzeugmagnet 6 an den Rückschlußkörper 12 herangezogen wird, weil das konstante Magnetfeld in dem Magneten 6 überwiegt. Wird dagegen der Luftspalt zwischen dem Magneten 6 und der Rückschlußschiene 12 kleiner als sein Sollwert, so veranlaßt die Regeleinrichtung, daß der Strom in der Wicklung 10 des Rückschlußkörpers 12 soweit gesteigert wird, daß die beiden Im Magneten 6 und in der Rückschlußschiene 12 gegeneinander gerichteten Magnetfelder einander abstoßen. Somit entsteht eine lückenlose Führung des Fahrzeuges 4 in der Weiche.
  • Sind beide Rückschlußschienen 11, 12, 13, 14 erregt, so braucht die Weiche nicht gestellt zu werden, wenn sich das Fahrzeug von den stumpfen Seiten der Weiche nähert.
  • Gegenüber der Weiche mit Biege träger wird der Vorteil erzielt, daß das Fahrzeug nicht abstürzen oder zerschellen kann, wenn die Weiche stumpf befahren wird. Die Langstatorwicklungen 3 der Weiche sind auf mehrere Meter an den Stellen, an denen das Fahrzeugprofil eine Anbringung nicht gestattet, einseitig unterbrochen.
  • Da aber die der Langstatorwicklung 3 gegenüberliegenden Reaktionswicklungen 7 des Fahrzeuges sehr lang gegenüber den lücken der Langstatorwicklungen im Weichenbereich sind, ist für genügender Tragen und Antreiben gesorgt, zumal aus Sicherheitsgründen die Reaktionswicklungen 7 in ihrer Wirksamkeit so bemessen werden, daß ein Teil von ihnen ausfallen kann, ohne daß das Fahrzeug seine Schwebefähigkeit einbüße.
  • 1 Patentanspruch 3 Figuren

Claims (1)

  1. Patentanspruch Weiche für eine Schwebebahn mit elektromagnetischer Führungseinrichtung, die zwei parallel am Fahrzeug angeordnete Reihen von Magneten besitzt, denen ortsfeste magnetisch leitende Rückschluß schienen zugeordnet sind, die in der Weiche an den Stellen unterbrochen sind, an denen sie in das Profil des Fahrzeuges ragen würden, wobei die Rückschluß schienen Wicklungen tragen, deren Magnetisierung der zugeordneten Magnete entgegengerichtet ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß bei konstanter Magnetisierung der Magnete (5; 6) die Erregung der Wicklungen (10) der zugeordneten Rückschlußschienen (11, 13; 12, 14) zwischen Null und einem Maximalwert oder umgekehrt bei konstanter Erregung der Wicklungen (10) der Rückschlußschienen (11, 13; 12, 14) die Erregung der zugehörigen Magnete (5; 6) zwischen Null und einem Maximalwert einstellbar ist und daß die RUckschlußschienen (11 bis 14) im wesentlichen nur an den Stellen mit Wicklungen (10) versehen sind, die einer Lücke in der parallelen Rückschlußschiene gegenüberliegen.
DE19792939540 1979-09-28 1979-09-28 Weiche fuer eine schwebebahn mit elektromagnetischer fuehrungseinrichtung Withdrawn DE2939540A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792939540 DE2939540A1 (de) 1979-09-28 1979-09-28 Weiche fuer eine schwebebahn mit elektromagnetischer fuehrungseinrichtung
JP13572080A JPS5655601A (en) 1979-09-28 1980-09-29 Points for floated track

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792939540 DE2939540A1 (de) 1979-09-28 1979-09-28 Weiche fuer eine schwebebahn mit elektromagnetischer fuehrungseinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2939540A1 true DE2939540A1 (de) 1981-04-02

Family

ID=6082233

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792939540 Withdrawn DE2939540A1 (de) 1979-09-28 1979-09-28 Weiche fuer eine schwebebahn mit elektromagnetischer fuehrungseinrichtung

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JPS5655601A (de)
DE (1) DE2939540A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4882999A (en) * 1986-12-19 1989-11-28 Kabushiki Kaisha Toshiba Transportation system of a floated-carrier type
DE3935323A1 (de) * 1989-10-24 1990-05-31 Quaas Hans Rainer Dipl Ing Tiefliegendes fahrwegprofil fuer das m-bahn system
US5156093A (en) * 1986-12-19 1992-10-20 Kabushiki Kaisha Toshiba Transportation system of floated-carrier type
DE10148165B4 (de) * 2001-03-08 2004-11-18 Peter Schin Weiche für eine Transporteinrichtung

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4882999A (en) * 1986-12-19 1989-11-28 Kabushiki Kaisha Toshiba Transportation system of a floated-carrier type
US4934279A (en) * 1986-12-19 1990-06-19 Kabushiki Kaisha Toshiba Transportation system of a floated-carrier type
US5156093A (en) * 1986-12-19 1992-10-20 Kabushiki Kaisha Toshiba Transportation system of floated-carrier type
DE3935323A1 (de) * 1989-10-24 1990-05-31 Quaas Hans Rainer Dipl Ing Tiefliegendes fahrwegprofil fuer das m-bahn system
DE3935323C2 (de) * 1989-10-24 1998-07-02 Magnetbahn Gmbh Fahrzeug und Weiche für eine Magnetbahn
DE10148165B4 (de) * 2001-03-08 2004-11-18 Peter Schin Weiche für eine Transporteinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5655601A (en) 1981-05-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3635258C1 (de) Magnetkraftsystem fuer reibungsarmen Transport von Lasten
DE2728629C2 (de) Elektromagnetvorrichtung
EP1049601A1 (de) Anordnung zum betreiben eines transportsystems mit einem schienengeführten magnetischen schwebefahrzeug
EP0820862B1 (de) Vorrichtung zum Bahntransport und Bahneinzug mit einer elektrischen Antriebseinrichtung
DE2802091A1 (de) Verfahren zum daempfen von fahrzeugschwingungen einer magnetschwebebahn mit induktionsrepulsion
DE2411434A1 (de) Verkehrssystem mit einer eine vielzahl von weichen aufweisenden fahrbahn
EP3489072B1 (de) Transportstrecke eines langstatorlinearmotors
DE2140103B1 (de) Magnetische fuehrung einer schienengebundenen magnetschwebebahn
DE2310718A1 (de) Magnetschwebebahn
DE2129278A1 (de) Weiche, insbesondere für Hängeförderbahnen
DE2215807C3 (de) Einrichtung zum Lenken eines spurgebundenen Fahrzeuges, insbesondere einer Hängebahn
DE2939540A1 (de) Weiche fuer eine schwebebahn mit elektromagnetischer fuehrungseinrichtung
EP0298194B1 (de) Elektrischer Antrieb
DE2329560C3 (de) Elektromagnetisches Trag- und/ oder Führungssystem für Schwebefahrzeuge
DE10148165B4 (de) Weiche für eine Transporteinrichtung
DE2811160C2 (de) System zum berührungsfreien Tragen und Führen eines Magnetschwebefahrzeuges
DE2007039A1 (de) Doppelseitiger Linearmotor
DE2425027A1 (de) Magnetgefuehrtes und/oder -getragenes fahrzeug
DE19916971C1 (de) Magnetische Stütztechnik für Transportsysteme
DE2811161C2 (de) Elektromagnetanordnung zum berührungsfreien Antreiben, Tragen und Führen eines Magnetschwebefahrzeugs
DE2165343A1 (de) Magnetische schwebefuehrung fuer eine trassengebundene transportvorrichtung
DE2315060C3 (de) Unear-Synchronmotor für ein elektromagnetisch geführtes Schwebefahrzeug
CH637067A5 (en) Points element or obtuse crossing part for a contact line of a trolley bus
DE2233631C3 (de) Elektromagnetisches Trag- und/oder Fuhrungssystem fur Schwebefahrzeuge
EP2280844B1 (de) Magnetschwebefahrzeug mit einer mehrzahl von führ- und bremsmagneten

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8120 Willingness to grant licences paragraph 23
8130 Withdrawal