DE2233631C3 - Elektromagnetisches Trag- und/oder Fuhrungssystem fur Schwebefahrzeuge - Google Patents
Elektromagnetisches Trag- und/oder Fuhrungssystem fur SchwebefahrzeugeInfo
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Description
keine mechanisch beweglichen Te1Ie
S2l
hin
;ln,
65 F i g. 4 einen Endabschnitt einer Ankerschiene, die al Ganzes zum Schienenende hin zurücktritt,
F i g. 5 und 6 Fahrbahnverzweigungen in Draufsicht, F i g. 7 ein Schwebefahrzeug im Eingangsbereich A-,
^r Verzweigung gemäß P i g. 5 und
F i g. 8a und 8b mit Erregerwicklungen ausgestattete
Ankerschienen in schematischer Schnittdamellung
Das Schwebefahrzeug !, das in Fig. j nur im Umriß
dargestellt ist, weist an seiner Unterseite zwei in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende T-förmige Fahrzeugstützrahmen
2, 3 auf, von denen jeder eine Magnetanordnung 4 bzw. 5 aus zwei Reihen 6,7 bzw. 8,
9 von geregeiien Elektromagneten 6', T bzw. 8', 9' derart trägt, daß ein magnetischer Eingriff mit einer
Ankerschiene wahlweise nach links oder nach rechts hergestellt werden kann. Das Fahrzeug 1 hängt
magnetisch an Ankerschienen 10,11 der Fahrbahn 12 die gemäß F i g. 1 im Einflußbereich der beiden äußeren
Magnetreihen 6, 9 der Magnetanordnungen 4, 5
verlaufen und jeweils an einer nach unten weisenden Fläche eines seitlichen Fahrbahnbalkens :3 bzw. 14
montiert sind. Ebensogut kann eine Fahrbahn aus einem einzigen zentralen Fahrbahnbalken 15 vorgesehen sein,
der an seiner Unterseite zwei Ankerschienen 16, 17 trägt, die mit den beiden inneren Magnetreihen 7,8 der
Magnetanordnungen 4, 5 in magnetischem Eingriff stehen (in F i g. 1 gestrichelt dargestellt).
Jeder der Elektromagnete 6', 7', 8', 9' am Schwebefahrzeug 1 besitzt einen langgestreckten Kern 18 von
U-Profil, dessen Innenraum eine Spulenseite 19' einer Erregerspule 19 ausfüllt und dessen Seitenschenkel als
Polschenkel 20,21 nach oben zur Ankerschiene 10 biw. 11 der Fahrbahn 12 weisen. Die zweite Spulenseite 19'
jeder Erregerspule 19 füllt, wie in F i g. 2 dargestellt, den Innenraum des Kerns 18 des Nachbarmagneten, der der
anderen Magnetreihe der Magnetanordnung angehört. Eine Erregerspule 19 erregt daher stets ein Paar von
Elektromagneten 6', T bzw. 8', 9', so daß es für die Regelung unerheblich ist, welcher der beiden Magnetreihen
einer Magnetanordnung einer Ankerschiene zugeordnet ist Ein Wechsel des Fahrbahnaufbaus kann
daher an jeder beliebigen Stelle des Streckennetzes vorgesehen sein und vom Fahrzeug ohne besondere
Maßnahmen durchfahren werden.
F i g. 2 zeigt ferner eine gegenseitige Querversetzung hintereinander angeordneter Elektromagnetpaare 6', T.
Diese gibt jeder Elektromagnetreihe für sich die Möglichkeit, neben geregelten Tragkräften auch geregelte
Führungskräfte aufzubringen, indem alle nach links versetzten Elektromagnete einer Reihe oder eines
Reihenabschnitts und alle nach rechts versetzten Elektromagnete gesondert geregelt werden.
Das Profil der Ankerschienen 10, 11 bzw. 16, 17 der
Fahrbahn 12 hat ebenfalls die Form eines U und ist in seinen Abmessungen dem Profil der Elektromagnetkerne
18 angepaßt Die Ankerschienen 10, 11 bzw. 16, 17 sind mit ihren Basisschenkeln an den Fahrbahnbalken
13, 14 bzw. 15 montiert, wobei ihre Seitenschenkel 22 nach unten den Polschenkeln 20,21 der Elektromagnetkerne
18 entgegenragen. Die Ebene der sich ausbildenden magnetischen Kreise über die Ankerschienen steht
somit senkrecht zur Längsachse der Schienen und der Magnete.
Die Luftspalte zwischen den Ankerschienen und den Elektromagnetkernen, die konstant zu halten sind,
werden mit Hilfe einer Mehrzahl von Abstandsmeßsonden 23 erfaßt, wobei die Differenz zwischen dem Istwert
und dem Sollwert des Abstandes zur Regelung der Elektromagnete verwertet wird. Gemäß F i g. 3 sind die
Abstandsmeßsonden 23 zwischen den einzelnen Magneten einer Reihe untergebracht.
Wie oben bereits erwähnt, stehen normalerweise beide Ankerschienen 10,11 bzw. 16,17 in Abhängigkeit
vom Aufbau der Fahrbahn 12 mit den inneren 7,8 oder
den äußeren Magnetreihen 6, 9 der Magnetanordnungen 4, 5 in Eingriff. Eine Änderung des Aufbaus der
Fahrbahn 12 bedingt Ankerschienenwechselstellen, d. h. Stellen, an denen die Tragfunktion von einer endenden,
der einen Magnetreihe der Magnetanordnung zugeordneten Ankerschiene auf eine beginnende, der anderen
Magnetreihe der Magnetanordnung zugeordneten Ankerschienen übergeht Anfang und Ende der beiden
Ankerschienen 10,16 bzw. U, 17 können einander exakt gegenüberliegen. Erreicht ein Magnet 6' bzw. 9' einer
der Magnetreihen 6 bzw. 9 das Ende der ihm zugeordneten Ankerschiene 10 bzw. 11 und überschreitet
dieses zunehmend, so verringert sich der von ihm erzeugte magnetische Fluß über diese Ankerschiene 10
bzw. 11 aufgrund des wachsenden magnetischen Widerstandes. Der von derselben Erregerspule 19
erregte Partnermagnet T bzw. 8' erreicht jedoch gleichzeitig den Anfang der anderen Ankerschiene 16
bzw. 17 und gerät in zunehmendem Maße mit dieser in magnetischen Eingriff, so daß die von beiden Magneten
6', T bzw. 8', 9' des Paares erzeugte Gesamtkraft während des Passierens der Ankerschienenwechselstelle
im wesentlichen konstant bleibt.
Der Übergang der Tragfunktion von einer Ankerschiene auf eine andere erfolgt relativ langsam, wenn die
beiden Ankerschienen 10,16 bzw. 11, 17 einander über eine gewisse Länge überlappen und in diesem
Überlappungsbereich zum Ankerschienenende hin einen zunehmenden Luftspalt zu den Fahrzeugmagneten
aufweisen. Die wirksamen Polflächen der Ankerschienen treten stetig zurück, indem entweder, wie in
F i g. 3 dargestellt, die Höhe der Seitenschenkel 22 der Ankerschienen kontinuierlich abnimmt, oder gemäß
F i g. 4 die Ankerschiene 10 ihr Profil beibehält, sich als Ganzes jedoch zunehmend von der Ebene der
Polflächen der Fahrzeugmagnete entfernt. Auf diese Weise wird der magnetische Eingriff der einen
Magnetreihe mit der endenden Ankerschiene allmählich gelöst und in demselben Maße zwischen der benachbarten
Magnetreihe und der beginnenden Ankerschiene aufgebaut, so daß sich auch innerhalb eines derartigen
Ankerschienenwechselbereichs die von einer Magnetanordnung aufgebrachte Gesamtkraft nicht ändert.
Die F i g. 5 und 6 zeigen den Aufbau von Fahrbahnverzweigungen, wobei F i g. 5 eine Fahrbahn mit zwei
äußeren Fahrbahnbalken 13,14 betrifft und F i g. 6 eine Fahrbahn mit einem zentralen Fahrbahnbalken 15.
Während die äußeren Fahrbahnbalken 13, 14, deren Ankerschienen 10, 11 den verzweigungsäußeren bzw.
den kurveninneren Spuren (die Systemspuren sind in den F i g. 5 und 6 gestrichelt dargestellt) des Trag- und
Führungssystems zugeordnet sind, gemäß F i g. 5 im Verzweigungsbereich keine Unterbrechung erfahren,
sind für die Ankerschienen, die den verzweigungsinneren bzw. kurvenäußeren Spuren zugeordnet sind, drei
gesonderte Fahrbahnbalken 25, 26, 27 vorgesehen, die jeweils zwei Ankerschienenabschnitte tragen. Aus
F i g. 5 wird deutlich, daß auf den beiden kurvenäußerer Spuren jeweils vier Ankerschienenwechsel vorgenommen
werden müssen, bis die Verzweigung durchfahrer ist.
Fährt ein Fahrzeug bei -4 in die Verzweigung gemä[ Fig.5 ein, treten zu den Ankerschienen 10, 11, mi
denen die Magnetreihen 6, 9 des Fahrzeugs 1 magnetisch in Eingriff stehen, Ankerschienen 10a, 11;
am Fahrbahnbalken 25 hinzu, die den Magnetreihen 7,1
des einfahrenden Fahrzeug* I gegenüberstehen und deren Polflächen im Bereich A-0 am einer zurückgesetzten Position bei Λ allmählich in ihr SoUniveau
vorrücken, da* we bei ß erreichen. Fig.7 zeigt das
Fahrzeug in einer Position innerhalb des Bereichs Λ-Ä s
Ec wird deutlich, daß die Seitenschenkel der Ankertdüenen 10a. Ua an dieser FahrbahnsteUe noch nicht
ihre Sollhöhe erreicht haben, so daß der magnetische
Eingriff zwischen den Ankerscbienen 10a, lla und den
Fahrzeugmagneten T, ff noch relativ schwach ist
Im Bereich B-C stehen dann allen vier Magnetreihen
de* Fahrzeug* Ankerschienen der Fahrbahn im Nennabsiand gegenüber, was ohne Eingreifen der
Regelung zu einer Verdoppelung der anziehenden Kräfte zwischen Fahrzeug und Fahrbahn führen müßte
und beim Auseinanderlaufen der Ankerschienen 10,10a bzw. 11, Ua bei C eine instabile Fahrzeugführung
ergeben müßte. Um einen definierten stoßfreien Betrieb an derartigen Systemspurgabelungen wie hier im
Verzweigungsbereich sicherzustellen, sind alle Ankerschienen im Bereich Ä-Cund darüber hinaus bis D mit
Wicklungen 29 ausgestattet, die bei Bedarf gleich starke und gleichnamig gepoltc Magnetfelder erzeugen können, wie sie auch die Fahrzeugmagnete ausbilden.
Unerwünschte Anziehungskräfte können dadurch ausgeschaltet oder bei stärkerer Gegenerregung der
Ankerschienen in abstoßende Kräfte umgewandelt werden. Die F i g. 8a und 8b zeigen die Anordnung der
Wicklung 29 auf den U-Profil-Ankerschienen 10 entweder auf dem Basisschenkcl (Fig.8a) oder den jo
Seilenschenkeln (F i g. 8b).
Wenn das Fahrzeug also beispielsweise geradeausfahren soll, muß auf der linken Spur die Ankerschiene 10
wirksam und die Ankerschiene 10a unwirksam bleiben. Letztere muß daher im Bereich B-D gegenerregt
werden, wobei die den Abstand zur Schiene 10
erfassenden Abstandsmcüsondcn 23 im gesamten Vcrzwcigungsbercich in Betrieb bleiben. Auf der
rechten Spur muß dagegen zunächst die Ankerschiene Un die Trag· und Führungsfunklion übernehmen, wozu
die ver/weigungseingangsscitig wirksame Ankerschiene 11 im liereich /MJgegenerregt wird und bei öauf die
den Abstund zur Schiene lla erfassenden Abstandsmeßsonden 23 umgeschaltet wird. Das von den
Schienen 10 und 11« getragene Fahrzeug erreicht dann
die Position /:", die für die rechte Spur eine Ankerschicncnwechsclstclle darstellt, indem dort
zwangsläufig die Ankerschiene IIb um Fuhrbahnbulkcn
27 und die Ihr zugeordnete Fahrzeugmagnetreihe 9 die
Trog· und Führungsfunklion übernehmen, wobei die Abslundsmoüsonden 23 der Fahrzcugmagnotreihc 9
eingeschaltet worden.
Die nächste Ankorschiencnwcchsclstelle liegt bei G
an der Kreuzung der beiden vcrzwolgungsinneren Spuren. Hler übernehmen wieder die Magnete der
Reihe 8 unter der Ankerschiene Uc und die
zugehörigen Abstandsmeßsonden 23 ihre Funktion. Um
im Bereich dieser Spurenkreuzung jeden unerwünschten Einfluß der der anderen Spur zugeordneten
Ankerschienen XOb und 10c auszuschließen, sind diese
zwischen F und H gegenerregt.
Bei /gesellt sich zur Ankerschiene llcdie Schiene IV
am Fahrbahnbalken 14', deren zunächst noch zurückspringende Polflächen bei AC ihr Sollniveau erreichen,
während ab AC die Polflächen der Ankerschiene 1 Ic zum Schienenende bei L hin allmählich zurückspringen, so
daß im Bereich J-L die Trag- und Führungsfunktion kontinuierlich von der Magnetreihe 8 an die Magnetreihe 9 bzw. von der Ankerschiene Uc an die
Ankerschiene 1Γ übergeht, wobei bei AC auf die
Abstandsmeßsonden der Magnetreihe 9 umgeschaltet wird.
Prinzipiell gleich verläuft die Abbiegefahrt im Bereich der Weiche nach F i g. 5. In diesem Falle behält die der
rechten oder kurveninneren Spur zugeordnete Ankerschiene 11 ihre Funktion bei, indem die Ankerschiene
lla durch entsprechende Gegenerregung unwirksam bzw. abstoßend wirksam gemacht wird, während auf der
kurvenäußeren Spur zunächst die Ankerschiene 10a bei B die Trag- und Führungsfunktion übernimmt, indem die
Ankerschiene 10 im Bereich B-D gegenerregt wird. Anschließend werden der Reihe nach die Ankerschienen 10i? bei £ 10c bei G und Hr" bei AC wirksam. Es
empfiehlt sich, die Ankerschienen 10 und 1 la im Bereich C-D so stark gegenzuerregen, daß abstoßende Kräfte
zwischen diesen Schienenabschnitten und den Magnetreihen 6,8 auftreten, da diese eine der Zentrifugalkraft
auf das Fahrzeug entgegenwirkende Komponente aufweisen, die die von den Magnetreihen 7, 9
aufzubringenden Führungskräfte anfänglich verringern. Die Umschaltung der Abstandsmeßsonden der Magnetanordnung 4 erfolgt entsprechend bei Erreichen der
Positionen B, E C und AC.
Es bedarf keiner weiteren Erläuterung, daß das Fahrzeug die beschriebene Weiche von allen drei
Fahrbahnzweigen 13,14; 13,14'; 13', 14 her durchfahren
kann.
Wie die Fig.6 zeigt, sind bei einer Fahrbahn mit einem zentralen Fahrbahnbalkcn 15 zwei zusätzliche
Fahrbahnbalken 30, 31 zum Aufbau einer Fahrbahnverzweigung erforderlich. Unabhängig von der Fahrtrichtung müssen auf jeder Spur stets zwei Ankcrschicnenwcchselstellen durchfahren werden. Diese liegen für
Geradeausfahrt auf der linken Spur bei Bund Fund mil
der rechten Spur bei Fund/bei Rcchtsubbicgcfuhri aiii
der linken Spur bei Fund J und auf der rechten Spur be AJ und F. Auch hler erfolgt an jeder Ankerschienenwech
selstells eine Umschaltung der Meßwertsonden 23 au
die der Jeweils wirksam werdenden Magnetreihe, Ir gleicher Welse sind In den Spurengabelungsbereicher
AJ-CO und dem Spurenkreuzungsbereich H-J-K dl«
Ankerschienen mit Erregerwicklungen 29 ausgestattet.
Claims (1)
- Patentansprüche:Fahrbahn angebrachten Hilfselektromagneten durch F, 7j?LhnSttae Schwebcregelung geregelt werden, £ei AbsÄÄ mit der fahrzeugseitigen Schwebe-^,n« *?Haupttrag- und -führungssystems probleegungdes Haupmiitwaris. ^ Erfindung besteht in der Schaffung Die £«8 j Trag. und/oder Führungssy-« ^mechanisch bewegliche Fahrbahnteile sow.e hitl Schweberegelung vermeidet.wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruchs 1 genannten Merke System gestattet den Aufbau , starren Fahrbahnverzwe.gunbbhb d dK .nnze ™»e f' fi, 1. Elektromagnetisches Trag- und/oder Führung*;system für Schwebefahrzeuge, die längs einer mitwenigstens einer starren Verzweigungsstelle verse-heneH Fahrbahn bewegbar sind, dessen fahrzeugse..tige Systembestandteile symmetrisch zur Fahrzeug-ängsachse oberhalb oder unterhalb des Fahrzeug-rumpfes angeordnet sind und für jede Fahrzeug-längsseite aus zwei parallelen Reihen von Magnet-einrichtungen bestehen, von denen im Fahrbahnbe-reich außerhalb einer VerzweigungssteUe nur „/eti^passiven, starren Fahrbahnverzwe.gun-jeweils eine Magneteinrichtung und im Fahrbahnbe- von mag k ^ netschwebebahnen,^ bei dem diereich innerhalb einer Verzweigungsstelle abwech- 15 ger' ™r " Schweberegelung ausschließlich vom selnd beide Magneteinrichtungen mit einer zugeord- "jomerncn ^ ^ gegenüber dem älterenten Magneteinrichtung an der Fahrbahn magne- ^nrzeug ^ Wartungsfreiheit der FahrbahnSystem°en ^ probIemlose Abstimmung^^""^Hilfssystemenbedeutet.von Haupt un ^ ^ ^ Elektromagneten und für* kommt in vorteilhafter Weise einwobei die Seitenschenkel der der jeweils zugeordneten HeItunter Bildung eines Luftspaltes auf ^3^^εη,Ηο1ιεη gegenüberstehen. Dadurch ist JDSiana Ankerschienen ungehindert vongewä r eistet « riff ition eingebracht undder ^ n d können.aus lh^n ^" Elektromagnetre»he auch ohne zusätzli- ^^^ agnete geregelte Kräfte zur se.tl.chen ehe j SchwebefahrzeugS aufzubringen vermag.™>™"g Elektromagnete gemäß einer besonderen sind di' ™™° iriMmg jeder fahrzeugseitigen Au«c«taUung « | abwechselnd nach linksdrtung p angeordnet. Wenn dann25selnd beide Magneteinrichtungen mit einr g neten Magneteinrichtung an der Fahrbahn magne tisch eingriffsfähig sind, dadurch ge kennzeichnet, daß jede fahrzeugse.uge Magnete.nrichtung (6,7,8,9) aus hintereinander angeordneten geregelten Elektromagneten (6', T, 8 bzw S>) besteht und daß jede der zugeordneten Magnete.nrichtungen an der Fahrbahn (12) aus einer Ankerschiene (10,11,16,17) besteht2. System nach Anspruch 1 dadurch gekennze'chnet. daß die Kerne (18) der Elektromagnet^ (6,7 ,8. 9') und die Ankerschienen (10, 11, 16, 7) U-Prof. aufweisen, wobei die Seitenschenkel (22) der Ankerschienen denen der jeweils ^ordneten Elektromagnetkerne unter Bildung eines Luftspalts auf Abstand im wesentlichen gegenüberstehen3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromagnete (6', T bzw_8', 9') jeder fahrzeugseitigen Magnetdichtung (6,7 Au«c«taUgbzw. 8, 9) paarweise abwechselnd nach i.nks und 35 MagMttmndrtung ^^ angeornach rechts versetzt angeordnet sind. n«mlich die nach rechts versetzten Magnete und dieJach links versetzten Magnete der Magnetreihe odereines Abschnitts derselben gesondert gerege t werden. • u τ „ läßt sich eine unabhängige FührungskraftregelungDie Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Trag- 40 law , s'cn gemeinsame Versatz jeweils zweierund/oder Führungssystem für Schwebefahrzeuge der im durcnmnr■ ^ te ermögiicht weiter einenOberbegriff des Patentanspruchs 1 naher bezeichneten ^"""J1. Trag. und Führungsfunktion von denArt. , . . Traa Magneten der einen Reihe einer Magnetanordnung aufBei einem bekannten elektromagnetischen Trag- N agneter^e Fahrbahnverzweigung, ohneoder Führungssystem (DT-PS 7 07 032; ETZ-A. 1953. & 45 die der anderen an erforderlich wird, da die11 bis 14) besteht jede reihenförmige Magnetanordnung daG^r^J^** fom a |ne tpaar und der Ankeraus einer Tragmagnetreihe, die auf einer nach oben ζ «nscner^ f nach Größe und Richtunggegen eine Ankerschiene der Fahrbahn weisenden *^ene Jir^™n sindi ob dem linken oder dem rechten Außenfläche des Fahrzeugkörpers montiert ist .Je.nach Jfabhanf ^^ paa;es benachbarter Magnete eine dem Aufbau der Fahrbahn umgreift der Fahrzeugkor- 50 Ma8neten ^ ordnetist.1^i1SSATSS °kr °F=hnnvDer! ^L·^^ gelten nur in Verbindung mit zweigungen vor. die zum Aufbau eines Verkehrsnetzes A™P™r n findung wird nachstehend anhand der Zeich-UrSÄetd deutschen Patent 22 01 820,ist «n 55 nunge^i^her erläutert, weichengängiges Trag- und Führungssystem ^ Elek- ™ ^f61n erfindungsgemäß aufgehängtes und ge-SSSS in SttSSäZ ££ gin« Fahrbahn mil rae
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