DE2233631A1 - Elektromagnetisches trag- und/oder fuehrungssystem fuer schwebefahrzeuge - Google Patents
Elektromagnetisches trag- und/oder fuehrungssystem fuer schwebefahrzeugeInfo
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Description
Krause-M affei TP 512
Aktiengesellschaft
Elektromagnetisches Trag- und/oder Führungs'system für
Schwebefahrzeuge Zusatz zu Patent (Patentanmeldung P 22 01 984.7)
Die Erfindung betrifft ein elektromagnetiech.es Trag- und/
oder Führungssystem für Schwefeefahrzeuge mit 2wei symme-'
trisch in Längsrichtung fm Fahrzeug vorgesehenen reihenförmigen
Hagnetanordnungen und mit diesen magnetisch
anziehend in Eingriff stehenden Ankersohienenanordnungen
an der Fahrbahn, wobei die beiden reihenförmigen Magnetanordnungen
außerhalb einer der horizontalen Fahrzeugrumpfbegrenzungsebenen
angeordnet sind und jede nach beiden
Seiten magnetisch mit einer Ankersohienenanordnung
eingriffsfähig ausgebildet ist.
Jede MagnetanOrdnung eines derartigen Systems kann mit
einer rechts oder links von ihr verlaufenden Ankereohienenanordnung der Fahrbahn magnetisch in Eingriff treten»
wobei ein Übergang von der einen Ankerschienenlege zur
anderen auch während der Fahrt möglich ist» Darüberhinaue
ist ein asymmetrischer Eingriff mit den Ankerechitnenan-
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Ordnungen der Fahrbahn in der Weise möglich, daß beide Ankerechienenanordnungen auf derselben Seite rechts bzw.
links der zugeordneten Magnetanordnung verlaufen, was die besondere Eignung des Systems nach dem Hauptpatent
für den Aufbau von Verzweigungen und Kreuzungen der Fahrbahn begründet,
Nach dem Hauptpatent ist vorgeschlagen worden, daß jede
der beiden reihenförmigen Magnetanordnungen am Fahrzeug aus einer einzigen Reihe von zu einer Vertikalebene im
wesentlichen epiegelsymmetrisch aufgebauten Elektromagneten besteht und als Ankerschienenanordnung eine einzige
Ankerschiene in einer der beiden einander gegenüberliegen« den Eingriffseteilungen mit der Elektromagnetreihe vorgesehen
ist. Dieser Elektromagnetaufbau gewährleistet zwar ein geringes Gewicht der beiden Magnetanordnungen, es ergibt
sich jedoch ein relativ kompliziertes Profil für den Magnetkern, das seinerseits ein ausgefallenes Ankerschienenprofil
verlangt.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung des eingangs genannten Gegenstandes des Hauptpatants ist dadurch gekennzeichnet,
daß jede reihenförmige Magnetanordnung aus zwei nebeneinander angeordneten Elektromagnetreihen besteht,
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von denen mindestens eine mit einer Ankerschiene der
Fahrbahn magnetisch in Eingriff steht.
Die hieraus folgende Gewichtszunahme gegenüber der im Hauptpatent vorgeschlagenen einzigen Magnetreihe ist
erstens nicht so groß, wie es auf den ersten Blick er-f
scheinen mag, da auch die Magnete nach dem Hauptpatent vier Polschenkel aufweisen müssen, zum anderen können
sehr einfache Profile für die Magnetkerne und die Ankerschienen gewählt werden, was fertigungstechnisch von grosser
Bedeutung ist.
Die angesprochene Gewichtszunahme wird insbesondere auch dadurch gering gehalten, daß in den Elektromagnetanordnungen
nebeneinander liegende, verschiedenen Elektromagnetreihen angehörende Elek't ro magnete eine gemeinsame Erregerwicklung tragen. Auf diese V/eise ergibt sich neben
einem relativ geringen Wicklungskupferaufwand der weitere Vorzug, daß die in den beiden Reihen benachbarten Magnete
nach außen hin wie gesonderte Magnete wirken, von der Regelung her aber wie ein einziger Magnet bzw. eine einzige
Magnetreihe. Der Regelungsaufwand erfährt aomit keine
Vergrößerung.
Als Profil für die Kerne der Elektromagnete und die Ankerschienen kommt vorteilhaft ein Ü-Profil in Betracht, wobei-
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die Seit en schenkel der Ankerschiene!! denen der Slektromagnetkerne
unter Bildung eines Luftspaltes auf Abstand
im wesentlichen gegenüberstehen. Dadurch ist gewährleistet, daß die Ankerschienen ungehindert von der Seite
her in die Eingriffeposition eingebracht und aüb Ihr entfernt
werden können.
Damit jede Elektromagnetreihe auoh ohne zuaätzliohe
Pührungsmagnete geregelte Kräfte zur seitlichen Slihrung
des Schwebefahrzeugs aufzubringen vermag, sind die
Elektromagnete gemäß einer besonderen Ausgestaltung der
Erfindung längs jeder zweireihigen Magnetanordnung paarweise abwechselnd nach links und naoh rechte versetzt engeordnet.
Wenn dann nämlich die nach rechts versetzten Magnete und die nach links versetzten Magnete der Magnetreihe
oder eines Abschnitts derselben gesondert geregelt werden, läßt sich eine unabhängige Pührungskraftregelung
durchführen. Der gemeinsame Versats jeweils zweier benachbarter
Elektromagnete ermöglicht weiter einen Übergang
der Trag- und Pührungsfunktion von den Magneten
der einen Reihe einer Hagnetanordnung auf die der anderen an einer Ankereohienenwecheeletelle, ohne daß ein Eingriff
der Regelung erforderlich wird, da die «wischen einem Elektromagnetpaar und der Ankerschiene wirksamen Kräfte
nach Größe und Richtung unabhängig davon sind, ob dem linken oder dem rechten Magneten dieses Paares benaoh-
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barter Magnate eine Ankerschiene zugeordnet ist.
Baoit der Obergang der !Prag- und Pührungsfunktion von
dan Magnaten einer Reihe auf die der anderen kontinuierlich abläuft, überlappen an derartigen Ankersohienenweohsel- oder -gabelungssteilen die zugehörigen Ankereohienan einander, wobei die Polflächen der Ankersohienen in den Überlappungebereiohan bis zum Schienenende
hin zunehmend aus dem Einflußbereich der Blektromagnete
aurüoktreten. Auf diese Weise läßt sich erreichen, daß
im Oberlappungabereich der magnetische Widerstand des
magnetischen Kreises des einen Elektromagneten in demselben Maße zunimmt, wie der magnatische Widerstand des
derselben Erregerwicklung zugeordneten benachbarten Elektromagneten abnimmt. Die im Übörlappungsbereioh
von des beiden benachbarten Elektromagneten auf beide
Ankereohienen auegeübte resultierende Kraft bleibt dann
praktisch konstant und erfährt lediglich zwischen Beginn uad Bade de« Überlappungsbereiche die gewünschte .
stetige Verlagerung von der endigenden Schiene zur beginnenden.
Bei Fahrbahnveraweißungen und -kreuzungen gibt es neben
diesen ggf· überlappt ausgeführten Ankerschienanweohselstellen Ankerschienenbereiehe, in denen die Elektromagnete beider Reihen einer oder beider Magnetanordnungen
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unter dtm Einfluß von Ankerschid»en stehen. Damit in
diesen Bereichen einerseits keine Verdoppelung der Anziehungskräfte auftritt und andererseits nur die gewünaohte Elektromagnetreihe der Elektromagnetanordnung wirksam
ist, sind hier beide Ankerschienen mit einer Eigenen Erregerwicklung ausgestattet, die zur Erzeugung einer der
Durohflutung der Fahrzeugmagnete entgegengerichteten Durchflutung geeignet ausgelegt ist. Diejenige Ankersohiene, die unwirksam bleiben soll, wird dann erregt,
so daß die zugeordneten Elektroraagnete keine Zugkraft
auf die Ankerschiene auszuüben vermögen oder sogar von dieser abgestoßen werden. Tritt somit bei der Fahrbewegung dee Schwebefahrzeugβ in den Wirkungsbereich einer
magnetisch mit der einzigen vorhandenen Ankerschiene in Singriff befindlichen Elektromagnetanordnung eine aweite
Ankerschiene, so verbleibt die Trag- und Führungsfiinktion j· naon dem, welche Ankerschiene erregt ist, entweder bei der ersten Schiene oder sie wechselt auf die
hinzugetretene zweite Ankerschiene über.
fahrbahnverswtigungen und -kreuzungen lassen aioh somit
in Weiterbildung der Erfindung aus einer Hehrzahl von Ankarsohienenweohselstellen und -gabelungsstelltn aufbauen, wobei in Spurengabelungs- und -kreuzungsbereiohan
die Ankerschiene der einen Spur auf der der zugeordneten Alternativspur abgewandten Spurenseite verlaufend fest
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montiert ist· Meohanisoh verstellbare Seile im Bereioh
von Feturbehnvereweigungen oder -kreuzungen werden somit
weder am Fahrzeug noch an der Fahrbahn "benötigt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Aueführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeiohnung näher
erläutert. Es zeigtt
äußeren Fahrbahnbalken,
Flg. 2 eine Draufβloht auf die Elektromagnetreihen
einer Magnetanordnung,
FIg* 3 einen Endabaohnitt einer Ankersohiene mit zum
Schienenende hin zurücktretenden Seitenschenkeln,
Fig. 4 einen Endabschnitt einer Ankerschiene, die als
Grenze· zum Schienenende hin zurÜGktritt,
Fig. 5 und 6 Fahrbahnverzweigungen in Draufsicht,
Fig. 7 ein Schwebefahrzeug im Eingangsbereioh A-B der
Verzweigung gemäß Fig. 5 und Flg. 8a und 8b mit Erregerwicklungen ausgestattete An»
keraohienen in scheinet is eher Schnittdareteilung·
Das Sohwebefahreeug 1, das in Flg. 1 nur im Umriß dargestellt let, weist an seiner Unterseite zwei in FahreQUglangeriohtung verlaufende ΐ-fb'rmige Fahrzeugstütz-
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rahmen 2, 3 auf, von denen jeder eine Magcetanordmmg
4 "bzw. 5 «us zwei Reihen 6, 7 bzw. 8, 9 von geregelten
Elektromagneten 6·, 7' bzw. 8», 9' derart trägt, daß ein
magnetischer Eingriff mit einer Ankerschiene wahlweise nach linke oder nach rechte hergestellt werden kann.
Das Fahrzeug 1 hängt magnetisch an Ankerschienen 10» 11 der Fahrbahn 12, die gemäß Fig. 1 im Einflußbereich der
beiden äußeren Magnetreihen 6, 9 der Magnetanordnungen 4, 5 verlaufen und jeweils an einer nach unten weisenden
Fläche einee seitlichen Fahrbahnbalkens 13 bzw. 14 montiert sind« Ebensogut kann eine Fahrbahn aus einem ein*- .
zigen zentralen Fahrbahnbalken 15 vorgesehen sein, der
an seiner Unterseite zwei Ankerschienen 16, 17 trägt, die mit den beiden inneren Hagnetreihen 7» θ der Magnet·»
anordnungen 4, 5 in magnetischem Eingriff stehen (in Fig. 1 gestrichelt dargestellt).
Jeder der Elektromagnete am Schwebefahrzeug 1 besitzt
einen langgestreckten Kern 18 von U-Profil, dessen Innenraum eine Spulenseite 19' einer Erregerspule 19
ausfüllt und dessen Seitenschenkel als Polschenkel 20,
21 nach oben zur Ankerschiene 10 bzw. 11 der Fahrbahn 12
weisen. Die zweite Spulenseite 19** jeder Erregerspule 19
füllt, wie in Fig. 2 dargestellt, den Innenraum des Kerns des ITaohha magnet en, der der anderen Magnetreihe der
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Mignetanordnung angehört. 'Eine Erregerspule 19 erregt
daher stete ein Paar von Elektromagneten 6», 71 bzw.
8«, 9S Bö daß es für die Regelung unerheblich ist,
welcher der beiden Magnetreihen einer Magnetanordnung
tine Ankerschiene zugeordnet ist· Ein Wechsel dee Fahrbahnaufbaue kann daher an jeder beliebigen Stelle des
Streckennetzes vorgesehen sein und vom Fahrzeug ohne
besondere Maßnahmen durchfahren werden. .
Fig. 2 zeigt ferner eine gegenseitige Querveraätzung
hintereinander angeordneter Elektromagnetpaare 61, 7*.
Diese gibt jeder Elektromagnetreihe für sich die Möglichkeit» aeben geregelten !Tragkräften auch geregelte
Ftihrungskräfte aufzubringen, indem alle nach links versetzten
Elektromagnetβ einer Reihe oder eines Reihenab-■ohnittB
und alle nach rechts versetzten Elektromagnete gesondert geregelt werden.
Des Profil der Ankeraohienen 10, 11 bzw. 16, 17 der
Fahrbahn 12 hat ebenfalls die Form eines U und ist in
seinen Abmessungen dem Profil der Elektromagnetkerrie angepaßt. Die Ankereohienen sind mit ihren Basisschenkeln en den Fahrbahnbalken 13,14 bzw. 15 montiert, wobei
ihre Seitenschnekel 22 nach unten den Polachenkeln 20,
der Elektromagnetkeme 18 entgegenragen. Die Ebene der
sieh auebildenden magnetischen Kreise Über die Ankersohienen steht somit senkrecht zur Längsachse der Schienen
und der Magnete.
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Die Luftspalte zwischen den Ankerschienen und den Elektromagnetkernen,
die konstant zu halten sind, werden mit Hilfe einer Mehrzahl von Abstandemeßsonden 23 erfaßt,
wobei die Differenz zwischen dem Istwert und dem Sollwert des Abstandes zur Regelung der Elektrotnagnete verwertet
wird. Gemäß Pig. 3 sind die Abatandemeßsonden 23 zwischen den einzelnen Magneten einer Reihe untergebracht»
Wie oben bereits erwähnt, stehen normalerweise beide Ankerschienen in Abhängigkeit vom Aufbau, der Fahrbahn
mit den inneren 7, 8 oder den äußeren Magnetreihen 6, 9
der Magnetanordnungen 4, 5 in Eingriff. Eine Änderung dee Aufbaue der Fahrbahn 12 bedingt Ankerschienenwechselstellen,
d.h. Stellen, an denen die Iragfunktlon von
einer endenden, der einen Magnetreihe der Magnetanordnung
zugeordneten Ankerschiene auf eine beginnende, der • anderen Magnetreihe der Magnetanordnung zugeordneten
Ankerschiene übergeht. Anfang und Ende der beiden Ankereohienen
10, 16 bzw. 11, 17 können einander exakt gegenüberliegen. Erreicht ein Magnet 61 bzw. 91 einer der
Magnetreihen das Ende der ihm zugeordneten Ankerschiene 10 bzw· 11 und überschreitet dieses zunehmend, so verringert sioh der von ihm erzeugte magnetische Fluß über
diese Ankerschiene aufgrund des wachsenden magnetischen
Wideretande·. Der von derselben Erregerspule 19 erregte
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Partnerraagnet 71 bzw. 81 erreicht jedoch gleichzeitig
den Anfang der anderen Ankerschiene 16 "bzw. 17 und gerät
in. zunehmendem Maße .mit dieser in magnetischen Eingrifft
so dad die von "beiden Magneten 6', 7'1 "bzw. 8·, 9* des
Paares erzeugte Gesamtkraft während des Passierens der Ankerschienenwechselstelle im wesentlichen konstant
bleibt.
Der Übergang der Iragfunktion von einer Ankerschiene
auf eine andere erfolgt relativ langsam, wenn die beiden Ankerschienen 10, 16 bzw. 11, 17 einander über eine
gewisse Länge überlappen und in diesem Überlappungsbe-
einen reich zum Ankerschienenende hin/zunehmenden Luftspalt
zu den Fahrzeugmagneten aufweisen· Die wirksamen PoI-flachen
der Ankerschienen treten stetig zurück, indem entweder, wie in Fig. 3 dargestellt, die Höhe der Sei»
tenschenkel 22 der Ankerschienen kontinuierlich abnimmt,
oder gemäß Fig. 4 die Ankerschiene 10 ihr Profil beibehält, sich als Ganzes jedoch zunehmend von der Ebene der
PoIflachen der Fahrzeugmagnete entfernt· Auf diese Weise
wird der magnetische Eingriff der einen Hagnetreihe mit
der endenden Ankerschiene allmählich gelöst und in demselben ließe zwischen der benachbarten Magnetreihe und
der beginnenden Ankerschiene aufgebaut, so daß eioh auoh
Innerhalb eines derartigen Ankerschienenweohselbereiohs
die von einer Magnetanordnung aufgebrachte Gesamtkraft
nicht ändert.
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• - 12 -
DIt 71g· 5 und 6 «eigen den Aufbau von Fahrbahn Verzweigungen, wobei Flg. 5 tine Fahrbahn mit evei äußeren
Fahrbahnbalken 13, 14 betrifft rad Fig· 6 eine Fahrbahn
alt einen sentralen Fahrbahnbalken 15.
Während die äußeren Fahrbahnbalken 13» H» deren Anker«·
aohienen den verBweigungsäußeren bew. den kurveninneren
Spulen (die Systemepuren Bind In den Flg. 5 und 6 ge«
atriohelt dargtetellt) dta Trag- und lilhruagaayateaa
eugeordnet sind» gemäß Fig. 5 im Tereweigungabereloh
keine Unterbrechung erfahren» alnd fttr die Ankeraohienen,
die den verBwelgungainneren bzw« kurrenlfcuBeren Spuren eugeordnet Bind» drei gesonderte Fahrbahnbalken 25, 26,
vorgesehen, die. jevelle Bwei Ankereehientnabaehsittt
tragen· Au« Flg. 5 wird deutlich» daß auf den beiden
kurvenäußeren Spuren jevella vier Ankereohlenenvtohael
vorgenommen werden müssen, bie die Vertveigung durchfahren ist.
Fährt ein Fahreeug bei A in die Verewigung gtmäS
FIg* 5 ein, treten bu den Ankereohienen 10, 11, alt
denen die Hagnetreihen 6, 9 dta Fahrseuga magnetieoh
In Blngriff stehen, Ankeraohienen 10a, 11a an Fahrbahnbalken 25 hi&fu, die den Magnetreihen 7» θ dea einfahrende» Fahrieuga gegenüberstehen und deren Folfläohtn im
Bereich A-B aua einer surUokgeaet&ten Position bei A
* 13 ·
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allmählich is ihr Sollniveau vorrücken, das sie bei B
erreichen· Pig. 7 zeigt das fahrzeug in einer Position
innerhalb des Bereichs A - B. Ee wird deutlich, daß die Seltensohenkel der Ankerschienen 10a, 11a an dieser
Fahrbahnsteile nooh nicht ihre Sollhöhe erreicht haben,
so daß der magnetische Eingriff zwischen den Ankerschienen
10a, 11a und den Fahrzeugmagneten 71» 81 noch relativ
schwach ist.
Im Bereich B-C stehen dann allen vier Hagnetreihen des Fahrzeugs Ankerschienen der Fahrbahn im Hennabstand
gegenüber, was ohne Eingreifen der Regelung zu einer Verdoppelung der anziehenden Kräfte zwischen Fahrzeug und
Fahrbahn führen müßte und beim Auseinanderlaufen der
Anlcersohienen 10, 10· bzw. 11, 11a bei G eine instabile
Fahreeugftthrurig ergeben müßte· Um einen definierten
stoßfreien Betrieb en derartigen Systemspurgabelungen
vie hier im Veraweigungsbereleh. sicherzustellen, sind
all· Ankereohienen im Bereich B - C und darüber hinaus
bis D mit Wicklungen 29 ausgestattet, di« bei Bedarf gleich stark* und gleichnamig gepolte Magnetfelder erzeugen
können, wie sie auch die Fahrzeugmagnete ausbilden. Unerwünschte Anziehungskräfte können daduroh ausgeschaltet oder bei stärkerer Gegenerregtmg der Ankeraohienen
in abstoßende Kräfte umgewandelt werden. Di· Fig· 8a
und 8b zeigen dl· Anordnung dtr Wicklung 29 auf den.
U-Profil-Ankarociiienen entweder auf dem Baaisschenkel
(Fig. 8a) oder den SeitenSchenkeln (Fig· 8b).
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Wenn das Fahrzeug also beispielsweise geradeausfahren
soll, muß auf der linken Spur die Ankerschiene 10 wirksam
und die Ankerschiene 10a unwirksam bleiben· Letztere muß daher im Bereich B-D gegenerregt werden, wobei die
den Abstand zur Schiene 10 erfassenden Abstandemeßsonden 23 im gesamten Verzweigungsbereich im Betrieb bleiben.
Auf der rechten Spur muß dagegen zunächst die Ankerschiene 11a die Trag- und Ftihrungsfunktion übernehmen,
wozu die verzweigungseingangsseitig wirksame Ankerschiene
11 im Bereich B-D gegenerregt wird und bei B auf die den Abstand zur Schiene 11a erfassenden Abstandsmeßsonden
23 umgesohaltet wird. Das von den Schienen 10 und 11a getragene Fahrzeug erreicht dann die Position E, die
für die rechte Spur eine Ankerschienenweohselstelle darstellt, indem dort zwangsläufig die Ankerschiene 11b am
Fahrbahnbalken 27 und die ihr zugeordnete Fahrzeugmagnetreihe
9 die Trag« und Führungsfunktion übernehmen, wobei
die Abstandemeßsonden 23 der Fahrzeugmagnetreihe 9 eingeschaltet werden.
Di« nächste Ankerschienenwechaelsteile liegt bei G an
der Kreuzung der beiden verzweigungsinneren Spuren.
Hier übernehmen wieder die Magnete der Reihe 8 unter
der Ankerschiene 11c und die zugehörigen Abstandemeßeonden
23 ihre Funktion. TTm im Bereich dieser Spuren«·
kreuzung jeden unerwünschten Einfluß der der anderen
Spur zugeordneten Ankerschienen 10b und 10c auezusohließen,
sind diese zwischen F und H gegenerregt.
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. - 15 -
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Bei J gesellt eioh zur Ankerschiene 11o die Schiene 11'
am Pahrbahnbalken 14», deren zunäohst noch zurückspringende PoIflachen bei K ihr Sollniveau erreichen» während
ab K die PoIflachen der Ankerschiene 11o zum Schienenende
bei L hin. allmählich zurückspringen, so daß im Bereich
j-L die (Prag- und Führungsfunktion kontinuierlich von
der Magnetreihe 8 an die Magnetreihe 9 bzw· von der Ankerschiene 11 ο an die Ankerschiene 11* übergeht, wobei
bei K auf die Abstandemeßsonden der Magnetreihe 9 uiage-Behaltet wird.
Prinzipiell gleich verläuft die Abbiegefahrt im Bereich der Weiohe nach Fig. 5. In diesem Felle behält die der
rechten oder kurveninneren Spur zugeordnete Ankerschiene 11 ihre Funktion bei, indem die Ankerschiene 11a durch
entsprechende Gegenerregung unwirksam bzw· abstoßend wirksam gemacht wird, während auf der kurvenäußeren
Spur zunächst die Ankerschiene 10a bei B die Trag- und Führungefunktion übernimmt, indem die Ankerschiene 10 im
Bereich B-S gegen erregt wird. Anschließend werden der Reihe nach dit Ankerschienen 10b bei E, 10c bei G und
10* bei K wirksam. Es empfiehlt sich, die Ankersohienen
10 und 11a im Bereich C - D so stark gegenzuerregen$ daß
abstoßende Kräfte zwischen diesen Schienenabsohnitten
und den Hagnetreihen 6, 8 auftreten, da diese eine der
Zentrifugalkraft auf das Fahrzeug entgegenwirkende .
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Komponente aufweisen, die die von den Magnetreihen 7» 9
aufzubringenden Führungakräfte anfänglich verringern.
Sie Umschaltung der Abstandsmeßsonden der Hagnetanordnung 4 erfolgt entsprechend bei Erreichen der Positionen
B, E, G und K.
Ee bedarf keiner weiteren Erläuterung, daß das Fahrzeug
die beschriebene Weiche von allen drei !Fahrbahnzweigen
13t Hj 13» 14'; 13·, 14 her durchfahren kann.
Wie die Fig. 6 zeigt, Bind bei einer Fahrbahn mit einem
zentralen Fahrbahnbalken 13 zwei zusätzliche Fahrbahnbalken
30, 31 zum Aufbau einer Fahrbahnνerzweigung erforderlich.
Unabhängig von der Fahrtrichtung müssen auf jeder Spur stete zwei Ankerschienenwechaelsteilen durchfahren
werden· Diese liegen für Geradeausfahrt auf der linken Spur bei B und F und auf der rechten Spur bei F und «Γ,
bei Reohtsabbiegefahrt auf der linken Spur bei F und J
und auf der rechten Spur bei B und F. Auch hier erfolgt an jeder Ankerschienenwechselstelle eine !Anschaltung der
MeßwertBonden 23 auf die der jeweils wirksam werdenden
Hagnetreihe. In gleicher Weise sind in den Spurengabelungsbereichen
B-C-D und dem Spurenkreuztmgsbereich
H-J-K die Ankersohienen mit Erregerwicklungen 29 ausgestattet.
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Claims (7)
1. ^Elektromagnetisches QJrag- und/oder Führungssyatem für
Schwebefehrzeuge mit zwei symmetrisch in Längsrichtung
am fahrzeug vorgesehenen reihenförmigen Magnetanordnungen
und mit diesen magnetisch anziehend in Eingriff stehenden Ankerschienenanordnungen an der Fahrbahn,
wobei die beiden reihenförmigen Magnetanordnungen außerhalb einer der horizontalen Fahrzeugrumpfbegrenzungsebenen
angeordnet sind und jede nach beiden Seiten magnetisch mit einer Ankereohienenanordnung eingriff
afähig ausgebildet ist, nach Patent .·
(Patentanmeldung P 22 01 984.7), dadurch gekennzeichnet, daS jede reihenförmige Magnetanordnung (4 bzw· 5)
aus zwei nebeneinander angeordneten Elektromagnetrei-.
hen (6, 7 bzw. 8, 9) besteht, von denen mindestens
eine mit einer Ankerschiene (10, 16 bzw. 11, 17) der ~ Fahrbahn (12) ,.' magnetisch in Eingriff steht.
2. System naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in den Elektromagnetanordnungen (4» 5) nebeneinander
liegende, verschiedenen Eltktromagnetreihen (6, 7 bzw.
8, 9) angehörende Elektromagnete (61, 7* bzw. 8··, 9')
ein« gemeinsame Erregerwicklung (19) tragen.
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3. Sy et fm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet',
daß die Kerne (18) der Elektromagnete (6·, 7*, 8·, 91)
und die Ankerechienen (10, 11, 16, 17) U-Profil aufweisen, wobei die Seitenschenkel (22) der Ankerschienen
denen der Elektromagnetkeme unter Bildung eines
Luftspalts auf Abstand im wesentlichen gegenüberstehen.
4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromagnete (6', 71 bzw.
8·, 9*) längs jeder zweireihigen Magnetanordnung {4 bew. 5)
paarweise abwechselnd nach links und nach rechts versetzt angeordnet sind.
5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an Stellen des zwangsläufigen
oder des wahlweisen Überganges der Trag- und Pührungsfunktion
von den Elektromagneten (6* bzw. 91) der einen Reih· (6 bzw. 9) auf die (71 bzw. .8·) der
anderen Rühe (7 bzw. 8) derselben Magnetanordnung (4 brw. 5) die zugehörigen Ankerschienen (10, 16 bzw.
17, 11) «inender überlappen, wobei die Polflächen der
Anktriohientn in den Überlappungabereichen bis zum Schienenende hin zunehmend aus dem Einflußbereich
der Elektromagnetθ zurüoktreten.
- 19 309884/02 3 4
6, System nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5»
dadurch gekennzeichnet, daß in Ankerschienenbereiohen
(B-C-D, P-G-H in Pig. 5; B-C-I), H-J-K in Pig. 6),' in
denen jeder der Magnetreihen einer Magnetanordnung
eine Ankerschiene im Sollalsstand im wesentlichen gegenübersteht, beide Ankersohienen mit einer eigenen
Erregerwicklung (29) ausgestattet sind, die zur Erzeugung einer der Durohflutung der Pahrzeugelektromagnete
entgegengerichteten Durchblutung geeignet ausgelegt ist.
7. System nach einem der vorhergehenden Aneprüohe
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Pahrbahnverzweigungen
und -kreuzungen mit einer Mehrzahl von Ankerschienenwechsel- und -gabelungssteilen aufgebaut sind,
wobei in Spurengabelungs- und -kreuzungsbereichen
(0-D bzw. P-G-H Pig. 5; C-D bzw. H-J-K in Fig. 6)
die Ankerschiene der einen Spur auf der der zugeordneten Alternativspur abgewandten Spurenseite verlaufend
feat montiert ist.
309884/023
Priority Applications (29)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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