DE3808941C2 - Verfahren zum unterbrechungsfreien und stromlosen Abschnittswechsel bei einem Langstator-Linearmotor - Google Patents
Verfahren zum unterbrechungsfreien und stromlosen Abschnittswechsel bei einem Langstator-LinearmotorInfo
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- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
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- B60L2200/26—Rail vehicles
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum stromlosen Um
schalten zwischen aufeinanderfolgenden Schaltabschnitten einer
zweisträngigen Statorwicklung eines Fahrkörpers mit Langstator-
Linearmotor.
In Fig. 1 ist ein z. B. aus der Transrapid-Versuchsanlage Emsland
bekanntes elektromagnetisches Schwebesystem
dargestellt, bei dem Tragsäulen TT einen Träger TR tragen, an
dem rechts und links zwei Drehstrom-Wicklungsstränge Ar und Al
angeordnet sind, die als Wanderfeld-Wicklungen den Langstator
eines Linearmotors bilden. Die dem Rotor einer Drehfeldmaschine
entsprechenden Wicklungen Rr und Rl sind auf einem Fahrkörper F
angebracht und bewirken einerseits, daß von dem in die Stator
wicklungen eingespeisten Wanderfeld auf den Fahrkörper F eine
Schubkraft in Längsrichtung des Trägers TR ausgeübt wird, andererseits
bei hinreichender Erregung in den Wicklungen Rr und Rl die
zur Aufrechterhaltung eines Luftspaltes zwischen Stator und Rotor
und zum Schweben erforderliche Hubkraft entsteht.
Fig. 2 zeigt ein in "eisenbahntechnische Rundschau", 1978, Seiten
851 und 852, angegebenes Ausführungsbeispiel für einen ent
sprechenden, die beiden Wicklungsstränge Ar und Al enthaltenden
Langstator. Um die induktiven Spannungsabfälle im Langstator
klein zu halten, ist dieser in einzelne Schaltabschnitte P(n-1),
P(n), P(n+1) . . . unterteilt, denen jeweils ein Schalter S(n),
S(n+1) . . . zugeordnet ist, damit jeweils das Wanderfeld nur in
den Streckenabschnitt eingespeist wird,
der vom Fahrkörper F befahren wird (also z. B. der Streckenab
schnitt P(n), in dem jeweils der Abschnitt Al(n) und Ar(n)
gespeist werden sollen). Bei einer dreiphasigen Wanderfeld
wicklung enthält jeder Abschnitt eines Wicklungsstranges
drei Phasenleiter, für die hier eine Reiheneinspeisung mit
tels zweier Wechselrichter WR1 und WR2 vorgesehen ist. Die
Phasenleiter besitzen also keinen gemeinsamen Sternpunkt,
vielmehr ist jeweils ein Phasenleiter des Abschnittes Al(n)
und Ar(n) in Reihe geschaltet, wobei das eine Ende dieser
Reihenschaltung mit einem Phasenausgang des Wechselrichters
WR1, das andere Ende über den (in diesem Betriebszustand ge
schlossenen) Schalter S(n+1) mit einem Phasenausgang des
Wechselrichters WR2 verbunden ist. Der Schalter S(n) ist ge
öffnet, solange der Fahrkörper sich im Abschnitt P(n) befin
det.
Um dem Fahrkörper beim Einfahren in den nächstfolgenden
Schaltabschnitt P(n+1) einen ausreichenden Schub bereitzu
stellen, muß nunmehr dieser Schaltabschnitt P(n+1), der zu
nächst über den Kurzschlußschalter S(n+1) stromlos gehalten
war, durch Öffnen dieses Schalters S(n+1) erregt werden, wo
durch sich die Blindlast der Wechselrichter WR1, WR2 schlag
artig verdoppelt. Dieser Schalter S(n+1) kann also beim
Wechsel des Schaltabschnittes nicht im stromlosen Zustand
geöffnet werden und muß daher auf eine hohe Schaltbelastung
und Verschleiß ausgelegt werden; andererseits müssen auch die
Wechselrichter WR1 und WR2 auf hohe Blindlast und die Regelung
von Blindlastsprüngen ausgelegt werden. Die in Fig. 2 im ge
schlossenen Zustand dargestellten Schalter S1 und S2 sind bei
dieser bekannten zweisträngigen Reiheneinspeisung stets ge
schlossen bzw. nicht vorhanden.
Man kommt von dieser Reiheneinspeisung zu einer Parallelein
speisung, wenn man die Schalter S(n) und S(n+1) stets geöff
net hält oder überhaupt entfernt, dagegen an den Wicklungs
enden SP1 und SP2 der Strangabschnitte Al(n) und Al(n+1) je
weils einen eigenen, nicht angeschlossenen Sternpunkt für
die Phasenleiter der Strangabschnitte vorsieht. Die Strang
abschnitte Al(n) und Ar(n) werden dann über den Schalter S1
wie eine einzige Wicklung vom Wechselrichter WR1 gespeist,
während der Wechselrichter WR2 über den Schalter S2 parallel
in die drei Phasenleiter der in Reihe liegenden Strangabschnit
te Ar(n+1) und Al(n+1) einspeist.
Betrachtet man somit die Schaltabschnitte Ar(n) und Al(n) als
einen Abschnitt eines einzigen Wicklungsstrangs und die ent
sprechenden Schaltabschnitte Al(n+1) und Ar(n+1) als den da
rauffolgenden Abschnitt des gleichen Wicklungsstrangs, so ge
langt man zu der Vorrichtung nach den US-Patent 40 68 152,
bei dem jeder Abschnitt über einen eigenen Trennschalter an
eine eigene Speiseeinrichtung (für den Abschnitt P(n) also
den Wechselrichter WR1 mit dem Schalter S1 und für den Ab
schnitt P(n+1) den Wechselrichter WR2 mit dem Schalter S2)
gespeist ist.
Verläßt nun der Fahrkörper F den Abschnitt P(n) und fährt in
den Abschnitt P(n+1) ein, so sieht diese Patentschrift ein
"Bocksprung"-("leap-frog connection")Verfahren vor, um die
Stromeinspeisung vom Abschnitt P(n) auf den Abschnitt P(n+1)
umzuschalten:
Nachdem der Fahrkörper praktisch mit seiner ganzen Länge in
den nächsten Abschnitt P(n+1) des Wicklungsstranges eingefah
ren ist, wird die erste Speiseeinrichtung WR1, die bisher den
verlassenen Abschnitt P(n) gespeist hat, heruntergesteuert.
Der Schalter S1 kann daher praktisch im stromlosen Zustand
geöffnet werden und mit einem der darauf folgenden Abschnit
te, z. B. dem Abschnitt P(n+2) mittels eines diesem Abschnitt
zugeordneten Schalters verbunden werden.
Nach diesem Umschalten der Speiseeinrichtung WR1 kann deren
Strom wieder hochgefahren werden, so daß dieser neue Abschnitt
P(n+2) bereits erregt ist, bevor das Fahrzeug den nächsten
Abschnitt P(n+1) wieder verläßt.
Der Abschnitt P(n+1) wird durch stromloses Schließen des
Schalters S2 und anschließendes Hochsteuern der Speiseein
richtung WR2 bereits erregt, solange sich der Fahrkörper noch
praktisch mit seiner ganzen Länge im Abschnitt P(n) befindet
und den Abschnitt P(n+1) somit noch nicht erreicht hat. Beim
Überschreiten der Abschnittsgrenze wird somit stets der Teil
des Fahrkörpers, der nicht mehr induktiv mit dem noch
vollständig erregten Statorabschnitt P(n) verkoppelt ist,
bereits mit dem schon vollständig erregten Abschnitt P(n+1)
induktiv verkoppelt, so daß ein ununterbrochener Schub für den
Fahrkörper zur Verfügung steht. Die Schalthandlungen der
Schalter S1 und S2 erfolgen dabei praktisch stets im strom
losen Zustand.
Dieses Bocksprungverfahren erfordert somit für jeden Wick
lungsstrang zwei unabhängige Speiseeinrichtungen.
Aus verschiedenen praktischen Gründen ist es vorteilhaft, für
einen Langstator mit zwei parallelen Wicklungssträngen ein
anderes Verfahren zum Umschalten zwischen den einzelnen Ab
schnitten vorzunehmen, das ebenfalls ein Betätigen der betref
fenden Schalter im praktisch stromlosen Zustand ermöglicht,
wobei es aus Gründen des Fahrkomforts auch angestrebt wird,
daß die Schubkraft möglichst nicht unter 50% ihres Nennwertes
absinkt, wenn der Fahrkörper die Trennstelle zwischen den Ab
schnitten überfährt.
Ein derartiges Einspeisekonzept ist aus der Zeitschrift "etz",
Bd. 108 (1987), Heft 9, Seiten 378 bis 381, unter der Bezeichnung
Wechselschrittverfahren bekannt. Bei diesem Einspeisekonzept
wird die rechte und linke Motorseite getrennt gespeist. Durch
die Parallelspeisung des aktivierten Motorabschnitts aus zwei
benachbarten Unterwerken wird der Unterwerksabstand vergrößert,
was längere Speiseleitungen verursacht. Verläßt ein Fahrzeug den
Unterwerksbereich, werden beide Unterwerke über mittig angeordnete
Schalteinrichtungen getrennt. Die Vortriebskraft auf das Fahrzeug
wird vierfach redundant erzeugt. Durch die in Fahrtrichtung
um mindestens eine Fahrzeugglänge versetzte Anordnung der elektrischen
Trennstellen der Motorwicklungen beträgt der Schubeinbruch
25%.
Ein weiteres Einspeisekonzept ist aus der Zeitschrift "ZEV-Glas.
Ann.", Bd. 105 (1981), Nr. 10, Oktober, Seiten 311 bis 319, bekannt,
bei dem die Wicklungsstränge der dreiphasigen Wicklung in
zwei parallele Teilstränge unterteilt sind und deren getrennte
Speisung durch zwei Wechselrichter die Wechselrichterleistung
stark reduziert werden kann. Ein derartiges Einspeisekonzept wird
auch als Verfahren der doppelsträngigen versetzten Wicklungs
abschnitte genannt, das bei der Anwendung der Kurzschlußspeise
leitungen und des Stichleiterkonzeptes verwendet werden kann. Das
Schaltverfahren ist so gewählt, daß zur Bereitstellung der Fahr
zeugleistung jeweils beide Wicklungsstränge Strom führen. Bei
gleicher Gesamtlänge der Wicklungsabschnitte erzeugt nur der
Abschnitt, innerhalb dessen beide Stränge Strom führen, die volle
Größe des Belags an magnetischer Energie. Im Falle einer durch
den Schaltvorgang erzwungenen Strompause für einen Wicklungs-
Wicklungsstrang beträgt der Restschub unter ungünstigen Annahmen
noch 50% des Ausgangswertes. Um einen vollen Ausgleich der Schub
schwankung zu erreichen, kann das Zuschalten des neuen Wicklungs-
Wicklungsabschnittes bereits vor Eintritt des Fahrzeugs vorgenommen
werden.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein anderes
Verfahren zum stromlosen Umschalten zwischen den Schaltab
schnitten P(n) und P(n+1) eines zweisträngigen Langstators
anzugeben, bei dem die Beschleunigung ("Schub") des Fahrkör
pers nur herabgesetzt, aber nicht unterbrochen wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch das erfindungsgemäße "Zeit
versatzverfahren", dessen Merkmale im Anspruch 1 angegeben
sind. Vorteilhafte Weiterbildungen dieses Zeitversatzver
fahrens sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet und werden
anhand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Auf beiden Wicklungssträngen erfolgt also das Umschalten von
einem Abschnitt auf den nächsten durch Herabsetzen des Stro
mes der zugehörigen Speiseeinrichtung, stromloses Weiterschal
ten ihres Ausgangs und anschließendes Hochsteuern des Stromes
auf den ursprünglichen Wert. Das Umschalten des Wicklungsab
schnittes in dem einen Strang erfolgt aber, bevor der Fahrkör
per die Übergangsstelle erreicht hat, während das Umschalten
im anderen Wicklungsstrang erst beginnt, wenn das Fahrzeug die
Übergangsstelle überfahren hat ("Zeitversatz").
Die Abschnitte eines Wicklungsstranges können dabei auf der
ganzen Fahrstrecke jeweils einer Speiseeinrichtung zugeordnet
sein, vorteilhaft können aber die Speiseeinrichtungen bei je
dem Abschnittswechsel ihre Rollen vertauschen, so daß der
Strom beim Abschnittswechsel "über Kreuz" eingespeist wird.
Bei dieser Variante fährt der Fahrkörper von einem Strangab
schnitt, der bis zum Verlassen des Abschnittes mit dem vollen
Strangstrom gespeist ist, in einen Abschnitt ein, der bereits
mit dem vollen Strangstrom gespeist wird, so daß auf diesem
Strang der volle Schub erhalten bleibt, während der Strom im
anderen Abschnitt bereits vor dem Überschreiten der Übergangs
stelle herabgesteuert und erst nach dem vollständigen Überfah
ren der Übergangsstelle wieder eingeschaltet wird, so daß im
anderen Strang die Kraft vorübergehend auf Null absinkt. In
jedem Fall aber bleibt beim Überfahren der Übergangsstelle
mindestens die halbe Kraft erhalten.
Wird während der Zeit, in der der Strom in einem Strang ab
geschaltet ist, der Strom im anderen Strang vorübergehend
noch über seinen Ausgangswert erhöht, so kann der Kraftein
bruch auch verringert werden.
Es zeigen
Fig. 1 und Fig. 2 den bereits erläuterten Stand der Technik,
Fig. 3 ein erstes Ausführungsbeispiel, bei dem die Speise
einrichtung WR1 stets in die Abschnitte eines Wicklungsstran
ges und die Speiseeinrichtung WR2 stets in die Abschnitte
des anderen Wicklungsstranges einspeist;
Fig. 4 den Strom I1 der Speiseeinrichtung WR1 für den aus den
Abschnitten Bl(n), Bl(n+1) . . . bestehenden Wicklungsstrang und
die über diesen Strang erzeugte Kraft Fl,
Fig. 5 den Strom I2 für den aus den Abschnitten Br(n),
Br(n + 1). . . bestehenden Wicklungsstrang und die über diesen
Wicklungsstrang erzeugte Kraft Fr,
Fig. 6 den Gesamtschub F = Fr+Fl,
Fig. 7 ein zweites Ausführungsbeispiel, bei dem die Speiseein
richtungen WR1 und WR2 jeweils beim Abschnittswechsel einem
Abschnitt eines Wicklungsstranges auf den nächsten Abschnitt
des anderen Wicklungsstranges umgeschaltet werden,
Fig. 8 und Fig. 9 die Aufteilung der Ströme I1 und I2 der
beiden Speisequellen auf die Abschnitte der beiden Wicklungs
stränge und die dabei entstehenden Kräfte, und
Fig. 10 die dabei insgesamt auf das Fahrzeug übertragene
Kraft.
Wie Fig. 3 zeigt, ist der Langstator in Fahrtrichtung in einen
linken und einen rechten Wicklungsstrang und außerdem in
Schaltabschnitte P(n), P(n+1) geteilt, so daß der linke Strang
aus den Strangabschnit Bl(n), Bl(n+1) . . . und der rechte
Wicklungsstrang von den Strangabschnitten Br(n), Br(n+1) . . .
besteht. Für jeden Strang ist eine eigene Sammelschiene N1
und N2 mit einer eigenen Speiseeinrichtung WR1, WR2 vorge
sehen. Fig. 3 betrifft eine "Paralleleinspeisung" der Strang
abschnitte, d. h. jede Speiseeinrichtung ist über zugeordnete
Schalter Sl(n), Sl(n+1) bzw. Sr(n) Sr(n+1) mit dem einen
Ende der Einzelwicklungen (Phasenwicklungen) des betreffenden
Strangabschnittes verbunden, dessen andere Enden einen ge
meinsamen Sternpunkt haben.
Prinzipiell brauchen die einzelnen Strangabschnitte nicht
gleichzeitig enden, d. h. sie können gegeneinander in Längs
richtung versetzt angeordnet sein. Fig. 3 betrifft aber den
Fall, daß ein nach dem Stand der Technik entsprechend Fig. 2
ausgebildeter Langstator so umgerüstet werden soll, daß die
einzelnen Phasenstränge unabhängig voneinander von eigenen
Speiseeinrichtungen gespeist werden, so daß bei Ausfall einer
Speiseeinrichtung noch ein Notbetrieb über den von der ande
ren Speiseeinrichtung gespeisten Wicklungsstrang möglich ist.
Auch aus anderen praktischen Gründen. z. B. Regelbarkeit, Mon
tage, Wartung, kann eine derartige Umrüstung vorteilhaft sein.
Dabei ist aber gefordert, daß die Umschaltung des speisenden
Stromes von einem Schaltabschnitt auf den nächsten Schaltab
schnitt so erfolgen soll, daß die Schalter stromlos betätigt
werden können und außerdem kein wesentlicher Einbruch in den
zwischen Stator und Fahrkörper ausgetauschten Hub- und Schub
kräften auftreten soll. Insbesondere soll der Krafteinbruch
nicht mehr als 50% betragen.
Diese Forderungen werden erreicht, indem einerseits die Rei
henschaltung zwischen den Strangabschnitten Al(n) und Ar(n)
am Verbindungspunkt der beiden Schaltabschnitte aufgetrennt
und durch jeweils einen freien Sternpunkt für die Phasenlei
ter der Einzelwicklungen eines Strangabschnittes ersetzt
werden.
Innerhalb eines Wicklungsstranges erfolgt das Umschalten, in
dem zunächst der in den bisher gespeisten, abzuschaltenden
Strangabschnitt (z. B. Bl(n)) fließende Strom (I1) herunter
gesteuert, der zugehörige Schalter (Sl(n)) betätigt, die zu
gehörige Speiseeinrichtung (WR1) an einen Strangabschnitt
des nächsten Schaltabschnittes (im Beispiel den Strangab
schnitt Bl(n+1)) unter Betätigung des dazugehörigen Schal
ters (Sl(n+1)) gelegt und der Strom anschließend wieder auf
seinen Ausgangswert hochgesteuert wird. Dadurch ist das
stromlose Weiterschalten jedes Strangabschnitts möglich.
Außerdem ist der Schaltabschnittwechsel dadurch gekennzeich
net, daß das Umschalten des Schaltabschnittes im einen
(z. B. dem rechten) Wicklungsstrang bereits abgeschlossen
ist, bevor der Fahrkörper die Übergangsstelle zwischen den
entsprechenden Wicklungsabschnitten erreicht hat, während
das Umschalten des Schaltabschnittes im anderen (z. B. linken)
Wicklungsstrang erst eingeleitet wird, wenn der Fahrkörper
die Übergangsstelle praktisch vollständig überfahren hat.
Entsprechend ist in Fig. 3 ein Detektor D in ausreichendem Ab
stand vor der Übergangsstelle zwischen den Schaltabschnitten
P(n) und P(n+1) angeordnet, dessen Ausgangssignal einen Zeit
punkt T1 (Fig. 4) festlegt, bevor das vordere Ende des am Fahr
körper angeordneten Rotors den Detektor erreicht. In der lin
ken Wicklungshälfte bleibt dabei der vom Wechselrichter WR1 ge
lieferte Strom im noch befahrenen Wicklungsabschnitt Bl(n) un
verändert, so daß über diesen Wicklungsabschnitt die Kraft
Fl(n) unvermindert übertragen wird (Fig. 4). Im rechten Wick
lungsabschnitt Br(n) jedoch wird der von der Speiseeinrichtung
WR2 gelieferte Strom I2(n) und damit auch die entsprechende
Kraft Fr(n) heruntergesteuert (Fig. 5). Zum Zeitpunkt T2 wird
praktisch der Wert Null erreicht, so daß nunmehr durch Schütze
der Schalter Sr(n) geöffnet und der Schalter Sr(n+1) geschlos
sen wird. Nachdem zum Zeitpunkt
T3 dieses stromlose Umschalten beendet ist, wird der Strom
der Speiseeinrichtung WR2 wieder auf seinen Ausgangswert
hochgefahren, aber nunmehr als Strom I2(n+1) in die Wick
lung Br(n+1) eingespeist. Dieser Vorgang kann von weiteren
Detektoren, vom Ausgangssignal geeigneter Zeitstufen, von
der Geschwindigkeitsregelung des Fahrzeugs oder einer ande
ren (nicht dargestellten) Ablaufsteuerung gesteuert werden
und ist zum Zeitpunkt T4 beendet, der ungefähr mit dem Zeit
punkt T(n) zusammenfällt, bei dem das vordere Ende des Rotors
die Übergangsstelle zwischen den Schaltabschnitten erreicht.
Die Kraft Fl(n) nimmt nun in dem Maße ab, indem der Rotor den
bisher unverändert gespeisten hinteren Strangabschnitt Bl(n)
verläßt, während jedoch im vorderen Strangabschnitt die
Kraft Fr(n+1) zunimmt, da nunmehr der Fahrkörper zunehmend
in den bereits umgeschalteten und gespeisten neuen Strangabschnitt
Br(n+1) eintritt. Ist der Fahrkörper vollständig in
den neuen Schaltabschnitt eingefahren (Zeitpunkt T(n+1)),
so wird von der Ablaufsteuerung zum Zeitpunkt T5, der unge
fähr mit dem Zeitpunkt T(n+1) übereinstimmt, der Strom I1(n)
im Wicklungsabschnitt Bl(n) herabgesteuert, der Schalter
Sl(n) geöffnet und der Schalter Sl(n+1) geschlossen und im
Zeitintervall zwischen T7 und T8 der Strom I1 der Speiseein
richtung WR1, der nunmehr als Strom I1(n+1) in den Strangab
schnitt Bl(n+1) eingespeist wird, hochgefahren. Dadurch er
höht sich auch die Kraft Fl(n+1).
In Fig. 6 ist in gestrichelten Linien die vom linken Wick
lungsstrang übertragene Kraft Fl dargestellt, die zunächst
nur vom bisher gespeisten Wicklungsabschnitt Bl(n) aufgebracht
wird und im Intervall zwischen T2 und T(n) die Gesamtkraft F
darstellt. In diesem Intervall kommt es also zu einem einsei
tigen, linken Schub. Die Gesamtkraft F wird dabei auf 50%
reduziert, sie bleibt aber auch im Intervall zwischen T(n)
und T7 konstant, da nunmehr zunehmend der rechte Wicklungs
strang zur Kraftübertragung zur Verfügung steht und im Zeit
intervall T5 . . . T7 einen gleich großen, einseitigen Schub er
zeugt.
An sich vertragen Fahrzeug und Regelung einen derartigen,
vorübergehend einseitigen Schub. Durch den raschen Schubwech
sel von links nach rechts können allerdings Rüttelkräfte ent
stehen, die bei der Variante nach den Fig. 7 bis 10 ver
mieden werden können.
In Fig. 7 ist außerdem das erfindungsgemäße Verfahren für
eine "Reiheneinspeisung" der einzelnen Wicklungsabschnitte
dargestellt. Entsprechend wird jede der beiden Stromschienen
N1 und N2 von einem Paar von jeweils an den Enden angeordneten
Wechselrichtern WR1′, WR1′′ bzw. WR2′, WR2′′ gespeist, wobei
z. B. der Abschnitt Ar(n) mit dem einen Ende an den Wechsel
richter WR1′, mit dem anderen Ende an den Wechselrichter
WR1′′ angeschlossen ist. Wenn der Fahrkörper sich daher im
Abschnitt Ar(n) befindet, wird diese Wicklung durch Öffnen
des Kurzschlußschalters S1(n) gespeist, während die anderen
Wicklungen (z. B. Al(n+1) durch Schließen jeder entsprechen
den Kurzschlußschalter stromlos gehalten werden. Die Speise
einrichtung für den Strangabschnitt Ar(n) besteht also aus
den beiden Wechselrichtern WR1′ und WR1′′.
Abweichend vom Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist dem
nächsten Strangabschnitt Ar(n+1) des gleichen Wicklungsstrangs
aber nicht mehr die dem vorangegangenen Strangabschnitt Ar(n)
zugeordnete Schiene N1 mit der Speiseeinrichtung WR1′, WR1′′
zugeordnet, sondern die Schiene N2 der anderen Speiseeinrich
tung WR2′, WR2′′. Daher wird jede Speiseeinrichtung nach dem
Abtrennen von einem Abschnitt des von ihr zuvor gespeisten
Wicklungsstranges bei dieser Variante mit dem darauffolgenden
Abschnitt des anderen Wicklungsstranges verbunden.
Betrachtet man zunächst nur den linken Wicklungsstrang, also
die Strangabschnitte Al(n), Al(n+1), . . ., so ergibt sich die
aus dem "Bocksprungverfahren" bekannte Situation:
Dieser Wicklungsstrang des Langstators ist in Abschnitte un
terteilt, wobei die aufeinanderfolgenden Abschnitte (Al(n),
Al(n+1), . . .) nacheinander mittels eigener Schalter (S2(n),
S1(n+1), S2(n+2) S1(n+3) . . .) mit Strom gespeist werden. Nach
dem der Fahrkörper praktisch mit seiner ganzen Länge den Ab
schnitt Al(n) verlassen und in den nächsten Abschnitt Al(n+1)
eingefahren ist, wird eine zweite Speiseeinrichtung (WR2′,
WR2′′), die den verlassenen Abschnitt (Al(n)) dieses Wick
lungsstranges gespeist hat, heruntergesteuert und von dem
verlassenen Abschnitt (Al(n)) getrennt. Anschließend wird
diese Speiseeinrichtung (WR2′, WR2′′) mit einem der darauf
folgenden Abschnitte verbunden und wieder hochgesteuert.
Beim Bocksprungverfahren wird allerdings der übernächste Ab
schnitt des gleichen Wicklungsstranges mit der Speiseeinrich
tung verbunden, während beim erfindungsgemäßen Verfahren diese
Speiseeinrichtung (WR1′, WR1′′) mit einem der beiden Wick
lungsstränge des unmittelbar folgenden Schaltabschnittes
(P(n+1)) verbunden wird. In Fig. 3 ist dies der nächste Ab
schnitt Bl(n+1) des gleichen (linken) Wicklungsabschnittes,
der in allen Schaltabschnitten der gleichen Speiseeinrichtung
WR1 zugeordnet ist, während dies bei der Variante nach Fig. 7
der Strangabschnitt Al(n+1) des anderen (linken) Wicklungs
stranges ist. Die Zuordnung zwischen den Wicklungssträngen
und den Speiseeinrichtungen wird also bei jedem Wechsel von
einem Schaltabschnitt P(n) auf den nächsten Schaltabschnitt
P(n+1) vertauscht.
Entsprechend sieht also die Erfindung weiterhin vor, daß in
einem zweiten Wicklungsstrang, der ebenfalls in Abschnitte
unterteilt ist und zum ersten (linken) Wicklungsstrang paral
lel ist, aufeinanderfolgende Abschnitte nacheinander mittels
eigener Schalter unabhängig vom ersten Wicklungsstrang mit
Strom gespeist werden. Solange nun der Fahrkörper den Ab
schnitt Ar(n) des zweiten Wicklungsstranges praktisch noch
mit seiner ganzen Länge befährt, wird die zweite Speiseein
richtung (WR2′, WR2′′), die in den noch befahrenen Abschnitt
Al(n) des zweiten (linken) Wicklungsstranges einspeist, her
untergesteuert und von dem noch befahrenen Abschnitt Ar(n)
getrennt. Anschließend wird diese zweite Speiseeinrichtung
mit einem Strangabschnitt (Fig. 3: im Abschnitt Br(n+1);
Fig. 7: dem Abschnitt Ar(n+1)) verbunden und wieder hochge
steuert.
Während also das Bocksprungverfahren für jeden Strang bereits
zwei Speiseeinrichtungen vorsieht und damit bei einem zwei
strängigen Langstator vier Speiseeinrichtungen benötigt, um
ohne Unterbrechung der Kraftübertragung ein stromloses Betä
tigen der Schalter beim Abschnittswechsel zu erreichen,
kommt das erfindungsgemäße Verfahren mit zwei unabhängigen
Speiseeinrichtungen aus, deren Schalter jeweils stromlos be
tätigt sind und nur zu einer Reduktion der Schubkraft von
etwa 50% beim Abschnittswechsel führen. Der Krafteinbruch
am Fahrkörper kann aber noch weiter reduziert werden, wenn
während der Dauer, in der der Strom der einen Speiseeinrich
tung für die Kraftübertragung ausfällt, der Strom der anderen
Speiseeinrichtung vorübergehend auf einen Wert hochgesteuert
wird, der über dem Normalwert liegt, der außerhalb der Über
gangsstellen zur Aufrechterhaltung des gewünschten Betriebs
zustandes benötigt wird.
Es ergibt sich dann für die Schaltung nach Fig. 7 der Strom-
und Kraftverlauf nach den Fig. 8 bis 10, der den Fig. 4
bis 6 entspricht, wobei die Zuordnung der Wicklungsstränge
zu den getrennten Speiseeinrichtungen entsprechend der Fig. 7
bei jedem Abschnittswechsel vertauscht ist.
Claims (6)
1. Verfahren zum stromlosen Umschalten zwischen aufeinander
folgenden Schaltabschnitten (P(n), P(n+1), . . .) einer zwei
strängigen Statorwicklung (Bl, Br bzw. Al, Ar) eines Fahrkörpers
(F) mit Langstator-Linearmotor, wobei auf beiden in
Schaltabschnitte (P(n), P(n+1), . . .) unterteilten Wicklungs
strängen (Bl(n), Bl(n+1), . . ., Br(n), Br(n+1), . . . bzw. Al(n),
Al(n+1), . . ., Ar(n), Ar(n+1), . . .) das Umschalten von einem
Schaltabschnitt (P(n)) auf den nächsten Schaltabschnitt
(P(n+1)) dadurch erfolgt, daß eine zugehörige Speiseeinrichtung
(WR1 bzw. WR2; WR1′, WR1′′ bzw. WR2′, WR2′′) heruntergesteuert,
ihr Ausgang auf den nächsten Schaltabschnitt
(P(n+1)) stromlos weitergeschaltet und anschließend wieder
hochgesteuert wird, wobei dieses Umschalten in dem einen
Wicklungsstrang (Bl(n), Bl(n+1) bzw. Al(n), Al(n+1)) erfolgt,
bevor der Fahrkörper (F) eine Übergangsstelle zwischen diesen
Schaltabschnitten (P(n), P(n+1)) erreicht hat, und in
dem anderen Wicklungsstrang (Br(n), Br(n+1) bzw. Ar(n),
Ar(n+1)) beginnt, nachdem der Fahrkörper (F) diese Über
gangsstelle vollständig überfahren hat.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß jede Speiseeinrichtung (z. B. WR1) beim
Weiterschalten von einem Abschnitt des von ihr zuvor gespeisten
Wicklungsstranges (z. B. Bl(n)) auf den darauffolgenden Abschnitt des
gleichen Wicklungsstranges (z. B. Bl(n+1)) geschaltet wird (Fig. 3).
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß jede Speiseeinrichtung (z. B. WR1′) beim
Weiterschalten von dem von ihr zuvor gespeisten Wicklungsstrang
(z. B. Ar(n)) auf den darauffolgenden Abschnitt des anderen Wicklungs
stranges (z. B. Al(n+1)) geschaltet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Speiseeinrichtungen (WR) zwischen
Abschnitten der beiden Wicklungsstränge weitergeschaltet
werden, die innerhalb jedes Schaltabschnittes (P) gleichzeitig
enden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Speiseeinrichtungen (WR) zwischen
Abschnitten der Wicklungsstränge (Bl, Br) weitergeschaltet werden,
deren Einzelwicklungen jeweils einen gemeinsamen Sternpunkt
haben.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Strom (I1) der ersten Speise
einrichtung (WR1) vor dem Umschalten und der Strom (I2) der zweiten Spei
seeinrichtung (WR2) nach dem Umschalten jeweils auf einen Wert hoch
gesteuert wird, der vorübergehend über dem normalen Betriebs
wert liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883808941 DE3808941C2 (de) | 1988-03-17 | 1988-03-17 | Verfahren zum unterbrechungsfreien und stromlosen Abschnittswechsel bei einem Langstator-Linearmotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883808941 DE3808941C2 (de) | 1988-03-17 | 1988-03-17 | Verfahren zum unterbrechungsfreien und stromlosen Abschnittswechsel bei einem Langstator-Linearmotor |
Publications (2)
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