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Drahtseilbahn für besonders hohe Stundenleistung Die Erfindung betrifft
eine Drahtseilbahn für besonders hohe Stundenleistung mit stillstehenden Tragseilen
als Laufbahn auf der Strecke für die in Abständen hintereinander an ein kontinuierlich
umlaufendes Zugseil kuppelibaren, gleichfalls kontinuierlich umlaufenden Seilbahnwagen,
die in den Stationen vom Zugseil abgekuppelt und auf einem Schienenstrang auf die
andere Bahnseite bewegt werden und deren Laufwerke mit einer Mehrzahl von hintereinander
angeordneten Laufmittelgruppen ausgerüstet sind.
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Mit den bekannten sogenannten einfachen Drahtseilbahnen mit stillstehenden
Tragseilen und kontinuierlich umlaufendem Zugseil können bei entsprechender Durchbildung
der Bahnteile stündliche Leistungen nur bis etwa 300 t erzielt werden. In
solchen Fällen, wo höhere stündliche Leistungen gefordert wurden, sah man zwei solcher
Drahtseilbahnen neben- oder übereinander vor, also eine Doppelbahn, oder man verließ
das Prinzip der Drahtseilbahn und befriedigte solche Bedürfnisse mit einer Schienenbehn.
Doppelbahnen stellen sich aber in der Herstellung sehr teuer, da alle maschinellen
Teile, Seilbahnwagen, Tragseile, Zugseil, Laufschienen, Seilauflagerschuihe, Seilrollen
usw. doppelt benötigt werden, wie auch für dlie
Bedienung der Bahn
doppelt soviel Bedienungsmannschaften erforderlich sind, was bei Drahtseilbahnen
mit großen Stundenleistungen für die Rentabilität der Bahn eine sehr starke Belastung
ist und demzufolge den Betrieb einer solchen Bahn unwirtschaftlich macht. Schienenbahnen
wiederum haben .den Nachteil, daß für die Unterstützung der Fahrbahnen Gerüste in
geringen Abständen erforderlich sind und sich für deren Verlegung über Täler bzw.
über zerklüftetes Gelände hinweg Brückenkonstruktionen erforderlich machen, sofern
Brückenbauten z. B. bei sehr großen Spannweiten überhaupt möglich sind.
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Eine Erhöhung der Stundenleistung bei Drahtseilbahnen ist nur durch
Steigerung der Nutzlasten und einer vollen Ausnutzung der praktisch möglichen Fahrer
schwindi.gkeit der Bahn zu erreichen. Die Nutzlast aber wird begrenzt durch den
Raddruck der Räder des Seil(bahnlaufwerkes auf die Tragseile. Je größer der Raddruck
ist, um so größer muß der Durchmesser des Tragseiles gewählt werden. Um den Raddruck
niedrigzuhalten, hat man die Laufwerke schon mit einer Mehrzahl von Laufrädern ausgerüstet
und die sobgenannten Vierradlaufwerke eingeführt, wobei sich die Last auf vier Räder
verteilt. Es läge nun nahe, die Verteilung der Last auf noch mehrRäder vorzunehmen,
also sechs-bzw. achträdrigeLaufwerke anzuwenden, dies aber ist mit Rücksicht auf
den Verkehr in den Seilbahnstationen aus vielerlei Gründen praktisch nicht durchführbar.
Ein anderes Mittel, den Druck der Laufräder auf :das Tragseil herabzusetzen, bilden
Raupenkettenfahrwerke. Solche Raupenkettenfaihrwerke sind deshalb auch für Personenseilschwebebahnen
bereits vorgeschlagen worden, also für Seilbahnen, bei denen der Seilbahmvagen nur
auf Tragseilen,'hin und her bewegt wird, d. h. keine Kurven zu fahren braucht. Für
Drahtseilbahnen zur Lastenförderung, bei denen die Seillbahnwagen in den Stationen
Kurven und Umkehrschleifen fahren müssen, sind die bekanntgewordenen Seilbahnraupenikettenfahrwerke
nicht geeignet.
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Wie bereits erwähnt, ist eine Erhöhung der Stundenleistung außerdem
noch durch eine volle Ausnutzung der praktisch möglichen Fahrgeschwindigkeit der
Seilbahnwagen zu erzielen. Beiden Seilbahnen zur Lastenförderung bisheriger Bauart
muß der Seilbahn.wagen beim Einlauf in die Station seitlich abgelenkt werden, um
ihn. aus dem Bereich des endlos umlaufenden Zugseiles zu bringen, von dem er bei
diesem Einlauf abgekuppelt wird. Diese plötzlicheRichtungsänderung des einlaufenden
Seilt' begrenzt die Fahrgeschwindigkeit, und diese wird in zunehmendem Maße ungünstig
beein-. trächtigt, je höher das Wag ngewicht plus Nutzlast ist. Bei den bekannten
Drahtseilbahnen konnte deshalb :die praktisch mögliche Fahrgeschwindigkeit nicht
voll ausgenutzt werden.
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Es ist bei Personenseilschwebebahnen mit Run:dlaufbetrieb bereits
vorgeschlagen worden, eine Steigerung der Leistungsfähigkeit solcher Bahnen durch
eine periodische Veränderung der Zugseilgeschwindigkeit herbeizuführen, und zwar
in der Weise, daß zum An- und Abkuppelt der Seilbahnkabinenjeweilg :die Zugseilgeschwin
diglieit klein und innerhalb der bei Lastenrundseilbahnen üblichen und als betriebssicher
bewährten Grenzen gehalten wird, währen:c nach erfolgtem - Kuppeln und Entkuppeln
die Zugseilgeschwindigkeit auf ,ein bisher nur hei Personenseilächwebebahn:en mit
Pendelbetrieb zulässig gewesenes höheres Maß gesteigert wird. Ein solches Verfahren
ist bei Drahtseilbahnen für Lastenförderung nicht anwendbar.
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Die Erfindung stellt sich dieshalb die Aufgabe der Schaffung ,einer
Drahtseilbahn für besonders hohe Stundenleistung unter Beibehaltung des allgemeinen
Prinzips der einfachen Drahtseilbahn mit stillstehenden Tragseilen und kontinuierlich
umlaufendem Zugseil und unter voller Ausnutzung der pralctisch möglichen Fahrgeschwindigkeit
der Bahn. Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß der Schienenstrang, auf
dem die Seilbahnwagen in die Station einlaufen, beim Eingang in die Station zunächst
in Richtung :des oder der Tragseile verläuft, so daß die Seilbahnwagen bei der Einfahrt
in die Station nicht wesentlich abgelenkt werden, welcher Schienenstrang dann in
einem Bogen zum Austritt aus-d:er Station führt, ferner daß die Laufmittelgruppen
der Seilibahnlaufwerke eine Anzahl von bei Seilbahnen bekannten Sätzen von Laufmitteln
mit drei in der Seilrichtung parallel nebeneinander angeordneten Laufflächen enthalten,
von denen die beiden äußeren, z. B. durch Laufräder oder Raupenketten gebildeten
Laufflächen nur für die Fahrt auf der Strecke auf zwei nebeneinander verlegten festen.
Tragseilen verwendet werden, während die mittlere Lauffläche unter Entlastung b:zw.
Ablösung der äußeren Laufflächen lediglich für die Fahrt über den zunächst geradlinig
und anschließend bogenförmig gekrümmten Schienenstrang dient.
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Es sind bereits Drahtseilbalhnen bekannt, bei denen: Seilbafhnwagen
vorgesehen sind., deren Laufwerke mit drei nebeneinanderliegenden Laufflächen versehen
sind, von denen die beiden äußeren Laufflächen für die Fahrt auf zwei feststehenden
Tragseilen, die innere außer für die Fahrt auf dem Tragseil der Leerseite auf den
Auflaufschienen der Stationen bestimmt sind. Bei diesen Drahtseilbahnen ist es aber
nicht möglich, die praktisch mögliche Fahrgeschwindigkeit der Bahn: voll auszunutzen,
da die Seilbahnwagen beim Einlauf in die Station ebenfalls seitlich abgelenkt werden,
um den Seilbahnwagen aus dem Bereich dies endlos umlaufenden Zugseiles zu bringen,
von dem er bei seinem Einlauf in die Station abgekuppelt wird. Demgegenüber besteht
die Erfindung in der Kombination bzw. der Verwendung von Seilbahnwagen, deren aus
einer Anzahl von Laufmittelsätzen bestehenden Laufmittelgruppen je mit drei in der
Seilrichtung parallel nebeneinander angeordn:etenLaufflächen besteh-en, und der
Anordnung von Schienensträngen in der Station, die zunächst geradlinig in Richtung
des oder der Tragseile verlaufen und anschließend bogenförmig zum Austritt ausder
Station führen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in verschiedenen
Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen Fig. i und 2 das Seilbahn.laufwerk
in Seitenansicht und Vorderansicht bei der Fahrt auf der Strecke, Fig.3 eine Draufsicht
auf .das Seilbahnlaufwerk bei der Fahrt auf einen gebogenen Schienenstrang, Fig.
4 eine Vorderansicht zu Fig. 3, Fig.5 eine Vorderansicht des Seilbahnlaufwerkes
bei der Fahrt über die Leerseite der Bahn, Fi.g. 6 und 7 ein anderes Ausführungsbeispiel
des Seilbahnlaufwerkes in Seitenansicht und Vorderansicht bei der Fahrt auf .der
Strecke, Fig.8 eine schematische Draufsicht auf die Drahtseilbahn, wobei beladene
Wagen auf beiden Bahnseiten verkehren, Fig.9 eine schematische Draufsicht auf die
Drahtseilbahn, wobei beladene Wagen nur auf einer Bahnseite verkehren, Fig. io den
Stationseinlauf in Seitenansicht, Fig. i i eine Vorderansicht des Seilbahnlaufwerkes
mit tiefgekehlten Rillen der Laufräder des mittleren Radsatzes.
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Als Laufbahn für die Seilbahnwagen auf der Bahnstrecke sind auf der
Seite der Bahn, auf der die beladenen Wagen bewegt werden (Vollseite), nvei Tragseile
i und :2 dicht parallel nebeneinander verlegt vorgesehen, während auf der Seite
-der Bahn, auf der die Wagen leer zurückfahren (Leerseite), nur ein Tragseil 3 vorgesehen
ist (Fig.9). Bei Drahtseilbahnen, die in .beiden Richtungen beladene Wagen zu fördern
haben und bei denen auch auf dieser Seite die hohen, Stundenleistungen bewältigt
werden müssen, sind auf beiden Bahnseiten je zwei Tragseile i und 2 dicht parallel
nebeneinander verlegt vorgesehen (Fig.8). In den Stationen der Drahtseilbahn schließen
:sich an die Tragseile i und 2 bzw. das Tragseil 3 die Schienenstränge 4 an, und
zwar verlaufen diese Schienenstränge erfindungsgemäß in gerader Richtung mittig
zwischen den beiden Tragseilen i und 2 bzw. dicht neben dem Tragseil 3. An den Übergangsstellen
von den Tragseilen auf die Schienenstränge und umgekehrt sind .die sog. Tragseilablenkungs-schuhe
5 (Fig. io) vorgesehen, 'hinter bzw. vor denen, in der Seilbahnfahrtrichtung gesehen,
sich ,die Kuppelstellen 6 befinden, in, denen die Seilbahnwaan von dem kontinuierlich
umlaufend-enZugsei17 gelöstwerdenbzw. derenVerbindung mitdemZugseilherbeigeführtw
ird.
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Für den Verkehr auf der Bahn sind somit drei Fahrebenen für die Seilbahnlaufwerke
vorhanden, von denen zwei Fahrebenen durch die beiden Tragseile i und 2 und die
dritte Ebene durch die .mittig zwischen den Tragseilen i und 2 sich in den Stationen
an diese Tragseile anschließende Fahrschiene 4 gebildet ist. Dementsprechend sind
die Laufwerke der Seilbahnwagen mit drei in der Seilbahnachsrichtung parallel nebeneinander
vorgesehenen Sätzen von Laufmitteln ausgerüstet, die an einer gemeinsamen Traverse
8 angeordnet sind. Jeder dieser Laufmittelsätze9, 1o, ii besteht aus einer Mehrzahl,
z. B. vier Laufmitteln, so .daß der Druck der Laufmittel des Laufwerkes möglichst
niedrig auf die Laufbahn zur Verteilung kommt. Von den drei Laufmittelsätzen9, io,
ii ,dienen die beiden äußeren Sätze 9, 11 für die Fahrt auf der Strecke,- d. h.
auf den beiden Tragseilen i und 2, während der mittlere Satz io unter Entlastung
bzw. Ablösung der beiden äußeren Sätze 9, 11 für die Fahrt über die Schienenstränge
4 in den Stationen Anwendung findet. Für die Laufmittelsätze 9 und i i können als
Laufmittel Laufräder oder Raupenketten gewählt werden, hingegen sind für den mittleren
Laufmittelsatz io nur Laufräder anwendbar, da der Seilbahnwab n von dem mittleren
Laufmittelsatz auf Schienen durch, die Stationen hindurc'hbewegt wird, wobei Kurven
und Umkehren gefahren werden müssen, wozu die Raupenbetten nicht geeignet sind.
:Die Laufmittel Ader Laufmittelsätze 9, io, i i des Laufwerkes sind an ihrer Traverse
8 einzeln oder, wie in Fig. 3 dargestellt, in Gruppen sowohl in lotrechter als auch
in waagerechter Richtung beweglich gelagert. Die Laufräder des mittleren Radsatzes
io sind vorzugsweise mit tiefgekehlten Laufrillen versehen (Fig. i i), wodurch ein
besonderer Schutz gegen Entgleisung des- Wagens, insbesondere beim Durchfahren von
automatischen Kurvenstationen, .geboten wird. Die Anwendung von Raupenketten für
die der Fahrt auf den Tragseilen dienenden Laufmittelsätze 9 und i i ist aus dem
Grund empfehlenswert, weil durch die Raupenkette der Druck des Seilbahnlaufwerkes
sich als Flächendruck auf die von .der Raupenkette beherrschten Strecke des Tragseiles
absetzt und dadurch der spezifische Druck zwischen Laufwerk und Tragseil wesentlich
herabgemindert wird. Demzufolge können bei gleichbleibendem Tragseildurchmesser
größere Lasten. gefördert werden bzw. bei gleichbleibenden Lasten Tragseile von
schwächerem Durchmesser gewählt werden, wie auch bei gleichbleibenden Lasten und
gleichbleibendem Tragseildurcnmesser.der Tragseilverschleiß sich wesentlich verringert.
Diese Vorteile aber werden durch die Erfindung erst .dadurch bei Drahtseilbahnen
für Lastenförderung ermöglicht, daß die Raupenkettenfahrwerke in einem Laufwerk
in Kombination mit einem Satz Laufrädern vorgesehen sind, auf denen die Seilbahnwagen
unter Ablösung der Raupenkettenfahrwerke durch die mit Kurven und Umkehren vers-eh@enen
Stationen bewegt werden können, was mit Raupenketten nicht möglich ist. Die Raupenketten
12 (Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 und 7) sind je über zwei polygonartig ausgebildete
Räder 13, 14 gespannt, durch die sie mitgenommen -,verden. Zur gleichmäßigen Verteilung
des Flächendruckes auf die Tragseile sind die Raupenketten 12 mit Druckrollen 15
belastet, die durch Federn 16 gegen die Innenseite der Raupenkette angedrückt werden,
Zur weiteren Verminderung des Druckes gegen das Tragseil ist das eine der Räder
13, 14, z. B. das Rad 13, in der Tragseilrichtung verschiebbar gelagert und unter
der Wirkung einer starken Druckfeder 17 stehend, mittels deren es frontal
gegen
die Raupenkette gedrückt wird. Die Raupenkette erhält dadurch eine stets gleichmäßige
Spannung. Beim Überfahren der Stutzenköpfe in den Tragseilunterstützutigen, wobei
die Raddrücke durch die auftretenden Zugs.cilreaktioiien ein Maximum erreichen,
erhält die Raupenl@-ette La zwischen den Auf- bzw. Ablaufpunkten ihrer beiden Räder
13. rd. durch die konvexe Krümmung des Tragseilauflab rschwhes eine Durchbi,egung
nach oben, wodurch sich der Druck aus der Last auf die gesamte auf dem Seil aufliegende
Länge der Raupenl2,-tte i- --verteilt. Je stärker die Druckfeder 17 gewählt wird,
je mehr werden die Raddrücke vermindert, welcher Verminderung diejenige hinzuzurechnen
ist, die bereits durch die federbelasteten Druckrollen 15 herbeigeführt wird.
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Das Zugseil 7 ist mittels einer an sich bekannten Klemme 18 an dem
Laufwerk oberhalb der Laufmittelsätze9, l o, ii in der lotrechten Ebene :der Laufachs-,
des mittleren Laufradsatzes io gefaßt, so daß es sich auf der Strecke mittig zwischen
den beiden dicht parallel verlegten Tragseilen i, -- befindet bzw. zwischen diesen
geführt ist. Die Zugseiltragrollen ig sind an den '.L ragstiilunterstützungsstellen
zwischen den Tragseilen 1, 2 an den Tragseilauflagerschu'b-en 2o gelagert (vgl.
insbesondere Fig. 2). Die Zugseilklemme ist so ausgebildet, daß horizontale Kurven
in den automatischen Kurvenstationen nach beiden Seiten gefahren werden können.
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Durch die Führung des Zugseiles 7 oberhalb der Laufmittelsätzeg, io,
ii wird erreicht, -aß beim Einlauf des Seilbahnwagens in die Station das seitliche
Ablenken der Fahrschiene nicht mehr notwendig ist, also die plötzliche Richtungsänderung
des einlaufenden Wagens in Z't Wegfall kommt, so daß die möglich-. Fahrgeschwindigkeit
voll ausgenutzt werden kann. Wie aus Fig. io ersichtlich,.ist das Zugseil 7 durch
die Zugs,-e 2i so geführt, daß .es oberhalb der Fahrschiene i liegt und sich somit
außerhalb des Bereiches des dieKuppelstelle 6 verlassenden Seilbahnwagens befindet.
An den Übergangsstellen von den Tragseilen 1, 2 bzw. 3 auf die Fahrschiene d. und
umgekehrt, d. b. auf der Ein-Laufseite dicht vor bzw. der Auslaufseite dicht hinter
dem Tragseilablennkungsschuh 5, ist ein Seilauflager 22 für die Tragseile und eine
Tragrolle 23 für das Zugseil angeordnet, so daß das Zugseil 7 in Verbindung mit
der Leitrolle 21 zwangsläufig oberhalb der mit ihm in einer Ebene liegenden Fahrschieneq.
verläuft und über den Tragseilablenkungsschuh 5 und die sich an diesen Schi ih anschließende
Fährschiene @. hiniv.eggeführt wird.
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Auf Grund der Erfindung ist es möglich, Leistungen über
300 t stündlich hinaus je nach Bedürfnis zu bewältigen. Die Erfindung beschränkt
sich deshalb auch nicht auf die Anordnung von zwei Tragseilen als Laufbahn für die
beladenen Wagen mit entsprechend dazu ausgebildeten Seilbahnlaufwerken mit drei
in der Seilbahnachsrichtung parall-.1 nebeneinander angeordneten Laufmittelsätzen,
sondern .es können erforderlichenfalls auch mehr als zwei Tragseile unter entsprechender
Vermehrung der Laufmittelsätze des Laufwerkes vorgesehen werden.