DE3206630C2 - - Google Patents
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- DE3206630C2 DE3206630C2 DE3206630A DE3206630A DE3206630C2 DE 3206630 C2 DE3206630 C2 DE 3206630C2 DE 3206630 A DE3206630 A DE 3206630A DE 3206630 A DE3206630 A DE 3206630A DE 3206630 C2 DE3206630 C2 DE 3206630C2
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- B61—RAILWAYS
- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B60V3/00—Land vehicles, waterborne vessels, or aircraft, adapted or modified to travel on air cushions
- B60V3/02—Land vehicles, e.g. road vehicles
- B60V3/04—Land vehicles, e.g. road vehicles co-operating with rails or other guiding means, e.g. with air cushion between rail and vehicle
-
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Beförderungsanlagen
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer Art eines solchen Beförderungssystems, bei
dem ein Wagen bzw. eine Kabine mittels eines in einer
geschlossenen Schleife angeordneten Seils angetrieben
wird, handelt es sich um eine Bergseilbahn bzw. Kabinen
bahn. Dabei wird das Zugseil durch einen am einen
Ende der Anlage angeordneten Motor kontinuierlich an
getrieben. Die Kabine ("Gondel"), in welcher die Fahr
gäste befördert werden, ist an den Seilen aufgehängt,
welche die Kabine in lotrechter und waagerechter Rich
tung sowie in Fahrtrichtung führen und tragen. Haupt
sächlich aufgrund des sich kontinuierlich bewegenden
Seils besitzt ein solches Kabinensystem ganz spezielle
Eigenschaften: Die Kabine muß z. B. bei der Ankunft
an einem Endpunkt (Station) vom Seil getrennt und ver
zögert werden, damit die Fahrgäste die Kabine betre
ten und verlassen können. Weiterhin muß die Kabine
aus dem Stand auf die Geschwindigkeit des Antriebs-
Seils beschleunigt und dann mit letzterem verbunden
und dadurch in die Anlage eingeschaltet werden. Wie
im Fall anderer Anlagen mit einem ständig laufenden
Antriebs-Seil enthält die Kabinenbahnanlage daher
komplizierte, aufwendige Kupplungseinrichtungen zum
Verbinden und Trennen der Kabine mit dem bzw. vom
Seil sowie zum Beschleunigen und Abbremsen der Kabine.
Im allgemeinen umfassen diese Einrichtungen irgend
einen Hilfsantrieb mit einer Reihe von Rädern, die an
der Kabine angreifen und sie unter Gewährleistung einer
ruckfreien Beschleunigung aus dem Stillstand auf die
Seilgeschwindigkeit beschleunigen, sowie eine Kupplungs
einrichtung zur Verbindung der Kabine mit dem Seil,
sobald sie die Seilgeschwindigkeit erreicht hat.
Das Anhalten der Kabine erfolgt im wesentlichen auf die
selbe Weise, nur in umgekehrter Reihenfolge: Die Kabine
wird dabei vom Seil getrennt, wobei sie auf Rollen
läuft, welche sie langsam bis zum Stillstand verzögern.
Bei einer anderen, ähnlichen Anlage werden Fahrgäste in
Kabinen befördert, die in einer Führungsbahn laufen und
in dieser abwechselnd in der einen und der anderen Rich
tung angetrieben werden. Die Kabinen sind dabei mit dem
selben Zugseil verbunden, das um die Führungsbahn herum
umläuft und durch einen am einen Ende der Führungsbahn
angeordneten Motor in der einen oder anderen Richtung
in Bewegung versetzt wird. Dabei bewegen sich die Kabi
nen synchron bzw. stets gleichzeitig in entgegengesetz
te Richtungen. Die Anlage arbeitet daher langsam, weil
eine getrennte Steuerung der Kabinen nicht möglich ist.
Aus der DE-OS 18 01 603 ist ein schienengebundenes,
zwangsgeführtes Schienenfahrzeug für den Stückgut- und
Personentransport in untertägigen Betrieben bekannt,
bei dem ein Fahrzeug über einen Arm fest mit dem ziehen
den Trum eines Zugseils verbunden ist. Das Fahrzeug
wird in einer einzigen Führungsbahn bewegt und geführt.
Werden in dieser einzigen Führungsbahn mehrere Fahrzeu
ge bewegt und sind diese gleichzeitig mit demselben
Zugseil verbunden, so ist ein Betrieb dieser Schienen
fahrzeuge jeweils nur synchron, d. h. entsprechend der
Bewegung des gemeinsamen Zugseils möglich. Für ein
getrenntes Bewegen einzelner Fahrzeuge in der einzigen
gemeinsamen Führungsbahn sind aufwendige Kupplungsein
richtungen zur jeweiligen Verbindung und Entkopplung
der Kabine mit dem Zugseil notwendig. Ein weiterer Nach
teil des bekannten Schienenfahrzeugs liegt darin, daß
das Fahrzeug in seiner Bewegungsrichtung gesehen eintei
lig und starr ausgeführt ist. Unabhängig davon, ob das
Fahrzeug auf beispielsweise Gummirädern, Schienenrädern
oder Luftkissen auf einer entsprechenden Führungsbahn
bewegt wird, kann es Konturabweichungen der Führungs
bahn nicht folgen, wenn diese auf einer Strecke erfol
gen, die klein gegenüber der Längsabmessung des Fahr
zeugs ist. Insbesondere bei der Verwendung von Luftkis
sen können diese Konturänderungen die Leistung der Anla
ge beeinträchtigen und zu vorzeitigem mechanischen
Verschleiß an den Luftkissen führen, wenn die Luftkis
senelemente während der Fahrt des Fahrzeugs auf dem
Führungsbahnboden aufsetzen.
Aus der Zeitschrift "Glückauf", 112 (1976) sind Doppel
rollenböcke bekannt, die auf einer Seite zugleich die
Seilführung für ein Zugseil und ein Rücklaufseil tra
gen. Aus der DE-OS 30 23 709 ist bekannt, bei einspuri
gen Führungsbahnen einen Ausweichbereich vorzusehen und
die Rollen eines Zugseiltragsystems im Bereich von
Kurven geneigt anzuordnen.
Im Hinblick auf den vorgenannten Stand der Technik ist
es Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Beförde
rungsanlage insbesondere dahingehend zu verbessern, daß
Fahrgäste in geschlossenen Fahrzeugen mittels eines
Seilschleppsystems zwischen Bestimmungsorten befördert
werden können, ohne daß komplizierte und aufwendige An
schlußeinrichtungen erforderlich wären und daß Konturab
weichungen der Führungsbahn die Leistung der Anlage
nicht beeinträchtigen und bei den das Fahrzeug tragen
den Elementen, insbesondere bei der Verwendung von Luft
kissen, nicht zu einer Beschädigung führen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß erfolgt der Fahrgasttransport in einem
Fahrzeug bzw. einer Kabine auf einer Führungsbahn die
waagerecht liegen oder auch leicht geneigt sein kann.
Ein in einer geschlossenen Schleife geführtes bzw.
endloses Zugseil läuft längs der einen Seite der Füh
rungsbahn und weist zwei sich entgegengesetzt bewegende
Trums auf, von denen das eine mit dem Fahrzeug ver
bunden ist, um dieses über die Länge der Führungsbahn
hin- und hergehend anzutreiben. Das Zugseil ist durch
einen am einen Ende der Führungsbahn vorgesehenen
Elektromotor in beiden Richtungen (bidirektional) an
treibbar und wird durch eine Überwachungseinrichtung
zur Steuerung des Anhaltens, Anfahrens, Beschleunigens
sowie der Geschwindigkeit des Fahrzeugs bzw. der
Kabine gesteuert.
Beide Zugseiltrums laufen über Rollen, die längs des
Außenrands der Führungsbahn angeordnet sind. Ein vom
Wagen zum Außenrand abgehender Arm ist mit dem das
Fahrzeug antreibenden Zugseil verbunden. Die Führungs
bahn bestimmt die allgemeine Fahrtrichtung des Fahr
zeugs, wobei das Zugseil die Antriebskraft zur Bewe
gung des Fahrzeugs inder Führungsbahn liefert; zur
Richtungssteuerung des Fahrzeugs dient jedoch eine über
die Länge der Führungsbahn verlaufende Schiene.
In den geraden Abschnitten der Führungsbahn sind die
beide Zugseiltrums tragenden Rollen im wesentlichen
lotrecht angeordnet, um das Zugseilgewicht aufzu
nehmen. In den Krümmungsabschnitten der Führungsbahn,
in denen das Fahrzeug nach links oder rechts ausweicht,
ist dagegen die Rolle, welche das das Fahrzeug antrei
bende Zugseiltrum trägt, mehr oder weniger waagerecht
angeordnet, um die beim Wenden bzw. in den Kurven auf
tretenden, kombinierten waagerechten und lotrechten
Belastungen aufzunehmen.
Die Erfindung ist auf Mehrwagen- bzw. -kabinenanlagen
anwendbar, bei denen mehrere Wagen bzw. Fahrzeuge in
derselben Führungsbahn laufen. Eine solche Anlage
weist einen "Ausweichpunkt" zwischen den Enden der
Führungsbahn auf, wo die beiden Fahrzeuge einander
passieren und sich dabei das eine Fahrzeug nach links
und das andere nach rechts bewegt, so daß sie bei
Bewegung in entgegengesetzte Richtungen aneinander
vorbei und zu gegenüberliegenden Enden der Führungs
bahn laufen können. Jedes Fahrzeug weist dabei sein
eigenes endloses, unabhängiges Zugseil auf, wobei
die Zugseile für jedes Fahrzeug auf gegenüberliegenden
Seiten der Führungsbahn geführt sind. Anordnung und
Lage der Rollen folgen denselben Konstruktionskriterien
wie für einen einzigen, in der Führungsbahn geführten
Wagen, weil die beiden Fahrzeuge getrennt betrieben
werden, mit Ausnahme der Belegung derselben Führungs
bahn, und ihre Relativbewegungen zur Beförderung längs
der Führungsbahn koordiniert sind.
Das Fahrzeug ist aus mehreren Abteilen oder
Kabinen aufgebaut, die jeweils auf Luftkissen
schweben und die durch Scharniere oder Gelenke mitein
ander verbunden und dabei voneinander unabhängig auf
gehängt sind. Infolgedessen können die Kabinen der
Kontur der Führungsbahn folgen, wobei Änderungen der
Auftriebseigenschaften vermieden werden, wie sie häufig
infolge geringfügiger Konturabweichungen der Führungs
bahn auftreten und die Leistung der Anlage beeinträch
tigen und zu vorzeitigem mechanischen Verschleiß an
den Luftkissen führen können, wenn die Luftkissenele
mente während der Fahrt der Kabinen auf dem Führungs
bahnboden aufsetzen.
Ein besonderes Merkmal der Erfindung liegt darin, daß
die Zugseile aufgrund ihrer Anordnung längs des Randes
der Führungsbahn in einer Lage angeordnet sind, in
welcher sie die Hub- bzw. Auftriebseigenschaften der
Luftkissen nicht beeinträchtigen können, wie dies
der Fall wäre, wenn die Zugseile in der Mitte der
Führungsbahn verlaufen würden. Diese Ausbildung er
leichtert auch die Anordnung der Leitschienen in der
Führungsbahn in der Weise, daß sie den Auftrieb
der Luftkissen nicht ungünstig beeinflussen.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der
Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher er
läutert. Es zeigen
Fig. 1 eine teilweise im lotrechten Schnitt gehaltene
Darstellung eines auf Luftkissen in einer
Führungsbahn geführten Fahrzeugs als Teil
einer Beförderungsanlage mit Merkmalen nach
der Erfindung,
Fig. 2 eine vereinfachte Aufsicht auf die Unterseite
des Fahrzeugs gemäß Fig. 1, das aus zwei
miteinander verbundenen Kabinen oder Abteilen
besteht,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Unterseite
einer der Kabinen nach Fig. 2,
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Luftkissen
systems,
Fig. 5 eine in vergrößertem Maßstab und teilweise im
Schnitt gehaltene Teilseitenansicht eines
Fahrzeugs und des unmittelbar neben diesem ge
legenen Abschnitts der Führung bei einer An
lage nach der Erfindung und
Fig. 6 eine vereinfachte schematische Darstellung
einer Anlage gemäß der Erfindung mit einem
einzigen, auf einem Luftkissen geführten Fahr
zeug.
Gemäß Fig. 1 ist ein Fahrzeug 1 auf mehreren
Luftpolstern oder -kissen 5 in einer Führungsbahn 14
geführt. Zwei Zugseile 15, 15′, die eine endlose Zug
seilschleife bilden, verlaufen längs des Außenrands
der Führungsbahn 14 und zwischen deren Enden. Wie aus
Fig. 6 hervorgeht, laufen diese Zugseile am einen Ende
der Führungsbahn über eine Rolle 17, während
sie am anderen Ende durch eine Antriebsmaschine 16
angetrieben werden. Ein Gegengewicht 18 beaufschlagt
die Rolle 17 zwecks Aufrechterhaltung einer zweck
mäßigen Zugspannung in den Zugseilen 15, 15′. Die
Zugseile 15, 15′ laufen gemäß Fig. 5 über mehrere
Rollen 18, 18′ (Fig. 5), die längs der Innenwand der
Führungsbahn angeordnet sind und eine Vertikalab
stützung für die Zugseile längs der Führungsbahn bil
den. Das höher liegende Zugseil 15′ ist (vorzugsweise
mittels einer herkömmlichen Seilklemme) an einem Arm
20 angebracht, der am Vorderabschnitt des Fahrzeugs
befestigt ist und von der Außenkante des Fahrzeugs
zum Zugseil abgeht.
In Fig. 5 sind die Rollen 18 in gestrichelten Linien
in ihren Positionen an einer Kurve oder einem Umlenk
punkt dargestellt, wo das Fahrzeug nach links oder
rechts abbiegt oder ausweicht. Dabei ist ersichtlicher
weise die das höher liegende, mit dem Fahrzeug ver
bundene Zugseil führende Rolle 18′ nicht waagerecht
angeordnet, sondern unter einem bestimmten Winkel
zur Waagerechten geneigt, um eine seitliche Abstüt
zung gegen den in Kurven auf das Zugseil einwirkenden
waagerechten Zug und gleichzeitig eine lotrechte Ab
stützung gegen den auftretenden lotrechten Zug zu
gewährleisten und dabei auch das Zugseilgewicht auf
zunehmen.
Die Richtungsführung erfolgt durch eine L-förmige
Schiene 25, die längs des Bodens der Führungsbahn ver
läuft. Das Fahrzeug greift an der Schiene 25 mittels
Leit- oder Laufrollen 23, 24 an, die auf gegenüber
liegenden Seiten der Schiene liegen.
Gemäß Fig. 2 weist das Fahrzeug 1 zwei Abschnitte bzw.
Kabinen 3, 3′ auf, die jeweils auf mehreren,
am Boden des Fahrzeugs angeordneten Luftpolstern
bzw. -kissen 5 geführt sind. Derartige Luftkissen
sind bereits in anderen Systemen angewandt worden,
und ihr Aufbau sowie ihre Arbeitsweise sind an sich
bekannt. Fig. 4 veranschaulicht das Grundschema
eines typischen Luftkissensystems mit einem Gebläse
motor 12 zur Förderung von Luft über eine Leitung 11
in das Luftkissen 5. Letzteres ist längs seiner Unter
seite S mit Luftauslässen 10 versehen, über welche
die Luft ausströmt und dabei unter der Unterseite S
und über dem Boden der Führungsbahn eine das Fahr
zeug tragende Luftschicht (Luftkissen) bildet. Jede(s)
der das Fahrzeug 1 bildenden Kabinen oder Abteile
kann zur Gewährleistung einer stoßfreien Fahrt am
Untergestell mittels eines Dämpferelements 4,
z. B. aus elastomerem Material, aufgehängt sein.
Gemäß Fig. 2 kann der Arm 20 eine dreieckige Form
besitzen, die durch drei Streben festgelegt ist, von
denen zwei unter einem Winkel zum Untergestell
der einen Kabine (vorzugsweise der längeren) ange
ordnet sind, während die mittlere Strebe senkrecht
zur Fahrtrichtung angeordnet ist. Dieser Arm 20 ist
bevorzugt im vorderen Viertel des Fahrzeugs an diesem
angebracht.
Gemäß Fig. 1 befindet sich an der rechten Seite der
Führungsbahn 14 ein weiterer Satz von Zugseilen 15a′,
15a, die sich längs der anderen Führungsbahnwand
erstrecken und dabei auf dieselbe Weise (wie die
anderen Zugseile) an ausgewählten Stellen durch zwei
Rollen unterstützt sind. Diese Zugseile sind mit einer
anderen, nicht dargestellten Kabine verbunden, die
.durch einen getrennten, unabhängigen, am anderen Ende
der Führungsbahn angeordneten Antrieb angetrieben wird,
welcher entgegengesetzt zum vorher beschriebenen An
trieb arbeitet und dieselben Bauteile aufweist wie der
beschriebene Antrieb. Bei dieser Zwei- oder Doppel
wagenanlage sind Zugseile längs jeder Seite der Füh
rungsbahn geführt, und beide Fahrzeuge laufen in der
selben Führungsbahn 14, wobei sie jedoch durch gegen
überliegend angeordnete, völlig getrennte Zugseile
angetrieben werden. Das andere, in Fig. 1 nicht dar
gestellte Fahrzeug weist dabei einen nach rechts ab
stehenden Arm 20 auf, der mit seinem zugeordneten, an
der anderen Seite der Führungsbahn befindlichen Zug
seil verbunden ist.
Im Mittelbereich (oder an einer beliebigen anderen
Stelle zwischen den Enden der Führungsbahn) ist die
Führungsbahn in zwei Abschnitte aufgeteilt, von denen
der eine nach links und der andere nach rechts abgeht
und wobei die betreffenden Zugseile jeweils dem zuge
ordneten Abschnitt folgen (vgl. FR-PS 24 60 820, die
jedoch eine Anlage mit nur einem Zugseil und zwei
damit verbundenen Wagen zeigt, wobei sich die Wagen
stets gemeinsam bewegen, während die Fahrzeuge bei der
erfindungsgemäßen Anlage völlig getrennt und unab
hängig sind). Die einzelnen Fahrzeuge können somit im
betreffenden Abschnitt einander ausweichen bzw. an
einander vorbeifahren. Bei Verwendung grundsätzlich
einer einzigen Führungsbahn sowie dieses "Ausweich
abschnitts" kann mithin ein schneller Fahrdienst
zwischen den Enden ein und derselben Führungsbahn
geboten werden, wobei die Fahrzeuge unabhängig vonein
ander gesteuert werden können, weil sie getrennte An
triebe aufweisen.
Die beschriebene Anlage ist zahlreichen Abwandlungen
zugänglich. Beispielsweise kann ein Fahrzeug mittels
Stahlrädern auf zwei Schienen laufen, welche, ähnlich
wie bei Eisenbahnfahrzeugen, die Seitenführung des
Fahrzeugs übernehmen.
Wahlweise kann das Fahrzeug auf Gummirädern laufen,
die auf Schienen abrollen, oder diese Gummiräder können
in einer vertieften, in den Boden der Führungsbahn 14
eingelassenen Radführungsschiene laufen, welche die
Richtungsführung für das Fahrzeug übernimmt.
In weiterer Abwandlung kann das Fahrzeug auf lenkbaren
Rädern laufen, die ihrerseits dem Verlauf der Schiene
25A folgen. Diese lenkbaren Räder können, ähnlich wie
in Fig. 5 mit einer Lauf- oder Leitrollenanordnung mit
Rollen 24-24′ und 23-23′ verbunden sein. Die auf der
Schiene abrollenden Räder führen dabei das Fahrzeug
in der durch die Schiene vorgegebenen Richtung.
Claims (4)
1. Beförderungsanlage
mit mindestens einem Personentransport-Fahrzeug,
mit einer einzigen Führungsbahn, in welcher sich das Fahrzeug bewegt,
mit einer sich über die Länge der Führungsbahn er streckenden Leiteinrichtung für jedes Fahrzeug bei seiner Bewegung in der Führungsbahn,
mit einem Zugseilantrieb für jedes Fahrzeug, um die ses in der Führungsbahn in beiden Richtungen zu schleppen, der einen Motor, ein in einer geschlosse nen Schleife geführtes endloses Zugseil und ein Zug seiltragsystem aufweist, und
mit einem von einer Seite jedes Fahrzeugs abstehen dem Arm, der mit einem Trum des Zugseils verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das endlose Zugseil zwei parallele Trums (15, 15′) aufweist, die sich längs der einen Seite der vom Fahrzeug (1) bei seiner Bewegung in der Führungs bahn (14) unter Zugseilantrieb eingenommenen Bahn erstrecken,
daß das Zugseil-Tragsystem Paare von Rollen (18) aufweist, die längs der Bewegungsbahn in verschie denen Positionen angeordnet sind und beide Trums (15, 15′) über der Ebene der Führungsbahn (14) hal ten,
daß das Fahrzeug (1) mindestens zwei Kabinen (3, 3′) aufweist, die jeweils in der Führungsbahn (14) ins besondere auf mehreren Luftkissen (5) geführt sind,
daß der Arm (20) an der einen Kabine mit dem einen Trum (15′) des Zugseils verbunden ist und
daß die Kabinen (3, 3′) mit Hilfe von Gelenkverbin dungen miteinander verbunden sind, die eine Verti kalverschwenkung der Kabinen relativ zueinander zu lassen.
mit einer einzigen Führungsbahn, in welcher sich das Fahrzeug bewegt,
mit einer sich über die Länge der Führungsbahn er streckenden Leiteinrichtung für jedes Fahrzeug bei seiner Bewegung in der Führungsbahn,
mit einem Zugseilantrieb für jedes Fahrzeug, um die ses in der Führungsbahn in beiden Richtungen zu schleppen, der einen Motor, ein in einer geschlosse nen Schleife geführtes endloses Zugseil und ein Zug seiltragsystem aufweist, und
mit einem von einer Seite jedes Fahrzeugs abstehen dem Arm, der mit einem Trum des Zugseils verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das endlose Zugseil zwei parallele Trums (15, 15′) aufweist, die sich längs der einen Seite der vom Fahrzeug (1) bei seiner Bewegung in der Führungs bahn (14) unter Zugseilantrieb eingenommenen Bahn erstrecken,
daß das Zugseil-Tragsystem Paare von Rollen (18) aufweist, die längs der Bewegungsbahn in verschie denen Positionen angeordnet sind und beide Trums (15, 15′) über der Ebene der Führungsbahn (14) hal ten,
daß das Fahrzeug (1) mindestens zwei Kabinen (3, 3′) aufweist, die jeweils in der Führungsbahn (14) ins besondere auf mehreren Luftkissen (5) geführt sind,
daß der Arm (20) an der einen Kabine mit dem einen Trum (15′) des Zugseils verbunden ist und
daß die Kabinen (3, 3′) mit Hilfe von Gelenkverbin dungen miteinander verbunden sind, die eine Verti kalverschwenkung der Kabinen relativ zueinander zu lassen.
2. Beförderungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führungsbahn (14) einen gekrümmten
Abschnitt aufweist, in welchem jedes Fahrzeug (1)
nach links oder rechts auszuweichen vermag, und daß
im gekrümmten Abschnitt eine der Rollen (18) das mit
dem Arm (20) verbundene Trum (15′) sowohl seitlich
als auch lotrecht abstützt und daß diese Rolle (18)
unter einem vorgegebenen Winkel relativ zu der Ebe
ne, in welcher sich das Fahrzeug (1) längs der Füh
rungsbahn (14) bewegt, angeordnet ist, um das Ge
wicht des Trums und die durch dieses im gekrümmten
Abschnitt in waagerechter Richtung ausgeübte Kraft
aufzunehmen.
3. Beförderungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leiteinrichtung eine sich
längs des Bodens der Führungsbahn (14) erstreckende
Schiene (25) aufweist und daß das Fahrzeug (1) eine
Schienenleiteinheit mit zwei Leit-Rädern (24-24′,
23-23′) aufweist, die auf gegenüberliegenden Seiten
der Schiene (25) abrollen.
4. Beförderungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Führungsbahn (14) zwei Fahr
zeuge (1) zu laufen vermögen, daß die Führungsbahn
(14) einen Ausweichbereich enthält, in welchem die
beiden Fahrzeuge nebeneinander zu fahren vermögen
und der zwei Abschnitte der Führungsbahn (14) ver
bindet, die jeweils eine nur für ein Fahrzeug geeig
nete Breite besitzen, daß die Trums (15, 15′) für
den Antrieb jedes Fahrzeugs (1) auf jeweils gegen
überliegenden Seiten der Führungsbahn (14) angeord
net sind und daß die Antriebe für die beiden Fahr
zeuge (1) an gegenüberliegenden Enden der Führungs
bahn (14) vorgesehen sind.
Applications Claiming Priority (1)
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