DE2411241C3 - Bahnanlage - Google Patents

Bahnanlage

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DE2411241C3
DE2411241C3 DE2411241A DE2411241A DE2411241C3 DE 2411241 C3 DE2411241 C3 DE 2411241C3 DE 2411241 A DE2411241 A DE 2411241A DE 2411241 A DE2411241 A DE 2411241A DE 2411241 C3 DE2411241 C3 DE 2411241C3
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William Hinckley Silver Spring Avery Md.
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Johns Hopkins University
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Johns Hopkins University
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Bahnanlage mit Fahrzeugen, die an ein in Führungen umlaufendes bandförmiges Zugelement, das den Sekundärteil eines Linearmotorantriebes mit im Abstand voneinander über die Fahrstrekke verteilten Induktoren bildet, ankuppelbar sind und auf Schienen Iaufen.
Bei einer aus der FR-PS 15 66 231 bekannten Bahnanlage dieser Art sind die Fahrzeuge mit Hilfe eines Linearmotorantriebes unter Führung von Trag- und Stützrädern längs Schienen beweglich, die einen inneren Hohlraum bilden, in dem eine separate Spurschiene untergebracht ist, auf der Stützräder Iaufen, während der Fahrzeugkörper selbst über Luftkissen abgestützt ist, die zwischen der Unterseite des Fahrzeugkörpers und der Oberseite der Führungsschiene gebildet werden. Zur Steuerung der Geschwindigkeit und zum Lenken des Fahrzeugs sowie zur Verhinderung von Funktionsstörungen zur Vermeidung von Zusammenstößen sind zahlreiche Aggregate längs der Schienen erforderlich. Auch muß jedes Fahrzeug einen Teil der Antriebseinrichtung aufweisen, der in Verbindung mit den in der Schiene eingelassenen ortsfesten Induktoren die Antriebskräfte erzeugt Diese Steuereinrichtungen und der an jedem Fahrzeug zwingenderweise vorgesehene Antriebsteil führen zu hohen Installationskosten, und insbesondere benötigt man viele Steueraggregate, die zur Funktionssicherung der Bahnanlage ständigen Konstrollen und Wartungen unterliegen.
Aus der DE-PS 12 53 169 ist eine Förderanlage bekannt, bei der auf U-Profilschienen als Laufkatzen ausgebildete Laufwerke für Fördereinrichtungen verfahrbar sind, wobei die Laufwerke mit Hilfe eines Kettenantriebes angetrieben sind, an dessen Antriebskette an den Laufkatzen angebrachte Mitnehmer eingreifen. Da ein Kettenantrieb keine hohen Bewegungsgeschwindigkeiten zuläßt, ist diese Grundkonzeption auf Bahnanlagen prinzipiell nicht übertragbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bahnanlage der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei der ohne aufwendige Steuermittel und bei geringen Wartungskosten Fahrzeuge zu ihrem Antrieb, zum Anhalten und zum Streckenwechsel an das ständig umlaufende Zugelement an- und abgekuppelt werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgahe dadurch gelöst, daß das Zugelement und die Laufwerke der Fahrzeuge in gleichmäßigen Abständen mit Kupplungselementen versehen sind, die sich zum An- und Abkuppeln der Fahrzeuge an das Zugelement mechanisch ineinanderschieben und durch Auseinanderziehen wieder voneinander trennen lassen. Bei der erfindungsgemäßen Bahnanlage lassen sich die Fahrzeuge an beliebiger Stelle des Zugelements einfach durch Ineinanderschieben der Kupplungselemente ankuppeln und durch Auseinanderziehen der Kupplungselemente wieder lösen, was durch einfache und funktionssichere mechanische Einrichtungen bewerkstelligt werden kann. Die Geschwindigkeit und der Abstand der Fahrzeuge wird durch das Zugelement bestimmt und gesteuert, so daß keine zusätzlichen Steuer- und Sicherheitseinrichtungen längs der Führungseinrichtungen für das Zugelement benötigt werden. Das Zugelement und die Kupplungselemente können beispielsweise in einem Hohlkasten profilträger angeordnet werden, so daß sie gegen Verschmutzung und Beschädigungen geschützt sind.
Aus der US-PS 34 26 887 ist eine Förderanlage bekannt, deren endloses Zugelement ein Sekundärteil eines Linearmotors bildet und von in einer Schienenanordnung laufenden Radsätzen getragen ist. An das Zugelement sind jedoch während seines Umlaufs keine Fahrzeuge oder ähnliche Einrichtungen an- oder abkuppelbar.
Aus der US-PS 26 66 879 ist eine Katapultieranordnung, beispielsweise zum Starten von Flugzeugen, bekannt, bei der das den Sekundärteil eines Linearmotors bildende Zugelement mit einem Zapfen versehen ist, der sich in das zu katapultierende Flugzeug einhängen läßt.
Zweckmäßigerweise bestehen die Kupplungselemente aus abgerundeten Vorsprüngen, die beim Ankuppein der Fahrzeuge verzahnend ineinandergreifen.
Zum An- und Abkuppeln der Fahrzeuge an bzw. von den in den Hauptstrecken umlaufenden Zugelementen können Ablenkeinrichtungen vorgesehen sein,'die die Kupplungselemente dadurch in oder außer Eingriff
bringen, daß sie die Fahrzeuge auf Nebenstrecken oder von diesen auf die Hauptstrecken ablenken.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2,5 und 6 gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nächstehend anhand der Zeichnung näher erläutert In dieser zeigt
F i g. 1 eine Bahnanlage mit sich kreuzenden endlosen Zugelementen, an die Fahrzeuge zur Personenbeförderung an- und abkuppelbar sind, in schematicher u> Darstellung,
Fi g. 2 eine teilweise aufgeschnittene Führung für das bandförmige Zugelement sowie das Fahrgestell der Fahrzeuge mit in Eingriff befindlichen Kupplungselementen in perspektivischer Darstellung, ι ί
Fig.3 einen Längsschnitt durch die Führung nach Fig. 2,
F i g. 4 einen Querschnitt durch die Führung längs der Linie 4-4 in F i g. 3 mit einer Draufsicht auf das Fahrwerk für die Fahrzeuge, 2u
Fig.5 einen Schnitt durch die Führung längs der Linie 5-5 in Fig.8 mit einer Vorderansicht des Fahrwerks,
Fig.6 einen Schnitt durch die Führung längs der Linie 6-6 in Fig.8 mit einem abzweigenden Ast der >ί Führung,
F i g. 7 eine schematische perspektivische Ansicht der Bahnanlage nach F i g. 1 in einem Kreuzungsbereich und
F i g. 8 einen Horizontalschnitt durch die Führung mit einem abzweigenden Führungsast. i»
In Fig. 1 ist ein Netz 10 für eine Bahnanlagc schematisch dargestellt, das eine Reihe von Nord Süd-Strecken 12 und eine Reihe von diese Strecken kreuzenden Ost-West-Strecken 14 besitzt und für den zentralen Bereich eines Stadtgebietes gedacht ist. Die r> Strecken 12 und 14 besitzen mehrere Führungsschienen 16, die an den Enden miteinander verbunden sind und für jede Strecke eine Tragkonstruktion bilden, die parallele Längsstreckenteile aufweist, die an den Enden durch gekrümmte Endstreckenteile zu einer langgestreckten, geschlossenen, schleifenförmigen Strecke verbunden sind.
Die Schienen 16 können, wie aus F i g. 7 ersichtlich ist, über dem Boden angeordnet und von Pfeilern 18 getragen werden, die längs den Strecken 12 und 14 in üblicher Weise angeordnet sind. Die Bahnanlage kann aber auch mit Schienen betrieben werden, die in der Höhe des Bodens oder unterirdisch verlegt sind.
Die Schienen 16 jeder der Strecken 12 oder 14 enthalten ein kontinuierlich bewegtes endloses Zugelement, das vorzugsweise aus einem elektrisch leitenden Aluminiumband besteht.
Das Zugelement 20 bildet in jeder Strecke 12 und 14 eine endlose Schleife und ist mit den Fahrzeugen 22 lösbar verbunden.
Die Fahrzeuge 22 werden von innerhalb der Schienen 16 angeordneten Fahrwerken getragen und mittels des sich bewegenden Zugelements 20 längs der Schienen bewegt, bis die Fahrzeuge in einer nachstehend beschriebenen Weise auf eine andere Strecke gesteuert werden.
Das in Fig. 1 geze'gu Neu 10 ermöglicht einen Verkehr innerhalb eines Bereichs derart, daß dieser Bereich für den Massenverkehr umfassend bedient wird. Man erkennt, daß drei im Abstand nebeneinander angeordnete schleifenförmige Nord-Süd-Strecken 12 drei im Abstand nebeneinander angeordnete, schleifenförmiee Ost-West-Strecken 14 kreuzen. Wenn man Teile jeder der Strecken 12 bzw. 14 in Abständen von drei Häuserblöcken, d.h. von etwa 1,2 km, voneinander anordnet, kann man Stationen zum Ein- und Aussteigen innerhalb des Netzes 10 in regelmäßigen Abständen so vorsehen, daß sie von jeder Stelle innerhalb des von dem Netz bedienten Bereichs nur eine kurze Gehstrekke entfernt sind. In dichtbesiedelten Bereichen können die Abstände zwischen den Strecken 12 und 14 kleiner sein. In dünnbesiedelten Bereichen oder für besondere Zwecke, beispielsweise auf einem Flugplatz, kann man auch eine einzige Schleife oder Kreuzungen und mit an geeigneten Stellen vorgesehenen Stationen zum Ein- und Aussteigen verwenden.
Gemäß Fig.2 bis 7, insbesondere 3 und 7, sind die Fahrzeuge 22 allgemein kastenförmig und mit seitlich angeordneten Türen 24 versehen, die beim Durchfahren einer zum Ein- und Aussteigen dienenden Station automatisch geöffnet und geschlossen werden können. Jedes Fahrzeug 22 ist durch ein vertikales Gehänge 26 mit einem Laufwerk 28 verbunden, das innerhalb der Schiene 16 geführt ist. Gemäß Fig. 2 und 5 hat die Schiene 16 ein Kastenprofil und in ihrem Boden einen zentral angeordneten Längsschlitz 30, der von Flanschen 32 begrenzt ist. deren Innenflächen als Fahrbahnen 34 für die Laul werke 28 dienen. Die Fahrzeuge 22 können formgepreßte oder zusammengesetzte Außen und Innenwände besitzen, die an einem nicht gezeigten Tragrahmen befestig· sind, mit dem da? Gehänge 26 einstückig ausgebildet ist. Derartige Fahrzeuge sind bekannt.
Die Sinvii· lh besteht vorzugsweise aus einem Stahlträger der vorstehend angegebenen Form. Die Abmessungen sind \on den jeweiligen Anforderungen abhängig. Die Schiene 16 kann wesentlich kleiner sein als die bisher für den Verkehr mit selbstfahrenden Fahrzeugen bekannten Hängebahnschienen, weil die Laufwerke 28 des erfindungsgemäßen Systems weder mit Motoren noch mit Steuereinrichtungen versehen sind und daher weniger wiegen. Innerhalb der Schiene 16 sind an beiden Seitenwänden etwa in halber Höhe Längsführungsleisten 36 angeordnet. Die Leisten 36 bilden Laufflächen für Stützräder 37.
Das Laufwerk 28 besitzt vier Räder 38, die an entgegengesetzten Enden des Laufwerks auf quer angeordneten Achsstummeln 40 montiert sind, wie dies in F i g. 2 bis 5 gezeigt ist. Horizontal angeordnete Räder 42 dienen zum Abstützen bei seitlicher Belastung und greifen an den vertikalen Innenwandungen der Schiene 16 an, wenn das Laufwerk 28 zum Kippen neigt. Zum Dämpfen des Betriebsgeräusches können die Räder 38 und 42 mit nicht gezeigten Reifen oder Einsätzen aus einem Elastomer versehen sein. Das vertikale Gehänge 26, das am Dach jedes Fahrzeugs 22 befestigt ist, durchsetzt den Längsschlitz 30 im Boden der Schiene 16 und ist mit der Unterseite des Körpers des Laufwerks 28 verbunden. Das Gehänge 26 kann gegebenenfalls mit dem Körper des Laufwerks 28 einstückig oder gemäß F i g. 3 an seinem oberen Ende über eine Dämpfungsvorrichtung 44 mit dem Laufwerk 28 verbunden sein. Das obere Ende des Gehänges 26 endet in einem Bund 46, der beweglich auf einem quer angeordneten Tragzapfen 48 gelagert ist, der seinerseits von dem Laufwerk getragen wird und zwischen dessen mit Rädern versehenen Enden vorgesehen ist. An dem Bund 46 sind nach vorn und rückwärts kragende Tragarme 50 befestigt, die an den oberen Enden von Kolbenstangen 52 angreifen, die in Dämpferzylindern 54 beweglich angeordnet sind. Die Zylinder 54 sind
vertikal angeordnet und auf Tragplatten 56 befestigt, die von dem Laufwerk 28 an seiner Unterseite gelragen werden. Die Zylinder 54 können eine übliche D'ämpferfederanordnung oder eine kombinierte hydraulische und Dämpferfederanordnung (nicht gezeigt) enthalten. Die Dämpfungsvorrichtung 44 entspricht im wesentlichen der in der US-Patentschrift 35 41 962 beschriebenen Art; sie verhindert große Pendelschwingungen der Fahrzeuge 22.
Jedes Laufwerk 28 ist mit zahnartig vorstehenden Kupplungselementen 58 versehen, die sich von seiner oberen Fläche längs der Längsachse des Laufwerks erstrecken. Die Kupplungselemente 58 sind in regelmäßigen Abständen voneinander angeordnet und im Querschnitt im wesentlichen oval (Fig.4). Die Kupplungselemente 58 greifen an einer Reihe von entsprechenden zahnartigen Kupplungselementen 60 an, die von der Unterseite des mechanischen Zugelements 20 vorragen. Durch den Eingriff zwischen den Kupplungselementen 58 des Laufwerks 28 mit den Kupplungselementen 60 des Zugelements 20 werden das Laufwerk 28 und mit ihm das Fahrzeug 22 mit dem Zugelement 20 verbunden. Das Zugelement 20 besteht aus einem Aluminiumband 64, das auf den Führungsleisten 36 mit Hilfe der Stützräder 37 läuft, die durch V-förmige Querachsen 66 mit dem Zugelement 20 verbunden sind. Man kann die Stützräder 37 zum Beispiel paarweise in Abständen an dem Zugelement 20 anbringen. Im untersten Bereich kann das Aluminiumband 64 zu seiner Versteifung eine Verdickung besitzen, wie sie beispielsweise in F i g. 5 bei 68 dargestellt ist. Das aus elektrisch leitendem Material bestehende Zugelement 20 bildet in dieser anhand Fig. 1 beschriebenen ersten Ausführungsform eine endlose Schleife. Das Zugelement 20 stellt die Sekundärseite von Linearmotoren 70 dar, von denen einer am besten in Fig. 2 und 5 gezeigt ist. Die Primärspulenanordnungen 72 der Linearmotoren 70 sind innerhalb der Schiene 16 in deren Längsrichtung in Abständen voneinander angeordnet und an der Innenfläche des Schienenoberflansches befestigt. Bei einer Fahrzeugdichte von 62 Fahrzeugen pro km und Geschwindigkeiten bis zu 12,2m/sek genügt es, wenn die Primärseiten der Motoren insgesamt eine Länge von etwa 11.4 m pro Schienenlänge besitzen. Man kann die Primärspulenanordnung 72 von beliebigen Stromquellen, beispielsweise einem Generator 15, speisen. Das als Sekundärseite der Linearmotoren verwendete Zugelement 20 läuft kontinuierlich in Form einer Schleife um. z. B. längs einer der in F i g. 1 gezeigten Strecken 12 und 14. und übt auf die mechanisch mit dem Zugelement 20 verbundenen Fahrzeuge 22 eine Antriebskraft aus.
infolgedessen laufen die mit dem Zugelement 20 mechanisch verbundenen Fahrzeuge 22 längs der schleifenförmigen Hauptstrecken 12 und 14 in F i g. 1 um. Da das System längs der Hauptstrecken passiv betrieben wird und das mechanische Zugelement 20 die Abstände und die Geschwindigkeit der Fahrzeuge 22 steuert, werden die Kosten des Personenschnellverkehrs stark herabgesetzt. Durch eine Neigung der Führungsschiene 16 wird der Betrieb des Systems nicht beeinträchtigt, da Unebenheiten des Geländes im allgemeinen keine Veränderungen des Ausbaus der Führung oder des Zugelements bedingen.
Zum Einfahren in Stationen oder zum Streckenwechsel müssen die Fahrzeuge 22 von dem Zugelement 20 abgekuppelt werden. Die zu diesem Zweck vorgesehenen Einrichtungen sind in F i g. 2 bis 4 gezeigt. Das ein Fahrzeug 22 tragende Laufwerk 28 wird von dem Zugelement 20 abgekuppell und auf eine Nebenschiene für einen Streckenwech.se! oder eine Station gefahren und danach von in dieser Nebenschiene angeordneten Linearmotoren angetrieben. In F i g. 2,3,4 und 6 sind an den Laufwerken 28 vorgesehene Einrichtungen gezeigt, die dazu dienen, das Laufwerk von dem Zugelement 20 abzukuppeln. F i g. 7 und 8 zeigen die Ausbildung einer Nebenschiene, welche die Fahrzeuge 22 für einen Streckenwechsel oder zum Einfahren in eine Station benutzen.
Nachstehend werden Fig.6 und 8 sowie 2, 3 und 4 erläutert. Es ist eine Umlenkeinrichtung 75 vorgesehen, die von einem Träger 77 im Abstand vor dem vorderen Ende des Laufwerks 28 gehalten wird und auf dem auf jeder Seite ein Anker 74 befestigt ist, der aus einem kurzen Metallstreifen mit Rechteck-Voliprofii besieht. Beim Fahren auf einer Hauptstrecke steht das Laufwerk 28 über seine Kupplungselemente 58 und die Kupplungselemente 60 des Zugelements 20 mit diesem in Eingriff. Dabei wird eine Seitwärtsbewegung des Laufwerks 28 in der Schiene durch die Räder 42 verhindert, die an den inneren Seitenflächen der Schiene 16 angreifen, und durch Leitrollen 79, die auf einander entgegesetzten Seiten an dem verdickten unteren Teil des Zugelement 20 angreifen. Die Führungsräder 79 sind durch eine Vorrichtung, welche auch die nachstehend beschriebene Umlenkeinrichtung 75 umfaßt, mechanisch betätigbar.
Bei der Annäherung des Laufwerks an die Abzweigung 76 einer Nebenstrecke 78 (siehe F i g. 8) kann das Laufwerk ohne weiteres seitwärts von dem Zugelement 20 abgekuppelt werden, indem auf das Laufwerk eine starke seitliche Kraft ausgeübt wird. In der dargestellten Ausführungsform wird diese Kraft durch einen Elektromagneten 80 ausgeübt, der auf der Nebenstrecke 78 montiert ist und eingeschaltet wird, wenn ein Laufwerk 28 aus der Hauptstrecke ausfahren soll. Zu diesem Zweck ist in der Nebenstrecke 78 ein Schaltfühler 81 vorgesehen, dessen Ausbildung und Wirkungsweise bekannt sind und daher hier nicht genauer beschrieben werden. Der Elektromagnet 80 und eine sekundärseitige Ankerplatte 2!). die sich längs der Seite des Laufwerks erstrecken, wirken in der vorstehend beschriebenen Weise als Linearmotor. Jedes Laufwerk 28 ist auf beiden Seiten mit je einer Ankerplatte 29 versehen. Die auf den Anker 74 einwirkende Kraft des Elektromagneten 80 bewegt ein Hebelgetriebe 82 derart, daß eine Leitrolle 84 in eine Nut 86 eingeführt wird, die in der Schiene der Nebenstrecke 78 ausgebildet und von der Innenfläche dieser Schiene und einer in dieser angeordneten Steuerkurve 88 begrenzt ist (F i g. 6 und 8).
Wenn der Elektromagnet 80 den Anker 74 anzieht, hebt das Hebelgetriebe 82 die Leitrolle 84 auf jener Seite des Laufwerks 28 an. auf der der Anker 74 von dem Elektromagneten 80 angezogen worden ist. Gleichzeitig wird die an der entgegengesetzten Seite des Zugelements 20 angreifende Leitrolle 79 gesenkt, so daß diese von dem Zugelement 20 abgerückt wird und das Laufwerk 28 zu dem Elektromagneten 80 hin seitwärts bewegt werden kann. Die Bewegung des Laufwerks 28 zu der Nebenstrecke 79 hin wird sowohl durch die auf die sekundärseitige Ankerplatte 29 ausgeübte Anziehungskraft des Elektromagneten 80 als auch durch die von der Leitrolle 84 auf die Steuerkurve 88 ausgeübte mechanische Kraft bewirkt.
Wenn nach Einleitung des Streckenwechsels der Strom ausfällt, erzwingt die von der Leitrolle 84 auf die Steuerkurve 88 ausgeübte mechanische Kraft den
Streckenwechsel des Laufwerks 28. Man kann bei einer Störung des Systems das Fahrzeug 22 auch veranlassen, auf der Hauptstrecke zu bleiben. Zum Einfahren eines Fahrzeugs 22 von einer Nebenstrecke 78 auf die Hauptstrecke werden die vorstehend beschriebenen. zum Ausfahren dienenden Vorgänge in der umgekehrten Reihenfolge durchgeführt. Durch die allgemein ovale Form der Kupplungselemente 58 des Laufwerks 28 und der Kupplungselemente 60 des Zugelements 20 werden das Ausrücken aus dem Zugelement 20 und das in Wiedereinrücken in dasselbe erleichtert. Wenn das Fahrzeug 22 auf der Nebenstrecke 78 fährt, entweder zu einer Station oder gemäß F i g. 7 von einer Hauptstrekke auf eine zweite, wird es von Linearmotoren 90 angetrieben, die in der Schiene der Nebenstrecke 78 angeordnet sind. Die Elektromagneten dieser Linearmotoren 90 sind an der Schiene der Nebenstrecke 78 befestigt, und der Sekundärteil dieser Linearmotoren wird von den an den Laufwerken 28 befestigten Ankerplatten 29 gebildet.
In eine nicht gezeigte Station eingefahrene Fahrzeuge 22 können zum Ein- und Aussteigen von Fahrgästen angehalten werden, oder die Fahrgäste können über Fahrbänder bei fahrenden Fahrzeugen ein- und aussteigen. Beim Ausfahren der Fahrzeuge 22 aus der Führungsschiene der Hauptstrecke 16 soll kein unangenehmer Stoß und keine starke seitliche Beschleunigung auftreten. Daher muß sich die Krümmung der Bewegungsbahn des Laufwerks 28 allmählich ändern. Nach dem Abzweigen sol! die Nebenstrecke 78 parallel in zu der Führungsschiene 16 verlaufen, und zwar in einem seitlichen Abstand, der etwas größer ist als die Breite eines Fahrzeuges 22. Beim Einmünden einer Nebenstrecke 78 in eine Hauptstrecke muß die Krümmung angesichts der zu erwartenden Beschleunigung eines Fahrzeuges 22 so gewählt werden, daß das einfahrende Fahrzeug nicht von einem nachfolgenden Fahrzeug auf dem Zugelement 20 überholt wird, ehe das einfahrende Fahrzeug mit dem Zugelement gekuppelt ist. Das Verlangsamen der Fahrzeuge nach ihrem Abkuppeln von dem Zugelement 20 der Hauptstrecke und das Beschleunigen der Fahrzeuge auf die Geschwindigkeit der Hauptstrecke vor dem Einfahren in diese erfolgt durch die Linearmotoren 90 in den Nebenstrecken 78 und wird in bekannter Weise von zentralen oder an der Fahrstrecke angeordneten Recheneinrichtungen gesteuert. Steuereinrichtungen sind daher nur in den Nebenstrecken 78 erforderlich.
Vorstehend wurde ausgeführt, daß das Fahrzeug 22 an einer erhöht angeordneten Schiene hängt, doch können die Schienen des erfindungsgemäßen Systems auch in Bodenhöhe oder unterirdisch angeordnet sein. In diesem Fall ist das Laufwerk 28 unter dem Wagenkasten des Fahrzeugs 22 angeordnet, und die Kupplungsstücke 58 des Laufwerks ragen zum Eingriff zwischen aufwärtsgerichtete Kupplungsstücke 60 eines mechanischen Zugelements 20 nach unten, das sich in einer in oder unter Bodenhöhe verlegten Führungsschiene 16 bewegt. Das Zugelement 20 kann ferner anstelle der Stützräder 37 eine magnetische Abstützung besitzen.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen 130 216/119

Claims (6)

11 Patentansprüche:
1. Bahnanlage mit Fahrzeugen, die an ein in Führungen umlaufendes bandförmiges Zugelement, das den Sekundärteil eines Linearmotorantriebes mit im Abstand voneinander über die Fahrstrecke verteilten Induktoren bildet, ankuppelbar sind und auf Schienen Iaufen, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement (20) und die Laufwerke (28) der Fahrzeuge (22) in gleichmäßigen Abständen mit Kupplungselementen (58, 60) versehen sind, die sich zum An- und Abkuppeln der Fahrzeuge (22) an das Zugelement (20) mechanisch ineinanderschieben und durch Auseinanderziehen wieder voneinander trennen lassen.
2. Bahnanlage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement (20) eine endlose Schleife bildet und einen rechteckigen, in vertikaler Richtung flachen Querschnitt aufweist.
3. Bahnanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente (58,60) aus abgerundeten Vorsprüngen bestehen, die beim Ankuppeln der Fahrzeuge (22) verzahnend ineinandergreifen.
4. Bahnanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum An- und Abkuppeln der Fahrzeuge (22) an bzw. von den in den Haupistrecken umlaufenden Zugelementen (20) Ablenkeinrichtungen (29, 74, 80) vorgesehen sind, die die Kupplungselemente (58, 60) dadurch in oder außer Eingriff bringen, daß sie die Fahrzeuge (22) auf Nebenstrecken (78) oder von diesen auf die Hauptstrecken (10 bis 14) ablenken.
5. Bahnanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkeinrichtungen aus einem im Bereich einer Nebenstrecke (78) angeordneten Elektromagneten (80) bestehen, der mit an den Laufwerken (28) der Fahrzeuge (22) befindlichen Ankerplatten (29) zusammenwirkt.
6. Bahnanlage nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ao gekennzeichnet, daß die Ablenkvorrichtungen aus mit dem Elektromagneten (80) zusammenwirkenden Ankern (74) bestehen, die über ein Hebelgetriebe (82) mit Leitrollen (79, 84) gekuppelt sind, deren Eingriff an einer das Laufwerk (28) ablenkenden Steuerkurve (88) durch den Anker (74) steuerbar ist.
DE2411241A 1973-03-08 1974-03-08 Bahnanlage Expired DE2411241C3 (de)

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US (1) US3853068A (de)
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