DE923848C - Umlaufluftseilbahn - Google Patents

Umlaufluftseilbahn

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DE923848C
DE923848C DEC7306A DEC0007306A DE923848C DE 923848 C DE923848 C DE 923848C DE C7306 A DEC7306 A DE C7306A DE C0007306 A DEC0007306 A DE C0007306A DE 923848 C DE923848 C DE 923848C
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DE
Germany
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cable
air
rope
aerial
transport
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Expired
Application number
DEC7306A
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English (en)
Inventor
Werner Camrath
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/02Suspension of the load; Guiding means, e.g. wheels; Attaching traction cables
    • B61B12/022Vehicle receiving and dispatching devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • U'mlauflufts eilb ahn Die Erfindung bezieht sich auf Umlaufluftseilbahnen mit dem das Zug- und Tragseil bildenden umlaufenden Luftseil kuppelbaren Gehängen, z. B. Tragsesseln, Gondeln od. dgl., für den Personenverkehr bzw. Förderkörben, Hunden od. dgl. für den Güterverkehr mit vereinigter Antriebs- und Spannstation für das umlaufende Luftseil.
  • Bei diesen bekannten Luftseilbahnen wird das umlaufende Luftseil über gemeinsame Streckenstützen parallel zwischen den Endstationen hin- und zurückgeführt. Dadurch ist z. B. bei Personenluftseilbahnen, insbesondere bei Ausstellungsbahnen, für die Fahrgäste bei wiederholter Fahrt der zu überblickende Geländeausschnitt klein; bei Güterbahnen ergibt sich ein begrenzter Schüttbereich. Es sind andererseits auch schon Luftseilbahnen zum Transport von Baumstämmen bekannt, bei denen das Tragseil wie auf einigen Seiten eines Polygons verlegt ist; das als Umlaufseil betriebene Zugseil wird hierbei nur in einer Richtung wie auf den Seiten eines eine Landschaftsfläche einschließenden Polygons bewegt.
  • Es ist auch bekannt, bei Umlaufluftseilbahnen der erstgenannten Art Antriebs- und Spannstation für das umlaufende, das Zug- und Tragseil bildende Luftseil zwecks Senkung der Anlagekosten zu einer gemeinsamen Maschinenstation zu vereinigen, welche meist im Tal angeordnet wird, um die Wirkung des Eigengewichts der Tragseile beim Spannvorgang ausnutzen zu können. Beim Zusammenfassen beider Stationen tritt jedoch eine erhöhte Seilabnutzung ein, weil während des Spannvorganges das Seil auf der Antriebscheibe gleitet bzw. eine Relativbewegung zu ihr macht. Diese bedingt eine verhältnismäßig kurze Lebensdauer des Seiles und damit erhöhte Betriebskosten. Demgegenüber besteht die Aufgabe der, Erfin-. dung darin, eine Luftseilbahn zu schaffen, die gegenüber den bekannten Ausführungen nicht nur eine wesentliche Betriebskostenersparnis bringt, sondern die insbesondere bei Personenbahnen den vom fahrenden Beförderungsmittel zu überblickenden Geländeausschnitt, bei Güterbahnen entsprechend den Schüttbereich, erheblich vergrößert. Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Streckenführung für das , in einer Richtung bewegte Zug- und Tragseil (Luftseil) auf dem Umfang eines eine Landschaftsfläche einschließenden Polygons erfolgt und daß das Luftseil in der vereinigten Antriebs- und Spannstation schlupffrei nachspannbar ist. Hierbei werden zur schlupffreien Führung und Nachstellung des Luftseiles auf der Station zwei auf den sich gegenüberliegenden Stirnseiten verzahnte Seilscheiben vorgesehen, zwischen. denen eine auf einem Teilkreis mehrere Kegelräder aufweisende Antriebscheibe derart angeordnet ist, daß die in letzterer radial gelagerten Kegelräder mit den entsprechend angebrachten Zahnkränzen der Seilscheiben im Eingriff stehen und als Ausgleichsräder eines Differentialantriebs wirken.
  • Diese zuletzt beschriebene Maßnahme gewährleistet nicht nur geringere Anlagekosten, sondern ergibt eine wesentlich größere Lebensdauer des Luftseiles, weil dieses in der vereinigten Antriebs- und Spannstation fast keinem Verschleiß unterliegt.
  • Auch steigert sich die Rentabilität von Luftseilbahnen bei Ausführung gemäß der Erfindung, weil a) bei Personenbahnen, insbesondere bei Ausstellungsbahnen, der im ganzen zu überblickende Geländeausschnitt größer ist, die Fahrgäste bei Hin-und Rückfahrt zwei verschiedene Landschaftsstreifen sehen, also zu wiederholter Fahrt angeregt werden, b) bei Güterbahnen die Beförderungsmittel ein größeres Gelände bestreichen können.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Abb. i die neue Seilbahnanlage, Abb. i a die Seilbahnstation, Abb. i b ein Eckenbauwerk sowie zwei Stützen in Draufsicht, ' -Abb.2 ein Eckenbauwerk in perspektivischer Darstellung, Abb. 3 eine Streckenstütze, Abb.4 einen Schnitt durch den Differentialantrieb, Abb. 5 die Antriebscheibe, Abb. 6 das Laufwerk eines -Beförderungsmittels in perspektivischer Darstellung.
  • Die neue Seilbahnanlage (Abb. i) umfaßt die Seilbahnstation, die Eckenbauwerke und die Strekkenführung. Die Seilbahnstation (Abb. i a) besteht aus den Betriebs- und Verkehrseinrichtungen. Der Betrieb wird durchgeführt mit dem Luftseil i, das über die zweiteilige Antriebscheibe 2 und die auf dem Spannschlitten 3 bewegliche Spannscheibe 4 geführt wird. Innerhalb der Station Wird das Seilgewicht durch die Stationsstützen 5 aufgenommen. Die. von der Strecke her einlaufenden Beförderungsmittel werden durch die Entkupplungsvorrichtung 6 vom Luftseil i getrennt, nachdem sie unmittelbar vorher ihre Laufrollen auf die Laufschiene 7 aufgesetzt haben und auf dieser Weiterrollen. Die Beförderungsmittel gelangen,dann über die Weiche W i in eines der Bahnsteiggleise und verhalten dort. -Zur neuen Fahrt verlassen sie das Gleis über .die Weiche yP2 am Ausgang der Station, worauf sie von der Ankupplungsvorrichtung 8 wieder mit dem Luftseil i verbunden und von der Laufschiene 7 abgehoben werden.
  • Dem Verkehr der Fahrgäste dienen die Bahnsteige 9 und die Zugangstreppen io.
  • Die Eckenbauwerke (Abb. i b und 2) sind aus Gitterträgern i i zusammengesetzt, denen mehrere zweiteilige Ballanciers 12 mit horizontal liegenden Seilrollen 13 zugeordnet sind. Tragschienen 14 dienen im Bereich der Eckenbauwerke zur Führung der hier nicht vom Luftseil i abgekuppelten Beförderungsmittel sowie zur Entlastung des Seiles. Das Eigengewicht des Luftseiles i selbst wird durch zwei Streckenstützen 15 aufgenommen.
  • Die Streckenstützen (Abb.3) sind als einfache Gittermaste mit Auslegern gedacht; sie tragen zur Aufnahme des Seil- und Fahrzeuggewichts vertikal angeordnete Seilrollen 16.
  • Dar Antrieb (Abb. 4 und 5) besteht aus zwei frei gegeneinander beweglichen Scheiben 2, die an ihrem äußeren Umfang die Seilrille 17 für das Luftseil i zeigen. Die abgeschrägten, innenliegenden Stirnseiten beider Seilscheiben 2 sind mit einer Verzahnung 18 versehen, in welche beiderseits: Kegelräder i9 eingreifen. Diese als Ausgleichsräder eines Differentialgetriebes wirkenden Kegelräder i9 sind in einem zur Gewichtsersparnis ausgesparten Antriebsrad 53 (Abb. 5) gelagert, das auf dem äußeren Umfang eine kräftige Verzahnung 2o für die Einleitung des Antriebsmomentes aufweist.
  • Der Beförderung der Fahrgäste können Doppelsessel, Gondeln, Kabinen od. ä. dienen, deren Laufwerkskörper in Abb.6 perspektivisch dargestellt ist. An der Stirnfläche des Laufwerkskörpers ist ein flach gewölbter Abweisebügel 32 vorgesehen, der während des Vorüberziehens der Beförderungsmittel an den horizontalen Balanciers 12 der Eckenbauwerlice die Seilrollen 13 um den Laufwerkskörper ;herumleitet. Auf den-Abweisebügeln 32 sind Führurngsleisten33 für die Seilrillen der Rollen 13 angebracht. Mali erkennt ferner in Abb. 6 die Laufrollen 22 und die Seilkupplung 34.
  • Die Wirkungsweise der Anlage soll nun an Hand der Schilderung eines Beförderungsmittelumlaufs erläutert werden. Bei Betriebsruhe sind -die Beförderungsmittel in den beidem Stationsgleisen 7 abgestellt.. Soll nach Betriebseröffnung das erste Btförderungsmittel abfahren, so wird es vom Aufsichtführenden in- Fahrtrichtung in Schwung gesetzt. Es rollt dann auf der schwach geneigten Laufschiene 7 infolge der Schwerkraft weiter, bis es hinfiter der Weiche W 2 durch die Ankupplungsvorrichtung 8 mit dem Luftseil i verbunden wird. i Das Beförderungsmittel folgt nun dem Verlauf der Streckenführung, die auf dem Umfang eines beliebigen Polygons verläuft, und nähert sich einem Eckenbauwerk. Nach Überrollen der Stützrollen 16 der vor dem Eckenbauwerk vorgesehenen Streckenstütze 15 wird das Laufwerk des Beförderungsmittels, ohne es indessen vom Luftseil i abzukuppeln, von der Tragschiene 14 des Eckenbauwerks getragen, um das Luftseil i von senkrechten Kräften zu entlasten. Während der Laufwerkskörper 2i an den Rollen 13 der horizontalen Balanciers 12 vorüberzieht, werden diese Rollen von den Abweisebügeln 32 um die Laufwerkskörper herum geführt. Damit während dieses Vorganges die Stabilität der horizontalen Balanciers nicht leidet, greifen Führungsleisten 33 der Abweisebügel 32 in die Seilrillen der Rollen 13 ein und verhindern so Schwankungen der Balanciers 12 und ein Abspringen des Luftseiles i. Nach Beendigung der Richtungsänderung überrollt das Beförderungsmittel, welches wieder von der Laufschiene 14 abgehoben wird, eine weitere Streckenstütze 15. Diese nimmt die bei der Weiterfahrt auftretenden vertikalen Beanspruchungen des Seiles und dessen Eigengewicht auf. Durch die horizontale Auslegung der Kra-gträger an den Streckenstützen (Abb. 3) sowie der Balanciers der Eckenbauwerke werden die Beförderungsmittel in unfallsicherem Abstand von den senkrechten Masten gehalten.
  • Hat das Beförderungsmittel nun den der Form des gewählten Polygons entsprechenden Geländeausschnitt umfahren, dann nähert es sich der Einfahrt in die Station. Sobald die Laufrollen 22 von den Führungsschienen:? der Station aufgenommen worden sind, wird das Beförderungsmittel vom Luftseil i abgekuppelt, worauf es, je nach Stellung der Weiche W2, die handgestellt oder fahrzeuggesteuert sein kann, in eines der Bahnsteiggleise rollt. Der Umlauf ist damit beendet.
  • Die Sicherheit des Betriebes wird in bekannter Weise durch Fahr-, Wiederholungs- und Distanzsperren sowie durch automatische Überprüfung des Kupplungsvorganges gewährleistet.
  • Die Seilbahnanlage wird durch Antreiben des Differentialgetriebes in Gang gesetzt. Das endlose Luftseil i ist in der Station derart um die beiden Teile der Seilscheibe :2 herum geführt, daß ein Gesamtumschlin:gungswinkel von etwa .27o0 entsteht. Zwischen den beiden Teilen der Seilscheibe 2 liegt das eigentliche Antriebsrad 53, in welches die Antriebsleistung mittels eines Ritzels 52 über eine Außenverzahnung eingeleitet wird. Mehrere mit einer Verzahnung 18 beider Seilscheiben im Eingriff stehende Kegelräder ig übertragen die Leistung gleichmäßig auf die Seilscheiben 2, in deren Seilrillen 17 das Luftseil i läuft. Die Kegelräder 1g dienen als Differentialausgleich. Wird die Spannscheibe 4 zur Veränderung der Seilspannung auf dem Spannschlitten 3 bewegt, so können die Seilscheiben 2 der Beschleunigung bzw. der Verzögerung der Einzelseile durch Verstellung der Ritzel 1g folgen, ohne daß ein Gleiten des Luftseiles i auf den Scheiben 2 oder eine Veränderung der in den Seilen wirksamen Spannungen eintritt. Würde man an Stelle der vorbeschriebenen zweiteiligen eine einteilige Antriebscheibe 2 verwenden, so würden die gegeneinandergerichteten Seilkräfte be-i einem Um-schlingungswinkel von 270° eine derartig große Festhaltekraft auf die Antriebseheibe 2 ausüben, daß die Nachspannung nur gewaltsam auf Kosten des Seiles möglich wäre.
  • Dem Personenverkehr dienen die beiden Bahnsteige g, die durch Treppen io betreten und verlassen werden können.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Umlaufluftseilbahn mit dem das Zug- und Tragseil bildenden umlaufenden Luftseil kuppelbaren Gehängen, z. B. Tragsesseln, Gondeln od. dgl., für den Personenverkehr bzw. Förderkörben, Hunden od. dgl. für den Güterverkehr mit vereinigter Antriebs- und Spannstation, dadurch gekennzeichnet, daß die Streckenführung für das in einer Richtung bewegte Zug- und Tragseil (Luftseil i) auf dem Umfang eines eine Landschaftsfläche einschließenden Polygons erfolgt und daß das Luftseil (i) in der vereinigten Antriebs- und Spannstation (2, 53, 4) schlupffre@i nachspannbar ist.
  2. 2. Umlaufluftseilbahn nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur schlupffreien Führung und Nachstellung des Luftseiles (i) zwei auf den sich gegenüberliegenden Stirnseiten verzahnte Seilscheiben (2) vorgesehen sind, zwischen denen eine auf einem Teilkreis mehrere Kegelräder (ig) aufweisende Antriebscheibe (53) derart angeordnet ist, daß die in der Antriebscheibe (53) radial gelagerten Kegelräder (1d) mit den entsprechend angebrachten Zahnkränzen (18) der Seilscheiben (2) im Eingriff stehen und als Ausgleichsräder eines Differentialgetriebes wirken.
  3. 3. Umlauf lufts,eilbahn nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtungsänderung der Luftseilführung in an sich bekannter Weise mittels Eckenbauwerken vorgenommen wird, die aus Gitterträgern (i i) zusammengesetzt und im Innern der Umlenkbögen vorgesehen sind.
  4. 4. Umlaufluftseilbahn nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch waagerechte Anordnung der Balanciers (12) an den Eckenbauwerken sowie der an diesen befestigten Seilrollen (13).
  5. 5. Umlaufluftseilbahn nach Anspruch i bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß das Eigengewicht des Luftseiles (i) in an sich bekannter Weise vor und hinter den Eckenbauwerken mit Stützen (15) abgefangen wird, während die Beförderungsmittel zur Entlastung des. Luftseiles (1) von senkrechten Beanspruchungen im Bereich der Eckenbauwerke auf Laufschienen (16) geführt werden, wobei die Beförderungsmittel mit dem Luftseil (1) gekuppelt bleiben.
  6. 6. Umlaufluftseilbahn nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet durch am Beförderungsmittel vorgesehene Abdrückbügel (32), die während des Vorüberziehens der Beförderungsmittel an den waagerechten Balanciers (i2) deren Seilrollen (i3) um die Laufwerkskörper (2 i) herum führen.
  7. 7. Umlaufluftseilbahn nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daB an den Abdruckbügeln (32) Führungsleisen (33) für die Seilrillen der horizontal liegenden Seilrollen (i3) vorhanden sind, so daB die Stabilität der Balanciers (i2), während sie durch den Abdrückbügel (32@) vom Luftseil (i) abgedrückt werden, gewahrt bleibt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 842 o26.
DEC7306A 1952-06-28 1952-06-28 Umlaufluftseilbahn Expired DE923848C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2731196A1 (fr) * 1995-03-02 1996-09-06 Creissels Denis Teleporteur a deux emplacements d'embarquement
FR2752803A1 (fr) * 1996-08-28 1998-03-06 Pomagalski Sa Procede d'augmentation du debit horaire de personnes empruntant des vehicules transportes par cable et installation pour sa mise en oeuvre
AT2199U1 (de) * 1996-10-10 1998-06-25 Doppelmayr & Sohn Seilbahnanlage mit einem in sich geschlossenen förderseil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE842026C (de) * 1946-05-13 1952-06-23 Kabel Lasso A G Ortsveraenderliche Anlage zum Transport von Baumstaemmen

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