DE1481839C3 - Durch ein Reibrad angetriebene Laufkatze einer Schienenhängebahn zum horizontalen und vertikalen Transport von Lasten - Google Patents
Durch ein Reibrad angetriebene Laufkatze einer Schienenhängebahn zum horizontalen und vertikalen Transport von LastenInfo
- Publication number
- DE1481839C3 DE1481839C3 DE19671481839 DE1481839A DE1481839C3 DE 1481839 C3 DE1481839 C3 DE 1481839C3 DE 19671481839 DE19671481839 DE 19671481839 DE 1481839 A DE1481839 A DE 1481839A DE 1481839 C3 DE1481839 C3 DE 1481839C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- friction wheel
- load
- running
- trolley
- driven
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000000712 assembly Effects 0.000 claims description 7
- 238000000429 assembly Methods 0.000 claims description 7
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 claims 3
- 239000000725 suspension Substances 0.000 claims 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 claims 1
- 230000001174 ascending effect Effects 0.000 claims 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 claims 1
- RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N Copper Chemical compound [Cu] RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 229910052802 copper Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000010949 copper Substances 0.000 description 2
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 230000006641 stabilisation Effects 0.000 description 1
- 238000011105 stabilization Methods 0.000 description 1
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61C—LOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
- B61C15/00—Maintaining or augmenting the starting or braking power by auxiliary devices and measures; Preventing wheel slippage; Controlling distribution of tractive effort between driving wheels
- B61C15/02—Maintaining or augmenting the starting or braking power by auxiliary devices and measures; Preventing wheel slippage; Controlling distribution of tractive effort between driving wheels by auxiliary driving wheels; by temporary coupling or use of fly wheels or booster engines
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61C—LOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
- B61C13/00—Locomotives or motor railcars characterised by their application to special systems or purposes
- B61C13/04—Locomotives or motor railcars characterised by their application to special systems or purposes for elevated railways with rigid rails
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)
Description
Anpreßkraft auftritt, wodurch die Laufkatze ohne weiteres auch senkrecht verlegte Schienenteile durchfahren
kann.
An Hand der Zeichnung wird am Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform der Gegenstand der
Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht und
Fig. 2 eine Frontansicht mit Teillängsschnitt der
Laufkatze gemäß der Erfindung.
In der Zeichnung sind mitl und 2 zwei Seitenschilde bezeichnet, die durch Bolzen 3 und 4 zusammengehalten
werden. Es ist auch möglich, die beiden Seitenschilde anders miteinander zu verbinden. Innerhalb
der beiden Seitenschilde 1 und 2 ist ein Differentialgetriebe-Gehäuse 5 angeordnet, welches das
Reibrad 7 trägt. Diesem Differentialgetriebe-Gehäuse 5 ist beidseitig je ein Vorsatzgetriebe 5 α vorgeschaltet.
Diese tragen wiederum die Fahrwerksmotoren 6 und 6'. Das Differentialgetriebe-Gehäuse 5 mit
dem aufgezogenen Reibrad 7, den vorgeschalteten Vorsatzgetrieben 5 α sowie den Fahrwerksmotoren 6
und 6' bilden eine gemeinsame Einheit als Antriebseinheit. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß
die Antriebseinheit 5, 5 a, 7, 6, 6' mit zwei durchbohrten oder schlitzförmige Öffnungen aufweisenden
Flanschen 9 und 9' versehen ist, welche auf den Federpaketen 10 und 11 aufliegen. Durch die exzentrisch
gelagerten Hebel 12 und 13 können die Federpakete 10 und 11 gespannt werden, wodurch die Antriebseinheit
5, 5 a, 6, 6', 7 nach oben bewegt und somit das Reibrad 7 an den unteren Flansch der Laufschiene
8 gedrückt wird.
Innerhalb der beiden Seitenschilde 1 und 2 befinden sich an der Oberseite, in der Achse des Reibrades
liegend, zwei Tragrollen 14 und 15, die bei Horizontalfahrt allein die Auflage übernehmen. Vor und
hinter den Tragrollen 14 und 15 ist je ein horizontales Stützrollenpaar 16 bzw. 17 angeordnet. Diese
Stützrollen haben die Aufgabe, die Abstützung in den Vertikalkurven bei der Vertikal- und Neigungsfahrt zu übernehmen. Sie liegen wechselweise an der
Innenseite der Fahrbahnträgerflansche an. Es ist auch möglich, die Stützrollen an den Außenseiten
der Fahrbahnträgerflansche anliegen zu lassen. Ferner sind noch je zwei seitliche Führungsrollenpaare
18 und 19 vorgesehen, die die seitliche Stabilisierung der Laufkatze in Fahrtrichtung übernehmen.
Durch das Entspannen der Federpakete 10 und 11 mittels der exzentrisch betätigten Hebel 12 und 13
wird das Reibrad 7 von der Laufschiene entfernt,
ίο wodurch in besonderen Fällen die Laufkatze auch
von Hand verschoben werden kann.
Der um 180° drehbar gelagerte, nicht dargestellte Lastträger wird durch eine Befestigungsvorrichtung
20 gehalten. Die Befestigungsvorrichtung liegt in der Verbindungslinie der Achsen der Tragrollen 14 bzw.
15 und des Reibrades 7. Diese Befestigungsvorrichtung ist so angeordnet, daß bei Fahrten über Steigungen
und bei unmittelbarer Vertikalfahrt von der Last aus ein zusätzlicher Anpreßdruck auf das Reibrad
ausgeübt wird und somit immer die Gewähr für die erforderliche Adhäsion zwischen Reibrad 7 und
Laufschiene 8 gegeben ist.
Über eine Kupplungsstange 21 ist ein beweglicher Stromabnehmer 22 mit der Laufkatze verbunden.
Dabei stellen die horizontalen Laufrollen 23, die an
der Innen- und Außenseite des Flansches des Laufbahnträgers laufen, den erforderlichen Abstand in
vertikaler Richtung her. Die nicht dargestellten Schleifelemente des Stromabnehmers laufen an Kupferschienen,
die parallel zu den Laufschienen angeordnet sind. Damit die Schleif elemente des Stromabnehmers
immer den richtigen Abstand von den Flachkupferschienen haben, dienen letztere für die
horizontal angeordneten Führungsrollen als Laufschienen. Es ist auch möglich, die vorbeschriebene
Laufkatze mit einem Fahrwerk, bestehend aus dem Tragrollenpaar 14, 15, den davor und dahinter laufenden
Stützrollenpaaren 16 und 17 sowie den seitlichen Führungsrollenpaaren 18 und 19, zu versehen,
damit die vorgenannte Erfindung auch bei rohr- bzw. kastenförmigen Profilen zum Einsatz gelangen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Durch ein Reibrad angetriebene Laufkatze einer Schienenhängebahn zum horizontalen und
vertikalen Transport von Lasten, bei welcher das Reibrad durch Federpakete gegen den unteren
Flansch der Schiene und die auf der Oberseite dieses Flansches laufenden Laufrollen gedruckt
wird und die Federpakete durch exzentrisch gelagerte Betätigungshebel gespannt und entspannt
werden, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Reibrad (7) über ein Differentialgetriebe
mit Fahrwerksmotoren (6 und 6') angetrieben und das Reibrad (7) gegen ein einziges, über der
Achse des Reibrades gelagertes Tragrollenpaar (14) angedrückt wird, daß vor und hinter dem
Tragrollenpaar (14) je ein weiteres Stützrollenpaar (16, 17) kleineren Durchmessers gelagert ist,
und daß an den Seitenschildern (1 und 2) in der Verlängerung der Verbindungslinie zwischen der
Achse des Tragrollenpaares (14) und der Achse des Reibrades (7) eine Befestigungsvorrichtung
(20) vorgesehen ist, welche zur Aufnahme der Last dient und in dem Reibradgehäuse derart
gleitend gelagert ist, daß bei Vertikal- und Neigungsfahrten eine zusätzliche lastabhängige Anpreßkraft
des Reibrades durch die Last erzeugt wird.
2. Laufkatze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Seitenschilder (1
und 2) zwei seitlich angeordnete horizontale Führungsrollenpaare (18, 19) gelagert sind.
35
Die Erfindung betrifft eine durch ein Reibrad angetriebene Laufkatze einer Schienenhängebahn zum
horizontalen und vertikalen Transport von Lasten, bei welcher das Reibrad durch Federpakete gegen
den unteren Flansch der Schiene und die auf der Oberseite dieses Flansches laufenden Laufrollen gedrückt
wird und die Federpakete durch exzentrisch gelagerte Betätigungshebel gespannt und entspannt
werden. Es sind bereits die verschiedensten Hängebahnsysteme bekanntgeworden, die in Abhängigkeit
von der zu transportierenden Last, der Bahnführung, dem Antrieb und den räumlichen Bedingungen eingesetzt
werden. Dabei werden die verschiedensten Laufschienenprofile, z. B. das _i_- oder I-Profil, angewendet,
die durch verschiedenartige Blechprofile in gezogener oder geschweißter Ausführung ergänzt
werden. Im allgemeinen werden für Hängebahnen _L- oder I-Profile verwendet, die statisch so ausgelegt
und festigkeitsmäßig so bemessen werden, daß die Laufbahnprofile selbsttragend sind. Die Laufbahnschienen
werden dabei in entsprechenden Abständen gelagert bzw. befestigt. Dabei wurden die
bisher bekannten Hängebahnen, d. h., deren Laufbahnen, horizontal oder mit nur geringen Neigungen,
etwa bis 10 Winkelgrade, verlegt. Eine wesentlich stärkere Neigung der Laufschienen, etwa bis zur
Senkrechten, war bei Adhäsionsantrieb bisher nicht möglich, da es mit den herkömmlichen, motorisch
angetriebenen Unter- bzw. Oberflanschlaufkatzen wegen der geringen Adhäsion zwischen dem angetriebenen
Stahllaufrad und dem Hängebahnträger nicht möglich war, Laufschienen mit größerer Neigung
zu befahren. Es besteht aber in vielen industriellen Anwendungsfällen das Bedürfnis nach
einem Antriebsaggregat, welches gleichermaßen in der Lage ist, Lasten horizontal und vertikal zu befördern
bzw. zu transportieren.
Es ist bereits ein auf einer Fahrschiene laufendes Fahrwerk mit angehängter Last mit auf ebener
Strecke nur lose anliegender und bei steigender bzw. abwärtsgerichteter Fahrt in Abhängigkeit von der
Last und der Fahrbahn — bzw. Fahrwerkslängsneigung angedrückter Gegenrolle bekanntgeworden, die
sowohl bei Aufwärts- als auch bei Abwärtsfahrt wirksam wird und die auch mehrfach hintereinander
angeordnet sein kann in der Weise, daß immer alle Gegenrollen gleichmäßig an die Fahrbahn gedrückt
bzw. auf ebener Strecke lose zur Fahrbahn gehalten werden. Dies wird bei dem vorbekannten Fahrwerk
dadurch erreicht, daß als Verbindung zwischen den Laufrädern und einer oder mehr als einer Gegenrolle
ein die Last tragender Gelenkrahmen, etwa in Gestalt eines Gelenkvierecks, dient und dieser Gelcnkrahmen
so · ausgebildet ist, daß er sich durch die abwärts gerichtete Last bei längsgeneigter Fahrbahn
mit seinen Laufrädern und Gegenrollen gegen die
obere und untere Lauffläche der Fahrschiene zusammenschiebt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine durch ein Reibrad angetriebene Laufkatze einer
Schienenhängebahn der eingangs genannten Art zu schaffen, welche in der Lage ist, Lasten längs beliebig
verlegter Laufschienen zu transportieren, wobei es gleichgültig ist, ob die Laufschienen horizontal, vertikal
oder in beliebiger Neigung verlegt sind. Ferner soll durch die vorliegende Erfindung eine Laufkatze
geschaffen werden, welche in ihren Abmessungen äußerst klein gehalten ist, um eine Anpassung an besondere
Raumverhältnisse zu ermöglichen.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht gemäß der Erfindung bei einer Laufkatze der eingangs erwähnten
Gattung darin, daß nur ein Reibrad über ein Differentialgetriebe mit Fahrwerksmotoren angetrieben
und das Reibrad gegen ein einziges, über der Achse des Reibrades gelagertes Tragrollenpaar angedrückt
wird, daß vor und hinter dem Tragrollenpaar je ein weiteres Stützrollenpaar kleineren Durchmessers
gelagert ist, und daß an den Seitenschilden in der Verlängerung der Verbindungslinie zwischen der
Achse des Tragrollenpaares und der Achse des Reibrades eine Befestigungsvorrichtung vorgesehen ist,
welche zur Aufnahme der Last dient und in dem Reibradgehäuse derart gleitend gelagert ist, daß bei Vertikal-
und Neigungsfahrten eine zusätzliche lastabhängige Anpreßkraft des Reibrades durch die Last
erzeugt wird.
Gegenüber dem oben genannten vorbekannten Fahrwerk dieser Art wird bei der vorliegenden Erfindung
nur ein mittig angeordnetes Tragrollenpaar vorgesehen, welches auf dem rückseitigen Laufschienenflansch
aufliegt und gegen welches das Reibrad gedrückt wird. Die beiden davor und dahinter liegenden
Stützrollen haben die Aufgabe, die Abstützung in den Vertikalkurven bei der Vertikal- und Neigungsfahrt
zu übernehmen. Sie liegen wechselweise an der Innenseite der Flansche der Fahrbahnträger
an. Durch die Laufkatze gemäß der Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß infolge der Anordnung des
Lastangriffspunktes eine zusätzliche lastabhängige
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET0032943 | 1967-01-07 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1481839A1 DE1481839A1 (de) | 1969-07-17 |
DE1481839B2 DE1481839B2 (de) | 1974-07-11 |
DE1481839C3 true DE1481839C3 (de) | 1975-11-20 |
Family
ID=7557400
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671481839 Expired DE1481839C3 (de) | 1967-01-07 | 1967-01-07 | Durch ein Reibrad angetriebene Laufkatze einer Schienenhängebahn zum horizontalen und vertikalen Transport von Lasten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1481839C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996037394A1 (de) * | 1995-05-26 | 1996-11-28 | Telelift Gmbh | Förderanlage mit in schienen laufenden förderwagen |
-
1967
- 1967-01-07 DE DE19671481839 patent/DE1481839C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1481839A1 (de) | 1969-07-17 |
DE1481839B2 (de) | 1974-07-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT410519B (de) | Anlage zur bewegung von personen von einer bergstation in eine talstation | |
DE3612500C2 (de) | ||
DE2634104A1 (de) | Leitungswagen zum fuehren von kabeln u.dgl. | |
DE3418866A1 (de) | Untergurt-elektrohaengebahn | |
DE2728096B2 (de) | Pneumatische Förderanlage | |
DE247498C (de) | ||
DE1806381B2 (de) | Selbsttragende Laufschiene für Einschienenhängebahnen | |
DE1930991A1 (de) | Selbsttragende Laufschiene fuer Haengebahnen | |
DE1481839C3 (de) | Durch ein Reibrad angetriebene Laufkatze einer Schienenhängebahn zum horizontalen und vertikalen Transport von Lasten | |
DE1904683C3 (de) | Gleis, insbesondere für Grubenbahnen | |
DE2814687A1 (de) | Transporteinrichtung, insbesondere haengebahneinrichtung | |
DE3826908C2 (de) | ||
EP1621485A1 (de) | Fördersystem zum Transport von Karosserien | |
EP0853143A1 (de) | Vorrichtung zum Verfahren von Traversen für den Transport von Werkstücken | |
DE3425999C2 (de) | ||
DE2559451C3 (de) | Kurvenffihrungsvorrichtung für eine der hydraulischen Grubenförderung dienende, auf Wagen befestigte Schlauchleitung | |
DE1954308C3 (de) | Schienenstandbahn für den Untertagebergbau | |
DE102019128317A1 (de) | Fahrschiene für eine Elektrohängebahn und Hängebahnsystem | |
DE1534036C (de) | Laufschiene fur Hangebahnen | |
AT239843B (de) | Schienengebundene Transportanlage | |
DE2436994A1 (de) | Ueberwachung des gleichlaufes der fahrwerke einer verladebruecke | |
AT235205B (de) | Dungförderer mit hin- und herbewegten Förderelementen | |
DE1607268C2 (de) | Futterverteilwagen | |
DE1966902B2 (de) | Anordnung einer zahnstange fuer gleise von schienenstandbahnen | |
DE2126494A1 (de) | Beförderungseinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |