DE1481839B2 - Durch ein Reibrad angetriebene Laufkatze einer Schienenhängebahn zum horizontalen und vertikalen Transport von Lasten - Google Patents

Durch ein Reibrad angetriebene Laufkatze einer Schienenhängebahn zum horizontalen und vertikalen Transport von Lasten

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DE1481839B2
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Horst Giessler
Klaus Lorenz
Marc Luzern Waelti, (Schweiz)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C15/00Maintaining or augmenting the starting or braking power by auxiliary devices and measures; Preventing wheel slippage; Controlling distribution of tractive effort between driving wheels
    • B61C15/02Maintaining or augmenting the starting or braking power by auxiliary devices and measures; Preventing wheel slippage; Controlling distribution of tractive effort between driving wheels by auxiliary driving wheels; by temporary coupling or use of fly wheels or booster engines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
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    • B61C13/04Locomotives or motor railcars characterised by their application to special systems or purposes for elevated railways with rigid rails

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine durch ein Reibrad angetriebene Laufkatze einer Schienenhängebahn zum horizontalen und vertikalen Transport von Lasten, bei welcher das Reibrad durch Federpakete gegen den unteren Flansch der Schiene und die auf der Oberseite dieses Flansches laufenden Laufrollen gedrückt wird und die Federpakete durch exzentrisch gelagerte Betätigungshebel gespannt und entspannt werden. Es sind bereits die verschiedensten Hängebahnsysteme bekanntgeworden, die in Abhängigkeit von der zu transportierenden Last, der Bahnführung, dem Antrieb und den räumlichen Bedingungen eingesetzt werden. Dabei werden die verschiedensten Lauf Schienenprofile, z. B. das jl- oder I-Profil, angewendet, die durch verschiedenartige Blechprofile in gezogener oder geschweißter Ausführung ergänzt werden. Im allgemeinen werden für Hängebahnen JL- oder I-Profile verwendet, die statisch so ausgelegt und festigkeitsmäßig so bemessen werden, daß die Laufbahnprofile selbsttragend sind. Die Laufbahnschienen werden dabei in entsprechenden Abständen gelagert bzw. befestigt. Dabei wurden die bisher bekannten Hängebahnen, d. h., deren Laufbahnen, horizontal oder mit nur geringen Neigungen, etwa bis 10 Winkelgrade, verlegt. Eine wesentlich stärkere Neigung der Laufschienen, etwa bis zur Senkrechten, war bei Adhäsionsantrieb bisher nicht möglich, da es mit den herkömmlichen, motorisch angetriebenen Unter- bzw. Oberflanschlaufkatzen wegen der geringen Adhäsion zwischen dem angetriebenen Stahllaufrad und dem Hängebahnträger nicht möglich war, Laufschienen mit größerer Neigung zu befahren. Es besteht aber in vielen industriellen Anwendungsfällen das Bedürfnis nach einem Antriebsaggregat, welches gleichermaßen in der Lage ist, Lasten horizontal und vertikal zu befördern bzw. zu transportieren.
Es ist bereits ein auf einer Fahrschiene laufendes Fahrwerk mit angehängter Last mit auf ebener Strecke nur lose anliegender und bei steigender bzw.
ίο abwärtsgerichteter Fahrt in Abhängigkeit von der Last und der Fahrbahn — bzw. Fahrwerkslängsneigung angedrückter Gegenrolle bekanntgeworden, die sowohl bei Aufwärts- als auch bei Abwärtsfahrt wirksam wird und die auch mehrfach hintereinander angeordnet sein kann in der Weise, daß immer alle Gegenrollen gleichmäßig an die Fahrbahn gedrückt bzw. auf ebener Strecke lose zur Fahrbahn gehalten werden. Dies wird bei dem vorbekannten Fahrwerk dadurch erreicht, daß als Verbindung zwischen den Laufrädern und einer oder mehr als einer Gegenrolle ein die Last tragender Gelenkrahmen, etwa in Gestalt eines Gelenkvierecks, dient und dieser Gelenkrahmen so- ausgebildet ist, daß er sich durch die abwärts gerichtete Last bei längsgeneigter Fahrbahn mit seinen Laufrädern und Gegenrollen gegen die obere und untere Lauffläche der Fahrschiene zusammenschiebt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine durch ein Reibrad angetriebene Laufkatze einer Schienenhängebahn der eingangs genannten Art zu schaffen, welche in der Lage ist, Lasten längs beliebig verlegter Laufschienen zu transportieren, wobei es gleichgültig ist, ob die Laufschienen horizontal, vertikal oder in beliebiger Neigung verlegt sind. Ferner soll durch die vorliegende Erfindung eine Laufkatze geschaffen werden, welche in ihren Abmessungen äußerst klein gehalten ist, um eine Anpassung an besondere Raumverhältnisse zu ermöglichen.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht gemäß der Erfindung bei einer Laufkatze der eingangs erwähnten Gattung darin, daß nur ein Reibrad über ein Differentialgetriebe mit Fahrwerksmotoren angetrieben und das Reibrad gegen ein einziges, über der Achse des Reibrades gelagertes Tragrollenpaar angedrückt wird, daß vor und hinter dem Tragrollenpaar je ein weiteres Stützrollenpaar kleineren Durchmessers gelagert ist, und daß an den Seitenschilden in der Verlängerung der Verbindungslinie zwischen der Achse des Tragrollenpaares und der Achse des Reibrades eine Befestigungsvorrichtung vorgesehen ist, welche zur Aufnahme der Last dient und in dem Reibradgehäuse derart gleitend gelagert ist, daß bei Vertikal- und Neigungsfahrten eine zusätzliche lastabhängige Anpreßkraft des Reibrades durch die Last erzeugt wird.
Gegenüber dem oben genannten vorbekannten Fahrwerk dieser Art wird bei der vorliegenden Erfindung nur ein mittig angeordnetes Tragrollenpaar vorgesehen, welches auf dem rückseitigen Laufschienenflansch aufliegt und gegen welches das Reibrad gedrückt wird. Die beiden davor und dahinter liegenden Stützrollen haben die Aufgabe, die Abstützung in den Vertikalkurven bei der Vertikal- und Neigungsfahrt zu übernehmen. Sie liegen wechselweise an der Innenseite der Flansche der Fahrbahnträger an. Durch die Laufkatze gemäß der Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß infolge der Anordnung des Lastangriffspunktes eine zusätzliche lastabhängige
Anpreßkraft auftritt, wodurch die Laufkatze ohne weiteres auch senkrecht verlegte Schienenteile durchfahren kann.
An Hand der Zeichnung wird am Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform der Gegenstand der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht und
Fig. 2 eine Frontansicht mit Teillängsschnitt der Laufkatze gemäß der Erfindung.
In der Zeichnung sind mitl und 2 zwei Seiten-Schilde bezeichnet, die durch Bolzen 3 und 4 zusammengehalten werden. Es ist auch möglich, die beiden Seitenschilde anders miteinander zu verbinden. Innerhalb der beiden Seitenschilde 1 und 2 ist ein Differentialgetriebe-Gehäuse 5 angeordnet, welches das Reibrad 7 trägt. Diesem Differentialgetriebe-Gehäuse 5 ist beidseitig je ein Vorsatzgetriebe 5 α vorgeschaltet. Diese tragen wiederum die Fahrwerksmotorenö und 6'. Das Differentialgetriebe-Gehäuse 5 mit dem aufgezogenen Reibrad 7, den vorgeschalteten Vorsatzgetrieben 5 α sowie den Fahrwerksmotoren 6 und 6' bilden eine gemeinsame Einheit als Antriebseinheit. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die Antriebseinheit 5, Sa, 7, 6, 6' mit zwei durchbohrten oder schlitzförmige Öffnungen aufweisenden Flanschen 9 und 9' versehen ist, welche auf den Federpaketen 10 und 11 aufliegen. Durch die exzentrisch gelagerten Hebel 12 und 13 können die Federpakete 10 und 11 gespannt werden, wodurch die Antriebseinheit 5, 5 a, 6, 6', 7 nach oben bewegt und somit das Reibrad 7 an den unteren Flansch der Laufschiene 8 gedrückt wird.
Innerhalb der beiden Seitenschilde 1 und 2 befinden sich an der Oberseite, in der Achse des Reibrades liegend, zwei Tragrollen 14 und 15, die bei Horizontalfahrt allein die Auflage übernehmen. Vor und hinter den Tragrollen 14 und 15 ist je ein horizontales Stützrollenpaar 16 bzw. 17 angeordnet. Diese Stützrollen haben die Aufgabe, die Abstützung in den Vertikalkurven bei der Vertikal- und Neigungsfahrt zu übernehmen. Sie liegen wechselweise an der Innenseite der Fahrbahnträgerflansche an. Es ist auch möglich, die Stützrollen an den Außenseiten der Fahrbahnträgerflansche anliegen zu lassen. Ferner sind noch je zwei seitliche Führungsrollenpaare 18 und 19 vorgesehen, die die seitliche Stabilisierung der Laufkatze in Fahrtrichtung übernehmen.
Durch das Entspannen der Federpakete 10 und 11 mittels der exzentrisch betätigten Hebel 12 und 13 wird das Reibrad 7 von der Laufschiene entfernt, wodurch in besonderen Fällen die Laufkatze auch von Hand verschoben werden kann.
Der um 180° drehbar gelagerte, nicht dargestellte Lastträger wird durch eine Befestigungsvorrichtung 20 gehalten. Die Befestigungsvorrichtung liegt in der Verbindungslinie der Achsen der Tragrollen 14 bzw. 15 und des Reibrades 7. Diese Befestigungsvorrichtung ist so angeordnet, daß bei Fahrten über Steigungen und bei unmittelbarer Vertikalfahrt von der Last aus ein zusätzlicher Anpreßdruck auf das Reibrad ausgeübt wird und somit immer die Gewähr für die erforderliche Adhäsion zwischen Reibrad 7 und Laufschiene 8 gegeben ist.
Über eine Kupplungsstange 21 ist ein beweglicher Stromabnehmer 22 mit der Laufkatze verbunden. Dabei stellen die horizontalen Laufrollen 23, die an der Innen- und Außenseite des·" FlanscKe"s des Laufbahnträgers laufen, den erforderlichen Abstand in vertikaler Richtung her. Die nicht dargestellten Schleifelemente des Stromabnehmers laufen an Kupferschienen, die parallel zu den Laufschienen angeordnet sind. Damit die Schleif elemente des Stromabnehmers immer den richtigen Abstand von den Flachkupferschienen haben, dienen letztere für die horizontal angeordneten Führungsrollen als Laufschienen. Es ist auch möglich, die vorbeschriebene Laufkatze mit einem Fahrwerk, bestehend aus dem Tragrollenpaar 14, 15, den davor und dahinter laufenden Stützrollenpaaren 16 und 17 sowie den seitlichen Führungsrollenpaaren 18 und 19, zu versehen, damit die vorgenannte Erfindung auch bei rohr- bzw. kastenförmigen Profilen zum Einsatz gelangen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Durch ein Reibrad angetriebene Laufkatze einer Schienenhängebahn zum horizontalen und vertikalen Transport von Lasten, bei welcher das Reibrad durch Federpakete gegen den unteren Flansch der Schiene und die auf der Oberseite dieses Flansches laufenden Laufrollen gedrückt wird und die Federpakete durch exzentrisch gelagerte Betätigungshebel gespannt und entspannt werden, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Reibrad (7) über ein Differentialgetriebe mit Fahrwerksmotoren (6 und 6') angetrieben und das Reibrad (7) gegen ein einziges, über der Achse des Reibrades gelagertes Tragrollenpaar (14) angedrückt wird, daß vor und hinter dem Tragrollenpaar (14) je ein weiteres Stützrollenpaar (16, 17) kleineren Durchmessers gelagert ist, und daß an den Seitenschildern (1 und 2) in der Verlängerung der Verbindungslinie zwischen der Achse des Tragrollenpaares (14) und der Achse des Reibrades (7) eine Befestigungsvorrichtung (20) vorgesehen ist, welche zur Aufnahme der Last dient und in dem Reibradgehäuse derart gleitend gelagert ist, daß bei Vertikal- und Neigungsfahrten eine zusätzliche lastabhängige Anpreßkraft des Reibrades durch die Last erzeugt wird.
2. Laufkatze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Seitenschilder (1 und 2) zwei seitlich angeordnete horizontale Führungsrollenpaare (18,19) gelagert sind.
DE19671481839 1967-01-07 1967-01-07 Durch ein Reibrad angetriebene Laufkatze einer Schienenhängebahn zum horizontalen und vertikalen Transport von Lasten Expired DE1481839C3 (de)

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DE1481839C3 DE1481839C3 (de) 1975-11-20

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