DE2626871C3 - Oberbaugestaltung in Streckenbogen, insbesondere für Hochgeschwindigkeits-Verkehrsmittel - Google Patents
Oberbaugestaltung in Streckenbogen, insbesondere für Hochgeschwindigkeits-VerkehrsmittelInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Oberbaugestaltung in Streckenbogen, insbesondere für Hochgcschwindigkeits-Verkehrsmittel,
mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs I beschriebenen Merkmalen.
Das Bestreben, die Geschwindigkeiten von Land-Verkehrsmitteln beträchtlich zu steigern, führte zu nach
neuen Technologien (NT) entwickelten Verkehrsmitteln, die ohne materielle Berührung gegenüber der
zugehörigen Fahrbahn getragen und geführt werden. Eine dieser neuen Technologien ist beispielsweise die
elektrodynamische Schwebetechnik (EDS). Die Erfindung soll jedoch auf alle berührungsfreien Bahnsysteme
anwendbar sein. Aus verschiedenen Gründen hat es sich als zweckmäßig erwiesen, solchen NT-Verkehrsmitteln
noch die zusätzliche Möglichkeit einer Abstützung bzw. Führung über ein Gleit- oder Roll-Syslem zu geben. Ein
solches GoR-System erleichtert z. B. das positive bzw. negative Beschleunigen der NT-Verkehrsmittel und
trägt allgemein zu deren Sicherheit bei.
Während des Schwebezustandes befinden sich die Trag- ind Führungselemente des GoR-Systems in
beträchtlichem Abstand über den zugehörigen Schienen, über denen sie geführt werden. Pie hier/u
erforderlichen Führung«-, Notführungs- und Eingleisungs-Systeme
sind jedoch nicht Gegenstand vorliegender Erfindung.
Aus dem herkömmlichen Eisenbahnbetrieb her ist es bereits bekannt, daß in Streckenkurven die Gleise mit
einer Überhöhung verlegt werden müssen, deren Höhe vom Krümmungshalbmesser und der maßgebenden
Geschwindigkeit abhängt. Als Erfahrungswert hat sich herausgestellt, daß dem Fahrgast höchstens Querbeschleunigungswerte
zwischen 0,85 m/s3 und 1,2 m/s3 zugemutet werden können. Wegen der Gefahr des
Wanderns der Last im Fahrzeug sind diese Querbeschleunigungswerte
in etwa auch für Güterfahrzeuge zu beachten.
Bei GoR-Fahrzeugen ist die Überhönung nicht über
einen Wert hinaus zu steigern, der einem Überhöhungswinkcl von etwa 6° gegenüber der Waagerechten
entspricht, weil ein Fahrzeug beispielsweise infolge von Zwangsbremsung in einer überhöhten Kurve zum Halt
kommen könnte. In diesem Falle wirkt auf Fahrgäste bzw. Ladung bei 6" Überhöhung ein Hangablricb
entsprechend 1,0 m/s2. Andererseits begrenzt die angegebene Überhöhung die mögliche Höchstgeschwindigkeit
in einem Gleisbogen mit 12!0m Halbmesser (Annahme) auf 160 km/h. Wollte man unter
sonst gleichen Qucrbeschleunigungsverhältnissen etwa mit 200 km/h die Kunic befahren, dann wären kleinere
Krümmungshalbmesser als 1890 m nicht möglich.
Diesen Grenzen der möglichen Überhöhung sind NT-Fahrzeuge so lange nicht unterworfen, wie sie
berührungsfrei über ihrer Fahrbahn schweben.
Müßte aber das NT-Verkchrsmittcl etwa aus
sichcrheitstcchnischen Gründen in einer Kurve mit einer entsprechend seiner maßgebenden Geschwindigkeit
ausgebildeten Überhöhung zum Stillstand kommen, wobei es dann auf seinem GoR-System abgestützt ist,
dann wäre der auf die Fahrgäste wirkende Hangabtrieb unzulässig groß. Das gleiche trifft auf ein GoR-Fahrzeug
zu, das die stark überhöhte Kurve mil Geschwindigkeiten etwa um 100 km/h und darunter durchfährt.
Zwar ist aus dem Eisenbahnwesen bereits eine Gestaltung des Oberbaues in Kurven bekannt, die für
Hochgeschwindigkcits- und normalschnelle Fahrzeuge geeignet sein soll und die dadurch gekennzeichnet ist.
daß in gewissem Abstand zu einer für hohe Geschwindigkeiten geeigneten Fahrspur parallel zu dieser eine
zweite Fahrspur geringerer Überhöhung für langsamere Fahrzeuge angeordnet ist. An Kurvenanfang und
-ende stellt je eine Weiche den Anschluß an das benachbarte Glcisslück her. Ein derartiger Oberbau ist
für die sehr schnellen NT-Fahrzeuge nicht geeignet, weil ein Einspurcn des GoR-Teiles bei einer Zwangsbremsung
auf dem bekannten Oberbau nicht möglich ist (DE OS 23 57 511 bzw. DE-OS 23 44 4 31).
Demgemäß ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kurvcngcstallung für einen Oberbau einer
Strecke zu schaffen, die für NT-Fahrzcugc und GoR-Fahrzcuge mit hohen bzw. mittleren Geschwindigkeiten
geeignet ist, wobei in der Kurve solche Fahrzeuge auch halten können, ohne daß die geschilderten
Nachteile auftreten. Diesen technischen Erfordernissen soll auf möglichst vorteilhafte Weise Rechnung
getragen werden.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruch I angegebenen Merkmale
gelöst. Dabei werden folgende Vorteile erzielt:
Der benötigte Regcllichtruum ergibt sich allein aus
dem Fahrzeugumrill; /.usiitzlicher Kaum wegen der
seitlichen Versetzung der llochgeschwindigkeits- gegenüber der Nornmlgeschwindigkeitsspur ist nicht
erforderlich,
Auf ein und demselben Oberbau können Verkehrsmittel mit erheblich unterschiedlichen maßgebenden
Geschwindigkeiten sowie nach verschiedenen Techniken geführt werden. Hierbei sind die jeweiligen
Überhöhungen in Kurven entsprechend den beiden bevorzugten maßgebenden Geschwindigkeiten weitgehend
freizügig wählbar.
Unerwünschte positive bzw. negative Querbeschleunigungen treten bei den systemeigenen Geschwindigkeiten
nicht auf.
Der Oberbau für derartige Hochgeschwindigkeits-VerkehrsmiUel
weist eine Bahn für berührungslose Fahrzeugführung und eine zweite mit Schienen
ausgerüstete auf, die für die Elemente des GoR-Systems bestimmt ist.
Ein derartiger mit Bahnen sowohl für das NT- als auch für das GoR-System ausgestatteter Oberbau
ermöglicht es, auf ein und derselben Strecke nacheinander Verkehrsmittel sowohl für hohe Geschwindigkeiten
(beispielsweise etwa 500 km/h) als auch für herkömmliche Geschwindigkeiten (beispielsweise etwa 100 bis
150 km/h) verkehren zu lassen. Dies tragt zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit des Systems bei, da
die hohe Geschwindigkeit sich nur für den Personenverkehr als zweckmäßig erwiesen hat, während der
Güterverkehr günstiger mit herkömmlichen Geschwindigkeiten abgewickelt wird. Die Schienen der ohnehin
aus den oben geschilderten Gründen für die NT-Verkehrsmittel benötigten GoR-Ausrüstung können also
doppelt ausgenutzt werden.
Neuartige Verkehrsmittel können gegebenenfalls auf große Längen vorhandene Trassen nach entsprechender
Ergänzung ausnutzen.
Ferner ist es möglich, auf der gleichen Trasse zeitlich gestaffelt sehr schnelle Personenverkehrsmittcl und
langsamere Güterzüge verkehren zu lassen, wobei die erstgenannten berührungsfrei getragene und geführte
Fahrzeuge, die zweitgenannten hingegen GoR-Züge sein können.
Die raum- und kostensparende Kombination von Einrichtungen der Schwebcfahr/.eugtcchnik (NT) auf
GoR-Bahnkörpern kann erst durch die Erfindung auch in Kurven ihren vollen Nutzeffekt erbringen.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Anhand der schemalischcn Zeichnung wird in der nachfolgenden Figurenbeschreibung ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung näher
erläutert.
Mit 1 ist der untere Teil eines Fahrzeugumrisses bezeichnet, wobei das Fahrzeug entweder von einem
Gleit- oder Roll-Tnig-Führungs-System 2 oder einem
berührungsfreien NT-System 3 getragen bzw. geführt sein kann.
In der Darstellung wurde für das Gleit- oder Roll-Systcm 2 als Beispiel das bekannte Rad-Schiene-System
gewählt. Der Gegenstand der Erfindung ist jedoch auf jedes andere Gleit- oder Roll-System
anwendbar. ·
Bei dem NT-System 3 kann es sich beispielsweise um elektrodynamische Schwebetechnik (EDS) handeln; der
Gegenstand der Erfindung ist jedoch auch auf jedes andere berührungsfreie Trag-Führungs-System anwendbar,
das hohe Geschwindigkeiten ermöglicht.
Bestandteile des GoR-Systems 2 sind dem Oberbau zuzurechnende Schienen "5 sowie Bestandteile des
Fahrzeuges bildende Trug- und Führungselemente, die in der Zeichnung symbolisch durch Räder 6 angedeutet
■ sind. Die Teile des GoR-Systems 2 können sich im
Grundaufbau zwar an herkömmliche Eisenbahnieile anlehnen, abor in Einzelheiten dem besonderen
Anwendungszweck angepaßt sein.
Als beispielsweise Ausgestaltung des NT-Oberbaues in sind in der Zeichnung zwei Reaktionsschienen 7 sowie
eine Bettung 8 für Seitenführungs- und Wanderfeldwicklung angedeutet. Diesen Teilen entsprechen am
Fahrzeug bzw. dessen Schwebegestell die Tragmagnete 9 sowie die Führungs-Vortriebs-Magnete 10.
ι ■ Am Fahrzeug bzw. am Schwebegestell befinden sich
außerdem an sich bekannte und darum nicht dargestellte Notkufen.
Für das sichere Einspuren des Fahrzeuges aus dem Schwebe- in den Gleit- oder Rollzus'.and ist Vorausset-Ji
zung, daß die lotrechte Längsmittelebene 11 des Fahrzeuges bzw. dessen Schwebegestelles beim Aufset
zen auf das GoR-System waagerecht :;uer höchstens um eine Schvvingungsbreitc 13 von der Spurmitte 4 entfernt
geführt wird. Durch systemimmanente Maßnahmen ist .·. sichergestellt, daß die Schwingungsbreite 13 erheblich
kleiner bleibt als die halbe Breite des Spurkands 12. Dadurch wird ein Fahrzeug auch bei Ausfall des Tragbzw.
Führungssystems sowohl in der Geraden als auch in .Streckenkurven aus dem Schwebezustand immer
über das GoR-System 2 sicher zum Halt kommen.
In der Geraden sind nun, was als selbstverständlich nicht gezeichnet wurde, die Oberbau-Mittel sowohl des
GoR-Systems 2 als auch des NT-Systems 3 waagerecht verlegt. In Kurven hingegen sind die Oberbau-Mittel
• der beiden Teilsysteme entsprechend unterschiedlichen Überhöhungen gegeneinander verschränkt, wobei die
Verschränkungscbenen c'.wa in Spurmittc 4 einander schneiden.
Wie die Zeichnung im einzelnen zeigt, ist der Oberbau • des GoR-Systems gegenüber der Waagerechten um den
Winkel 14 und der Oberbau des NT-Systems 3 um den größeren Winkel 15 überhöht.
D.t· genannten Winkel hängen von den maßgebenden Geschwindigkeiten und dem Krümmungshalbmesser
ab. Da im NT-Betrieb größere Geschwindigkeiten als im GoR-Betrieb in Betracht kommen, ist, wie gesagt, der
Winkel 15 größer als der Winkel 14, der seinerseits wegen des zu beachtenden Hangabtriebes üblicherweise
nicht größer als 6C sein wird. Der Winkel 15 kann " beispielsweise 9° betragen.
Die sich aus den genannten Winkeln im Oberbau bzw. beim Fahrzeugumriß ergebenden Verhältnisse sind aus
der Zeichnung ersichtlich, in der der Fahrzeugumriß 1 in der dem GoR-System entsprechenden Überhöhung voll
■ ausgesogen und in der dem NT-System entsprechenden
Überhöhung strichpunktiert dargestellt wurde.
In Ausgestaltung der Erfindung ist das Beibehalten der festgelegten Überhöhungswinkel 14, 15 dadurch
sichergestellt, daß die Oberbaumittel auf Schwellen 16 ·' verlegt sind, die hierzu entsprechende Befestigungsflächen
19, 20, 2t aufweisen. Zur Befestigung und Auflagerung der Schienen 5 dienen Oberbaumittel, die
aus den beim Eisenbahnbau üblichen evtl. entsprechend abgewandelt worden sind.
Eine noch bessere Fixierung des Oberbaues ist durch Anwendung von Platten 17 möglich, die insbesondere
für aufgeständerte Bauweise auch als Kastenprofil 18 ausgebildet sein können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Oberbaugestaliung in Streckenbogen von mit
sehr unterschiedlichen Geschwindigkeiten betriebenen Verkehrsmitteln, insbesondere für Hocbgeschwindigkeits-Verkehrsmiuel,
mit mindestens zwei Gleisen, die eine unterschiedliche Überhöhung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Gleis für ein Gleit- oder Rollsystem (2) mit einem Gleis für ein berührungsloses Trag-Führungssystem ,<
(3) derart vereinigt ist, daß der Überhöhungswinkel (15) des letzteren Gleises größer ist als der
Überhöhungswinkel (14) des Gleises für das Gleitoder Rollsystem (2), und daß beide Gleise mit nahezu
identischer Spurmitte (4) geführt sind.
2. Oberbaugestaltung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugenden der Überhöhungswinkel
(14 und 15) einander zumindest dicht bei der lotrechten Längsmittelebene (11) schneiden.
3. Oberbaugestaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (5) und
die Trag-Fühmngs-Mittel (7,8) beider Bahnsysteme
(2 bzw. 3) auf gemeinsamen Schwellen (16) mit Befestigungsflächen (19, 20, 21) verlegt sind, wobei
die jeweiligen Befestigungsflächen (19 bzw. 20, 21) · entsprechend den Überhöhungswinkcln (14, 15)
zueinander angeordnet sind.
4. Oberbaugestaltung nach Anspruc;] 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (5) und die Trag-Führungs-Mittel (7,8) beider Bahnsysteme ''<
(2 bzw. 3) auf gemeinsamen Platten (17) mit Befestigungsflächen (19, 20, 21) verlegt sind, wobei
die jeweiligen 3cfesligungsflächen (19 bzw. 20, 21) entsprechend den Übt/höhun^swinkcln (14, 15)
zueinander angeordnet sind
5. Oberbaugestaltung nach A- vpruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (5) und die Trag-Führungs-Mittcl (7, 8) beider Bahnsystcmc
(2 bzw. 3) auf gemeinsamen Kastenprofilcn (18) mit Befcsligungsflächen (19, 20, 21) verlegt sind, wobei
die jeweiligen Befestigungsflächen (19 bzw. 20, 21) entsprechend den Überhöhungswinkeln (14, 15)
zueinander angeordnet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762626871 DE2626871C3 (de) | 1976-06-16 | 1976-06-16 | Oberbaugestaltung in Streckenbogen, insbesondere für Hochgeschwindigkeits-Verkehrsmittel |
JP7157177A JPS52155708A (en) | 1976-06-16 | 1977-06-16 | Curved section of track |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762626871 DE2626871C3 (de) | 1976-06-16 | 1976-06-16 | Oberbaugestaltung in Streckenbogen, insbesondere für Hochgeschwindigkeits-Verkehrsmittel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2626871A1 DE2626871A1 (de) | 1977-12-22 |
DE2626871B2 DE2626871B2 (de) | 1978-05-24 |
DE2626871C3 true DE2626871C3 (de) | 1979-01-18 |
Family
ID=5980624
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762626871 Expired DE2626871C3 (de) | 1976-06-16 | 1976-06-16 | Oberbaugestaltung in Streckenbogen, insbesondere für Hochgeschwindigkeits-Verkehrsmittel |
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Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS52155708A (de) |
DE (1) | DE2626871C3 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2247858A1 (de) * | 1972-09-29 | 1974-04-04 | Siemens Ag | Magnetische schwebebahn |
DE2344431A1 (de) * | 1973-09-04 | 1975-03-13 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Bahnoberbau fuer streckenkurven von mit sehr unterschiedlichen geschwindigkeiten betriebenen eisenbahnen |
-
1976
- 1976-06-16 DE DE19762626871 patent/DE2626871C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-06-16 JP JP7157177A patent/JPS52155708A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2626871B2 (de) | 1978-05-24 |
DE2626871A1 (de) | 1977-12-22 |
JPS52155708A (en) | 1977-12-24 |
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