DE2247858A1 - Magnetische schwebebahn - Google Patents
Magnetische schwebebahnInfo
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- DE2247858A1 DE2247858A1 DE19722247858 DE2247858A DE2247858A1 DE 2247858 A1 DE2247858 A1 DE 2247858A1 DE 19722247858 DE19722247858 DE 19722247858 DE 2247858 A DE2247858 A DE 2247858A DE 2247858 A1 DE2247858 A1 DE 2247858A1
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
- B60L13/00—Electric propulsion for monorail vehicles, suspension vehicles or rack railways; Magnetic suspension or levitation for vehicles
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- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
- B60L13/00—Electric propulsion for monorail vehicles, suspension vehicles or rack railways; Magnetic suspension or levitation for vehicles
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine magnetische Schwebebahn,
bei der an einem bewegten. Körper mindestens ein Wicklungsträger eines Linearmotors und Magnete oder stromdurchflossene
primäre Leiterschleifen einer magnetischen Trag- und Seitenführungsvorrichtung angeordnet sind, denen auf der
Strecke vertikale und horizontale sekundäre Leiterschleifen oder -platten zugeordnet sind.
Durch den Aufsatz "Elektrisch angetriebene Eisenbahnfahrzeuge
mit elektromagnetischer Schwebeführung'* von Hermann Kemper
aus der Zeitschrift ETZ A, I.Januar 1953, Seite 13, 14 ist eine Schwebebahn bekannt, bei der zum Antrieb des Fahrzeuges
eine Drehstromwicklung in die Polflächen von Tragmagneten eingebaut
ist. Dadurch kommt man mit einer gemeinsamen Reaktionsschiene für den Linearmotor und die Tragvorrichtung aus» Zur
Seitenführung des Fahrzeuges wird bei dieser bekannten Ausbildung ähnlich wie bei anderen Systemen eine stromdurchflossene
Leiterschleifenanordnung verwendet, der eine senkrecht zur Fahrbahnebene angeordnete magnetisch leitende Schiene
zugeordnet ist. Diese Schiene ist von der Leiterschleifenanordnung durch einen senkrecht zur Fahrbahnebene verlaufenden
Luftspalt getrennt. Es sind auch elektrodynamische Schwebeführungen eines Fahrzeuges bekannt (US-Patentschrift
1 020 943), an dem Magnete angeordnet sind, die im Zusammenwirken mit elektrisch leitenden Teilen der Fahrbahn bei
einer Bewegung des Fahrzeuges Hubkräfte erzeugen. Dies bewirkt, daß das Fahrzeug während seiner Bewegung in einem
Schwebezustand gehalten wirÜ. Es ist ferner bekannt, dieses elektrodynamische Schwebeprinzip auch zum Erzeugen von Seiten-
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fiihrungskräften für das Fahrzeug auszunutzen (US-Patentschrift
3 470 828). Auen bei dieser Anordnung ist zwischen der an
dem fahrzeug angeordneten > primären Leiterschleifenanordnung
und der ihr zugeordneten sekundären elektrisch leitenden Teile ein senkrecht zur Fahrbahn verlaufender Luftspalt
angeordnet. - ' ' \
Bei derartigen magnetischen Schwebehahnen ergeben sich
in Bereich der Weiche für Antrieb, Führung und Sichtungswahl Schwierigkeiten, Nach der Druckschrift von Hesserschmitt-Bölkow-Blohm
"Entwicklung eines Schnelltransport-Systems11, Abschnitt Fahrweg, Weichenkonzept sind auf einer
Fahrbahn stationäre Magnete und am Fahrzeug Ankerschienen angebracht, um die erforderlichen Hubkräfte in der Weiche
zu erzeugen. Zur Seitenführung sind in der Weiche an den
äußeren Führungsschienen weitere Elektromagnete montiert,
die zusammen mit den Führungsmagneten des Zuges abstoßende
Kräfte erzeugen. Die genannte Literaturstelle enthält keinerlei
Angaben über den Vortrieb im Weichenbereich.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung mechanischer Stellvorrichtungen eine Schwebebahn zu schaffen, bei der
im Weichenbereich Vortrieb, Seitenführung und Hub sichergestellt sind und die Fahrtrichtung vom Fahrzeug aus oder über
eine Fernsteuerung mit einfachen Mitteln wählbar ist und überwacht werden kann. Die Lösung besteht bei einer Schwebebahn
der eingangs genannten Art erfindungsgemäß darin, daß im Bereich der Weiche sämtliche auf der Strecke -vorhandenen
senkrechten Leiterschleifen oder -platten der Trag- und/oder Seitenführungsvorrichtung sowie des Linearmotors durch zumindest
annähernd parallel zur Fahrbahn angeordnete Leiterschleifen bzw. -platten ersetzt sind, denen an dem bewegten
Körper zusätzliche Magnete bzw. primäre Leiterschleifen so zugeordnet sind, daß die Luftspalte der Hubvorrichtung, der
S.eiteiifübungsvorrichtung und des Linearmotors etwa parallel
zur Fahrbahn verlaufen. Auf diese Weise ist die Fahrbahn
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auch im Bereich der Weiche so gestaltet, daß auf ilrr auch
ein konventionelles Fahrzeug (Rad-Schienensystem) !betrieben werden kann. Darüber hinaus ist auch im Weichenbereieh der
Vortrieb sichergestellt. An die Spurgenauigkeit in der
Weiche brauchen dabei keine überhöhte Anfordermagen gestellt
zu werden. Gegenüber der Ausführung mit in der Weiche verlegten Elektromagneten wird nicht nur eine größere Betriebssicherheit,
sondern auch eine Einsparung an Energie -erreicht.
In der Zeichnung ist ein schematisches Ausführungslbeispiel
der Erfindung dargestellt. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine magnetische Schwehefeahn,
Pig. 2 ein Kräftediagramm zur Seitenführungsvorrichtung der
Fig. 1 und
Fig. 3 eine Fahrbahn im Bereich einer Weiche.
Fig. 3 eine Fahrbahn im Bereich einer Weiche.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Fahrbahn bezeichnet, die zu beiden'
Seiten 3e eine Bahn mit Leiterplatten 3 trägt, denen durch
einen waagrechten luftspalt getrennt auf dem Fahrzeug F stromdurchflossene Leiterschleifen 4 für die Erzeugung iron
Hubkräften nach dem elektrodynamischen Prinzip zugeordnet sind. Auf der freien Strecke wird das Fahrzeug F durch
stromdurchflossene Leiterschleifen 6 im Zusammenwirken mit den Leiterplatten 7 seitlich geführt. Das Fahrzeug E ist.
ferner mit Ständerteilen 8 eines Linearmotorantrielbs ausgerüstet,
die über senkrechte Luftspalte mit einer elektrisch leitenden hochkant montierten Platte 7 auf der Fahrbahn 1
zusammenwirken. Auf der Fahrbahn 1 sind auch noch Schienen angeordnet, die zur Spurführung des Fahrzeuges F mit Hilfe
der einziehbaren Räder 10 bei kleinen Geschwindigkeiten dienen. Nach dem Einschalten des Linearmotors wird das Fahrzeug
F'vom Stillstand aus auf den Rädern 10 fahrend beschleunigt.
Nach dem Erreichen einer gewissen Mindestgeschwindigkeit
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werden in dem Tragsystem mit den stromdurchflossenen Leiterschleifen
4 und den Leiterplatten 3 Hubkräfte erzeugt, die
zum Schweben des Fährzeuges führen. In diesem Schwebebetrieb werden die Räder 10 hochgezogen. Im Bereich der Weiche W
sind sämtliche auf der Strecke vorhandenen Leiterplatten 7 der Seitenführungsvorrichtung sowie des Linearmotors durch
zumindest annähernd parallel zur Fahrbahn 1 angeordnete Leiterplatten 7a bzw. 7b ersetzt. Der Leiterplatte 7a sind
an dem bewegten Körper F zusätzliche primäre Leiterschleifen 8a (Drehstromwicklung des Linearmotors) zugeordnet, während
die Leiterplatte 7b, die magnetisch leitend ausgebildet ist, mit der primären stromdurchflossenen Leiterschleife 6b zusammenarbeitet.
Die primären stromdurchflossenen Leiterschleifen 4, 6b, 8a und die ihnen zugeordneten Leiterplatten 3 bzw. 7b
sind derart angeordnet, daß die Luftspalte £1, <f*2, £3
zumindest annähernd parallel zur Fahrbahn 1 verlaufen.
In Fig. 2 sind für die magnetischen Leiterplatten 7b mit
der Breite b die bei einer Abweichung aus der vorgegebenen Spur entstehenden rückführenden Kräfte K aufgetragen. Aus
dem Diagramm ist zu ersehen, daß diese Kräfte K bereits bei einer kleinen Auslenkung sehr hohe Werte annehmen.
Wie Fig. 3 zeigt, ist die elektrische Leiterplatte 7 nur bis zur Weiche W geführt. Im Bereich der Weiche W wird der Vortrieb
durch die elektrisch leitende Platte 7a im Zusammenwirken mit den stromdurchflossenen Leiterschleifen 8a
(Wicklungsträger des Linearmotors) übernommen. Die Leiterschleifen bzw. -platten 3 der freien Strecke sind im Bereich
der Weiche als leitender Belag 7a weitergeführt. Die magnetisch leitenden Schienen 7b sind in der Weiche nur an den beiden
Außenseiten A, B angeordnet. Zur Fahrtrichtungswahl wird nur die eine oder andere der primären Leiterschleifen 6b
erregt, so daß das Fahrzeug F geradeaus fährt oder der ge-
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krümmten Bahn folgt. Für Geradeausfahrt ist z„B. die
linke Leiterschleife 6b mit der leiterplatte 7~b auf der
Seite B in Eingriff und die rechte Leiterschleife 6b unerregt.
Besonders vorteilhaft ist ess die Antriebs-, Hub- und
Seitenführungsvorrichtung so anzuordnen, daß die Luftspalte if 1 bis (f"5 zumindest annähernd in einer Ebene in der Mähe
der Schienenoberkanten der Anlauf-· und Auslauf vorrichtung
liegen. Damit werden über die Laufschienen ragende Teile vermieden und es wird das Befahren der Sehwebefahrbahn mit
herkömmlichen Eisenbahnfahrzeugen bzw«, das Befahren des
vorhandenen Eisenbahnschienennetzes mit Schwebefahrzeugen möglich, so daß mit Schwebefahrzeugen auch außerhalb der
Schwebebahn liegende Punkte bedient v/erden teörnierio
3 Figuren
3 Patentansprüche
A 0 y η i 4 / U 2 b 2
Claims (3)
- 2 β. Sep. 1972- 6 - VPA 72/3226Patentansprücheί1.!Magnetische Schwebebahn, bei der an einem bewegten Körper mindestens ein Wicklungsträger eines Linearmotors und Magnete oder stromdurchflossene primäre Leiterschleifen einer magnetischen Trag- und Seitenführungsvorrichtung angeordnet sind, denen auf der Strecke vertikale und horizontale sekundäre Leiterschleifen oder -platten zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Weiche {¥) sämtliche auf der Strecke vorhandenen senkrechten Leiterschleifen oder -platten (7) der Trag- und/ oder Seitenführungsvorrichtung sowie des Linearmotors durch zumindest annähernd parallel zur Fahrbahn (1) angeordnete Leiterschleifen bzw. -platten (7a, 7b) ersetzt sind» denen an dem bewegten Körper (F) zusätzliche Magnete bzw. primäre Leiterschleifen (6b, 8a) so zugeordnet sind, daß die Luft spalte (£1, £2, <f3) der Hubvorrichtung, der Seit enf iihrungsvorrichtung und des Linearmotors etwa parallel zur Fahrbahn (1) verlaufen.
- 2. Schwebebahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 'bei Anordnung zweier Bänder sekundärer Leiterschleifen bzw. -platten (7) für die Seitenführungsvorrichtung auf der Strecke im Bereich der Weiche (W) sekundäre leiterschleif en bzw. -platten (7b) nur an zwei Seiten vorgesehen sind und zur Fahrtrichtungswahl ein' Eingriff' einer der primären Leiterschleifen (6b) mit einer der sekundären Leiterschleifen bzw, -platten (7b) durch Zuschalten der Erregung einer primären Leiterschleife (6b'); bewirkt wird.
- 3. Schwebebahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den primären stroedurchflossenen Leiterschleifen (6b) zugeordneten Leiterplatten (7b) magnetisch leitend ausgebildet sind.40a»14./0252
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Also Published As
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