DE2241789C2 - Mechanisch stellbare Weiche für eine magnetische Schwebebahn - Google Patents

Mechanisch stellbare Weiche für eine magnetische Schwebebahn

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/30Tracks for magnetic suspension or levitation vehicles
    • E01B25/34Switches; Frogs; Crossings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L13/00Electric propulsion for monorail vehicles, suspension vehicles or rack railways; Magnetic suspension or levitation for vehicles
    • B60L13/003Crossings; Points

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Description

3. Weiche nach Anspruch 1, dadurch gekenn- gnete und Trag- sowie Führungsschienen entbehrlich zeichnet, daß bei Anordnung zweier Bänder se- 35 sind. Je nachdem, ob man die eine oder andere Fühkundärer Leiterschleifen bzw. -platten (5) fu'f' die rungsschiene in den Einflußbereich der zugeordneten Seitenführungsvorrichtung auf der Fahrbahn im Einrichtungen OLeiterschleifen oder -platten bzw Bereich der Weiche (W) nur an zwei Seiten Füh- Magnete) gibt, wird eine Führungskraft in der einen rungsschienen vorgesehen stud, von denen wahl- oder anderen Richtung erzeugt. Dabei brauchen bei weise eine mit primären Leiterschleifen (6) in 40 Gewährleistung eines kontinuierlichen Übergangs Wirkverbindung bringbar ist. nur Teile mit kleinen Massen räumlich verschoben
4. Weiche nach Anspruch 1 oder 3, dadurch zu werden, wobei sich kleinere Bauteile und kleinere gekennzeichnet, daß die sekundären Leiterschlei- Verstellzeiten als bisher ergeben. Ferner ist die Erfen bzw. -platten (S) der Seitenführungsvorrich- findung sowohl bei magnetischen Schwebebahnen tung sowie die Reaktionsschiene eines Linearmo- 45 mit in der Mitte angeordneter Seiter.führungsvorrichtors in einer Ebene übereinander angeordnet tung als auch bei solchen mit zu beiden Seiten eines sind. angetriebenen Fahrzeugs od. dgl. befindlicher Seiten-
5. Weiche nach Anspruch 4, dadurch gekenn- führungsvorrichtung anwendbar. Die zweite Lösung zeichnet, daß für die sekundären Leiterschleifen hat zusätzlich den Vorteil, daß die Weiche selbst oder -platten (5 a) der Seitenführungsvorrichtung 50 keine mechanisch bewegten Teile aufweist und die sowie für die Reaktionsschiene des Linearmotors Fahrtrichtung im Fahrzeug selbst eingestellt werden eine gemeinsame Schiene (5) vorgesehen ist. kann, was eine Steigerung der Betriebssicherheit und
eine dichtere Zugfolge ermöglicht.
Die Erfindung und Gegenstände der Unteran-
55 Sprüche darstellende Ausgestaltungen werden an
Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
Die Erfindung bezieht sich auf eine mechanisch F i g. 1 a eine Draufsicht auf eine Fahrbahn im Bestellbare Weiche für eine magnetische Schwebebahn reich einer Weiche für eine magnetische Schwebemit einem mechanisch oder elektrisch angetriebenen 60 bahn mit in der Mitte angeordneter Seitenführungs-Fahrzeug od. dgl., an dem Magnete oder stromdurch- vorrichtung,
flossene primäre Leiterschleifen einer magnetischen F i g. 1 b einen Querschnitt durch die Weiche ge-
Trag- und Seitenführungsvorrichtung angeordnet maß F i g. 1 a,
sind, denen auf der Fahrbahn mindestens ein Band F i g. 2 a eine Draufsicht auf eine Fahrbahn im Besekundärer Leiierschleifen oder -platten zugeordnet 65 reich einer Weiche mit einem zweifachen Seitenfühist. rungssystem auf der Strecke und in der Weiche,
Durch die Druckschrift Model Paper, »The Ma- F i g. 2 b einen Querschnitt durch die Weiche ge-
gneplane: Guided Electromagnetic Flight« by Henry maß F i g. 2 a,
Fig.3a eine Draufsicht auf eine weitere Weiche Innerhalb der Weiche W sind ferner die beiden
parallelen sekundären Leiterplatten 3 (die auch
p. . parallelen sekundären Leiterplatten 3 (die auch
.fl'Jr. b ^oen Querschnitt durch die Weiche ge- Leiterschleifen sein können) der magnetischen Tragm τ V-2*" ι ** vorrichtung der Strecke durch den stationären Leiter-
' 1P . .1S- J a lst mit * eine Fahrbahn bezeichnet, die 5 belag 12 ersetzt.
zu beiden Seiten der Strecke elektrische Leiterplat- Bei der in den Fig.2a und 2 b dargestellten ma-
ten3 und tfinen auf dem Fahrzeug F zugeordnete, gnetischen Schwebebahn sind zwei parallele Seitenstromdurchflossene Leiterschleifen 4 für die Erzeu- führungsvorrichtungen mit den primären Leitergung von Hubkräften trägt. Auf Stützelementen 2 be- schleifen 6 und den sekundären Leiterplatten S vornnaen sich Leiterplatten S, denen zur Erzeugung von io gesehen. In der Weiche ist die beidseitige Führung beiteniunningskräften Leiterschleifen 6 auf dem des Fahrzeuges F verlassen, und Leiterplatten 5 (bzw J-anrzesg zugeordnet sind. Das Fahrzeug F ist auch Leiterschleifen) für die Seitenführung sind nur einseinocn mit einem nicht gezeigten Ständerteil eines Li- tig an den beiden Außenseiten der Weiche angeordnearmotors ausgerüstet, der mit einer Reaktions- net. Je nach Fahrtrichtungsw. hl wird die eine oder scmeneautdsr Strecke zusammenwirkt. i5 andere die Leiterplatte 5- enthaltende Führungs-
mcn dem Erreichen einer gewissen Mindestge- schiene mit den am Fahrzeug angeordneten primären scnwindigkeit des Fahrzeuges F werden in dem Leiterschleifen 6 in Eingriff gebracht. Zur Höhenverl rarstem nut den Leiterplatten 3 und den Leiter- stellung der Führungsschienen dient ein Druckmittelscnieiten 4 Hubkrafte erzeugt, die zum Schweben des antrieb mit Kolben K. Die sekundäre Leiterplatte der banrzeugesF fuhren. Dabei wird Jie Seitenführung 20 Tragvorrichtung ist als Leiterbelag 12 mit Ausspadurch d!e Leiterplatten S und Leiterschleifen 6 über- rungen ausgebildet.
nommen Innerhalb der Weiche sind die sekundären Die sekundären Leiterplatten 5 der Seitenfüh-
ueireipianens der Seitenführungsvorrichtung als in rungsvorrichtung können in einer Ebene mit der aer none verstellbare Führungsschienen ausgebildet. Reaktionsschiene eines Linearmotors angeordnet Aum verstellen der zwei m der Weiche liegenden a5 sein oder es kann eine gemeinsame Schiene für die i-unrungsschienen dient — wie Fig. 1 b zeigt — eine Seiteiiführungsvorrichtung sowie für den Linearmodurch einen Motor S b angetriebene Spindel 5 α. Da- tor vorgesehen sein.
r α /P100613?11""*» fi"· die Führungsschiene Bei der in den Fig. 3 a und 3 b gezeigten Schwe-
»Oeradeausfahrt« mit dem Spindelantrieb der Füh- bebahn sind die auf dem Fahrzeug F angeordneten rungsscniene fur den gekrümmten Abzweig über eine 30 primären Leiterschleifen 6 als in der Höhe verstell- 7*%rL -ι ?' Au^ diese Weise *>rd eine bare Führungsorgane ausgebildet. Zur Betätigung Zwangsvernegelung der beiden Führungsschienen er- der Führungsorgane dienen von den Motoren 6 b angetriebene Spindeln 6 α.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

H Ko 1 m and Richard D. Thornton, Massachu- Patentansprüche- setts Institute of Technology, Cambridge, Massachusetts, vom 1.5.1972 (S. 1, 7 und 8) ist es bekannt,
1. Mechanisch stellbare Weiche für eine ma- ein mit supraleitenden Spulen ausgerüstetes Fa^Ug gnetische Schwebebahn mit einem mechanisch 5 in einer trogförmigen Aluminiumbahn nach dem oder elektrisch angetriebenen Fahrzeug od. dgl., elektrodynamischen Schwebepnnzip zu fuhren. Ein an dem Magnete oder stromdurchflossene pri- ungefähr eine Meile langer Abschnitt der Fahrbahn märe Leiterschleifen einer magnetischen Trag- ist auf gleitenden Lagerstühlen montiert, die ein Ver- und Seitenführungsvorrichtung angeordnet sind, binden mit einer zweiten oder dritten tahrbaün erdenen auf der Fahrbahn mindestens ein Band se- ίο möglichen. Diese Ausführung bedingt fur die Weiche kundärer Leiterschleifen oder -platten zugeordnet einen großen Aufwand an Mitteln und eine große ist, dadurch gekennzeichnet, daß in- Masse der mechanisch zu verstellenden 1 eile,
nerhalb der Weiche (W) die sekundären Leiter- Aufgabe der Erfindung ist es, die Ausbildung einer schleifen bzw. -platten (12) der Tragvorrichtung derartigen mechanisch stellbaren Weiche zu veremfastationär angeordnet und die sekundären Leiter- 15 chen. . . .
schleifen bzw. -platten (S) der Seitenführungsvor- Eine Lösung der Aufgabe besteht bei einer Weiche richtung als in der Höhe verstellbare Führungs- der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dann, schienen ausgebildet sind. daß innerhalb der Weiche die sekundären Leiter-
2. Mechanisch stellbare Weiche für eine ma- schleifen bzw. -platten der Tragvorrichtung stationär gnetische Schwebebahn mit einem mechanisch ao angeordnet und die sekundären Leiterschleifen bzw. oder elektrisch angetriebenen Fahrzeug od. dgl., -platten der Seitenführungsvornchtung als m der an dem Magnete oder stromdurchflossene pri- Höhe verstellbare Führungsschienen ausgebildet märe Leiterschleifen einer magnetischen Trag- sind.
und Seitenführungsvorrichtung engeordnet sind, Eine zweite Lösung besteht dann, daß innerhalb
denen auf der Fahrbahn mindestens ein Band se- 25 der Weiche die sekundären Leiterschleifen bzw. kundärer Leiterschleifen oder -platten zugeordnet -platten der Tragvorrichtung stationär angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der und die Magnete bzw. primären Leiterschleifen der Weiche (W) die sekundären Leiterschleifen bzw. Seitenführungsvorrichtung als in der Höhe verstell -platten (12) der Tragvorrichtung stationär an- bare Führungsschienen ausgebildet sind,
geordnet und die Magnete bzw. primären Leiter- 30 Beiden Lösungen ist gemeinsam, daß an dem an schleifen (6) der Seitenführungsvorrichtung als in getriebenen Fahrzeug od. dgl. und in der Weiche die der Höhe verstellbare Führungsorgane ausgebil- gleichen Seitenführungsvorrichtungen verwendbar det sind. sind wie auf der Strecke und daß zusätzliche Ma-
DE2241789A 1972-08-25 1972-08-25 Mechanisch stellbare Weiche für eine magnetische Schwebebahn Expired DE2241789C2 (de)

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FR2197087A1 (de) 1974-03-22
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C2 Grant after previous publication (2nd publication)