DE2256608C3 - Mechanisch stellbare Weiche für eine magnetische Schebebahn - Google Patents

Mechanisch stellbare Weiche für eine magnetische Schebebahn

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine mechanisch stellbare Weiche für eine magnetische Schwebebahn mit einem mechanisch oder elektrisch angetriebenen Fahrzeug od. dgl., an dem Magnete oder stromdurchflossene primäre Leiterschleifen einer magnetischen Trag- und Führungsvorrichtung angeordnet sind, denen auf der Fahrbahn mindestens ein Band sekundärer Leiterschleifen oder -platten zugeordnet ist, wobei im Be reich der Weiche die sekundären Leiterschleifen bzw. -platten der Tragvorrichtung stationär angeordnet und die sekundären Leiterschleifen bzw. -platten der Seitenführungsvorrichtung als verstellbare Führungsschienen ausgebildet sind.
Es ist bereits eine Weiche dieser Art vorgeschlagen worden, bei der die sekundären Elemente der Seitenführungsvorrichtung als in der Höhe verstellbare Führungsschienen ausgebildet sind (DT-PS 22 41 789).
Durch die Schrift Model Paper »The Magnetplane: Guided Electromagnetic Flight« ν. H. H. KoIm and Richard D. Thornton, Massachusetts Institute of Technology, Cambridge, Massachusetts vom 1. 5. 1972, S. 7/8, ist es bekannt, einen ungefähr eine Meile langen Abschnitt der Fahrbahn einer magnetischen Schwebebahn auf gleitenden Lagerstühlen zu montieren, die ein Verbinden mit einer zweiten oder dritten Fahrbahn ermöglichen. Diese Ausführung bedingt einen großen Aufwand an Mitteln.
Bei magnetischen Schwebebahnen ist es ferner bekannt. Fahrzeuge im Bereich der Weiche mit Hilfe von zusätzlichen Magnetsystemen zu führen (Druckschrift von Messerschmitt-Bölkow-Blohm »Entwicklung eines Schnelltransportsystems«, Abschnitt Fahrweg, Weichenkonzept). Bei dieser bekannten Ausführung sind auf der Fahrbahn stationäre Magnete und am Fahrzeug Ankerschienen angebracht, um die erforderlichen Hubkräfte in der Weiche zu erzeugen. Zur Seitenführung sind in der Weiche an den äußeren Führungsschienen weitere Elektromagnete montiert, die zusammen mit den Führungsmagneten des Zuges abstoßende Kräfte erzeugen. Solche Weichen arbeiten zwar ohne mechanische Stellteile, die Spurführung für den gekrümmten Abzweig bereitet jedoch insbesondere wegen ungleieher Fliehkräfte große Schwierigkeiten und es sind besondere Maßnahmen zur Einhaltung der geforderten Sicherheit notwendig, da ein mehrmaliger Wechsel des Spurführungssystems erfolgt. ·,,·*,_.
Aufgabe der Erfindung ist es, einerseits die Ausbildung der bekannten Weiche zu vereinfachen und andererseits innerhalb der Weiche einen Wechsel des Spurführungssystems zu vermeiden.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß darin, daß die Führungsschienen für die verschiedenen Fahrtrichtungen an als zweiarmige Hebel ausgebildeten Tragkörpern angeordnet sind und daß die Tragkörper um in den Fahrtrichtungen oder quer dazu liegende Achsen schwenkbar sind. Auf diese Weise kann eine genaue Spurführung ohne aufwendige Regeleinrichtungen sichergestellt und damit eine hohe Betriebssicherheit erreicht werden. In der Mitte der Fahrbahn kann ein Notlaufsystem, z. B. Rad/Schiene-System mit üblichen Weichen untergebracht werden. Dabei ist die Erfindung nicht auf die Verwendung eines bestimmten magnetischen Schwebe- oder Antriebssystems beschränkt und sowohl bei mittiger als au.ch bei zweiseitiger Anordnung eines Antriebs-, Spur- und Tragsystems anwendbar. Gegenüber der Ausführung, bei der die gesamte Fahrbahn im Bereich der Weiche verschiebbar ist, wird eine wesentliche Reduzierung der verschiebbaren Masse und eine Herabsetzung der Witterungseinflüsse erzielt. Ferner ist eine überhöhte Ausbildung der Fahrbahn des gekrümmten Abzweiges ohne Aufwand möglich.
An Hand der schematischen Zeichnung wird die Erfindung in drei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Darin zeigt
F i g. I einen Querschnitt der Strecke einer magnetischen Schwebebahn,
F i g. 2a einen Querschnitt im Bereich der Weiche die auf Geradeausfahrt eingestellt ist,
F i g. 2b eine Draufsicht auf die Weiche gemäß .F ig. 2a,
F i g. 2c einen Querschnitt im Bereich der Weiche für Fahrt im gekrümmten Abzweig,
F i g. 2d die zugehörige Draufsicht,
F i g. 3a eine Seitenansicht zu einer anders ausgebildeten Weiche mit Einstellung auf Geradeausfahrt,
F i g. 3b eine zugehörige Draufsicht für Fahrtrichtung »Geradeaus«,
F i g. 3c eine zu Fig. 3a gehörige Draufsicht für Fahrtrichtung »Abzweig« und
F i g. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine mittige Anordnung einer sekundären Leiterplatte.
In Fi g. 1 ist mit 1 eine Fahrbahn bezeichnet, die zu beiden Seiten der Strecke Leiterplatten 2 und ihnen auf dem Fahrzeug 3 zugeordnete stromdurchflossene Leiterschleifen 4 (Supraleiter) für die Erzeugung von Hubkräften trägt. Auf symmetrisch zur Fahrachse angeordneten Stützelementen 5 befinden sich zwei Bahnen von Leiterplatten 6, denen zur Erzeugung von Seitenführungskräften Leiterschleifen 7 auf dem Fahrzeug 3 zugeordnet sind. Das Fahrzeug 3 ist auch mit stromdurchflossenen Leiterschleifen 8 (Ständer) eines Linearmotors ausgerüstet, der mit einer Reaktions^chiene 9 auf der Strecke zusammenwirkt. Zur Energiezuführung für das Fahrzeug dienen Stromschienen 10, die seitlich an den Stützelementen 5 angebracht sind. Die Fahrbahn 1 besitzt ferner Spurrillen 11, um das Starten und Landen des elektrodynamischen Schwebefahrzeuges 3 mit Hilfe ausfahrbarer Räder 12 zu ermöglichen.
Wie F i g. 2a zeigt, sind im Bereich der Weiche Wdie gleichen sekundären Leiterplatten 2, 6, 9 wie auf der Strecke verwendet. Sie sind jedoch an den Enden von nach Art von Doppelhebeln ausgebildeten Tragkörpern 13, 14 angeordnet. Der doppelarmige Tragkörper
13 ist auf der Stütze 17 gelagert und um eine in Fahrtrichtung des gekrümmten Abzweiges liegende Achse 15 schwenkbar, während der doppelarmige Tragkörper
14 auf der Stütze 18 gelager; und um eine in Geradeausfahrt liegende Achse 16 schwenkbar ist.
Die Leiterplatten 2, 6, 9 sind derart angeordnet, daß in der dargestellten Lage ein Anschluß mit der Fahrbahn IG für Geradeausfahrt hergestellt ist (Fig. 2b) und nach Schwenken der doppelarmigen Tragkörper 13, 14 (F i g. 2c, 2d) ein Anschluß mit dem gekrümmten '5 Abzweig \A herstellbar ist.
Zur leichteren Unterbringung des aus Elektromotoren 19 und Getrieben bestehenden Antriebes sind die doppelarmigen Tragkörper 13,14 abgewinkelt. Die Antriebsmotoren 19 für die Tragkörper 13, 14 sind zweckmäßigerweise über Getriebe 20 miteinander gekuppelt (F i g. 2a). Dadurch wird eine Zwangsverriegelung der gewählten Weichenstellung sichergestellt.
Zur Abstützung der doppelarmigen Tragkörper 13.
14 nach dem Schwenken dienen Anschläge 21 an den Tragkörpern 13, 14. Im Bereich der Weiche sind die Stromschienen 10 an diesen Anschlägen 21 befestigt. Während sich der Tragkörper 13 (F i g. 2a) in der Stellung Geradeausfahrt über den Anschlag 21 auf der Fahrbahn abstützt, ist der Tragköroer 14 durch einen Anschlag 21 festgelegt. Durch die Weichenkontur sind unsymmetrische Doppelhebel der Tragkörper erforderlich. Zur Abstützung der Tragkörper 14 bei Geradeausfahrt dient ein Anschlag 23. der am kürzeren Hebelarm A- oder an der Fahrbahn 1 kippbar gelagert ist.
In F i g. 3a ist in der Seitenansicht eine Ausgestaltung gezeigt, bei der im Bereich der Weiche ein Anschluß mit der gewünschten Strecke IG (Fig. 3b) bzw. 1Λ (F i g. 3c) durch Schwenken von nach Art von Doppelhebeln 13a bis 13n ausgebildeten Tragkörpern um quer zur Fahrtrichtung liegende Achsen 22 herstellbar ist.
Bei mittiger Anordnung von sekundären Leiterplatten, z. B. einer Reaktionsschiene 9 eines Linearmotors ist es vorteilhaft, die Tragkörper abgewinkelt und um eine in Fahrtrichtung liegende Achse 15 schwenkbar auszubilden (F i g. 4). Dabei sind die Achsen 15 in Stützen 17 gelagert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Mechanisch stellbare Weiche für eine magnetische Schwebebahn mit einem mechanisch oder elektrisch angetriebenen Fahrzeug od. dgl., an dem Magnete oder stiomdurchflossene primäre Leiterschleifen einer magnetischen Trag- und Führungs- - vorrichtung angeordnet sind, denen auf der Fahrbahn mindestens ein Band sekundärer Leiterschieifen oder -platten zugeordnet ist, wobei im Bereich der Weiche die sekundären Leiterschleifen bzw. -platten der Tragvorrichtung stationär angeordnet und die sekundären Lekerschleifen bzw. -platten der Seitenführungsvorrichtung als verstellbare Führungsschienen ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (9) für die verschiedenen Fahrtrichtungen an als zweiarmige Hebel ausgebildeten Tragkörpern (13, 14) angeordnet sind und daß die Tragkörper um in den Fahrtrichtungen oder quer dazu liegende Achsen schwenkbar sind.
DE2256608A 1972-11-17 1972-11-17 Mechanisch stellbare Weiche für eine magnetische Schebebahn Expired DE2256608C3 (de)

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