DE2201820A1 - Schwebebahn mit magnetischer schwebefuehrung ihrer fahrzeuge - Google Patents

Schwebebahn mit magnetischer schwebefuehrung ihrer fahrzeuge

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DE2201820A1 DE19722201820 DE2201820A DE2201820A1 DE 2201820 A1 DE2201820 A1 DE 2201820A1 DE 19722201820 DE19722201820 DE 19722201820 DE 2201820 A DE2201820 A DE 2201820A DE 2201820 A1 DE2201820 A1 DE 2201820A1
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Description

Schwebebahn mit magnetischer Schwebeführung ihrer Fahrzeuge
Zum Tragen und Führen von Fahrzeugen schienengebundener Bahnen ist es bekannt, die Anzugskräfte zwischen Elektromagneten und magnetisch leitfähigen Schienen auszunutzen und so zu regeln, daß die Fahrzeuge gegenüber diesen Schienen freischwebend gehalten und geführt werden. Bei einer derartigen bekannten Bahn (DT-P0, 7QJ 032) sind beispielsweise Fahrzeuge durch auf - über oder unter ihnen verlaufende - Fahrschienen anziehend wirkende Elektromagnete (Tragmagnete) in einer Schwebelage gehalten und zusätzlich durch beidseitig angeordnete Elektromagnete (Führungsmagnete) gegenüber Seitenschienen in Seitenrichtung geführt. Diese Seitenführuncj hat den Vorteil,
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daß man im Bereich von Weichen ohne jegliche verstellbare Weichenteile auskommt. Zum Ansteuern einer gewünschten Fahrtrichtung brauchen u.U. lediglich sämtliche Führungsmagnete einer Fahrzeugseite außer Betrieb gesetzt zu werden. Sind z.B. in einer Weiche nur noch die Elektro- ' magnete der rechten Fahrzeugseiten in Betrieb, so steuern sämtliche Fahrzeuge automatisch nach rechts.
Die bei der bekannten Schwebeführung gewählte Anordnung der Elektromagnete und Schienen kommt jedoch nur für eine sog. Innenumschließung der Fahrzeuge in Betracht, d.h.
die den Elektromagneten als Anker dienenden Schienen sind mit den zugehörigen Trägern pder Tragbalken außerhalb des Fahrzeugprofils anzuordnen. Dies bedingt eine wesentlich größere Spurweite für den Fahrweg als bei einer Schwebebahn mit magnetischer Schwebeführung der Fanrzeuge und einem von diesen teilweise umschlossenen zentralen Tragbalken als Tragkonstruktion für den Fahrweg (Transrapid der Krauss-Maffei AG vom Oktober 1971). Bei derartigen Bahnen mit sog. Außenumschließung des Tragbalkens durch die Fahrzeuge läßt sich die eingangs beschriebene Schwebeführung nur verwenden, wenn auf sog. starre Weichen (ohne verstellbare Weichenteile) ganz verzichtet wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Lösung aufzuzeigen, wie man bei einer Schwebebahn der letztgenannten Art im Bereich von Weichen ohne verstellbare Weichenteile auskommt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß für den .Weichenbereich eine Anordnung aus zumindest drei, jeweils zum Herz der Weiche hin einseitig sich verjüngenden und dort endenden Tragbalken vorgeschlagen, von denen einer (der erste), sich vom Weichenanfang ins Herz der Weiche hin erstreckt und dort zwischen den beiden anderen, vom Weichenende ins Herz der Weiche sich erstreckenden Tragbalken mit jeweils gleichem seitlichen Abstand derart
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BAD OfJKSINAt '
angeordnet i.st, daß seine gerade Flanke ;;:,ii einer gegenüberliegenden f.chräqen Flanke de3 (:,weite,1;) entsprechend deiii Weichenhalbmesser gekrümmten diener beiden (anderen) Tragbalken parallel verläuft und daß seine1 zweite, zu seiner Verjüngung beitragende und entsprechend dem Weichenhalbmesser gekrümmte Flanke "Ai einer gegenüberliegenden, in gleichem Maße gekrümmten und zur Verjüngung des dritten Tragbalkens beitragenden Flanke parallel verläuft. Unter dem Herz der Weiche ist hierbei etv/a der Bereich zu verstehen, in welchem der erste Tragbalken zwischen den beiden anderen angeordnet ist.
Bei einer derartigen Anordnung ist der erste Tragbalken Teil der Tragkonstruktion sowohl des durchgehenden als auch des abzweigenden Fahrweges, wobei die schräge Flanke des zweiten Tragbalkens dem durchgehenden Fahrweg, die gekrümmte Flanke des dritten Tragbalkens dem abzweigenden Fahrweg zugeordnet ist. Zur Einhaltung der durch die Breite der Tragbalken am Weichenanfang bzw. -ende vorgegebene! Spurweite der Fahrwege braucht dabei lediglich sowohl der Abstand zwischen der zweiten ins Herz der Weiche verlaufenden (geraden) Flanke des dritter. Tragbalkens und der geraden Flanke des ersten Tragbalkens als auch der Abstand, zwischen der gekrümmten Flanke des ersten Tragbalkens und der zweiten ins Herz der Weiche verlaufenden (gekrümmten) Flanke des zweiten Tragbalkens der Breite der Tragbalken (am Weichenanfang bzw. -ende) entsprechen.
Die vorgeschlagene Anordnung gestattet bei Balkenbahnen mit Außenumschließung der Tragbalken durch Fahrzeuge die Verwendung einer magnetischen Schwebeführung für die Fahrzeuge zumindest in derselben vorteilhaften Weise wie bei bekannten Balkenbahnen mit Innenumschließung der Fahrzeuge. Sowohl zum Tragen und Führen als auch zur Ansteuerung gewünschter Fahrtrichtunqen sind weder für die Weichen noch für die Fahrzeuge verstellbare Teile
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erforderlich. Es braucht lediglich in geeigneter Weise von den üblichen Komponenten der Kagne I .schwohetc-chnik, wie Elektromagneten air. Trag-, und Führungsmagne to sowie magnetisch leitfähigen Trag- und Führungsschienen Gebrauch gemacht zu werden. Dies wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles der Erfindung und Weiterbildungen derselben in Verbindung mit einer Zeichnung näher erläutert^ Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine Draufsicht auf drei Tragbalken sowie eine Anordnung aus Reihen Elektromagnete sowie aus
Trag- und Führungsschienen im Bereich einer Weiche, wobei die (nur schematisch gezeichneten) Elektromagnete und die Tragbalken sowie die Schienen teilweise gebrochen dargestellt sind,
Fig. 2 einen ',Schnitt durch die Weiche nach Schnittlinie
II-II der Fig. 1 und die Rückansicht eines an dieser Stelle sich befindlichen Fahrzeugs und
Fig. 3 bis 7 weitere Schnitte durch die Weiche gemäß Schnittlinien III-III, IV-IV, V-V, VI-VI bzw. VII-VII der Fig. 1, wobei an diesen Stellen jeweils nur noch die wesentlichen. Teile des Fahrzeugs nach Fig. 2 dargestellt sind.
Es sei hier vermerkt, daß für die in Fig. 1 dargestellte Weichenanordnung aus Darstellungsgründen eine wesentlich geringere Länge gewählt ist, als dies in Wirklichkeit der Fall sein wird. Die Fig. 2 bis 7 beziehen sich dagegen auf diese Anordnung bei etwa dreifacher Länge, weil ehe derjenigen einer Langsamfahrweiche entsprichst.
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"6AD ORIGINAL
Eine Weiche (Fig. 1) einer sog. Einbalken-Bahn mit magnetischer Schwebeführung ihrer Fahr zeuge "1 besteht aus drei Tragbalken 2, 3 und 4, welche sich zum Herz 5 hin einseitig verjüngen und dort enden. Der vom Weichena-nfang ins Herz 5. der Weiche sich erstreckende (erste) Tragbalken 2 ist dort zwischen den beiden anderen, vom Weichenende ins Herz der Weiche sich erstreckenden Tragbalken 3 und 4 mit jeweils gleichem seitlichen Abstand zu ihnen angeordnet. Dabei verläuft die gerade Flanke 6 des ersten Tragbalkens 2 parallel zu einer gegenüberliegenden schrägen Flanke 7 des entsprechend dem Weichenhalbmesser gekrümmten (zweiten) Tragbalkens Die zweite, entsprechend dem Weichenhalbmesser gekrümmte Flanke 8 des ersten Tragbalkens 2 verläuft parallel zu einer gegenüberliegenden, in gleichem Maße gekrümmten Flanke 9 des dritten Tragbalkens 4. Außerdem ist die Anordnung der Tragbalken 2, 3 und 4 so gewählt, daß der Abstand zwischen der zweiten ins Herz 5 der Weiche verlaufenden (geraden) Flanke 10 des dritten Tragbalkens und der geraden Flanke 6 des ersten Tragbalkens gleich dem Abstand zwischen der gekrümmten Flanke 8 des ersten Tragbalkens 2 und der zweiten ins Herz der Weiche verlaufenden (gekrümmten) Flanke 11 des zweiten Tragbalkens.3 ist. Diese Abstände entsprechen der Breite jedes Tragbalkens am Weichenanfang bzw. -ende.
Wie des weiteren aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind mit Ausnahme der schrägen Flanke 7 des zweiten Tragbalkens -3 und der gekrümmten Flanke 9 des dritten Tragbalkens 4 längs sämtlicher vorgenannter Flanken 6, 8, 10 und 11 sowie längs der zweiten gekrümmten Flanke 12 des zweiten Tragbalkens 3 und der zweiten geraden Flanke 13 des dritten Tragbalkens 4 magnetisch leitfähige Tragschienen angeordnet. Diese dienen als Anker für Elektromagnete 15, welche an Fahrbeinen 16 des jeweiligen Fahrzeugs 1 als Tragmagnete in Horizontallage angeordnet sind (Fig.2 bis 7),
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Außerdem sind längs der gekrümmten Flanken 11 und 12 des zweiten Tragbalkens-'3 und längs der geraden Flanken 10 und 13 des dritten Tragbalkens 4 magnetisch leitiähige Führungsschienen 17 als Anker für in Vertikallage an den Fahrbeinen 16 des Fahrzeugs 1 angeordnete Elektromagnete , 18 (Führungsinagnete) vorgesehen. Derartige Führungsschienen 17 befinden sich gemäß Fig. 2 auch an den Flanken des ersten Tragbalkens 2, jedoch nur bis zum Weichenanfang (vgl. Fig. 1). Im Bereich der Verjüngung dieses Tragbalkens 2 erstreckt sich längs seiner beiden Flanken 6 und 8 je eine Reihe von in Vertikallage angeordneten Elektromagneten als stationäre Führungsrnagnete 19; diese haben dieselbe Polarität wie die vorgenannten Führungsrnagnete 18 des Fahrzeugs 1. Schließlich sind an zwei etwa über den gesamten Weichenbereich sich erstreckenden Trägern 20 und 21 weitere Reihen Elektromagnete vorgesehen, und zwar je Träger eine etwa über den Bereich der Verjüngung des ersten Tragbalkens 2 sich erstreckende Reihe von in Horizontallage angeordneten Elektromagneten als stationäre Tragmagnete 22 für magnetisch leitfähige Tragschienen 23 des Fahrzeugs 1 und, über dieser Reihe angeordnet, eine etwa über den gesamten Weichenbereich sich erstreckende Reihe von in Vertikallage, angeordneten Elektromagneten als weitere stationäre Führungsmagnete 24 für magnetisch leitfähige Führungsschienen 25 des Fahrzeugs (vgl. Fig. 1 mit Fig. 3 bis 6). Die Trag- und Führungsschienen 23 bzw. 25 sind ebenfalls an den Fahrbeinen 16 des Fahrzeugs 1 befestigt, jedoch auf der seinen Trag- und Führungsmagneten 15 bzw. 18 abgewandten Längsseite des jeweiligen Fahrbeines.
Von den beiden Trägern 20 und 21 verläuft einer entsprechend dem Weicherrhalbmesser gekrümmt mit seitlichem Abstand parallel zur gekrümmten Flanke 11 des zweiten Tragbalkens 3; der andere, gerade Träger 21 verläuft mit gleichem seitlichen Abstand parallel zur geraden Flanke 10 des dritten Tragbalkens 4.
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Gemäß Fig. 4 bis 6 dienen die Tragschienen 2 3 des; Fahrzeuges 1 je nach gewünschter Fahrtrichtung auch als Anker einer längs der schrägen Flanke 7 des zweiten Tragbalkens 3 oder einer längs der gekrümraten Fleinke des dritten Tragbalkens 4 sich erstreckenden Reihe von in Horizontallage angeordneten Elektromagneten 26 als weitere stationäre Tragmagnete. Die Anordnung dieser Reihen und der stationären Tragschienen 14 ist so gewählt, daß am Ende der Reihen ihre Elektromagnete 26 mit der dann jeweils gegenüberliegenden Tragschiene 2 3 eines Fahrbeines 16 zusammenwirken können und gleichzeitig die Tragmagnete 15 des Fahrbeines mit der dann gegenüberliegenden stationären Tragschiene 14 (vgl. Fig. 6). ■
Das Befahren der vorbeschriebenen Weiche bei Geradeausfahrt sei nachfolgend anhand der Fig. 2 bis 7 erläutert; die dort für das Fahrzeug 1 jeweils gewählte Stellung gilt also für eine Fahrt ohne Richtungsänderung«.
Außerhalb der Weiche, also auf der freien Strecke, wird das Fahrzeug 1 durch seine Tragmagnete 15 gegenüber stationären Tragschienen 14 in einer Schwebelage gehalten und durch seine Führungsmagnete 18 gegenüber den stationären Führungsschienen 17 in Seitenrichtung geführt (Fig. 2). Dabei können die magnetischen Anzugskräfte zwischen den Führungsmagneten 18 und -schienen 17 in üblicher Weise durch eine Regelung der Erregung der Führungsmagnete so bestimmt werden, daß das Fahrzeug ständig in einer Mittellage zwischen den beiden Führungsschienen gehalten wird.
_ R „.
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Γ-c j in Einfahren der. Fahrzeug:; 1 in die Welche werd-Mi die Tragmagnete .15 de:.; linken Fahrbeinen 16 zwangsläufig - infolge der Verjüngung des ersten Tragbalken:: 2 - gegenüber der zugeordneten Tragschiene 14 allrnählieh wirkungslos. Aus diesem Grunde wird das Fahrzeug vom Weichenanfang an auf seiner linken Seite auch mittels der Tragschiene 2 3 (des betreffenden Fährbeines 16) von den ihr gegenüberliegenden Tragmagneten 22 des geraden Träge^rs 21 schwebend gehalten (Flg. 3).
Zweckmäßig wird man beim Übergang auf diese regelbaren Tragmagnete 22 ihre Erregung kurzzeitig erhöhen. Da dieser Übergang (vom Tragen mittels der Tragmagnete des Fahrzeugs zum Tragen mittels der stationären Tragmagnete 22) "schleifend" geht, wird man des' weiteren die stationären Tragmagnete 22 zum Weichenanfang hin schwächer dimensionxeren. Damit ist für das Befahren der Weiche in Gegenrichtung (vom Weichenende zum -anfang hin) sichergestellt, daß dann das Tragen am Weichenanfang zwangsläufig durch die Tragmagnete 15 des Fahrzeugs übernommen wird.
Was das Führen des Fahrzeugs 1 beim Einfahren in die Weiche betrifft, so werden (der oder) die Führungs-magnete 18 des linken Fahrbeines 16 abgeschaltet; die regelbaren Führungsmagnete 24 des Trägers 21 übernehmen jetzt in Verbindung mit der Führungsschiene 2 5 des Fahrbeines die Führung. Gleichzeitig üben auf der rechten Fahrzeugseite (der oder) die Führungsir.agnete des rechten Fahrbeines 16 und die Führungsmagnet^ 19 an der geraden Flanke 6 des ersten Tragbalken:- ? abstoßende Kräfte aufeinander aus. Diese stationären Führungsmagnete 19 und diejenigen des rechten '-'ahrbeines
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werden konstant erregt, während die Erregung der vorgenannten stationären Führungsmagnete 24 geregelt wird. Auf diese Weise wird eine eindeutige Führung des Fahrzeugs 1 erreicht, d.h» durch das "Zusammenspiel" der anziehenden und abstoßenden Magnetkräfte läßt sich ein geforderter Sollabstand zwischen der linken Führungsschiene 25 des Fahrzeugs und den stationären Führungsmagneten 24 einhalten und damit die gewünschte Fahrtrichtung (geradeaus) genau bestimmen.
Im Herz 5 der Weiche (Fig. 4) endet die Tragschiene 14 für die Tragmagnete 15 des rechten Fahrbeines 16. Deren Funktion übernehmen dort die Elektromagnete 26 an der schrägen Flanke 7 des zweiten Tragbalkens 3 in Verbindung mit der Tragschiene 2 3 des rechten Fahrbeines 16, wobei ein kontinuierlicher Übergang auf das Tragen mittels letzterer durch·eine nicht dargestellte einseitige Verjüngung der stationären Tragschiene 14 zu ihrem Ende hin erreicht wird. Auf der linken Fahrzeugseite wird das Tragen wieder von den Tragmagneten 15 des linken Fahrbeines in Verbindung mit der Tragschiene der geraden Flanke 10, des dritten Tragbalkens 4 übernommen. Ein kontinuierlicher Übergang wird auch hier durch die (nicht dargestellte) allmähliche Verbreiterung der linken Tragschiene 14 und ggf. durch eine Verminderung der Erregung der stationären Tragmagnete 22 (des geraden Trägers 21) erreicht.
Die Führung des Fahrzeugs 1 im Herz 5 der Weiche wird am Ende der Reihe Führungsmagnete 19 der geraden Flanke des ersten Tragbalkens 2 durch die Fuhrungsmagnete 24
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des geraden Trägers 21 urid die Führunq:;r;iajnete 18 des linken Fahrbeines 16 bewirkt (Fig. 5). Durch das Zusammenwirken dieser Führungsmagnete 18 und 24 gegenüber dem linken Fahrbein ergibt sich eine exakte Führung desselben und damit des Fahrzeugs längs des dritten Fahrbalkens 4. Am Ende der Führungsmagnete 24 des Trägers 21 (Weichenende) erfolgt schließlich die Führung längs des dritten Fahrbalkens 4 durch die Führungsmagnete 18 beider Fahrbeine 16 (Fig. 7).
Gemäß Fig. 6 wird zuvor auf der rechten Fahrzeugseite wieder vom Tragen mittels der Elektromagnete 26 des zweiten Tragbalkens 3 auf das Tragen mittels der Tr agmagnete 15 des rechten Fahrbeines in Verbindung mit der (auch einseitig zum Ende hin verjüngten) Tragschiene 14 an der zweiten geraden Flanke 13 des dritten Tragbalkens 4 übergegangen. Bei der gewählten Anordnung dieser Tragschiene 14 gegenüber den Elektromagneten (in zwei Ebenen) ist es möglich, den Übergang kontinuierlich zu vollziehen.
Es sei vermerkt, daß auch beim Führen ein kontinuierlicher Übergang von einem System auf das andere durch (in den betreffenden Bereichen) in Fahrtrichtung kontinuierlich sich verbreiternde stationäre Führungsschienen 17 und durch kontinuierlich abnehmende Magnetkräfte bei den stationären Führungsmagneten 19 und 24 erreichbar ist. Die beschriebene magnetische Seitenführung hat den Vorteil, daß auch bei einem Stromausfall im Fahrzeug oder in der Weiche noch eine vorgewählte Richtungsführung des Fahrzeugs erfolgt. Im ersten Fall bewirken nur die stationären Führungsmagnete die Richtungsführung, im letzten Fall nur die konstant erregten Führungs· magnete des Fahrzeugs.
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Das Tragen und Führen den Fahrzeug.*; bei einer Fahrtrichtungsänderung (Kurvenfahrt) erfolgt in gleicher Weise; es kommen dann die betreffenden stationären Trag- und Führungsmagnete 22 bzw. 24 des gekrümmten Trägers 20, die Führungsrnagnete 19 an der gekrümmten Flanke 8 des ersten Tragbalkens 2 und die Elektromagnete 26 an der gekrümmten Flanke 9 des dritten Tragbalkens 4 zur Wirkung.
Der Antrieb des Fahrzeugs kann durch einen Linearmotor erfolgen, wobei zweckmäßig ein solcher mit beidseitig des Fahrzeugs angeordneten Translatoren in Doppelausführung und mit an den Flanken der Tragbalken 2, 3 und 4 befestigten Statoren in Betracht koiwnt. Die Translatoren sind ggf. oberhalb der Führungsmagnete am jeweiligen Fahrbein in Horizontallage befestigt. Die Statoren können sich längs der mit Tragschienen versehenen Flanken (6, 8, 10, 11, 12, 13) der Tragbalken erstrecken; soweit stationäre Führungsschienen vorhanden sind, können die Statoren mit diesen eine bauliche Einheit bilden. In der Weiche bleibt damit zumindest auf einer Fahrzeugseite ständig der Antrieb des Fahrzeugs erhalten.
Die Energieversorgung des Fahrzeugs kann mittels Stromschienen erfolgen, welche ebenfalls längs der mit Tragschienen versehenen Flanken der Tragbalken angeordnet sind, und zwar unterhalb der Tragschienen. Im Herz der Weiche braucht dann z.B. beim Befahren der Weiche ohne Fahrtrichtungsänderung lediglich von den Stromschienen an der geraden Flanke des ersten Tragbalkens auf diejenigen an der ins Herz der Weiche verlaufenden geraden Flanke des dritten Tragbalkens urr.ge.schalt.et r,u werden.
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Ί? —
.Schließlich können die Fahrbeine des Fahrzeugs mit Notl auf elementen versehen sein, welche z.R. hei ei.nein Ausfall der Energieversorgung in der Weiche und/oder im Fahrzeug auf unterhalb der Fahrbei.ne .",wischen den :> Tragbalken befindl .i chenNotl auf flächen gleiten und dort ggf. eine Notbremsung des Fahrzeugs bewirken. Auch an sämtlichen Flanken der Tragbalken können Kotlaufflächen tür an den Tragbeirien in Vertikal lage angeordnete Notlaufelemente vorgesehen sein.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

1.\Schwebebahn mit magnetischer Schwebeführung ihrer" Fahrzeuge und zumindest einem von diesen teilweise umschlossenen zentralen Tragbalken als Tragkonstruktion für den Fahrweg, dadurch gekennzeichne t , daß im Weichenbereich (Fig. 1) eine Anordnung aus zumindest drei, jeweils zum Herz (5) der V/eiche hin einseitig sich verjüngenden und dort endenden Tragbalken (2, 3, 4) vorgesehen ist, von denen einer (der erste Tragbalken 2) sich vom Weichenanfang ins Herz der Weiche hin erstreckt und dort zwischen den beiden anderen, vom Weichenende ins Herz der Weiche sich erstreckenden Tragbalken (3, 4) mit jeweils gleichem seitlichen Abstand derart angeordnet ist, daß seine gerade Flanke (6) zu einer gegenüberliegenden schrägen Flanke (7) des (zweiten) entsprechend dem Weichenhalbmesser gekrümmten dieser beiden (anderen) Tragbalken parallel verläuft und daß seine zweite, zu seiner Verjüngung beitragende und entsprechend dein Weichenhalbmesser gekrümmte Flanke (8) zu einer gegenüberliegenden, in gleichem Maße gekrümmten und zur Verjüngung des dritten Tragbalkens (4) beitragenden Flanke (9) parallel verläuft.
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?. Schwebebahn nach Anspruch 1, dadurch g e k e η π zeichnet , daß sowohl der Abs Land zwischen der zweiten ins Herz der Weiche verlaufenden (geraden) · Flanke (10) de"s dritten Tragbalkens (4) und der geraden Flanke (6) des ersten Tragbalkens (2) als auch der Abstand zwischen der gekrümmten Flanke (8) des ersten Tragbalkens und der zweiten ins Herz der Weiche verlaufenden (gekrümmten) Flanke (11) des zweiten Tragbalkens (3) der Breite jedes Tragbalkens am Weichenanfang bzw.-ende entspricht.
3, Schwebebahn nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß mit Ausnahme der schrägen Flanke (7) des zweiten Tragbalkens (3) und der gekrümmten Flanke (9) des dritten Tragbalkens (4) längs sämtlicher Flanken (6, 8, 10, 11, 12, 13) der Tragbalken (2, 3, 4) Tragschienen (14) als Anker für in Horizontallage angeordnete Eiekrrcmagnete (15) der Fahrzeuge (1) vorgesehen sind.
4. Schwebebahn nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß längs der gekrümmten Flanken (11, 12) des zweiten Tragbalkens (3) und 'längs der geraden Flanken (10, 13) des dritten Tragbalkens (4) Führungsschienen (17)als Anker für in Vertikallage angeordnete Elektromagnete (18) der Fahrzeuge (1) vorgesehen sind.
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- Schwebebahn nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß im Rereich der Verjüngung des ersten Tragbalkens (2) sich längs neiner beiden Flanken (6, 8) je eine Reihe von in Vertikal 1 age angeordneten Elektiromagr.c-ten (Führungsmagnete 19) erstreckt, welchen die in gleicher Lage befindlichen Elektromagnete (18) der Fahrzeuge (1) zugeordnet sind.
6. Schwebebahn nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß sämtliche Elektromagnete zueinander
magnetische
(18, 19) dieselbe/Polarität aufweisen.
7. Schwebebahn nach den Ansprüchen 1 und 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Fahrzeuge (1) mit Trag- und Führungsschienen (23 bzw. 25) als Anker für weitere stationäre Elektromagnete (Tragmagnete 22 bzw. Führungsmagnete 24) ausgerüstet sind.
8. Schwebebahn nach den Ansprüchen 2,4 und 7, dadurch gekennzeichnet , daß die weiteren stationären Elektromagnete (Tragmagnete 22, Führungsmagnete 24) in Reihen an zwei etwa über den gesamten Weichenbereich sich erstreckenden Trägern (20, 21) angeordnet sind, von denen einer, entsprechend dem Weichenhalbmesser gekrümmt, mit seitlichem Abstand zur ins Herz (5) der Weiche verlaufenden gekrümmten Flanke (11) des zweiten Tragbalkens (3) und der andere mit gleichem seitlichen Abstand zur ins Herz der Weiche verlaufenden geraden Flanke (10) des dritten Tragbalkens (4) parallel verläuft.
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9. Schwebebahn nach den Ansprüchen 5 und 8, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Träger (<Ό, 21) eine etwa über den Bereich der Verjüngung des ersten Tragbalkens (2) sich erstreckende Reihe von in Horizontallage angeordneten Elektromagneten (Tragrnagnete 22) aufweist.
10. Schwebebahn nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet , daß joder Träger (20, 21) eine etwa über den gesamten Weichenbereich sich erstreckende Reihe von in Vertikallage angeordneten Elektromagneten (Führungsmagnete 24) aufweist.
11. Schwebebahn nach den Ansprüchen 3 und 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Tragschienen (23) der Fahrzeuge (1) auch als Anker einer längs der schrägen Flanke (7) des zweiten Tragbalkens (3) oder einer längs der gekrümmten Flanke (9) des dritten Tragbalkens (4) sich erstreckenden Reihe von in Horizontallage angeordneten Elektromagneten (26) dienen.
12. Schwebebahn nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet , daß die (stationären) Trag- und Führungsschienen (14 bzw. 17) zum Herz (5) der Weiche hin einseitig verjüngt sind.
13. Schwebebahn nach den Ansprüchen 3, 11 und 12, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest die Elektromagnete (26) des zweiten und dritten Tragbalkens (3 bzw. 4) in einer anderen (horizontalen) Ebene als die stationären Tragschienen (14) angeordnet sind.
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