DE2626871A1 - Oberbaugestaltung in streckenboegen, insbesondere fuer hochgeschwindigkeits- verkehrsmittel - Google Patents

Oberbaugestaltung in streckenboegen, insbesondere fuer hochgeschwindigkeits- verkehrsmittel

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DE2626871A1
DE2626871A1 DE19762626871 DE2626871A DE2626871A1 DE 2626871 A1 DE2626871 A1 DE 2626871A1 DE 19762626871 DE19762626871 DE 19762626871 DE 2626871 A DE2626871 A DE 2626871A DE 2626871 A1 DE2626871 A1 DE 2626871A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)
  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)

Description

  • Oberbaugestaltung in Streckenbögen, insbeson-
  • dere für Hochgeschwindigkeits-Verkehrsmittel Die Erfindung bezieht sich auf eine Oberbaugestaltung in Streckenbögen, insbesondere für Hochgeschwindigkeits-Verkehrsmittel mit mindestens zwei Trag/Führungs-Bahnen, die unterschiedliche Überhöhungen aufweisen.
  • Das Bestreben, die Geschwindigkeiten von Land-Verkehrsmitteln beträchtlich zu steigern, führte zu nach neuen Technologien (NT) entwickelten Verkehrsmitteln, die ohne materielle Berührung gegenüber der zugehörigen Fahrbahn getragen und geführt werden. Eine dieser neuen Technologien ist beispielsweise die elektrodynamische Schwebetechnik (EDS). Die Erfindung soll Jedoch auf alle berUhrungsfreie Bahnsysteme anwendbar sein. Aus verschiedenen Gründen hat es sich als zweckmäßig erwiesen, solchen NT-Verkehrsmitteln noch die zusätzliche Möglichkeit einer Abstützung bzw. Führung über ein Gleit- oder Roll-System zu geben. Ein solches GoR-System erleichtert z.B. das positive bzw. negative Beschleunigen der NT-Verkehrsmittel und trägt allgemein zu deren Sicherheit bei.
  • Während des Schwebezustandes befinden sich die Trag- und Führungselemente des GoR-Systems in beträchtlichem Abstand über den zugehörigen Schienen, über denen sie geführt werden. Die hierzu erforderlichen FUhrungs-, NotfUhrungs- und Eingleisungs-Systeme sind Jedoch nicht Gegenstand vorliegender Erfindung.
  • Aus dem herkömmlichen Eisenbahnbetrieb her ist es bereits bekannt, daß in Streckenkurven die Gleise mit einer Überhöhung verlegt werden müssen, deren Höhe vom KrUmmungshalbmesser und der maßgebenden Geschwindigkeit abhangt. Als Erfahrungswert hat sich herausgestellt, daß dem Fahrgast höchstens Querbeschleunigungswerte zwischen 0,85 m/s2 und 1,2 m/s2 zugemutet werden können. Wegen der Gefahr des Wanderns der Last im Fahrzeug sind diese Querbeschleunigungswerte in etwa auch für Güterfahrzeuge zu beachten.
  • Bei GoR-Fahrzeugen ist die Überhöhung nicht über einen Wert hinaus zu steigern, der einem Überhöhungswinkel von etwa 60 gegenüber der Waagerechten entspricht, weil ein Fahrzeug beispielsweise infolge von Zwangsbremsung in einer überhöhten Kurve zum Halt kommen könnte. In diesem Falle wirkt auf Fahrgäste bzw. Ladung bei 60 Überhöhung ein Hangabtrieb entsprechend 1,0 m/s2. Andererseits begrenzt die angegebene Überhöhung die mögliche Höchstgeschwindigkeit in einem Gleisbogen mit 1210 m Halbmesser (Annahme) auf 160 km/h. Wollte man unter sonst gleichen Querbeschleunigungsverhältnissen etwa mit 200 km/h die Kurve befahren, dann wären kleinere Krümmungshalbmesser als 1890 m nicht möglich.
  • Diesen Grenzen der möglichen Überhöhung sind NT-Fahrzeuge so lange nicht unterworfen, wie sie berührungefrei über ihrer Fahrbahn schweben.
  • Müßte aber das NT-Verkehrsmittel etwa aus sicherheitstechnischen Gründen in einer Kurve mit einer entsprechend seiner maßgebenden Geschwindigkeit ausgebildeten Überhöhung zum Stillstand kommen, wobei es dann auf seinem GoR-System abgestützt ist, dann wäre der auf die Fahrgäste wirkende Hangabtrieb unzulässig groß. Das gleiche trifft auf ein GoR-Fahrzeug zu, das die stark überhöhte Kurve mit Geschwindigkeiten etwa um 100 km/h und darunter durchfährt.
  • Demgemäß ist es Aufgabe vorliegender Erfindung, eine Kurvengestaltung für einen Oberbau einer Strecke zu schaffen, die für NT-Fahrzeug und GoR-Fahrzeuge mit hohen bzw.
  • mittleren Geschwindigkeiten geeignet ist, wobei in der Kurve solche Fahrzeuge auch halten können, ohne daß die geschilderten Nachteile auftreten. Diesen technischen Erfordernissen soll auf möglichst vorteilhafte Weise Rechnung getragen werden.
  • Zwar ist aus dem Eisenbahnwesen bereits eine Gestaltung des Oberbaues in Kurven bekannt, die für Hochgeschwindigkeits- und normal-schnelle Fahrzeuge geeignet sein soll und die dadurch gekennzeichnet ist, daß in gewissem Abstand zu einer für hohe Geschwindigkeiten geeigneten Fahrspur parallel zu dieser eine zweite Fahrspur geringerer überhöhung für langsamere Fahrzeuge angeordnet ist. An Kurvenanfang und -ende stellt je eine Weiche den Anschluß an das benachbarte Gleisstück her. Ein derartiger Oberbau ist für die sehr schnellen NT-Fahrzeuge nicht geeignet, weil ein Einspuren des GoR-Teiles bei einer Zwangsbremsung auf dem bekannten Oberbau nicht möglich ist (DT-OS 23 57 511 bzw. DT-OS 23 44 431).
  • Dieser Mangel wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung völlig beseitigt, wobei u.a. noch folgende Vorteile erzielt werden: Der benötigte Regellichtraum ergibt sich allein aus dem Fahrzeugumriß; zusätzlicher Raum wegen der seitlichen Versetzung der Hochgeschwindigkeits- gegenüber der Normalgeschwindigkeitsspur ist nicht erforderlich.
  • Auf ein und demselben Oberbau können Verkehrsmittel mit erheblich unterschiedlichen maßgebenden Geschwindigkeiten sowie nach verschiedenen Techniken geführt werden.
  • Hierbei sind die Jeweiligen Überhöhungen in Kurven entsprechend den beiden bevorzugten maßgebenden Geschwindigkeiten weitgehend freizügig wählbar.
  • Unerwünschte positive bzw. negative Querbeschleunigungen treten bei den systemeigenen Geschwindigkeiten nicht auf.
  • Der Oberbau für derartige Hochgeschwindigkeits-Verkehrsmittel weist eine Bahn für berührungslose Fahrzeugführung und eine zweite mit Schienen ausgerüstete auf, die für die Elemente des GoR-Systems bestimmt ist.
  • Ein derartiger mit Bahnen sowohl für das NT- als auch für das GoR-System ausgestatteter Oberbau ermöglicht es, auf ein und derselben Strecke nacheinander Verkehrsmittel sowohl für hohe Geschwindigkeiten (beispielsweise etwa 500 km/h) als auch für herkömmliche Geschwindigkeiten (beispielsweise etwa 100 bis i50 km/h) verkehren zu lassen. Dies trägt zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit des Systems bei, da die hohe Geschwindigkeit sich nur für den Personenverkehr als zweckmäßig erwiesen hat, während der Güterverkehr günstiger mit herkömmlichen Geschwindigkeiten abgewickelt wird. Die Schienen der ohnehin aus den oben geschilderten Gründen für die NT-Verkehrsmittel benötigten GoR-AusrUstung können also doppelt ausgenutzt werden.
  • Neuartige Verkehrsmittel können gegebenenfalls auf große Längen vorhandene Trassen nach entsprechender Ergänzung ausnutzen.
  • Ferner ist es möglich, auf der gleichen Trasse zeitlich gestaffelt sehr schnelle Personenverkehrsmittel und langsamere Güterzüge verkehren zu lassen, wobei die erstgenannten berührungsfrei getragene und geführte Fahrzeuge, die zweitgenannten hingegen GoR-ZUge sein können.
  • Die raum- und kostensparende Kombination von Einrichtungen der Schwebefahrzeugtechnik (NT) auf GoR-Bahnkörpern kann erst durch die erfindungsgemäßen Mittel auch in Kurven ihren vollen Nutzeffekt erbringen.
  • Aus der schematischen Zeichnung und der nachfolgenden Gegenstandsbeschreibung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung entnehmbar.
  • Mit 1 ist der untere Teil eines Fahrzeugumrisses bezeichnet, wobei das Fahrzeug entweder von einem Gleit- oder Roll-Trag/Fthrungs-System 2 oder einem berührungsfreien NT-System 3 getragen bzw. geführt sein kann.
  • In der Darstellung wurde für das Gleit- oder Roll-System als Beispiel das bekannte Rad-Schiene-System gewählt. Der Gegenstand der Erfindung ist Jedoch auf Jedes andere Gleit-oder Roll-System anwendbar.
  • Bei dem NT-System kann es sich beispielsweise um elektrodynamische Schwebetechnik (EDS) handeln; der Gegenstand der Erfindung ist Jedoch auch auf Jedes andere berUhrungsfreie Trag/FUhrungs-System anwendbar, das hohe Geschwindigkeiten ermöglicht.
  • Bestandteile des GoR-Systems 2 sind dem Oberbau zuzurechnende Schienen 5 sowie Bestandteile des Fahrzeuges bildende Trag- und Führungselemente, die in der Zeichnung symbolisch durch Räder 6 angedeutet sind. Die Teile des Goff-Systems können sich im Grundaufbau zwar an herkömmliche Eisenbahnteile anlehnen, aber in Einzelheiten dem besonderen Anwendungszweck angepaßt sein.
  • Als beispielsweise Ausgestaltung des NT-Oberbaues sind in der Zeichnung zwei Reaktionsschienen 7 sowie eine Bettung 8 für SeitenfUhrungs- und Wanderfeldwicklung angedeutet.
  • Diesen Teilen entsprechen am Fahrzeug bzw. dessen Schwebegestell die Tragmagnete 9 sowie die FUhrungsfVortriebs-Magnete 10.
  • Am Fahrzeug bzw. am Schwebegestell befinden sich außerdem an sich bekannte und darum nicht dargestellte Notkufen.
  • Für das sichere Einspuren des Fahrzeuges aus dem Schwebein den Gleit- oder Rollzustand ist Voraussetzung, daß die lotrechte Längsmittelebene 11 des Fahrzeuges bzw. dessen Schwebegestelles tzein Aufsetzen auf das GoR-System waagerecht quer höchstens um eine Schwingungsbreite 13 von der Spurmitte 4 entfernt geführt wird. Durch systemimmanente Maßnahmen ist sichergestellt, daß die Schwingungsbreite 13 erheblich kleiner bleibt, als die halbe Breite des Spurkanals 12. Dadurch wird ein Fahrzeug auch bei Ausfall des Träg- bzw. Führungssystems sowohl in der Geraden als auch in Streckenkurven aus dem Schwebezustand immer über das GoR-System 2 sicher zum Halt kommen.
  • In der Geraden sind nun, was als selbstverständlich nicht gezeichnet wurde, die Oberbau-Mittel sowohl des GoR-Systems 2 als auch des NT-Systems 3 waagerecht verlegt. In Kurven hingegen sind die Oberbau-Mittel der beiden Teilsysteme entsprechend unterschiedlichen Uberhöhungen gegeneinander verschränkt, wobei die Verschränkungsebenen etwa in Spurmitte 4 einander schneiden.
  • Wie die Zeichnung im einzelnen zeigt, ist der Oberbau des GoR-Systems gegenüber der Waagerechten um den Winkel 14 und der Oberbau des NT-Systems 3 um den größeren Winkel 15 überhöht.
  • Die genannten Winkel hängen von den maßgebenden Geschwindigkeiten und dem Krümmungshalbmesser ab. Da im NT-Betrieb größere Geschwindigkeiten als im GoR-Betrieb in Betracht kommen, ist wie gesagt, der Winkel 15 größer als der Winkel 14, der seinerseits wegen des zu beachtenden Hangabtriebes üblicherweise nicht größer als 60 sein wird. Der Winkel 15 kann beispielsweise 9 betragen.
  • Die sich aus den genannten Winkeln im Oberbau bzw. beim Fahrzeugumriß ergebenden Verhältnisse sind aus der Zeichnung ersichtlich, in der der Fahrzeugumriß 1 in der dem GoR-System entsprechenden Überhöhung voll ausgezogen und in der dem NT-System entsprechenden Überhöhung strichpunktiert dargestellt wurde.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist das Beibehalten der festgelegten Überhöhungswinkel 14, 15 dadurch sichergestellt, daß die Oberbaumittel auf Schwellen 16 verlegt sind, die hierzu entsprechende Befestigungsflächen 19, 20, 21 aufweisen. Zur Befestigung und Auflagerung der Schienen 5 dienen Oberbaumittel, die aus den beim Eisenbahnbau üblichen,. evtl. entsprechend abgewandelt worden sind.
  • Eine noch bessere Fixierung des Oberbaues ist durch Anwendung von Platten 17 möglich, die insbesondere für aufgeständerte Bauweise auch als Kastenprofile 18 ausgebildet sein können.

Claims (6)

  1. Patentanspruche Oberbaugestaltung in streckenbögen insbesondere fur Hochgesohwindigkeits-Verkehrsmittel mit mindestens zwei Trag/FUhrungs-Bahnen, die unterschiedliche Überhöhungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (23) größeren Überhöhungswinkels (15) mit wenigstens nahezu identischer Spurmitte (4) geftihrt ist wie die Bahn (22) kleineren Überhöhungawinkele (i4).
  2. 2. Oberbaugestaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzolohnet, daß eine aoR-Bahn (2) fUr Gleit- oder Roll-Technlk mit einer N/T-Bahn (3) für berührungslose Trag-Fthrungs-Technik vereinigt ist, wobei der Überhöhungswinkel (15) der N/T-Bahn (3) größer ist als der Überhöhungewinkel (14) der OoR-Bahn (2).
  3. 3. Oberbaugestaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugenden der Überhöhungiwinkel (14 und 15) einander zumindesten dicht bei der lotrechten LKngsmittelebene (11) schneiden.
  4. 4. Oberbaugestaltung nach einem oder mehreren der Ansprtche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag-FUhrung-Mittel (5 bzw. 7, 8) beider Bahnlysteme (2 und 3) auf gemeinsamen Schwellen (16) mit Befestigungsflächen (log, 20, 21) verlegt sind, wobei die Jeweiligen Befestigungsflächen (19 bzw. 20, 21) entsprechend den Überhöhungswinkeln (14, 15) zueinander angeordnet sind.
  5. 5. Oberbaugestaltung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag/FUhrungs-Mittel (5 bzw. 7, 8) beider Bahnsysteme (2 und 3) auf gemeinsamen Platten (17) mit Befestigungsflächen (19, 20, 21) verlegt sind, wobei die Jeweiligen Befestigungsflächen (19 bzw. 20, 21) entsprechend den Uberhöhungswinkeln (14, 15) zueinander angeordnet sind.
  6. 6. Oberbaugestaltung nach einem oder mehreren der AnsprU-che 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag/ Führungs-Mittel (5 bzw. 7, 8) beider Bahnsysteme (2 und 3) auf gemeinsamen Kastenprofilen (18) mit Befestigungsflächen (19, 20, 21) verlegt sind, wobei die Jeweiligen Befestigungsflächen (19 bzw. 20, 21) entsprechend den Uberhöhungswinkeln (14, 15) zueinander angeordnet sind.
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DE2247858A1 (de) * 1972-09-29 1974-04-04 Siemens Ag Magnetische schwebebahn
DE2344431A1 (de) * 1973-09-04 1975-03-13 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Bahnoberbau fuer streckenkurven von mit sehr unterschiedlichen geschwindigkeiten betriebenen eisenbahnen

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