DE2304958A1 - Foerdereinrichtung mit auf dem flur laufenden raedern und mit zwangslaeufiger fuehrung - Google Patents
Foerdereinrichtung mit auf dem flur laufenden raedern und mit zwangslaeufiger fuehrungInfo
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Description
Es gibt verschiedenerlei Arten zwangsweise geführter Fahrzeuge auf luftbereiften Rädern, deren Führungseinrichtung
entweder in einem in der Mitte angeordneten Balken oder in zwei seitlichen Schienen besteht, an dem bzw. an
denen sich Leiträder senkrechter Achsrichtung abstützen. Aber häufig angewendet sind nur diejenigen mit seitlichen
Führungsschienen und mit eisernem Gleis, welches übliche
Eisenbahnräder aufnehmen kann, die neben den luftbereiften
Rädern angeordnet sind. Die Vagen und Gleise dieser Beförderungssysteme - sie sind auf den Stadtschnellbahnen mehrerer
Großstädte angewendet - enthalten also in Wirklichkeit zwei Fahr- und Führungseinrichtungen, nämlich eine mit
-(DC-O)-Bgn-r (7)
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luftbereiften Rädern, die auf Rollbahnen und an Leitschienen
rollen, und die andere mit metallenen Rädern mit Spurkranz, die auf herkömmlichem eisernen Zweischienengleis laufen.
Diese zweitgenannte Einrichtung nun hat, während sie dort unentbehrlich ist, wo es gilt, eine ursprünglich mit
eisernem Zweischienengleis gestaltete Bahn auf luftbereifte Räder umzustellen, bei einer neuen Linie nur den Zweck, Luftreifen-Pannen
ungefährlich und Einrichtungen für Spurwechsel (Weichen) in der Nähe dieser Einrichtungen möglich zu machen,
indem die Rollbahnen für die luftbereiften Räder abgesenkt
werden und der Wagen mit seinen metallenen Rädern auf die Schienen aufläuft.
Es ist klar, daß der Bau einer doppelten Einrichtung, das heißt Einrichtung mit Schienengeleis und mit Rollbahn,
verhältnismäßig kostspielig ist - um so mehr als die erste
Aufgabe des eisernen Schienengleises, nämlich Luftreifen-Pannen ungefährlich zu machen, leicht auch anders erfüllt
werden kann und im übrigen das Platzen von Luftreifen äußerst selten ist, da Luftreifen eine Lebensdauer von mehreren hunderttausend
Kilometern erreichen.
Aber irgendein brauchbares Weichen-System, das nur solche
Führungsschienen für luftbereifte Räder senkrechter
Achsrichtung enthielte, ist bisher noch nicht erfunden worden.
Diese Mangel soll die Erfindung beheben. Sie betrifft
eine Fördereinrichtung mit auf dem Flur rollenden Fahrzeugen und mit zwangsläufiger Führung der Fahrzeuge, bestehend
aus einer Einrichtung für zum Förderweg parallele seitliche
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Führung und aus Fahrzeugen, die für den Lauf nur luftbereifte Räder und für die Führung rollende Organe mit senkrechter
Achse haben, welche an der Führungseinrichtung und den in ihr angeordneten Weichen anliegen.
Die Führungseinrichtung besteht entweder in einem in der Mitte jedes Weges angeordneten Balken oder aus zwei an
den Seiten des Weges angeordneten Schienen, wobei in Kurven von sehr kleinem Radius vorteilhafterweise der Mittelbalken
in der Querrichtung dünner bzw. der Abstand zwischen den zwei seitlichen Schienen weiter gemacht ist.
Jedes Fahrzeug weist zwei Drehgestelle auf, deren jedes mit luftbereiften Tragrädern und mit sechs Führungsrollen
senkrechter Achsrichtung versehen ist, von denen vier an den vier Ecken des Drehgestells und zwei neben dem Drehzapfen
des Drehgestells angeordnet sind. Jede Führungsrolle senkrechter Achsrichtung besteht aus einem Rad, vorzugsweise
einem Rad mit isolierender Felge, und zwar vorteilhafterweise mit Luftreifen.
Am Ort jeder Weiche weist die Führungseinrichtung eine Unterbrechung auf, mit beiderseits von ihr angeordneten biegsamen
Bereichen, die unter der Wirkung der Weichenstelleinrichtung verformbar sind. Jede Weiche ist verriegelbar und
kann aufschneidbar gemacht werden,
Die folgende Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten, keineswegs allein möglichen Ausführungsbeispiels
wird die Erfindung erläutern. Es zeigen:
Fig. 1 eine Anlage, die aus zwei durch die Führungsschienen dargestellten geraden Wegen besteht,
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«· ί\· mm
am Ort einer ¥eiche, wobei die Führungsschienen
in derjenigen Stellung gezeigt sind, welche auf jedem der beiden Wege Geradeaus-Fahrt ergibt;
Fig. 2 dieselbe Anlage, jedoch in solcher Stellung der Führungsschienen, daß Wechsel von einem Weg zum
anderen eintritt;
Fig. 1 a und Fig. 1 b eine Anlage mit nur einem Weg und mit nur einfacher Weiche;
Fig. 3 die Bauart eines Drehgestells für ein Fahrzeug
gemäß der Erfindung;
Fig. k die Stellung eines solchen Drehgestells in einer
Kurve von kleinem Radius;
Fig. 5 den Verlauf der Führungsschienen einer Weiche in
Stellung für Wechsel des Weges;
Fig. 5 a bis Fig. 5 g die verschiedenen Phasen des
Durchlaufs eines Drehgestells am Ort der Unterbrechungen
der Führungsschienen in einer Weiche;
Fig. 6 a eine Führungsschiene, im Querschnitt gesehen;
Fig. 6 b ein Teilstück einer Führungsschiene im Bereich
einer Weiche, von oben gesehen;
Fig. 7 den Antrieb der Führungsschienen einer Weiche über die halbe Länge der Weiche hin;
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Fig. 7 eine verschiebbare Querstange einer Weiche, im
Querschnitt gesehen;
• Fig. 9 die Antriebsstange für den Antrieb der verschiebbaren
Querstangen einer Weiche, in Ansicht von oben;
Fig. 10 dieselbe Antriebsstange im Querschnitt gesehen;
Fig. 11 eine Druckplatte und das Übertragungsgestänge für den Antrieb zur Entriegelung der Weiche
durch Aufschneiden, im Schrägbild,
Fig. 12 einen Wagen mit zwei Tragachsen in Fahrt auf geradem Wege, in schematischer Ansicht von oben,
wobei der Wagenkasten als durchsichtig angenommen ist;
Fig. 13 denselben Wagen in Fahrt durch eine Kurve.
In Fig. 1 sind in Ansicht von oben die Führungsschienen
Id und Ig der Wegspur V1 und die Führungsschienen 2d und 2g
der Wegspur V„ am Ort einer Weiche dargestellt. Diese Führungsschienen
dienen ebenfalls zur Stromzufuhr, für den Antrieb der Züge; bei Gleichstrom sind z. B. die Schienen 1g
und 2d an den positiven, die Schienen 1d und 2g an den negativen Pol gelegt, so daß bei Fahrbahn-Wechsel die Pole
nicht gewechselt werden. Wenn aber die Anordnung der Bahnlinien Polwechsel unvermeidlich macht, müßten neutrale oder
umstellbare Abschnitte angeordnet und die Wagen mit Fühlern ausgerüstet werden. Solche Anordnungen sind übrigens bekannt
und gehören nicht zur Erfindung.
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Die Führungsschienen sind am Ort der Weiche unterbrochen,
und die dieser Unterbrechung benachbarten Führungsschienen-Spitzen 3d, kd, 3g» 4g, 5g» 6g und 5d, 6d sind
leicht pfeifenförmig und auswärts gebogen, damit sowohl die Stromabnehmerbürsten wie auch die Führungsrollen leicht
einlaufen.
In Fig. 2 sind die Führungsschienen in derjenigen Stellung
gezeigt, in der die Weiche Fahrbahnwechsel ergibts Während
die Lage der Schienenspitzen Ud und 5d unverändert geblieben ist, sind die in Fahrtrichtung vor der Weiche gelegenen
Spitzen 3d und 3g in die den Spitzen 6g bzw. 6d gegenüberliegenden Stellungen gebracht worden. Die Spitzen 5g
und 4g sind relativ zu den Spitzen 3g und 6gt damit diese
sich verschieben lassen, parallel verschoben, aber nicht etwa so weit, daß sie mit den ortsfesten Spitzen 5d und 4d
in Berührung kämen. Die Verschiebung jeder Gruppe von drei Schienenspitzen ist, wie sofort aus den Abbildungen ersichtlich,
etwas kleiner als —$—, worin E die Spurweite der Führungsschienen einer und derselben Wegspur und e der
Abstand zwischen den einander benachbarten Führungsschienen
der beiden Wegspuren ist.
Die Fig. 1a und Fig. 2a sind ähnlich den Fig. 1 und Fig. 2 und zeigen den Fall einer einfachen Weiche. Es ist
zu den Fig. 1, Fig. 2, Fig. 1a und Fig. 2a zu vermerken, daß die äußere Seitenschiene der der Weichenstellung ausgesetzten
Wegspur nicht verformbar ist.
Fig. 3 zeigt sehematisch ein auf Pneuraatikrädern laufendes,
zwang-geführtes Wagen-Drehgestell nach der Erfindung.
Das gezeichnete Drehgestell hat z. B. einen einzigen Antriebsmotor mit zwei kegeligen Achsgehäusen.
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Der Rahmen des Drehgestells 7 "besteht aus dem Gehäuse
des einzigen Motors und den daran befestigten Achsgehäusen 8a und 8b der beiden Antriebsachsen. Jede Achse 9 trägt
zwei luftbereifte Räder 1Od und 10g und zwei Bremsscheiben
11d und 11go Diese Bremsscheiben sind im Durchmesser etwas kleiner als die Luftreifen 10d und 10g, wenn diese auf den
kleinstzulässigen Durchmesser abgefahren sind» und sie sind kräftig genug, daß sie, wenn ein Reifen platt wird
oder platzt, für sehr kurze Zeit als Notlaufräder dienen
können; solche Reifenschäden werden übrigens durch bekannte Mittel sofort entdeckt.
An jedem Achsgehäuse 8 sind Rollenbügel 12d, 12g und 13d, 13g angebracht, in denen die Achsen i4d, i4g und 15d,
15g der äußeren Führungsräder i6d, i6g und 1?d, 17g untergebra
cht s ind.
Ferner sind am Gehäuse 7 des Motors zwei Rollenbügel I8d, 18g angebracht, in denen die Achsen 19d, 19g der Führungsräder
2Od, 20g befestigt sind, die sich neben den Drehzapfen des Drehgestells befinden. Das Drehgestell
trägt ferner zwei Stromabnehmer, je einen für jede Führungsschiene;
diese Stromabnehmer sind in der Zeichnung weggelassen, um diese nicht zu verwickelt zu machen.
Auch ist die sekundäre Federung zwischen Wagenkasten und Drehgestell - die Luftreifen bilden eine primäre Federung
- nicht gezeichnet.
Schließlich können die Drehgestelle in einer Stellung, in der sie mit dem Wagenkasten fluchten, verriegelt werden,
damit auf kurzen Fahrtstrecken die Führungsschienen
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- ο —
ganz weggelassen werden können, was z. B. durch höhengleiche Kreuzungen nötig werden kann. Diese Verriegelung wird
vom Boden her durch irgendein beliebiges bekanntes Mittel gesteuert, z. B. durch Auflauframpen am Beginn und am Ende
oder durch Schließen eines Magnetkreises, was durch eine einfache Stahlplatte, die in die Oberfläche der Rollbahn
eingelassen ist, geschehen kann.
In Fig. k ist gezeigt, wie die Führung in einer Kurve
von sehr kleinem Durchmesser geschieht. In solchem, übrigens außergewöhnlichem Fall reicht die Weichheit der Luftreifen
nicht aus, richtiges Einschmiegen zu sichern, und dann muß man der Wegspur zusätzliche Breite oder Weite Δ Ε
geben. Das Drehgestell wird dann durch die beiden äußeren End-Führungsrollen i6d und I7d und durch die innere mittlere
Rolle 20g geführt.
Fig. 5 zeigt den Verlauf der Führungsschiene einer Weiche in der Stellung für Wechsel der Wegspur mit darin
eingezeichneten Führungsrollen 16, 17 und 20 in demjenigen Augenblick, in dem das Drehgestell sich der Lücke der Leitschienen
nähert.
Jede Führungsschiene ergibt im Bereich einer halben Weiche einen Verlauf, der zunächst im Bereich des Winkels
oC ein parabolisches Anschlußstück, dann im Bereich des Winkels ß ein kreisbogenförmiges Stück, sodann im Bereich
des Winkels ^ ein neues parabolisches Anschlußetück, schließlich
ein Angleichungsstück von der Länge L, die größer ale
der Radstand 1 ist. So wird für einen Krümmungsradius von 100 m die Länge der Kurvenstücke etwa 16 m und die Länge L
der dazwischen befindlichen Angleichstücke etwa k m, also insgesamt etwa 20 m für jede halbe Weiche.
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Fig. 5a - 5g zeigen für eine der Führungsschienen - um
der Einfachheit willen nur für eine von ihnen - die verschiedenen Phasen des Durchlaufes eines Drehgestells durch eine
Weiche; sie zeigen, daß trotz der Lücken der Führungsschiene
das Drehgestell stets richtig geführt wird.
Fig. 6a zeigt den Querschnitt einer Führungsschiene 21
auf laufender Strecke und ihre Befestigung in der Betondekke 22 mittels eines Isolators 23, auf dem der Steg 24 der
T-förmig profilierten Schiene mittels einer Schraube 25 befestigt
ist. Dieser Isolator 23 ist im Beton durch Schrauben 26a, 26b befestigt, deren Köpfe durch Zwischenlagen 27
in schwalbenschwanzförraigen Vertiefungen 28a, 28b verriegelt
sind.
Fig. 6b zeigt in Ansicht von oben eine Führungsschiene
im Bereich einer Weiche. Damit die Schiene biegsam ist, ist ihr versteifender Steg weggeschnitten und nur an den Stellen,
in denen die Schiene befestigt ist, belassen. An diesen Stellen wird die Schiene von isolierenden Gelenkstangen
29 gehalten, die an der Schiene bei 30 und an ihrem anderen Ende an Zapfen 31 angelenkt sind, die von den zur Weichenverstellung
dienenden verschiebbaren Querstangen 32 getragen werden.
Fig. 7 zeigt schematisch das Prinzip der Weichenverstellung. Die Führungsschienen, in diesem Bereich biegsam,
werden von den Querstangen 32a, 32b, 32c und 32d mittels der Zapfen 31a, 31b-, 31c und 31 d für die Schienen 6d und
mittels der Zapfen 31e, 31f, 31g, 31h für die Schienen 4g und 6g und mittels der isolierenden Gelenkstangen 29a, 29b,
29c, 29d, 29a4, 29b4, 29c4, 29d4, 29a6, 29b6, 29c6, 29d6
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getragen. Die Zapfen 31 sind in den Querstangen 32 befestigt;
diese sind in Vertiefungen 33a, 33b» 33c und 33d des Betonbettes
verschiebbar. Die gestrichelte Linie stellt die Schiene öd in gerader Stellung dar.
Die Länge der Gelenkstange 29 und die Lage ihrer Gelenkpunkte
an der Schiene sind so bestimmt, daß bei der Bewegung in die abbiegende ¥eichenstellung die Spurweite der
Führungsschienen an jedem Punkt der Anlage auf dem richtigen Weg gehalten wird.
Die verschiebbaren Querstangen werden durch eine Antriebsstange 3k, die in einer Vertiefung 35 angeordnet ist,
angetrieben.
Fig. 8 zeigt eine verschiebbare Querstange 32 im
Schnitt in einer Ebene, die der Antriebsstange 3^ parallel
und dieser benachbart ist. Die verschiebbare Querstange 32
besteht im wesentlichen aus einem kastenförmigen Balken,
der in der Vertiefung 33 verschiebbar ist. Diese Vertiefung besteht aus zwei Z-förmig profilierten Stabeisen 3*>a,
3^b, die in die Betonplatte eingebettet sind und auf denen
zwei Flacheisen 37a» 37b mit Senkkopfschrauben befestigt
sind.
In der Vertiefung 33 wird die Querstange 32 vertikal
durch Rollen 39 und waagerecht durch Rollen kO gehalten.
In der Querstange 32 sind Zapfen 31 befestigt. Jeder
Zapfen trägt eine Gelenkstange 29; diese betätigt die Verschiebung der Führungsschiene 21.
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Die Verschiebung der Querstange 32 wird durch die Antriebestange 34 bewirkt, welche auf Rollen 41 einwirkt, die
von der verschiebbaren Querstange getragen werden. Zu diesem Zweck ist die Antriebestange (Fig. 9) mit Schrägflächen
42a, 42b, 42d versehen, welche Nuten 43 bilden, die sowohl
zur Verschieberichtung der Antriebsstange 3^ als auch zur
Verschieberichtung jeder verschiebbaren Querstange 32 - diese beiden Verschieberichtungen sind senkrecht zueinander schräg
ist.
Wenn die Weiche verstellt werden soll, wird die Antriebestange, die von einem Elektromotor umkehrbar angetrieben
wird, um eine Strecke D verschoben. Am Ort jeder Queretange 32 befinden sich an der Antriebsstange 34 eine
gewisse Anzahl Nuten (43), deren Form und Schräge durch die erforderliche Verschiebung der zugehörigen Querstange
bestimmt sind. Jede Queretange trägt so viele Rollen 41, wie die Antriebsstange zur Querstange hingewandte Nuten 43
aufweist. Die Nut 43 (wenn nur diese eine vorhanden ist)
oder die äußersten Nuten 43d1, 43d4 (wenn deren mehrere vorhanden sind) hören an ihren Enden mit einem Nutteil 44 auf,
der zur Verschieberichtung der Antriebsstange Jk parallel
ist.
Die Schräge gegenüber dieser Verschieberichtung und die Anzahl dieser Nuten nehmen zu den freien Enden der Führungsschienen
hin zu.
Die Wirkungsweise des Ganzen erscheint hiernach ohne weiteres verständlich: Die Längsbewegung der Antriebestange
34 erzeugt die Querbewegung der verschiebbaren Queretangen
32 und bewirkt dank den Nutteilen 44 bei jedem Ende der Be-
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wegung die Verriegelung der Weiche, sei es in Normalstellung,
sei es in Ablehkstellung.
Wie die Querstange 32 wird auch die Antriebsstange 34
in einer Vertiefung 35 verschoben, die in der Betonplatte ausgeführt und durch einen Boden in Form eines umgekehrten
45 gebildet ist, der durch zwei Flacheisen 46a, 46b (Fig. 1O) begrenzt ist. Die verschiebbare Antriebsstange
34 wird in dieser Vertiefung waagerecht durch Rollen 47 und senkrecht durch Rollen 48 geführt.
Die Verschiebung der Antriebsstange 3^ kann durch jedes
beliebige bekannte Mittel geschehen; im allgemeinen wird man sie durch einen Elektromotor bewirken, der an einem
der Enden der Stange angeordnet ist und eine mit der Stange starr verbundene Zahnstange antreibt, wobei Endlagenschalter
das Abschalten der Stromzufuhr zum Motor sichern. Solche Einrichtungen sind übrigens bekannt und gehören nicht
zur Erfindung.
Die Antriebs stange "}k kann übrigens auch leicht aus
mehreren Stücken bestehen, die Ende an Ende aneinanderge-,
spannt sind; dies erleichtert die Herstellung.
Die Weiche kann auch leicht aufschneidbar gemacht werden,
wie in Fig. 11 gezeigt, nämlich mittels einer Druckplatte 49, die auf einer Querwelle 50 angebracht ist, die
eine Kurbel 51 trägt. Diese Kurbel trägt eine Stange 52,
die wesentlich parallel zur Antriebsstange 34 angeordnet ist und in einem Anschlagblock 53 endet, der an dem von
der Weiche entferntesten Ende der Antriebsstange anschlägt. Wenn ein Rad über die Druckplatte 49 läuft, drückt die
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Stange 52 die Antriebestange 34 um einen Betrag zurück, der
ausreicht, das Entriegeln der Weiche zu bewirken. Aber in Ablenk-Steilung verhalten sich die beiden Führungsschienen
wie gespannte Federn, und sie suchen in ihre Normalstellung
zurückzukehren. Infolge der beträchtlichen Schräge der Nuten h3 der den Spitzen der Führungsschienen nächsten verschiebbaren
Querstangen ist die Anlage ganz umkehrbar, und die Entspannung der biegsamen Führungsschienen zusammen mit
der Wirkung der Führungsrollen des die Weiche aufschneidenden
Drehgestells bewirken, daß die Weiche in ihre Normalstellung zurückkehrt. Ein Dämpfungszylinder (er ist in der
Zeichnung nicht dargestellt) dämpft die Bewegung der Antriebsstange 3^ am Ende ihrer Verschiebung>
so daß sie keine Stöße verursachen kann.
Es versteht sich von selbst, daß die Oberfläche der verschiebbaren Querstange 32 mit der Oberfläche der die
Lauffläche bildenden Betondecke fluchtet und daß die Teile der die Antriebsstange 3^ enthaltenden Vertiefung 35t die
nicht durch die verschiebbare Querstange abgedeckt sind, durch starre Deckel, die ebenfalls mit jener Fläche fluchten,
abgedeckt sind, so daß eine vollkommen fluchtende Lauffläche für den Durchgang durch die Weiche ohne jede
Unterbrechung oder Unstetigkeit und daher ohne jeden Stoß und ohne Lärm verbürgt ist.
Das Fahrzeug der Fig. 12 und Fig. 13 besteht aus einem Wagen 1, der von zwei Achsen 2a, 2b getragen wird, auf denen
luftbereifte Laufräder 3a, 3b, 3c, 3d montiert sind.
Diese Achsen sind in ihrer Mitte mit Drehzapfen 4a, kh angelenkt,
die am Wagenkasten des Wagens 1 befestigt sind. Dieser Wagenkasten trägt außerdem sechs drehbare Organe mit
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senkrechten Achsen, von denen vier, nämlich 5a» 5b, 5c, 5d,
*
an seinen Ecken ortsfest, die beiden übrigen, nämlich 6a und 6b, in der Mittel-Querebene des Fahrzeugs in einem Quer-Abstand, der gleich dem Querabstand jedes Paares der Organe 5 ist, angeordnet sind. Diese drehbaren Organe mit senkrechten Achsen sind vorzugsweise Räder mit elektrisch isolierenden Felgen.
an seinen Ecken ortsfest, die beiden übrigen, nämlich 6a und 6b, in der Mittel-Querebene des Fahrzeugs in einem Quer-Abstand, der gleich dem Querabstand jedes Paares der Organe 5 ist, angeordnet sind. Diese drehbaren Organe mit senkrechten Achsen sind vorzugsweise Räder mit elektrisch isolierenden Felgen.
Die Hader 6a, 6b sind in einem Querträger 7 gelagert,
der quer verschiebbar in zwei Traglagern 8a, 8b gleiten kann. Dieser Querträger trägt einen Längsbalken 9, der mit
Kugelgelenken 10a, 10b an Deichseln 11a, 11b angelenkt ist,
die mit-den Achsen 2a, 2b starr verbunden sind. Die Länge jeder Hälfte des Längsbalkens 9 ist gleich dem halben Abstand
zwischen der Mittel-Querebene und der Achse der Drehzapfen h. Die Kugelgelenke sind so gestaltet, daß für ein
geringes Längsspiel richtige Anlenkung der Deichseln an
Längsbalken sichergestellt ist, wie groß auch immer die Ausschläge des Längsbalkens in der Querrichtung und diejenigen
der Achsen in senkrechter Richtung sein mögen. Am Querträger 7 können Rückholfedern 13a, 13b angeordnet sein,
welche gutes Anliegen des zugehörigen Rades 6 an der inneren Führungsschiene sichern sollen.
Wenn das Fahrzeug auf gerader Strecke fährt (dieser
Fall ist in Fig. 12 dargestellt), dann liegen die Räder 5 und 6 an den seitlichen Führungsschienen 12a, 12b an.
Beim Kurvenfahren (diesen Fall zeigt Fig. 13) legen sich die äußersten Führungsräder 5a, 5b, 5c, 5d an die Führungsschienen
12a, 12b und das mittlere Rad 6d an die innere Führungsschiene 12b an. Dadurch wird der Querträger 7
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zur Außenseite der Kurve verschoben, und infolge des Spiels des Längsträgers 9 und der Deichseln 11a und 11b stellen
sich die Achsen 2a und 2b zum Mittelpunkt der Kurve hin schräg. So legt sich das Fahrzeug richtig in die Kurve hinein.
Natürlich könnte man, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, die beschriebenen Ausführungsformen noch abändern.
So könnten anstatt der seitlichen Führungsschiene ein
in an sich bekannter Weise in der Mitte jedes Weges angeordneter Balken gewählt werden; dieser würde dann in Kurven
von sehr kleinem Radius in seiner Querrichtung schmaler gemacht werden. Für die Stromzufuhr zum Fahrzeug kann dieser
Balken einen isolierenden Profilsteg oder isolierende Mittelteile und stromleitende Flansche haben. Dieser Balken
ist an seinen Enden am Ort der Weiche verjüngt, um den Führungsrädern guten Einlauf zu geben.
Ebenfalls könnte jedes Führungsrad anstatt mit einem Luftreifen mit einer isolierenden, relativ weichen Felge
versehen sein, z. B. einer Felge aus einem Stoff auf Polyamidharz-Basis. Die Führungsräder könnten an den seitlichen
Führungsschienen oder den in der Mitte angeordneten Balken
durch biegsame Organe, z. B. Federn, angedrückt werden; diese Schienen bzw. dieser Balken würden dann auch in Kurven
von sehr kleinem Radius keine Erweiterung des Schienenabstands bzw. Verjüngung der Balkenbreite erfordern.
Für das Nebenschließen der selbsttätigen Sperre für Untergrundbahn-Fahrzeuge benutzt man vorzugsweise einen
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Sperrkreis, der nur von einem für die Signaleinrichtung
geeigneten Wechselstrom durchflossen wird.
Die Fahrzeuge und die Führungseinrichtung könnten anstatt für elektrischen Zugantrieb auch für jede andere Antriebsart,
z. B. durch Brennkraftmaschine im Fall eines
Autobusses mit solcher Führungseinrichtung, eingerichtet sein.
Die erfindungsgemäße Fahrzeug-Führungseinrichtung ist
In Eisenbahnen und insbesondere in Untergrundbahnen anwendbar.
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Claims (1)
- Ansprüche1, Fördereinrichtung mit auf dem Flur rollenden Fahrzeugen und mit zwangsläufiger Führung der Fahrzeuge, bestehend aus einer Einrichtung für zum Förderweg parallele
seitliche Führung und aus Fahrzeugen, die für den Lauf nur luftbereifte Räder und für die Führung rollende Organe mit senkrechter Achse haben, welche an der Führungseinrichtung und den in ihr angeordneten Weichen anliegen, dadurch
gekennzeichnet , daß im Bereich jeder Weiche die Führungseinrichtung eine Lücke mit an deren beiden Enden anschließenden nachgiebigen Bereichen aufweist,
in denen die Führungseinrichtung unter der Wirkung der Weichenverstelleinrichtung verformbar und an ihren freien Enden dann, wenn sie aus seitlich angebrachten Schienen besteht, etwas zu den Außenseiten des Weges hin ausgebogen
oder dann, wenn sie in einem in der Mitte des Weges angeordneten Balken besteht, etwas verjüngt ist.2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn zwei Wege nebeneinander angeordnet und mit seitlichen Führungsschienen versehen sind, am Ort einer Weiche die äußere seitliche Führungsschiene desjenigen Weges» aus dem abgewichen werden soll, nicht verformbar ist, aber die drei übrigen Führungsschienen nachgiebig und verformbar sind (Fig. 2, Fig. 2a).3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung in verformten! Zustand in einer Angleichungsstrecke von einer Länge (l), die größer als der Radstand (i) des Fahrzeuges ist, endet (Fig. 4).309832/0 5 304* Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder nachgiebige, verformbare Teil der Führungseinrichtung mittels isolierender Gelenkstangen (29) von verschiebbaren Queretangen (32) getragen wird, die in quer zur Wegrichtung angeordneten Vertiefungen (33) der die Fahrbahn bildenden Betondecke (22) gleiten können und senkrecht und waagerecht geführt sind (Fig. 6b, 7, 8, 10)., 5· Fördereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Weichenverstellvorrichtung in einer Antriebsstange (3^·) besteht, die parallel zum nicht verformten Teil des Weges angeordnet und senkrecht und waagerecht in einer Vertiefung (35) geführt wird, welche in der Betondecke (22) unterhalb der die Querstangen (32) enthaltenden Vertiefungen (33) angeordnet ist, und die an ihrer Oberseite im Bereich dieser Querstangen (32) eine oder mehrere zur Wegrichtung schräge Nuten (43) trägt, deren Anzahl zu den freien Enden der Führungseinrichtung hin zunimmt und in deren jeder je eine Rolle (4i) angeordnet ist, die von der zugehörigen Querstange (32) getragen wird (Fig. 7 - 11)·6. Fördereinrichtung nach Anspruch 5f dadurch gekennzeichnet, daß die einzige Nut (43a, 43b) oder die äußerste Nut (43di) in Nutteilen (44) endet, die parallel zur Verschieberichtung der Antriebsstange (34) ist und den Fahrweg in der normalen Stellung und in der Abweiche-Stellung verriegelt (Fig. 9).7· Fördereinrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß sie für das Aufschneiden der Weiche eine Druckplatte (49) enthält, die von einer zur Wegrichtun^309832/0530queren Welle (5O) getragen wird, auf der eine Kurbel (51) befestigt ist, die an einer zur Antriebsstange (3*0 parallelen Stange (52) angelenkt ist, welche in einem Anschlagblock (53) endet, der an dem von der Weiche entferntesten Ende der Antriebsstange (3*0 anschlägt (Fig. 11).8. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1-7» dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fahrzeug Drehgestelle enthält, deren jedes luftbereifte Laufräder (iOd, 1Og) und sechs rollende Organe (i6d, i6g, 17d, 17g, 2Od, 20g) mit senkrechten Achsen, und zwar vier von diesen in den vier Ecken des Drehgestells und zwei neben dem Drehzapfen des Drehgestells aufweist (Fig. 3)o9. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fahrzeug mit zwei Achsen (2a, 2b), die um ihre Mitte schwenkbar sind und luftbereifte Laufräder (3&» 3b, 3c und 3d) tragen, und mit sechs drehbaren Organen von senkrechter Achsrichtung (5a» 5b» 5c, 5d, 6a, 6b) ausgestattet ist, von denen vier (5a - 5d) an den vier Ecken des Fahrzeuges und zwei (6a, 6b) in der Mittel-Querebene des Fahrzeuges in gleichem Querabstand wie jedes Paar jener vier ersten angeordnet sind, wobei diese beiden letztgenannten Organe (6a, 6b) auf einem Querträger (7) angeordnet sind, der in Querrichtung verschiebbar und durch einen Längsträger (9) und durch Deichseln (i1a, 11b) mit den beiden Achsen (2a, 2b) verbunden ist (Fig. 12, I3).309832/0530
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