DE2247551A1 - Weiche mit horizontal beweglichem weichenteil, insbesondere fuer schwebefahrzeuge - Google Patents
Weiche mit horizontal beweglichem weichenteil, insbesondere fuer schwebefahrzeugeInfo
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Description
FRIED. KRUPP GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG IN ESSEN
Weiche mit horizontal beweglichem Weichenteil,
insbesondere für Schwebefahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Weiche mit horizontal beweglichem Weichenteil, insbesondere für Schiebefahrzeuge,
die sich mittels magnetischer oder pneumatischer Kräfte auf einem Fahrzeug abstützen·
Für spurgebundene Landverkehrssysteme, insbesondere
Schwebebahnen, werden infolge der hohen Fahrgeschwindigkeiten
Weichen benötigt, die hohen Sicherheit sanforderungen entsprechen· Es besteht außerdem
die Forderung, daß die Fahrwegelemente der Weichen sich möglichst wenig von den Fahrwegelementen de β
Nomalfahrweges außerhalb des Weichenbereiches unter»
scheiden und aus einfachen, baukastenartig zusammen·»
stellbaren, auswechselbaren Einselteilen bestehen sollen·
Der Fahrweg berührungsfrei abgestütster Landverkehrs·»
systeme hat die Aufgabe, die Fahrzeuge zu tragen und
zu führen· Die Fahrwegelemente bestehen daher ium allgemeinen aus einem Horizontal-Führungsteil, auf dem
sich das Fahrzeug beispielsweise mittels eines Luft«' kissens oder mittels magnetischer Kräfte abstützt,
un-d einem Vertikal-Führungsteil, welches das Fahrzeug in seiner Spur hälto Das Vertikal-Führungsteil
kann außerdem weitere Betriebsmittel, wie Stromzuführungsteile und Schienen für Linear-Motore aufnehmen«
'179/72
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Neben den für den Normalbetrieb der Schwebebahnen
erforderlichen Fahrweg ist meistens noch ein Hilfe-Fahrweg vorhanden· Dieser übernimmt bei elektromagnetischen Schwebesystemen bei Betriebsstörungen
- beispielsweise bei Energieauefall - die Aufgabe des Fahrweges« Bei elektrodynamischen Schwebesystemen
wird der Hilfs-Fahrweg, der als Schiene oder als
Betonfahrbahn ausgebildet sein kann, während der Anfahr- bzw· Auslaufphase der Fahrzeuge benötigt·
Da in Kurven die zulässige Querneigung mittels ( magnetischer oder pneumatischer Kräfte abgestützter
Schwebefahrzeuge begrenzt ist und andererseits aus fahrdynamischen und Komfort-Gründen nur begrenzte
freie, d.h. unausgeglichene Seitenbeschleunigungen zulässig sind, machen hohe Fahrgeschwindigkeiten!
die bis zu 500 km/h betragen können, sehr große Krümmungshalbmesser erforderlich (u.U. Halbmesser in der
Größenordnung von mehreren Kilometern)· Vor und hin*
ter den Kurven werden zusätzlich sog. übergangsbögen
angeordnet, die einer möglichst ruckarmen Überleitung des Schwebefahrzeuges in den nachfolgenden Streckenabschnitt dienen·
Die Ausbildung der Übergangsbögen und die großen Kurvenhalbmesser haben zur Folge, daß die Weichen der
genannten Schnellfahrsysteme sehr große Längen aufweisen. Dies ist insbesondere dann der Fall« wenn
aus konstruktiven Grujlen im abzweigenden Weichenstrang keine Querneigung des Fahrweges und damit der
Fahrzeuge möglich ist. Je nach Fahrgeschwindigkeit, Fahrwegbreite und zulässiger Größe der freien Seitenbeschleunigung können derartige Weichen einige
hundert Meter lang sein.
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i; - 2 -
Weichenteile erfordern zum sicheren Tragen und Führen der Schwebebahnen im Weichenbereich einen
sehr großen Aufwand an Hilfseinrichtungen, hei einigen Verkehrssystemen können prinzipiell keine passiven
Weichen Verwendung finden·
Mit beweglichen Weichenteilen ausgestattete, also aktive Weichen sind in Anbetracht der großen Abmessungen
der zu bewegenden Weichenteile in einteiliger Bauweise nur mit große« technischen Aufwand
auszuführen·
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine insbesondere auch für schnellfahrende Schwebefahrzeuge geeignete Weiche zu entwickeln, die mit Fahrwegelementen
ausgestattet ist, -welche sich nur geringfügig von denen des normalen Fahrweges unterscheiden
und bezüglich der zum Betrieb erforderlichen Hilfseinrichtungen möglichst wenig aufwendig ist. Die
Weiche soll außerdem - unabhängig von der Bauart des Fahrweges - für alle Landverkehrssysteme verwendbar
sein·
Nach der Erfindung wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß das Weichenteil aus mehreren in Richtung
des Fahrweges aufeinanderfolgenden, gegeneinander beweglichen, gleichartigen Einzelteilen mit Fahrwegstücken
besteht, welche in den Endlagen der Weiche für Geradeaus- bzw« Kurvenfahrt einen durchlaufenden
Fahrwegabschnitt-bilden· Die Einzelteile, die jeweils mit untereinander gleichartigen Verschiebeeinrichtungen
für den Umschaltvorgang der Weiche in die gewünschte Endlage in Verbindung stehen, stützen sich
dabei auf einer gemeinsamen ebenen Grundfläche ab·
Die Grundfläche und/oder die Einzelteile sind vorteilhaft mit Hilfseinrichtungen ausgestattet! mittels
welcher die die Einzelteile von der Grundfläche abhebbar und berührungsfrei auf dieser abstützbar sind·
Die während des Umschaltvorgangs der Weiche in den
Schwebezustand gebrachten Einzelteile können somit praktisch reibungslos bewegt werden·
Die Einzelteile können in einfacher Weise dadurch angehoben werden, daß mittels geeigneter Hilf»einrichtungen durch Zuführung von Druckluft oder Hydraulikflüssigkeit zwischen den Einzelteilen und der
Grundfläche ein Luftkissen bzw. Flüssigkeitsfilm erzeugt wird· .
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung dee Erfindungsgegenstandes bestehen die Hilfseinrichtungen aus
in den Einzelteilen und der Grundfläche angeordneten Magnetpaaren, bei welchen die Zuordnung der sich
gegenüberliegenden Pole verstellbar und die Stärke der zwischen den einander zugeordneten Magneten
wirkenden Anziehungs- bzw. Abstoßungskräfte einstellbar ist.
Als Magnete finden zweckmäßig Elektromagnete Verwendung, die umpolbar und stufenlos verstellbar sind.
Es ist jedoch auch möglich, in den Einzelteilen und der Grundfläche Dauermagnetpaare anzuordnen, deren
Anziehungs- bzw. Abstoßungskräfte durch Verdrehen eines der jeweils einander zugeordneten Dauermagnete
einstellbar sind.
Zur Sicherung der Endlage der Einzelteile werden die
Elektro- bzw. Dauermagnete derart geschaltet, daß sich in der Grundfläche und den Einzelteilen jeweils ungleichnamige Magnetpole gegenüberstehen.
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In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes
weist die Grundfläche ortsfeste Bndanschläge auf, an denen sich die Einzelteile in ihren den Endlagen
der Weiche entsprechenden Stellungen jeweils seitlich abstützen· Die Einzelteile sind zweckmäßigerweise
mit Führungselementen versehen, durch welche die Bewegungsmöglichkeit der Einzelteile gegenüber
der Grundfläche während des Umschaltvorgangs festgelegt ist. Die Führungselemente gewährleisten, daß
die Einzelteile nach Beendigung des Umschaltvorgangs immer dieselbe, entweder die Geradeaus- oder die
Kurvenfahrt ermöglichende Stellung einnehmen·
Bei einer bevorzugten Ausführung der vorgeschlagenen Weiche tragen die Einzelteile jeweils sowohl ein gekrümmtes
als auch ein gerades Fahrwegstückf sie sind mittels Führungszapfen, welche in Nuten in der Grundfläche
eingreifen, senkrecht zur Längsachse des geraden Fahrwegstückes in die Endlage für Geradeaus·*
bzw. Kurvenfahrt verschiebbar· Als Verschiebeein«-
richtungen können dabei hydraulisch oder pneumatisch betriebene Kolbenaggregate, elektrische Antriebe sowie
Kombinationen dieser Einrichtungen Verwendung finden·
Einer der wesentlichen Vorteile dieser Bauart besteht
darin, daß das gekrümmte Fahrwegstück gegenüber dem geraden Fahrwegstück geneigt auf den Einzelteilen
angeordnet sein kann, d.h. das bogenäußere .
Fahrwegelement ist gegenüber dem bogeninneren überhöht· Bei der Kurvenfahrt auf die Schwebebahnen wirkende Seitenkräfte können also auch im Weichenbereich
durch entsprechende Querneigung des Fahrwegs zumindest teilweise ausgeglichen werden.
Eine andere vorteilhafte Ausführung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß die Einzelteile je-
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neils mit einem geraden Fahrwegstück ausgestattet
sind, welches nach Verschiebung in die EnIage für die Kurvenfahrt mit den Fahrwegstücken der übrigen
vorhandenen Einzelteile einen polygonförmigen Fahr-·
wegabschnitt bildet. Die Annäherung eines Kreisbogens durch ein Polygon ist in Anbetracht der Größe
der Krümmungshalbmesser der Schwebebahnweichen zulässig.
Die mit den geraden Fahrwegstücken ausgestatteten Einzelteile sind zweckmäßig mit Führungszapfen versehen, welche in kreisförmig verlaufende, einen gemeinsamen Krümmungsmittelpunkt aufweisende Nuten in
der Grundfläche eingreifen· Die Einzelteile können jedoch zweckmäßig auch mittels Gelenken geführt sein,
welche jeweils benachbarte Einzelteile auf der Seite miteinander verbinden, die in der Endlage für die
Kurvenfahrt dem zugehörigen Krümnmngsmittelpunkt
zugewandt ist·
Die Weiche ist dabei vorteilhaft so ausgebildet, daß die Bestandteile der Einzelelemente, die elastisch
verformbar sind, an den Stößen der Einzelelemente nicht unterbrochen, d.h. durchlaufend ausgebildet, und - in
Längsrichtung der Einzelelemente gesehen - lediglich in deren Mittenbereich befestigt sind. Zu den Bestandteilen, die nicht wie der Fahrweg in Stücke aufgeteilt zu werden brauchen, zählen die Vertikal- und
Horizontalführungsteile, die Stromzuführungsteile, die Schienen für Linear-Motoren sowie die als HilfsFahrweg dienende Schiene. Diese im Normalfall metallische Betriebsmittel lassen sich so an den Einzelteilen
anbringen, daß sich trotz der polygonartigen Ausbildung des Fahrweges bei der Kurven-Endlage ein
stetiger Bogenverlauf ergibt.
Die gelenkig miteinander verbundenen Einzelteile können zweckmäßig jedoch auch mit einem durchlaufen«
den, den Fahrwegstücken zugeordneten Hilfs-Fahrweg
ausgestattet sein, welcher aus elastisch verformbarem
Material besteht und der - in. Längsrichtung der Einzelteile gesehen — nur im Bereich der Mitte der Einzelteile an diesen befestigt ist· Infolge der Beweglichkeit
des Hilfs-Fahrweges stellt sich trotz der
polygosiartigen Ausbildung des Fahrweges ein stetiger
Bogenverlauf des Hilfs-Fahrweges ein·
Zum Schutz der Grundfläche und damit der Einzelteile
gegen Einflüsse der Umwelt sind die Einzelteile beidseitig mit auskragenden Schutzblechen versehen, die
den nicht von den Einzelteilen überdeckten Teil der Grundfläche Kadi außen abschirmen·
Xn weiterer Auagestaltung des Erfindungsgegenstandes
können in die Einzelteile im Bereich ihrer Berührungsflächen Heizelemente eingebaut sein· Durch diese soll
ein Festfrieren der Einzelteile beispielsweise an der Grundfläche sowie die Bildung von Eispuffern verhindert
werden, durch welche der Umschaltvorgang der Weiche behindert werden könnte·
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert·
Es zeigen . ' -
Fig. la, b eine Draufsicht auf eine Weiche in der
Endlage für Kurven- bzw. Geradeaus-Fahrt,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie U-II in Fig. Ib durch eine Weiche mit. pneumatischer oder
hydraulischer Hilfseinrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie II-II in Pig. Ib
durch eine Weiche mit einer aus Dauermagneten bestehenden Hilfseinrichtung
(die Hilfseinrichtung ist dabei um 90° gedreht
gezeichnet) . , * ·
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Fig. 4 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. Ib
durch eine Weiche, deren gekrümmter Fahrweg geneigt ist,
Fig. 5 eine* Teilanaicht des gekrümmten Fahrweges
der Weiche nach Fig· Ib,
bogenförmig verlaufenden Nuten und Führungszapfen,
Fig· 7a, b eine Draufsicht einer Weiche mit gelenkig
verbundenen Einzelteilen, und
Fig· β das Schaltschema für ein Weichen-Sicherungssystem.
Die mit einem horizontal beweglichen Weichenteil ausgestattete Weiche stellt eine Verbindung zwischen dem
Fahrwegstrang 1 und dem Fahrwegstrang 2 bzw» 3 her«
Das Weichenteil besteht aus mehreren gegeneinander beweglichen, gleichartigen Einzelteilen 4 bis 7 t die
jeweils sowohl ein gekrümmtes als auch ein gerades Fahrwegstück 8 bzw· 9 tragen (Fig· la, b)·
Die Einzelteile 4 bis 7 Bind über Gelenke 10 und 10',
welche vertikale Bewegungen der Einzelteile zulassen, jeweils mit einer ortsfesten Verschiebeeinrichtung 11
verbunden· Um eine exakte Führung der Einzelteile zu gewährleisten, sind diese mit Führungszapfen 12 - die
Gleitsteine oder Rollen tragen können - versehen, welche in Nuten 13 in der Grundfläche 14 angreifen· Die
Nuten 13 liegen parallel zueinander und senkrecht zur Längsachse der geraden Fahrwegstücke 9·
In der Grundfläche 14, auf der sich die Einzelteile 4 bis 7 abstützen, sind ortsfeste Endanschläge 15 bzw.l6
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verankert, gegen die sich die Einzelteile in ihren den Bndlagen der Weiche entsprechenden Stellungen
seitlich anlegen. Die Bndanschläge 16 nehmen die bei der Kurvenfahrt der Schwebefahrzeuge auftretenden
Seitenkräfte auf (Fig. la).
In Fig. Ib ist die Weiche in der Stellung für Geradeaus-Fahrt dargestellt} die Einzelteile k
bis 7 sind durch die Verschiebeeinrichtungen 11 gegen die Endanschläge 15 gedrückt werden^ die
geraden Fahrwegstücke 9 verbinden den Fahrwegstrang mit dem Fahrwegstrang 3°
Zur Erleichterung des Umschaltvorganges sind die Einzelelemente mit einer Hilfseinrichtung versehen,
mittels welcher sie von der Grundfläche lh abge«
hoben und damit praktisch reibungsfrei in die gewünschte Endlage gebracht werden können.
Die Hilfseinrichtung kann beispielsweise aus einer
Druckleitung 17 bestehen« die mit über die Boden« fläche 5* des Einzelteiles 5 (und der übrigen Ein»
zelteile) verteilten Austrittsöffnungen 18 in Yer« bindung steht (Fig. 2). Die Druckleitung ist ihrerseits
an eine Energiequelle angeschlossen (nicht dargestellt), welche Druckluft oder unter Druck stehende
Hydraulikflüssigkeit liefert. Das aus den Öffnungen
austretende Druckmittel bildet zwischen der Boden« fläche 5f und der Grundfläche Ik eine Tragschicht,
auf der das betreffende Einzelteil mit geringem Kostenaufwand hin und her bewegt werden kann. Die
Umschaltbewegung kann in einfacher Weise dadurch abgebremst werden, daß die Druckmittelzufuhr vermindert
oder eingestellt wird»
Die Fahrwegstücke 8 und 9 bestehen jeweils aus zwei
mit Querträgern versehenen Fahrwegelementen 8*, 8*· bzw· 91, ,9ft. Die Querträger sind beispielsweise mit
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Dauermagneten belegt, auf denen sieh ein ebenfalls
mit Dauermagneten ausgestattetes Fahrzeug abstützt (nicht dargestellt)· Zwischen den Fahrwegelementen
ist zusätzlich eine Schiene 19 angeordnet, die als Hilfs-Fahrweg benutzt werden kann· Die Weiche bzw·
die Einzelteile können natürlich auch mit einem andersartig ausgebildetem Fahrweg bzw· Hilfe-Fahrweg versehen sein·
In Fig. 3 ist eine mit Dauermagneten 20 bzw. 21 ausgerüstete Hilfseinrichtung zum Anheben bzw· Absenken
des Einzelteiles 5 dargestellt·
Den in dem Einzelteil untergebrachten Dauermagneten 20,
die quer zur Längsachse des Einzelteiles angeordnet sind, stehen in der Grundfläche drehbar gelagerte
Dauermagneten 21 gegenüber· Diese sind mit Zahnrädern 22 verbunden, welche über Zahnstangen 23 mittels
pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch betätigter Kolben 2k angetrieben werden können·
In der Abbildung stehen sich jeweils gleiche Dauermagnetpole gegenüber, so daß das Einzelteil durch
die zwischen den Dauermagneten 20 und 21 wirkenden Abstoßungskräfte von der Grundfläche 14 abgehoeben
wird· Durch allmähliche Verminderung der Insgesamt wirkenden Abstoßungskräfte kann das Einzelelement
wieder abgesenkt werden· Anstelle der Dauermagnete können vorteilhaft auch stufenlos regelbare Elektromagnet e eingesetzt werden· Diese benötigen, da sie
in einfacher Weise umpolbar sind, keinen mechanischen Verstellmechanismus, d.h. sie können ortsfest in die
Grundfläche Ik und die Einzelteile eingebaut sein·
Zum Schutz gegen Witterungs- und sonstige Einflüsse ist das Einzelteil beidseitig mit auskragenden Schutzblechen 25 versehen, welche jeweils den nicht von
den Einzelteilen überdejcten Teil der Grundfläche ab-
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schirmen. Die Fahrwegelemente 81, 811, 9Ί 9"
weisen in ihrem unteren Bereich Abflußöffnungen 8*·*
bzw. 9*»· auf, die der Entwässerung der Einzelteile dienen»
Zum Ausgleich von Seitenkräften, die beim Durch*·
fahren von Kurven auf die SchWebefahrzeuge wirken,
können die gekrümmten Fahr*egstücke δ sowie die diesen zugeordnete Schiene 19 geneigt angeordnet
sein (Fig. 4).
Um ein Blockieren der Weiche durch Eisbildung zu verhindern, sind die Stoßflächen 5»* (Fig. 5) ggf·
auch die Bodenflächen 5* und die Seitenflächen der Einzelteile im Bereich der Endanschläge mit Heizelementen
26 ausgestattet.
Abweichend von der bisher beschriebenen Weichen-Ausführung können die Einzelteile 4 bis 7 nur gerade,
untereinander gleiche Fahrwegstücke 27 bis 30 tragen
(Fig. 6), welche nach dem Umschalten in die Endlage für die Kurvenfahrt einen polygonförmigen Fahrwegabschnitt
bilden. An den Einzelteilen sind Führungszapfen 31 befestigt, welche in kreisbogenförmige
Nuten 32 bis 35 in der Grundfläche 14 eingreifen· Der gemeinsame Krümmungsmittelpunkt der Nuten ist
der Drehpunkt 11M".
Die Führung der Einzelteile 4 bis 7 kann auch mittels Gelenken 36 erfolgen (Fig. 7a« b), die auf der dem
Krümmungsmittelpunkt für die Kurvenfahrt zugewandten Seite die Einzeltelle miteinander Und mit dem Fahrstrang
1 verbinden. Die Gelenke gewährleisten, daß die Einzelteile in den Endlagen der Weiche immer .
dieselbe Stellung einnehmen.
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mit einem durchlaufenden Hilfe-Fahrweg 37 ausgestattet,
der Ans elastisch verformbarem Material besteht und
nur an den Stellen 38 mit den Einzelteilen verbunden
ist· Der Hilfs-Fahrweg kann infolgedessen trotz der
polygonartigen Ausbildung des Fahrweges ein· stetige
elastische Bestandteile der Einzelteile« die aus
Den Einzelteilen 4 bis 7 sind jeweils zwei Schaltelemente 4l, 51··· 71 bzw. 42, 52... 72 zugeordnet,
die in die aus den Phasen 81 und 91 bzw· 82 und 92 gebildeten Stromkreise eingebaut sind. (Fig· 8)·
Die Stromkreise, die mit einem Zurich oning «system
verbunden sind (nicht dargestellt), sind nur dann geschlossen, wenn sämtliche Einzelteile die Endlage
für Kurvenfahrt bzw· für Geradeaus-Fahrt erreicht haben·
Die Verbindung des Fahrwegstranges 1 mit dem Fahrwegstrang 2 ist also nur dann für die Durchfahrt freigegeben, wenn die Schaltelemente 42, 52, 62, 72 geschlossen sind} der Stromkreis 8l, 91 ist in diesem
Fall nicht geschlossen, ao daß die Weiche aus der
Richtung des Fahrwegstranges 3 nicht durchfahren werden kann.
Der Vorteil der Erfindung besteht einmal darin, daß die Einzelteile der Weiche aus Bauelementen bestehen,
die denjenigen des Normalfahrwegeβ entsprechen· Die
Weiche ist außerdem für alle Schwebesysteme geeignet,
da ihre EinsatzfShigkeit nicht von der Bauart des verwendeten Fahrweges abhängt·
Claims (1)
- PatentansprücheWeiche mit horizontal beweglichem insbesondere für Schwebefahrzeuge, die sich mittels magnetischer oder pneumatischer Kräfte auf einem Fahrweg abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß das Weichenteil aus mehreren in Richtung des Fahrweges aufeinanderfolgenden, gegeneinander beweglichen, gleichartigen Einzelteilen (4 bis 7) mit Fahrwegstücken (8, 9) besteht, welche in den Endlagen der Weiche für Geradeaus- bzw. Kurvenfahrt einen durchlaufenden Fahrwegabschnitt bilden, wobei die Einzelteile (4 bis 7) jeweils/untereinander gleichartigen Verschiebeeinrichtungen (11) für den Umschaltvorgang der Weiche in die gewünschte Endlage in Verbindung stehen, sich auf einer gemeinsamen ebenen Grundfläche (l4) abstützen.2. Weiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche (l4) und/oder die Einzelteile (4 bis 7) mit Hilfseinrichtungen ausgestattet sind, mittels welcher die Einzelteile von der Grundfläche abhebbar und berührungsfrei auf dieser abstützbar sind·Weiche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfseinrichtungen aus in den Einselteilen (k bis 7) und der Grundfläche (lk) ange-EV 179/72J/Ko - 13 -4098.15/0077ordneten Magnetpaaren (20, 21) bastenen« bei welchen die Zuordnung der eich gegenüberliegenden Pole und die Stärke der zwischen den einander zugeordneten Magneten wirkenden Anziehung«- bzw. Abstoßungekräfte einstellbar ist·km Weiche nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche (Ik) ortsfeste Endanschläge (15, 16) aufweist, an denen sich die Einzelteile (4 bis 7). in ihren den Endlagen der Weiche entsprechenden Stellungen jeweils seitlich abstützen·Weiche nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile (4 bis 7) »it Führungselementen versehen sind, durch welche die Bewegungsmöglichkeit der Einzelteile gegenüber der Grundfläche während des Umschaltvorgangs festgelegt ist·6. Weiche nach Anspruch 5% dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile jeweils sowohl ein gekrümmtes als auch ein gerades Fahrwegstück φ bzw. 9) tragen und mittels Führungezapfen (12), welche in Nuten (13) in der Grundfläche (14) eingreifen, senkrecht zur Längsachse des geraden Fahrwegstückes (9) in die Endlage für Geradeausbzw· Kurvenfahrt verschiebbar sind·409815/0077Weiche nach Anspruch 5« dadurch gekennzeichnet! daß die Einzelteile (4 bis 7) jeweils mit einem geraden Fahrwegstück (27 bis 3°) ausgestattet sind, welches nach Verschiebung in die Endlage für die Kurvenfahrt einen polygonf örmi gen Fahrwegabschnitt bildet.·8. Weiche nach Anspruch 7« dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile (4 bis 7) mit Führungszapfen (31) versehen sind, welche in kreisbogenförmig verlaufende* einen gemeinsamen Krümmungsmittelpunkt (M) aufweisende Nuten (32 bis 35) in. der Grundflache (l4) eingreifen·9· Weiche nach den Ansprüchen 5 und 7t dadurch gegekennzeichnet, daß die Einzelteile (4 bis 7) mittels Gelenken (36) geführt sind, welche jeweils zwei benachbarte Einzelteile auf der Seite miteinander verbinden, die in der Endlage für die Kurvenfahrt dem zugehörigen Krümmungsmittelpunkt zugewandt ist.10· Weiche nach den Ansprüchen 8 oder 9t dadurch gekennzeichnet, daß die Bestandteile der Einzelelemente (4 bis 7)t die elastisch verformbar sind, an den Stoßen der Einzelelemente nicht unterbrochen, d.h. durchlaufend ausgebildet, und - in Längsrichtung der Einzelelemente gesehen - lediglich in deren Mittenbereich befestigt sind.- 15 -A09815/007711. Weicht nach den vorhergehenden Ansprüchen« dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile (k bis 7) beidseitig mit auskragenden Sohutzblechen (25) versehen sind, die den nicht von den Einzelteilen überdeckten Teil der Grundfläche (l4) nach außen abschirmen·12. Weiche nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß in die Einzelteile (4 bis 7) im Bereich ihrer Berührungsflächen Heizelemente (26) eingebaut sind·- 16 -40981 5/0077
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ID=5857614
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