DE449057C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Leiten von Fahrzeugen durch ein Gleisnetz - Google Patents
Vorrichtung zum selbsttaetigen Leiten von Fahrzeugen durch ein GleisnetzInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L11/00—Operation of points from the vehicle or by the passage of the vehicle
- B61L11/02—Operation of points from the vehicle or by the passage of the vehicle using mechanical interaction between vehicle and track
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)
Description
Die Erfindung bezweckt eine Einrichtung zur wahlweisen, selbsttätigen Verteilung oder
Sammlung von Fördergütern mittels führerloser Fahrzeuge über ein beliebig verzweigtes
Bahnnetz.
Die bis jetzt bekannt gewordenen Einrichtungen, welche diesen Zweck mittels fester
Weichen oder Leitschienen und durch vom Absender in zahlreiche Betriebslagen einstellbare
Nebenleitorgane zu erreichen suchen, führen bei Fördermitteln für schwere Ladegüter
zu hohen Herstellungskosten und konstruktiven Schwierigkeiten bezüglich der
Unterbringung, des Verstell- und Feststellmechanismus und gegebenenfalls des Antriebs
der Nebenleitorgane. Wo die vorherige Festlegung in eine bestimmte Betriebslage vermieden werden sollte, war bisher eine Begleitperson
erforderlich.
Die vorliegende Erfindung will nun das technische Problem lösen, bei derartigen Vorrichtungen
zum wahlweisen, selbsttätigen Leiten von Fahrzeugen durch ein Gleisnetz die Einstellung der Leitrollen o. dgl. in die
gewünschte Betriebslage von Hand vor oder während der Fahrt entbehrlich zu machen.
Bekannt ist, daß Signalapparate auf Lokomotiven durch vom Blockhaus aus einzurückende
Bügel an einem Semaphor der Laufbahn in Tätigkeit gesetzt werden können. Auch die vorliegende Erfindung bedient sich
ähnlicher fester Anschläge o. dgl. am Gleis, um Leitorgane beliebiger Art selbsttätig in
eine beliebige Betriebslage überzuführen. Jedoch um das gestellte Problem zu lösen, ist
einerseits vorgesehen, daß dasLeitorgan in der Ruhestellung in geeigneter Weise beweglich
gelagert und doch bei der Besetzung unver-
rückbar ist, und anderseits, daß die wahlweise Bedienung bestimmter Weichen lediglich
durch die beliebige Einstellbarkeit der auf die Anschläge o.-dgl. an der Laufbahn fassenden
Stell- oder Auslöseorgane beliebiger Art am Fahrzeug, welche die Leitorgane vor deren
Besetzung in die gewünschte Betriebslage Anbringen oder deren Ein- oder Ausrückung
auslösen, ermöglicht wird. Zu diesem Zweck ίο sind die Anschläge o. dgl. an 'den verschiedenen
Weichen in verschiedener Lage, Form oder Größe angeordnet.
Die Wirkungsweise kann beispielsweise wie bei dem in den Abb. i, 2, 3 nach Seitenansicht,
Vorderansicht und Grundriß dargestellten Hängebahnwagen erfolgen, α ist das
Stammgleis, auf welchem der Transporteur C1 bis C3 mittels der Rollen d läuft. S1 und O2
sind unbewegliche Zweiggleise bekannter Art oberhalb des Stammgleises, auf welche die
seitlich verschiebbaren Leitrollen e in ihrer Betriebslage 4., 5 fassen. Die Rollen e
werden von dem verschiebbaren Führungsrahmen o. dgl. h getragen. An diesem Rahmen
h ist ein Zapfen o. dgl. ν befestigt,
welcher durch Verschiebung des Rahmens h fünf (1, 2, 3j 4, 5) verschiedene Stellungen
einnehmen kann. Das Stellorgan ν des Transporteurs C1 sei beispielsweise vor Abfahrt des
Wagens in die Stellung 2 und damit auch das Nebenlaufwerk e in die Ruhestellung 2 gebracht.
An der Weiche, welche durch diese Einstellung bedient werden soll, ist eine Stellschiene o. dgl. M2 in solcher Lage und
Richtung befestigt, daß der Konstruktionsteil ν darauf aufstößt und beim Weiterfahren
so weit zurückgedrängt wird, bis die Rollen e in der Spur des Zweiggleises b2, d. i. in der
Stellung 5, stehen, wie beim Transporteur C3 ersichtlich ist, und den Übergang des Wagens
auf dieses in bekannter Weise bewirken. Dagegen ist beim Transporteur c2 das Stellorgan
ν auf die Stellung 1 gebracht. Dieses, v, hat sich infolge der größeren Ausladung
an M2 vorbeibewegt, ohne darauf M2 zu fassen.
Es faßt jedoch auf die Stellschiene M1, welche hier als Beispiel so geführt ist, daß das Leitorgan
e in die Stellung 4 geschoben würde und dadurch auf das neben &2 liegende Zweiggleis
bt fassen würde. Dadurch soll gezeigt
werden, daß es erfindungsgemäß möglich· ist,
nicht nur durch jedesmalige Einrückung der Leitorgane in eine und dieselbe Betriebslage, 5,
beliebig viele aufeinanderfolgende Weichen mittels der Stellschienen M11 M2 wahlweise zu
bedienen, sondern daß es auch durch Einrückung der Nebenleitorgane e in verschiedene
Betriebslagen, z. B. 5 und 4, möglich, ist, beliebig viele Weichen in einem Punkte abzweigen
zu lassen. Der nämliche Effekt könnte natürlich erfindungsgemäß durch Anordnung -mehrerer Leitrollen e am Fahrzeug
in bekannter Weise erzielt werden.
Auf gleiche Art können die Weichenrollen e nach dem Passieren eines Zweiggleises,
z. B. b, wieder mittels einer geeignet kurvierten Stellschiene M3 in ihre vorherige Stellung 2
gebracht werden. Erfindungs gemäß können die Stellschienen auch mit den Zweiggleisen
b%, b2 identisch sein bzw. deren Verlängerung
bilden, so daß, wie bei u4 gezeigt
wird, von ihnen die Leitorgane e, welche in diesem Falle das Stellorgan ν vertreten, unmittelbar
erst in die Betriebslage 5 eingerückt werden, bevor sie als Weichenorgane in
Funktion treten. Erfindungsgemäß könnte natürlich bei dem dargestellten Beispiel auch
für die Leitorgane e nur eine Ruhelage vorgesehen sein, während das Stellorgan vt von
jenem, e, lose, beliebig oft verstellbar wäre und ersteres, e, nur beim vollständigen
Querschieben durch eine Stellschiene M1, M2
mitnehmen würde.
Eine andere Konstruktionsmöglichkeit ist in Abb. 4 und 5 nach Vorderansicht und
Grundriß der Stellorgane dargestellt. Hiernach besitzt das Nebenlaufwerk e nur zwei
Stellungsmöglichkeiten: eine Ruhelage 1 und eine Betriebslage 2. Es ist jedoch
mittels Hebel oder einer Seilaufwicklung o. dgl. mit einer senkrechten Welle w so verbunden,
daß durch deren Drehung die Rollen e aus- und eingerückt werden können. An
der Welle w greifen beliebig viele Ausleger 0. dgl. ν an sich bekannter Art in verschiedener
Höhe oder beliebig oft der Höhe nach verstellbar an, welche in einer bestimmten Höhe auf einen unbeweglichen Anschlag oder
eine Schiene u an sich bekannter Art an der entsprechenden Weiche b fassen und von
jener beim Weiterfahren des Wagens zurückgeklappt werden, wodurch die Welle«/ gedreht
und die Rollen e in die Betriebslage 2 versetzt werden. Die Betriebslage kann außerdem
auch darin bestehen, daß die Weichenorgane e in eine -Kupplung mit der Antriebsmaschine
oder mit einem Zugseil eingerückt werden. In dieser können sie — ebenso wie
bei der Konstruktion nach Abb. 1, 2, 3 — durch eine beliebige Feststellvorrichtung ge* no
halten und wieder ausgelöst werden, beispielsweise auch durch Verlängerung der Schiene u
bis zum Ende des Zweiggieises b, wobei die Rückführung in die Ruhelage mittels Federdruckes
oder mittels eines weiteren Schienen-Stückes H3 herbeigeführt werden kann.
Die "Stellorgane ν können erfindungsgemäß je nach Erfordernis in jeder Richtung verschoben
undi in beliebig vielen Stellungen festgestellt werden oder auswechselbar gemacht
werden- oder sonst durch den Wechsel in ihrer Form und Größe in ähnlicher Weise
wie die Zuhaltungen von Sicherheitsschlössern bzw. die zugehörigen Schlüsselbärte
eine vielfache Einstellung ermöglichen. Schließlich braucht auch die Kraft, welche
das Ein- und Ausrücken der Nebenleitorgane besorgt, nicht die Antriebskraft des Transporteurs
sein, sondern es kann hierfür eine beliebige andere Kraft, welche durch die
Stellorgane ausgelöst wird, beispielsweise
ίο Elektrizität, benutzt werden. Letztere kann
mittels der Stell- oder Auslöseorgane ν in bekannter Weise ein- und ausgeschaltet werden,
oder es kann mittels derselben, v, ein Kontaktbügel o. dgl. ein- und ausgerückt werden,
>5 welcher in der Betriebsstellung auf entsprechende
Kontakvorrichtungen an den Weichen faßt und dadurch dem Stellmagneten oder -motor der Nebenleitorgane e den Strom
zuführt. Schließlich kann die Stromspeisung mittels Streif kontakten in verschiedener Lage,
Form und Größe an den Weichen einerseits, Kontaktbügeln o. dgl. am Fahrzeug anderseits
bewirkt werden, welch letztere an Stelle und in gleicher Weise wie die Stellorgane ν ver-
a5 stellbar sind.
Die Feststellung der Weichenorgane e in der Betriebslage kann in der Weise erfolgen,
daß die Führungsstange o. dgl. des Ouerschiebers oder sonst beweglichen Trägers h
keilförmige Einkerbungen oder Gabelungen g erhält, in welche sich die Führungslager oder
andere besondere Konstruktionsteile des Traggerüstes i infolge des Gewichtes des
Wagens oder infolge des Zuges oder Druckes
3*> auf die Weichenorgane e einlegen, so daß !
diese genau eingestellt und festgehalten werden. Treten die Weichenorgane e wieder außer
Tätigkeit, so fällt die Verschiebevorrichtung // infolge ihrer Schwere oder infolge Federdruckes
wieder aus der Einkerbung heraus und kann in eine andere Lage ohne weiteres gebracht werden.
Das erfindungsgemäße Verteilersystem findet bei Förderanlagen und Bahnen beliebi-
♦5 ger Art und Größe Anwendung, beispielsweise
bei Hängebahnen, Standbahnen beliebiger Spurweite, Aufzügen, Rollbahnen, Rutschen, Förderbändern mit erfindungsgemäß
ausgerüsteten Förderbehältern, -trägern oder -gütern usw.
Der Fortschritt der Erfindung ist in der Beseitigung der erwähnten Mängel der bekannten
Verteiler systeme zu sehen. Der Stellmechanismus der Weichenorgane ist wesent-Hch
leichter und kleiner zu konstruieren und einfacher zu bedienen. Die festen Zweiggleise
können bei Hängebahnen an jeder Weiche in gleicher Lage angebracht werden. Die Gleichgewichtsbedingungen
des Transporteurs brauchen auf den Zweiggleisen niemals verändert werden, und die Kupplung von Nebentragprganen
mit der Antriebsmaschine bietet keine Schwierigkeiten mehr.
Claims (6)
- Patentansprüche: 6sι . Vorrichtung zum selbsttätigen Leiten von Fahrzeugen durch ein Gleisnetz mit Hilfe fester Leitschienen oder Anschläge, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leitrolle 7» (<?) 0. dgl. derart veränderlich am Fahrzeug gelagert ist, daß sie von den bei den einzelnen Weichen liegenden Leitschienen Ui1, U2, U4) oder Anschlägen Ui) in die der jeweils gewünschten Fahrstraße entsprechende Lage verschoben wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitrolle ο. dgl. (e) durch je eine hinter jeder Weiche liegende Leitschiene (u3) oder einen Anschlag selbsttätig in die Anfangslage zurückgeführt wird.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (h) der Leitrolle 0. dgl. (e) Rasten (g) enthält, in die sich Sperrteile (t) des Fahrzeuges während des Befahrens der Weiche einlegen.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bewegung der Leitrolle o. dgl. (e) vermittelnden Organe (Abb. 1 bis 3 ν oder e, Abb. 4 bis 5 v) in Lage, Form oder Größe veränderlich oder auswechselbar sind, so daß sie (v, e) mit jeder beliebigen Leitschiene oder jedem beliebigen Anschlag (u, U1 bis itA) zur Wechselwirkung gebracht werden können.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung der Leitrolle o. dgl. (e) durch elektrische Treibmittel (Magnete o. dgl.) erfolgt, die durch von den Leitschienen oder Anschlägen (11, U1 bis U4) verstellte Kontakte gesteuert werden.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelloder Auslöseorgane (v) am Fahrzeug einerseits, die Leitschienen oder Anschläge (11, U1 bis U4) an den Weichen andererseits aus festen oder beweglichen Schleifkontakten bestehen, und daß die Kontakte am Fahrzeug nach Lage, Form oder Größe beliebig veränderlich sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH103422D DE449057C (de) | 1925-09-08 | 1925-09-08 | Vorrichtung zum selbsttaetigen Leiten von Fahrzeugen durch ein Gleisnetz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH103422D DE449057C (de) | 1925-09-08 | 1925-09-08 | Vorrichtung zum selbsttaetigen Leiten von Fahrzeugen durch ein Gleisnetz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE449057C true DE449057C (de) | 1927-09-05 |
Family
ID=7169254
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH103422D Expired DE449057C (de) | 1925-09-08 | 1925-09-08 | Vorrichtung zum selbsttaetigen Leiten von Fahrzeugen durch ein Gleisnetz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE449057C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1223304B (de) * | 1961-02-18 | 1966-08-18 | Neckermann Versand Kgaa | Foerderanlage in Versandhaeusern od. dgl. |
-
1925
- 1925-09-08 DE DEH103422D patent/DE449057C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1223304B (de) * | 1961-02-18 | 1966-08-18 | Neckermann Versand Kgaa | Foerderanlage in Versandhaeusern od. dgl. |
DE1223304C2 (de) * | 1961-02-18 | 1973-02-01 | Neckermann Versand Kgaa | Foerderanlage in Versandhaeusern od. dgl. |
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