DE449057C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Leiten von Fahrzeugen durch ein Gleisnetz - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Leiten von Fahrzeugen durch ein Gleisnetz

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DE449057C
DE449057C DEH103422D DEH0103422D DE449057C DE 449057 C DE449057 C DE 449057C DE H103422 D DEH103422 D DE H103422D DE H0103422 D DEH0103422 D DE H0103422D DE 449057 C DE449057 C DE 449057C
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DEH103422D
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ANTON MARIA HESS
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L11/00Operation of points from the vehicle or by the passage of the vehicle
    • B61L11/02Operation of points from the vehicle or by the passage of the vehicle using mechanical interaction between vehicle and track

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)

Description

Die Erfindung bezweckt eine Einrichtung zur wahlweisen, selbsttätigen Verteilung oder Sammlung von Fördergütern mittels führerloser Fahrzeuge über ein beliebig verzweigtes Bahnnetz.
Die bis jetzt bekannt gewordenen Einrichtungen, welche diesen Zweck mittels fester Weichen oder Leitschienen und durch vom Absender in zahlreiche Betriebslagen einstellbare Nebenleitorgane zu erreichen suchen, führen bei Fördermitteln für schwere Ladegüter zu hohen Herstellungskosten und konstruktiven Schwierigkeiten bezüglich der Unterbringung, des Verstell- und Feststellmechanismus und gegebenenfalls des Antriebs der Nebenleitorgane. Wo die vorherige Festlegung in eine bestimmte Betriebslage vermieden werden sollte, war bisher eine Begleitperson erforderlich.
Die vorliegende Erfindung will nun das technische Problem lösen, bei derartigen Vorrichtungen zum wahlweisen, selbsttätigen Leiten von Fahrzeugen durch ein Gleisnetz die Einstellung der Leitrollen o. dgl. in die gewünschte Betriebslage von Hand vor oder während der Fahrt entbehrlich zu machen.
Bekannt ist, daß Signalapparate auf Lokomotiven durch vom Blockhaus aus einzurückende Bügel an einem Semaphor der Laufbahn in Tätigkeit gesetzt werden können. Auch die vorliegende Erfindung bedient sich ähnlicher fester Anschläge o. dgl. am Gleis, um Leitorgane beliebiger Art selbsttätig in eine beliebige Betriebslage überzuführen. Jedoch um das gestellte Problem zu lösen, ist einerseits vorgesehen, daß dasLeitorgan in der Ruhestellung in geeigneter Weise beweglich gelagert und doch bei der Besetzung unver-
rückbar ist, und anderseits, daß die wahlweise Bedienung bestimmter Weichen lediglich durch die beliebige Einstellbarkeit der auf die Anschläge o.-dgl. an der Laufbahn fassenden Stell- oder Auslöseorgane beliebiger Art am Fahrzeug, welche die Leitorgane vor deren Besetzung in die gewünschte Betriebslage Anbringen oder deren Ein- oder Ausrückung auslösen, ermöglicht wird. Zu diesem Zweck ίο sind die Anschläge o. dgl. an 'den verschiedenen Weichen in verschiedener Lage, Form oder Größe angeordnet.
Die Wirkungsweise kann beispielsweise wie bei dem in den Abb. i, 2, 3 nach Seitenansicht, Vorderansicht und Grundriß dargestellten Hängebahnwagen erfolgen, α ist das Stammgleis, auf welchem der Transporteur C1 bis C3 mittels der Rollen d läuft. S1 und O2 sind unbewegliche Zweiggleise bekannter Art oberhalb des Stammgleises, auf welche die seitlich verschiebbaren Leitrollen e in ihrer Betriebslage 4., 5 fassen. Die Rollen e werden von dem verschiebbaren Führungsrahmen o. dgl. h getragen. An diesem Rahmen h ist ein Zapfen o. dgl. ν befestigt, welcher durch Verschiebung des Rahmens h fünf (1, 2, 3j 4, 5) verschiedene Stellungen einnehmen kann. Das Stellorgan ν des Transporteurs C1 sei beispielsweise vor Abfahrt des Wagens in die Stellung 2 und damit auch das Nebenlaufwerk e in die Ruhestellung 2 gebracht. An der Weiche, welche durch diese Einstellung bedient werden soll, ist eine Stellschiene o. dgl. M2 in solcher Lage und Richtung befestigt, daß der Konstruktionsteil ν darauf aufstößt und beim Weiterfahren so weit zurückgedrängt wird, bis die Rollen e in der Spur des Zweiggleises b2, d. i. in der Stellung 5, stehen, wie beim Transporteur C3 ersichtlich ist, und den Übergang des Wagens auf dieses in bekannter Weise bewirken. Dagegen ist beim Transporteur c2 das Stellorgan ν auf die Stellung 1 gebracht. Dieses, v, hat sich infolge der größeren Ausladung an M2 vorbeibewegt, ohne darauf M2 zu fassen. Es faßt jedoch auf die Stellschiene M1, welche hier als Beispiel so geführt ist, daß das Leitorgan e in die Stellung 4 geschoben würde und dadurch auf das neben &2 liegende Zweiggleis bt fassen würde. Dadurch soll gezeigt werden, daß es erfindungsgemäß möglich· ist, nicht nur durch jedesmalige Einrückung der Leitorgane in eine und dieselbe Betriebslage, 5, beliebig viele aufeinanderfolgende Weichen mittels der Stellschienen M11 M2 wahlweise zu bedienen, sondern daß es auch durch Einrückung der Nebenleitorgane e in verschiedene Betriebslagen, z. B. 5 und 4, möglich, ist, beliebig viele Weichen in einem Punkte abzweigen zu lassen. Der nämliche Effekt könnte natürlich erfindungsgemäß durch Anordnung -mehrerer Leitrollen e am Fahrzeug in bekannter Weise erzielt werden.
Auf gleiche Art können die Weichenrollen e nach dem Passieren eines Zweiggleises, z. B. b, wieder mittels einer geeignet kurvierten Stellschiene M3 in ihre vorherige Stellung 2 gebracht werden. Erfindungs gemäß können die Stellschienen auch mit den Zweiggleisen b%, b2 identisch sein bzw. deren Verlängerung bilden, so daß, wie bei u4 gezeigt wird, von ihnen die Leitorgane e, welche in diesem Falle das Stellorgan ν vertreten, unmittelbar erst in die Betriebslage 5 eingerückt werden, bevor sie als Weichenorgane in Funktion treten. Erfindungsgemäß könnte natürlich bei dem dargestellten Beispiel auch für die Leitorgane e nur eine Ruhelage vorgesehen sein, während das Stellorgan vt von jenem, e, lose, beliebig oft verstellbar wäre und ersteres, e, nur beim vollständigen Querschieben durch eine Stellschiene M1, M2 mitnehmen würde.
Eine andere Konstruktionsmöglichkeit ist in Abb. 4 und 5 nach Vorderansicht und Grundriß der Stellorgane dargestellt. Hiernach besitzt das Nebenlaufwerk e nur zwei Stellungsmöglichkeiten: eine Ruhelage 1 und eine Betriebslage 2. Es ist jedoch mittels Hebel oder einer Seilaufwicklung o. dgl. mit einer senkrechten Welle w so verbunden, daß durch deren Drehung die Rollen e aus- und eingerückt werden können. An der Welle w greifen beliebig viele Ausleger 0. dgl. ν an sich bekannter Art in verschiedener Höhe oder beliebig oft der Höhe nach verstellbar an, welche in einer bestimmten Höhe auf einen unbeweglichen Anschlag oder eine Schiene u an sich bekannter Art an der entsprechenden Weiche b fassen und von jener beim Weiterfahren des Wagens zurückgeklappt werden, wodurch die Welle«/ gedreht und die Rollen e in die Betriebslage 2 versetzt werden. Die Betriebslage kann außerdem auch darin bestehen, daß die Weichenorgane e in eine -Kupplung mit der Antriebsmaschine oder mit einem Zugseil eingerückt werden. In dieser können sie — ebenso wie bei der Konstruktion nach Abb. 1, 2, 3 — durch eine beliebige Feststellvorrichtung ge* no halten und wieder ausgelöst werden, beispielsweise auch durch Verlängerung der Schiene u bis zum Ende des Zweiggieises b, wobei die Rückführung in die Ruhelage mittels Federdruckes oder mittels eines weiteren Schienen-Stückes H3 herbeigeführt werden kann.
Die "Stellorgane ν können erfindungsgemäß je nach Erfordernis in jeder Richtung verschoben undi in beliebig vielen Stellungen festgestellt werden oder auswechselbar gemacht werden- oder sonst durch den Wechsel in ihrer Form und Größe in ähnlicher Weise
wie die Zuhaltungen von Sicherheitsschlössern bzw. die zugehörigen Schlüsselbärte eine vielfache Einstellung ermöglichen. Schließlich braucht auch die Kraft, welche das Ein- und Ausrücken der Nebenleitorgane besorgt, nicht die Antriebskraft des Transporteurs sein, sondern es kann hierfür eine beliebige andere Kraft, welche durch die Stellorgane ausgelöst wird, beispielsweise
ίο Elektrizität, benutzt werden. Letztere kann mittels der Stell- oder Auslöseorgane ν in bekannter Weise ein- und ausgeschaltet werden, oder es kann mittels derselben, v, ein Kontaktbügel o. dgl. ein- und ausgerückt werden,
>5 welcher in der Betriebsstellung auf entsprechende Kontakvorrichtungen an den Weichen faßt und dadurch dem Stellmagneten oder -motor der Nebenleitorgane e den Strom zuführt. Schließlich kann die Stromspeisung mittels Streif kontakten in verschiedener Lage, Form und Größe an den Weichen einerseits, Kontaktbügeln o. dgl. am Fahrzeug anderseits bewirkt werden, welch letztere an Stelle und in gleicher Weise wie die Stellorgane ν ver-
a5 stellbar sind.
Die Feststellung der Weichenorgane e in der Betriebslage kann in der Weise erfolgen, daß die Führungsstange o. dgl. des Ouerschiebers oder sonst beweglichen Trägers h keilförmige Einkerbungen oder Gabelungen g erhält, in welche sich die Führungslager oder andere besondere Konstruktionsteile des Traggerüstes i infolge des Gewichtes des Wagens oder infolge des Zuges oder Druckes
3*> auf die Weichenorgane e einlegen, so daß ! diese genau eingestellt und festgehalten werden. Treten die Weichenorgane e wieder außer Tätigkeit, so fällt die Verschiebevorrichtung // infolge ihrer Schwere oder infolge Federdruckes wieder aus der Einkerbung heraus und kann in eine andere Lage ohne weiteres gebracht werden.
Das erfindungsgemäße Verteilersystem findet bei Förderanlagen und Bahnen beliebi-
♦5 ger Art und Größe Anwendung, beispielsweise bei Hängebahnen, Standbahnen beliebiger Spurweite, Aufzügen, Rollbahnen, Rutschen, Förderbändern mit erfindungsgemäß ausgerüsteten Förderbehältern, -trägern oder -gütern usw.
Der Fortschritt der Erfindung ist in der Beseitigung der erwähnten Mängel der bekannten Verteiler systeme zu sehen. Der Stellmechanismus der Weichenorgane ist wesent-Hch leichter und kleiner zu konstruieren und einfacher zu bedienen. Die festen Zweiggleise können bei Hängebahnen an jeder Weiche in gleicher Lage angebracht werden. Die Gleichgewichtsbedingungen des Transporteurs brauchen auf den Zweiggleisen niemals verändert werden, und die Kupplung von Nebentragprganen mit der Antriebsmaschine bietet keine Schwierigkeiten mehr.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 6s
    ι . Vorrichtung zum selbsttätigen Leiten von Fahrzeugen durch ein Gleisnetz mit Hilfe fester Leitschienen oder Anschläge, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leitrolle 7» (<?) 0. dgl. derart veränderlich am Fahrzeug gelagert ist, daß sie von den bei den einzelnen Weichen liegenden Leitschienen Ui1, U2, U4) oder Anschlägen Ui) in die der jeweils gewünschten Fahrstraße entsprechende Lage verschoben wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitrolle ο. dgl. (e) durch je eine hinter jeder Weiche liegende Leitschiene (u3) oder einen Anschlag selbsttätig in die Anfangslage zurückgeführt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (h) der Leitrolle 0. dgl. (e) Rasten (g) enthält, in die sich Sperrteile (t) des Fahrzeuges während des Befahrens der Weiche einlegen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bewegung der Leitrolle o. dgl. (e) vermittelnden Organe (Abb. 1 bis 3 ν oder e, Abb. 4 bis 5 v) in Lage, Form oder Größe veränderlich oder auswechselbar sind, so daß sie (v, e) mit jeder beliebigen Leitschiene oder jedem beliebigen Anschlag (u, U1 bis itA) zur Wechselwirkung gebracht werden können.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung der Leitrolle o. dgl. (e) durch elektrische Treibmittel (Magnete o. dgl.) erfolgt, die durch von den Leitschienen oder Anschlägen (11, U1 bis U4) verstellte Kontakte gesteuert werden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelloder Auslöseorgane (v) am Fahrzeug einerseits, die Leitschienen oder Anschläge (11, U1 bis U4) an den Weichen andererseits aus festen oder beweglichen Schleifkontakten bestehen, und daß die Kontakte am Fahrzeug nach Lage, Form oder Größe beliebig veränderlich sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEH103422D 1925-09-08 1925-09-08 Vorrichtung zum selbsttaetigen Leiten von Fahrzeugen durch ein Gleisnetz Expired DE449057C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1223304B (de) * 1961-02-18 1966-08-18 Neckermann Versand Kgaa Foerderanlage in Versandhaeusern od. dgl.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1223304B (de) * 1961-02-18 1966-08-18 Neckermann Versand Kgaa Foerderanlage in Versandhaeusern od. dgl.
DE1223304C2 (de) * 1961-02-18 1973-02-01 Neckermann Versand Kgaa Foerderanlage in Versandhaeusern od. dgl.

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