DE359529C - Unterstuetzungsvorrichtung fuer die Zugorgane von Streckenfoerderanlagen - Google Patents

Unterstuetzungsvorrichtung fuer die Zugorgane von Streckenfoerderanlagen

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DE359529C
DE359529C DED40158D DED0040158D DE359529C DE 359529 C DE359529 C DE 359529C DE D40158 D DED40158 D DE D40158D DE D0040158 D DED0040158 D DE D0040158D DE 359529 C DE359529 C DE 359529C
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DE
Germany
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support device
winch
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drums
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DED40158D
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DEUTSCHE MASCHF AG
Deutsche Maschinenfabrik AG
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DEUTSCHE MASCHF AG
Deutsche Maschinenfabrik AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C7/00Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/01General aspects of mobile cranes, overhead travelling cranes, gantry cranes, loading bridges, cranes for building ships on slipways, cranes for foundries or cranes for public works
    • B66C2700/012Trolleys or runways
    • B66C2700/018Construction details related to the trolley movement

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN
AM 21. SEPTEMBER 1922
RE IC H S PATE NTAMT
PATENTSCHRIFT
KXASSE 35 b CxRUPPE 1 "
(D 40158 XIl35b)
Deutsche Maschinenfabrik A. G. in Duisburg.
Bei modernen Förderanlagen, ζ. B. bei Begichtungsanlagen, wo außer dem Horizontal- und Schrägtransport vielfach auch noch das Heben und Senken des Fördergutes in Frage kommt, steigt die Zahl der zu unterstützenden Zugmittel häufig derart an, daß die Unterbringung der hierzu erforderlichen Unterstütz-ungsvorrichtungen große Schwierigkeiten verursacht.
•Diese hat man dadurch zu vermeiden gesucht, daß man die Unterstützungsrollen auf Schlitten anordnete, die durch die herannahende Laufkatze vermittels ihres Eigengewichtes aus der Katzenlaiufbahn zur Seite bewegt werden. Derartige Vorrichtungen können jedoch ein zuverlässiges Arbeiten nicht gewährleisten, zumal das Eigengewicht der Laufkatze infolge der wechselnden Menge an Fördergut nicht gleichbleibt; sie benötigen ferner die Anordnung einer großen Anzahl von Hebeln, Rollen usw., um den Druck der Laufkatze auf die Schienen für das öffnen der Seilträger ausnutzen zu können.
Demgegenüber geht die vorliegende Erfindung in der einfachsten Weise allen Schwie- as rigkeiten dadurch aus dem Wege, daß der oder die Schlitten, welche die Unterstützunigsorgane (Trommeln oder Rollen) tragen, an den Zugorganen eines elektrisch angetriebenen 'Hilfswindwerkes hängen und selbsttätig
mittels Führungen in und außer Betriebsstellung gebracht wenden.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel schemati'sch veranschaulicht, und zwar zeigt
Abb. ι die Seitenansicht, während Abb. 2 in vergrößertem Maßstab den wesentlichsten Teil der neuen Einrichtung erkennen läßt.
ίο 1At)Sb. 3 zeigt eine Schaltvorrichtung, welche von der in AWb. ι und 2 angenommenen abweicht.
In den Abb. ι und 2 sind mit α die UnterstützungsroHen öder -trommeln bezeichnet, auf welchen die Zugorgane b ruhen, die einerseits an der Laufkatze c angreifen und anderseits über die Umlenkrollen d nach dem Hauptwindwerk e hingeführt sind. Die Unterstützungsrollen oder -trommeln α sind auf besonderen Wellen in Schlitten f gelagert, welche mittels Laufrätier g in den Führungen h verfahren werden können. Die Schlitten f sind an dem Seil i aufgehängt, welches über die Umlenkrolle k nach dem Hilf swindwerk m geführt ist. Durch Gegengewichte η wenden die durch die Unterstützungstrommeln α einseitig belasteten Schlitten f ausbalanciert. Die Laufkatze c ist mit Auflaufschienen p versehen, mittels welcher -bei entsprechender Stellung der Katze die Schalter υ und 0 betätigt werden, wodurch Stromkreise für den Anlauf des Motors des Hilfsw'indwerksw hergestellt werden. Der letztere ist mit selbsttätig wirkenden Ausschaltvorrichtungen versehen, so daß die oberste und unterste Stellung der Unterstützungsrollen durch das Hilfswindwerk selbst festgelegt sind.
In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Unterstütziungsorgane paarweise vorhanden; es kann natürlich auch eine solche Konstruktion gewählt werden, bei der nur ein Schlitten mit Unterstützungsrollen vorhanden ist, der über die ganze Fahrbahn hinülberreicht.
Die Arbeitsweise der 'Einrichtung ist aus der Zeichnung leicht verständlich und kun: folgende:
Bewegt sich die Laufkatze c in Abb. 1 in Pfeilrichtung χ auf die Unterstützungsvorrichtung zu, so trifft sie mit ihren Auflaufschienen ρ auf den Schalter o. Durch Schalthebeldrebung des letzteren wird ein Stromkreis für den Motor des Hilfswindwerks m geschlossen. Der Hilfsmotor läuft an und veranlaßt ein Senken der Schlitten /. Hierbei weichen dieselben der Form der Führungsbalken h entsprechend nach unten und seitwärts aus, bis sie die in Abb. 2 gestrichelt gezeichnete Lage erreichen und damit die Fahrbahn freigeben, Der Hilfsmotor W kommt, wie oben erwähnt, selbsttätig mittels besonderer Schalter zum Stillstand, wenn sich die der Endstellung des Schlittens entsprechende Länge des Zugorgams von dar Seiltrommel abgewickelt hat. Nach Durchfahrt des Raumes für die Unterstürzungsvorrichtung trifft die Auf lauf schiene p auf dien Schalter d und stellt damit wiederum einen Stromkreis für den Hilfsmotor m her, der sich nun aber 'in anderer Richtung dreht und das Heben der Schlitten m in ihre Arbeitsstellung bewirkt. Der Motor kommt selbsttätig, entsprechend der obigen Beschreibung, zum Stillstand.
Kommt die Katze c von entgegengesetzter Richtung, so wiederholt sich das Spiel, aber natürlich in umgekehrter Weise.
In der Abb. 3 ist in einem Schaltschema eine andere Steuerung der Motoren der Windwerke dargestellt. Anstatt der Schalter 0 und 0 ist ein Kontroller P und eine von dem Hauptw'indwerk angetriebene Kontaktwalze Q vorgesehen. Die Wirksamkeit beider beruht auf der rechtzeitigen und zweckmäßigen Her-Stellung bzw. Vernichtung von vier Steuerstromkreisen, 'zweien für das Hauptwindwerk und den beiden anderen für das Hilfswindwerk. Drei dieser Stromkreise gehen über den Kontroller P sowie über die Kontaktwalze Q des sogenannten Fahrtbegrenzers. Am Umfang des letzteren sind die Aiiflaufle'isten α, β, γ, δ vorgesehen, welche die Kontakthebel Qf, Qn, Qb und Q0 betätigen. Einer dieser drei Stromkreise geht durch das Hauptschütz S1 wodurch er auf das Hauptwindwerk einwirkt, während -die anderen beiden Stromkreise entweder die Schütze Ts oder Th durchlaufen und dadurch auf das Hilfswinldwierk einwirken. Der vierte Stromkreis geht durch das Schütz 6" und den Schalter R, welcher in der vollkommen gesenkten Enidstellung geschlossen wind, und beeinflußt dadurch ebenfalls das Hauptwindwerk.
Die Wirkungsweise dieser Steuerung ist kurz folgende:
Soll die Katze c in Fahrrichtung j; bewegtwerden, so werden die Segmentstücke der Reihe χ an die entsprechenden Kontakte der Segmentreihe Px angeschlossen, und es entsteht dann folgender Stromkreis:
I. Plus-Pol c, Hauptschütz S, Kontrollerkontakte Pc, Pa, Fährtbegrenzerkontakt Q0, Minus-Pol.
Hierdurch schließt das Hauptschütz den Arbeitsstrom für das Hauptwindwerk. Dieses fährt an und bewegt gleichzeitig auch die Kontaktwalze des Fahrtlbegrenzers, so daß die Auflläufleiste at schließlich die Rolle des Kontakthebels Qu verläßt unld damit der Stromkrei's H für das Hilfswindwerk hergestellt wird..
II. Plus-Pol, Fahrtibegrenzerkontakte Q11, Kontrollerkontakte P11, Ps, Schütz Ts, Minus-Pal.
Dias Schütz Ts veranlaßt den Anlaui des Hilfswindwerks m im Sinne der Senkbewewung für die Schlitten f. Das Stillsetzen des Hilfswindwerks erfolgt durch einen Endschalter an diesem selbst. Am Ende dieser Senkbewegung wird der Schalter R geschlossen, und es entsteht ein neuer Stromkreis:
III. Plus-Pol c, Hauptschütz S, Schalter R, Minus-Pol.
B'ei Weiterdrehung der Kontaktwalze Q in derselben Fahrrichttm'g veranlaßt die Auflaufleiste β eine Unterbrechung des Kontaktes Q11. Dies würde bei vorschriftsmäßiger Endstellung der Schlitten f in der gesenkten Lage keine -Folgen halben, da der über Q0 geführte Stromkreis ohnehin durch den Schalter R geschlossen ist. Wenn aber die Schlitten / nicht ihre ordnungsmäßige Endstellung erreicht 'halben, der Schalter R also nicht in Kontaktstellung gelbracht ist, dann wird durch Unterbrechung des Fahrtbegrenizungskontaktee Qa das Hauptschütz 5 stromlos, der Arbeitsstrom für das Hauptwindwerk wird unterbrochen und dieses stillgesetzt.
Bewegt -sich bei ordnungsmäßiger Endstellung der Schlitten f die Trommel des Hauptwindwerks weiter und damit auch die Kontaktwalze des Fiahrtbegrenzers, dann wird zunächst nach Ablauf des Kontakthebels für Qa von der Auflaufleiste β der Kontakt an dieser Stelle wieder hergestellt und dann durch die Auflaufleiste a2 der Kontakt Q11 unterbrochen, damit die Schaltibereiitschaft für die umgekehrte Fahrtrichtung hergestellt wird. Der Durchgang der Linie ε-ε der Kontaktwalze unter den Rollen der Kontakthebel Q11, Qb, O11 und Qt entspricht der Stelle der Fahrbahn, an der die Durchfahrt der Laufkatze c durch den Raum der Fahrbahn, in welchem die Unterstützungsrollen α untergebracht sind, beendet ist.
Während des weiteren Verlaufs der Kontaktwal zbewögung wird schließlich der Kontakt Qt hergestellt, wodurch dann der Steuerstromkre'is IV zustande kommt.
IV. Plus-Pol, Fährtbegrenzer Qf, Kontrotlerkontakte Pt, Ph, 'Schütz Th, Minus-Pol.
Durch das Schütz Tn wird der Antrieb des Hilfswindwerks wieder eingeleitet, und zwar jetzt im Sinne des Hebens.
Die Bewegung der Auflauf schiene δ unter der zugehörigen Kontakthebelrolle hindurch ■ hat für die Bewegungsrichtung 'der Kontaktwalze keine Bedeutung, da der Kontakt Qb infolge der Kontrollerstellung auf Fahrtrichtung χ stromlos ist. Schließlich wird durch Auflaufleiste y2 der Kontakt Qt wieder unterbrachen und damit auch hier die Schaltbereitsohaft für die umgekehrte Fahrrichtung hergestellt.
Bei Fahrrichtung y der Katze c und dementsprechender Stellung des Kontrollers unter Benutzung der Segmentreihe Py findet die Einleitung der einzelnen Bewegung natürlich in umgekehrter Reihenfolge statt.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    r. Unterstützungsvorrichtung für die Zugorgane von 'Streckenförderanlagen mit einer öder mehreren auf ausweichlbaren Schlitten angeordneten Rollen ader Trommeln, dadurch gekennzeichnet, daß die die UnterstützUiigsorgane (Trommeln oder Rollen) (a) tragenden Schlitten (f) an Zugorganen (i) eines elektrisch angetriebenen Hiifswindwerks (m) hängen und selbsttätig mittels Führungen (Ji) in und außer Arbeitsstellung zu bringen sind.
  2. 2. Untenstützungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufkatzen - (c) vor und nach dem Durchlaufen der unterstützten Stellen der Zugorgane (&) Kontakte (0 und 0') beeinflussen, die das Hilf swindwerk (m) sich derart bewegen lassen, daß die Unterstützungsrallen ader -trommeln (a) die Zugorgane (b) freigeben bzw. wieder in Unterstütizungsstellung zurückbewegt werden, wobei das Hilfswindwerk (m) selbsttätig zum Stillstand gebracht wird, wenn der Schlitten die eine oder andere Endstellung erreicht hat.
  3. 3. Untenstützungsvorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor des Hilfswindwerks (w)' durch eine von dem HaUptwindwerk (ej angetriebene Kontaktwalze (Q) (Abb. 3) gesteuert wind.
  4. 4. Unterstützungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 bzw. 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Verhütung eines Zusammenstoß ens der Laufkatzen (c) und der Schlitten (/) Schaltvorrichtungen für den Stromkreis des Hauptwindwerks (e) vorgesehen sind, die durch dieses ader durch das Hilfswindwerk (ni) oder die Schlitten (/) so zu beeinflussen sind, daß die Fördermaschine zum Stillstand kommt, wenn die Schlitten beim Freigeben der Zugorgane ihre Endstellung nicht erreichten.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DED40158D 1921-08-06 1921-08-06 Unterstuetzungsvorrichtung fuer die Zugorgane von Streckenfoerderanlagen Expired DE359529C (de)

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