DE846373C - Foerdervorrichtung an Strangpressen fuer plastische keramische Massen - Google Patents

Foerdervorrichtung an Strangpressen fuer plastische keramische Massen

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DE846373C
DE846373C DEK5424D DEK0005424D DE846373C DE 846373 C DE846373 C DE 846373C DE K5424 D DEK5424 D DE K5424D DE K0005424 D DEK0005424 D DE K0005424D DE 846373 C DE846373 C DE 846373C
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DE
Germany
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support plates
conveyor
frame
conveyor belts
rollers
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Expired
Application number
DEK5424D
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Barthold
Ernst Koch
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C Keller GmbH and Co KG
Original Assignee
C Keller GmbH and Co KG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/32Discharging presses

Description

  • Fördervorrichtung an Strangpressen für plastische keramische Massen Aufgabe der Erfindung ist die Verbesserung der Abbeförderung der Formlinge an Strangpressen für plastische keramische Massen, z. B. Tonstrangpressen für Mauersteine. Die bekannten Fördereinrichtungen hierfür enthalten in der Strangrichtung ausfahrbare Tragplatten (Rahmen oder Latten), auf die die vom Strang abgeschnittenen Formlinge sich aufsetzen. Die Bauart dieser Fördereinrichtungen macht eine gewisse Fallhöhe der vom Strang abgeschnittenen Formlinge unvermeidlich. Wenn diese Fallhöhe auch nicht groß ist, so hat sie doch bei der Empfindlichkeit des Gutes in zahlreichen Fällen einen Ausschuß zur Folge@ Diesen Ausschuß zu vermeiden, ist das Hauptziel der Erfindung.
  • Nach der Erfindung wird die erwähnte Fallhöhe vollständig dadurch beseitigt daß die Formlinge nach dem Abschneiden vom Strang zunächst von Förderbändern od. dgl., die sich in Höhe der Unterfläche des Stranges befinden und nur einen Teil der Unterfläche der Formlinge berühren, und dann von Tragplatten aufgenommen werden, die neben den Förderbändern nacheinander hebbar und ausfahrbar angeordnet sind. Es bereitet keine Schwierigkeiten, die erwähnten Förderbänder (Förderketten od. dgl.) so hoch anzuordnen, daß ihre Tragfläche sich ebenso hoch befindet wie die Unterfläche des Stranges bzw. der Formlinge.
  • Dadurch, daß die Förderbänder nur einen Teil der Unterfläche der Formlinge berühren, wird es möglich, zwischen den Förderhändern die Tragplatten von unten nach oben zu führen und somit die Formlinge schonend von den Förderbändern alizuhehen und aus der Fördereinrichtung auszufahren. Die Hübe der nacheinander zugeführten Tragplatten wird man natürlich der Arbeitsgeschwindigkeit der Strangpresse anpassen.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung wird das Heben und Ausfahren der Tragplatten durch angetriebene Walzen bewirkt, die gemeinsam auf einem Rahmen gelagert sind, der mittels eines mit ihm gekuppelten Kurbeltriebes gehoben wird. Dies stellen einfache Mittel zum Heben und Ausfahren der Tragplatten dar. Die Art der Kupplung des Walzenrahmens ermöglicht es, ihn noch in der angehohenen Stellung zu belassen. venn die das Helmen 1>ewirkende Kurbel bereits wieder abwärts geht.
  • Um die Einnahme der oberen Stellung des Walzenrahmes selbsttätig zu sichern, kann man ihtl in seiner oberen Stellung durch eine selbsttätig einfallende Sperrklinke verriegeln, die durch eine stetig umlaufende Anschlagscheil>e wieder ausgehoben wird.
  • Reinen vollautomatischen Betrieb erhält man, wenn man die Tragplatten der Unterseite eines seitlich von den erwähnten Walzen angeordneten Stapels periodisch nach Maßgabe der Dauer der Arbeitsspiele des Walzenrahmens entnimmt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 den Aufriß der neuen Fördereinrichtung von der Seite gesehen, Abb. 2 einen Grundriß zu Allyl. 1, Abb. 3 eine der Abb. 1 ähnliche Darstellung, jedoch nach Fortnahme einiger Teile, Abb. 4 die der Abb. 3 entsprechende Darstellung. jedoch in einer anderen Stellung der Teile und Abb. 5 einen Querschnitt nach der Linie V-V der Abb. 1.
  • N'on der Strangpresse selbst ist in der Zeichnung nichts dargestellt; das Mundstück der Strangpresse befindet sich etwas rechts von dem Förderband 10, das die vom Tonstrang abgeschnittenen Stücke aufnimmt und in der Pfeilrichtung 11 weiterbewegt. Die neue Fördereinrichtung enthält die beiden ziemlich schmalen Förderbänder 12, die über die Umlenkrollen 13, 14 geführt sind und von der Welle 15 angetrieben werden, deren Drehgeschwindigkeit der Umlaufgeschwindigkeit des Förderbandes 10 angepaßt ist. Die Förderbänder 12 haben solchen Ahstand voneinander, daß sie die Mauersteine od. dgl. nahe deren Außenkanten abstützen. Um zu große Durchbiegungen der Förderbänder zu verhindern, sind unter ihnen die am Rahmen der Einrichtung befestigten Winkeleisen i6 angebracht.
  • Zwischen den verhältnismäßig schmalen Förderbändern 12 befinden sich Walzen 17, die in verschiedene Höhenlagen gebracht werden können.
  • Die Walzen 17 ruhen auf einem Rahmen 18, der durch die Lenker 19 abgestützt ist, die hei 20 ihren festen Drehpunkt haben und durch einen anschlag 21 in ihrer tiefsten Stellung gemäß Abb. 4 gehalten werden. Zum Heben des Rahmens 18 mit den Walzen 17 dient die Kurbel 22, die bei 23, 24 eine solche Verbindung mit dem Rahmen 18 hat, daß sie abwärts gehen kann, ohne daß der Rahmen 18 diese Abwärtsbewegung mitmacht. 1)ie Kurbel 22 wird von der Welle 25 angetrieben, die mit dem Hauptantrieb der Fordereinrichtung zwangsläufig gekuppelt ist. Die Welle 25 trägt ferner das Kettenrad 26, und die Wellen der Walzen 17 tragen ein kleineres Kettenrad 27. I)iese Kettenräder sind durch Gelenkketten 28, 29 miteitiatider gekuppelt.
  • Im Kettentrieb 29 liegt eine Spaunrolle 48, die durch die Feder 31a belastet wird. Man erkennt hieraus, daß alle Walzen 17 zwangsläufig angetrieben werden und daß der Walzenantrieb in Beziehung zur Arbeitsgeschwitdigkeit des Kurbeltriebes 22 bis 25 steht.
  • Am Rahmen 18 ist ein Sperrhebel 30 bei 31 schwenkbar gelagert. Der Sperrhebel 30 enthält die Kerbe 32 und den Haken 33. In die Kerbe 32 dringt die am Rahmen der Einrichtung befestigte Schiene 34 einm wenn der Walzenrahmen 18 gemäß Abb. 3 seine obere Stellung einnimmt. Hierdurch bewirkt der Hebel 30 eine Verriegelung des Walzenrahmens. Das Ausheben des Hebels 30, 32 aus der Schiene 34 geschieht mittels des Auschlages 35 an der gleichförmig umlaufenden Scheibe 36, die ebenfalls von der Welle 25 aus durch einen Kettentrieb 37, 38, 39 angetrieben wird. Die Geschwindigkeit der Anschlagscheibe 36 und die Anordnung des Anschlages 35 auf der Schiebe sind so gewahlt, daß der Walzenrahmen 18 genugende Zeit in der oberen Stellung verbleibtm um den Abtransport der Tonstücke zu ermöglichen.
  • Für diesen Abtransport werden Tragplatten 40 lienutzt, die der Unterseite eines netzen den Walzen 17 angeordneten Stapels entnommen werden, und zwar mittels Stangen 41, die die unterste Tragplatte 40 erfassen und von der Seite iti die Fördereinrichtung zwischen den Förderbändern 12 und den Walzen 17 einbringen. Als Unterlage für die eingebrachte Tragplatte dienen die Schienen 42.
  • Wird der Walzenrahmen 18 mit den Walzen 17 gehoben, so legen sich die dann auch angetriebenen Walzen 17 gegen die Unterseite der Tragplatte 40 ebenfalls an, so daß sich die Tonstüke nicht mehr auf den Förderbändern 12, sondern auf der Tragplatte 40 abstützen und fahren die Tragplatte mit den darauf befindlichen Tonstücken aus der Fördereinrichtung aus. DieTragplatten gelangen dann auf ein weiteres Förderband od. dgl. 43. was im einzelnen für die Erfindung ohne Bedeutung ist.
  • Von der Tonstrangpresse ist in der Zeichnung der Abschneider 44 dargestellt. Die Antriebsenergie wird der Fördereinrichtung über die Fest-und Losscheibe 45 zugeleitet. I)er Riemenausrücker 46 wird selbsttätig eingeschaltet durch das Getriebe 47, das die Geschwindigkeit der Fördereinrichtung mit dem Antrieb der Strangpresse in Übereinstimmung bringt.
  • Die Erfindung hat besondere Bedeutung für Tonstrangpressen zur Herstellung von Mauersteinen; sie kann jedoch auch auf andere Strangpressen für plastische keramische Massen angewendet werden. An Stelle der Förderbänder 12 können unter Umständen Förderketten oder ähnliche stetige Förderer benutzt werden. Die Tragplatten 40 können durchbrochen sein, aber auch eine ununterbrochene Oberfläche haben und in manchen Fällen auch durch einzelne Latten ersetzt werden.
  • Das Anheben des Walzenrahmens 18 kann statt mechanisch auch elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch bewirkt werden. Ebenso ist das Ausheben des Sperrhebels 30 nicht an die Verwendung mechanischer Hilfsmittel gebunden. An Stelle zweier Förderbänder 12 kann man (besonders wenn die Tragplatten durch einzelne Latten ersetzt werden) auch drei im Abstand voneinander angeordnete Förderbänder vorschen und dadurch die Unterstützung der Formlinge verbessern. Das Schalten des Rahmens t wird mati zweckmäßig von der Arbeitsgeschwindigkeit des Abschneiders 44 abhängig machenm beispielweise derart, daß nach je zwölf Schnitten eine neue Tragplatte gehoben wird. Die Geschwindigkeit der Förderbänder 12 wird vorteihalf etwas größer als die Geschwindigkeit des Bandes 10 gewähltm so daß die einzelnen Formlinge ohne weiteres einen ausreichenden Abstand voneinander erhalten.

Claims (4)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E: 1. Fördervorrichtung an Strangpressen für plastische keramische Massen, bei der die vom Strang abgeschnittenen Formlinge mittels in der Strangrichtung ausfahrbarer Tragplatten abbefördert werdenm gekennzeichnet durch Fördebänder od. dgl. zum Transport der Formlinge nach dem Abschneiden vom Strangem die sich in Höhe der Unterfläche des Stranges befinden und nur einen Teil der Unterfläche der Formlinge berühren, und Tragplatten, die im Raum zwischen den Förderbänder hebbar und ausfahrbar galagert sind.
  2. 2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Hellen un<l Ausfahren der Tragplatten (40) angetriebene Walzen (17) gemeinsam auf einem Rahmen (18) gelagert sind. der mittels eines mit ihm gekuppelten Kurbeltriebes (22 bis 25) gehoben werden kann.
  3. 3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (18) 111 seiner ol)erell Stellung durch eine sell)sttätig einfallende Sperrklinke (30, 34) verriegelt ist. die <lurclt eine stetig umlaufende Anschlagscheibe (35, 36) weider ausgehoben wird.
  4. 4. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatten (40) der Unterseite eines seitlich von den Walzen (7) angeordneten Stapels periodisch nach Maßgabe der Dauer der Arbeitsspiele des Walzenrahmens (18) entnommen werden können.
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