DE473768C - Maschine zur Beseitigung der harten Oberflaeche der in die Formen gegossenen Zuckerfuellmasse - Google Patents

Maschine zur Beseitigung der harten Oberflaeche der in die Formen gegossenen Zuckerfuellmasse

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DE473768C
DE473768C DEI34516D DEI0034516D DE473768C DE 473768 C DE473768 C DE 473768C DE I34516 D DEI34516 D DE I34516D DE I0034516 D DEI0034516 D DE I0034516D DE 473768 C DE473768 C DE 473768C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B7/00Elements of centrifuges
    • B04B7/08Rotary bowls
    • B04B7/10Bowls for shaping solids

Landscapes

  • Confectionery (AREA)

Description

  • Naschine zur Beseitigung der harten Oberfläche der in die Formen gegossenen Zuckerfüllmasse Es ist bekannt, daß sich auf der in die Formen gegossenen Zuckerfüllmasse beim Abkühlen eine harte Schicht abscheidet, die vor dem Schleudern entfernt werden muß, weil sie den Zutritt der Deckflüssigkeit zu der durch das Schleudern von dem Sirup befreiten ,Masse verhindert. Bis. jetzt geschah dies gewöhnlich dadurch, daß die Form von Hand gegen ein rasch umlaufendes fräser-oder schaberartiges Werkzeug gehalten oder die Schicht von Hand entfernt wurde. Die Erfindung bezweckt, diese Tätigkeit selbsttätig zu gestalten. Sie besteht in einer Vorrichtung, die durch die Anordnung und das Zusammenwirken einer schwenkkranartigen Einrichtung zum Ausheben der erkalteten Formen aus dem Formenwagen und einer maschinell angetriebenen Einrichtung zur Beseitigung der harten Schicht gekennzeichnet ist. Der Schwenkkran ist mit Greifzangen versehen, welche die Formen reihenweise aus dem Wagen nehmen und sie selbsttätig an den absatzweise geschalteten Zubringer einer Fräsevorrichtung abgeben, welche die Schicht entfernt, worauf die Formen an eine Fördervorrichtung abgegeben werden, welche sie nach der nächsten Bearbeitungsstelle bringt.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar bedeutet Abb. z eine teilweise geschnittene Vorderansicht, Abb. 2 eine Seitenansicht, Abb. 3 eine Draufsicht auf die drehbare Kranplatte, Abb. 4 eine Seitenansicht eines Greiferhakenpaares nach Abnahme der einen Stirnplatte, Abb. 5 eine Seitenansicht hierzu, Abb.6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 der Abb. r, Abb.7 eine Draufsicht auf einen hin und her beweglichen Fräserschlitten, Abb.8 einen Schnitt nach der Linie 8-8 der Abb. 7.
  • Die mit Zuckermasse gefüllten Formen z sitzen in mehreren, gemäß der Abbildung beispielsweise siebenQuerreihen von je sechs Formen auf einem Wagen 2 und sind am oberen Rande mit Kragen 3 versehen, welche die Form verstärken und die Anlage der Greiferwerkzeuge ermöglichen, mittels welcher die Formen aus dem Wagen herausgehoben und in die Fräsevorrichtung eingesetzt werden. Der Wagen 2 wird von Hand oder maschinell unter einer Kranvorrichtung vorbeibewegt, welche ihm absatzweise je eine Querreihe entnimmt und diese an die Fräsevorrichtung weitergibt.
  • Der Kran hat eine mittlere Säule q., welche oben eine schwenkbare Kranplatte oder Plattform 5 trägt, die auf Kugellagern 6 läuft und durch eine Verzahnung 7, 8 mittels einer senkrechten Antriebsspindel g absatzweise um je z8o° gedreht und festgestellt werden kann. Die Einzelheiten dieses Schwenkantriebes und der Vorrichtung zur Festlegung der Kranplatte 5 in ihren Arbeitsstellungen sind in der Zeichnung nicht wiedergegeben, da sie von jeder beliebigen Art sein können und an sich nicht einen Gegenstand der Erfindung bilden.
  • Auf der Kranplatte 5 sind einander diametral gegenüber zwei Greiferhakenbalken io auf- und abwärts beweglich gelagert. Die Balken sitzen unterhalb der Platte 5 an Prismen i i, die durch Böcke 12 geführt werden und auf der einen Breitseite als Zahnstangen 13 ausgebildet sind. Mit dieser stehen Ritzel 14 (Abb. 3) im Eingriff, die durch umkehrbare Motoren 15 unter Vermittlung von Schneckengetrieben 16 angetrieben werden. Auf der Schneckenwelle 17 kann eine Bremsscheibe 18 vorgesehen werden, deren in der Zeichnung nicht dargestellter Bremsklotz selbsttätig angelegt wird, um einen Überhub der Hakenbalken io zu verhindern.
  • An der Unterseite jedes Balkens io sitzen Paare von Greiferhaken ig, welche im wesentlichen die Form von Winkelhebeln haben, die bei 2o drehbar gelagert sind, durch Federn 2i gewöhnlich gegen Anschläge 22 gehalten werden und am unteren Ende ihrer senkrechten Arme die Haken 23 aufweisen, welche beim Niedergang des Balkens io gegen den Wagen durch den Formenkragen 3 zunächst gegen die Wirkung der Feder 21 gespreizt werden und dann hinter den Kragen 3 schnappen. Die beiden Zangen ig können auch unter der Platte 5 pendelnd aufgehängt werden, so daß geringe Abweichungen ihrer Stellung ausgeglichen werden, die durch nicht richtige Stellung des Wagens.2 und durch ungenaue Teilung der Formenreihen entstehen können. Gemäß Abb. 6 sind die Haken oder Zangen ig und ihre Träger 24 mit Bezug auf die Formenquerreihen des Wagens 2 über Eck, d. h. unter einem Winkel von 45° gegen die Querreihen, angeordnet, so daß die senkrecht nach unten ragenden Schenkel der Greiferzangenpaare bequem zwischen den einzelnen Formen i Platz finden und ausschlagen können. Es sind so viele Paare von Greifern vorgesehen, wie Formen in einer Querreihe des Wagens 2 stehen.
  • Zum selbsttätigen Spreizen der Greifer ig an der Fräserseite, durch welches die- zwischen den Greifern befindlichen Formen frei-und an die Schalttrommel der Fräsevorrichtung abgegeben werden, kann jedes geeignete :Mittel vorgesehen werden, beispielsweise Anschläge, Zugschnüre u. dgl., die im entsprechenden Augenblick auf die seitlich über die Träger 24 vorstehenden wagerechten Arme 25 der Zangen i9 einwirken (Abb. 4, 5). Der Abstand der- Mitten der Träger 24 in der Querrichtung der Zangenbalken io entspricht dem Abstand der einzelnen Formen i einer Formenquerreihe des Wagens 2.
  • Der Wagen 2 wird genau unterhalb des einen Zangenbalkens io schrittweise vorbewegt. Wenn der darüber befindliche Zangenbalken abwärts geht, springen die Zangen ig jedes Paares hinter die Formenkragen 3, so daß eine ganze Formenquerreihe aus dem Wagen ausgehoben wird, wenn der Zangenbalken io demnächst wieder hochgeht.
  • Unter dem anderen Zangenbalken io ist die Schalttrommel ?-6 einer Fräsevorrichtung angeordnet, durch welche die Formen reihenweise von der Oberflächenkruste befreit werden. Die Trommel 2-6 hat längs ihres Umfanges mehrere gleich weit voneinander entfernte Reihen von Einsatzöffnungen 27 zum Einsetzen der Formen i. Sie dreht sich um eine Welle 28, die in einem behälterartigen Gehäuse 29 gelagert ist. Dieses kann mit heißem Wasser o. dgl. gefüllt werden, um den etwa auf die Trommel gelangten Zucker aufzulösen. Im Innern der Trommel befindet sich eine feststehende Ablenkfläche 30, welche die von der Kruste befreiten Formen i selbsttätig aus der Trommef26 ausstößt und an ein Förderband 31 abgibt, durch welches sie zur nächsten Bearbeitungsstelle befördert werden.
  • Auf der einen Stirnseite der Trommel ist ein Schaltrad 32 vorgesehen, mit welchem eine Schaltklinke 33 zusammenarbeitet. Diese sitzt auf dem Zapfen 34 eines um die Welle 28 schwingenden Hebels 35 und schaltet nach dem j eweiligeii Rückgang des Fräsewerkzeuges die Trommel 26 jeweils um den Winkelabstand zwischen zwei Querreihen von Einsatzöffnungen 27. Die Trommel 26 ist so gelagert, daß in jeder Schaltstellung eine Querreihe von Einsatzhülsen 27 die Stellung A (Abb. 2) einnimmt, in welcher die Hülsen 27 unmittelbar in der Bahn der zwischen den Zangen 1g hängenden Formen i liegen. Wenn deshalb die gerade über der Trommel 26 stehende Zangenplatte io nach unten . geht, treten die daranhängenden Formen i in die Öffnungen 27, so daß die in der Stellung A befindlichen Öffnungen 27 mit frischen Formen gefüllt werden, wenn die Haken ig gespreizt werden und die zwischen ihnen befindlichen Formen i freigeben.
  • Mit den in der Schaltstellung B befindlichen Formen i arbeitet die eigentliche Fräsevorrichtung zusammen. Diese hat ein feststehendes Gestell 36, dessen obere, gegen die Trommel 26 geneigte Fläche als Führung für einen hin und her beweglichen Schlitten 37 ausgebildet ist. Auf diesem Schlitten sitzen in den Abständen der Formen i entsprechenden Abständen Spindeln 38, welche die in der Zeichnung nicht näher veranschaulichten Fräsespindeln tragen. Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform sind sechs derartiger Fräsespindeln dargestellt, entsprechend den sechs zu jeder Querreihe des Wagens 2 oder der Trommel 26 gehörenden Formen r. Drei dieser Spindeln 38 werden durch Motoren 39 unmittelbar, die jeweils daneben befindlichen Spindeln durch Vermittlung von Zahnradübersetzungen q.o angetrieben (Abb.7, 8). Die Spindeln 38 drehen sich also paarweise in entgegengesetzter Richtung. Selbstverständlich können sie auch durchweg in der gleichen Richtung oder durch einen gemeinsamen Motor angetrieben werden.
  • Die an den Enden der Spindeln 38 sitzenden Fräsen sind in der Zeichnung nicht im einzelnen dargestellt, weil sie an sich nicht einen Gegenstand der Erfindung bilden.
  • Die Hin- und Herbewegung des Schlittens 37 und die Schaltung der Trommel 26 wird durch eine aal dem Gestell 36 gelagerte Welle 4.1 veranlaßt, welche durch irgendeine Kraftquelle dauernd in Umlauf versetzt wird und auch die Schaltwalze tragen kann, durch welche die Tätigkeit der Hubmotoren 15, der Kranplatte 5 und der Fräsermotoren 39 gesteuert wird. Auch diese elektrischen Schalteinrichtungen können von jeder beliebigen Art sein, weshalb auch sie in der Zeichnung nicht näher veranschaulicht sind. Durch den Umlauf der Welle 41 wird ferner absatzweise die Kupplung oder der Stromkreis geschaltet, durch welche der Antrieb der Kranwelle 9 veranlaßt wird.
  • An dein Gestell36 ist weiterhin ein Bock 4 2 befestigt, welcher den Drehzapfen :I3 eines schwingenden, zweiarmigen Hebels 44 trägt. Dessen oberes Ende ist durch einen Lenker 4.5 mit dem Schlitten 37 gelenkig verbunden, so daß durch die Schwenkbewegungen des Hebels 44 der Hin- und Hergang des Schlittens 37 mit Bezug auf die in der Fräsestellung B befindlichen Formen v eranlaßt wird. Die genaue Einstellung und der Hub des Schlittens 37 können in an sich bekannter Weise durch ein SChloß q.6 und durch die Einstellung des einen Lenkerdrehzapfens .47 in ein Langloch q.8 des Hebels 44 verändert werden. Der Hebel q.q. trägt an seinem anderen Ende eine Laufrolle .49, welche auf einer Daumenscheibe 5o der Antriebs- und Steuerwelle 4.1 läuft und dadurch die Schwingbewegungen des Hebels 44 veranlaßt. Eine zweite Daumenwelle 51 veranlaßt durch Vermittlung einer Laufrolle 52 das Hin- und Herschwingen eines bei 53 drehbar gelagerten Hebels 5.4, welcher durch Vermittlung eines Lenkers 55 die Schaltklinkenwelle 35 in Schwingung versetzt. Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist die folgende: Die beider-Motoren 15 werden so geschaltet, daß sie in entgegengesetzten Richtungen umlaufen, daß sich also der eine Zangenbalken abwärts bewegt, während der andere hochgeht, und umgekehrt. Während die in der Stellung B befindlichen Formen bearbeitet werden, geht der über den Wagen .2 befindliche Zangenbalken io nach unten, um eine Querreihe von Formen i aus dem Wagen :2 zu entnehmen. Gleichzeitig geht- der andere Zangenbalken io hoch, der über der Trommel 26 stellt und an sie zuvor seine Formenreihe abgegeben hat. Sowie eine Formenreihe aus dem Wagen 2 entnommen ist, wird die Platte 5 des Kranes um i8o° gedreht und festgestellt, so daß eine weitere Querreihe von Formen i über die Stellung A gelangt und an die Trommel 26 abgegeben werden kann, sowie diese nach dem Rückgang des Schlittens 37 weitergeschaltet wird. Diese Schaltung beginnt, wenn das Werkzeug vollständig aus dem Innern der Formen i ausgetreten ist. Sobald sie erfolgt ist, wiederholt sich die Auf- und Abwärtsbewegung der beiden Zangenbalken io, so daß eine neue O_uerreihe von Formen i in die Trommel 26 eingesetzt und eine neue Querreihe dem Wagen 2 entnommen wird. Alsbald geht dann auch wieder der Schlitten 37 vor, um die an den Spindeln 36 sitzenden Werkzeuge gegen die in der Form befindliche Zuckermasse zu pressen.. Durch jede Schaltung der Trommel 26 wird ferner eine bearbeitete Formenreihe dadurch aus der Trommel 26 ausgestoßen, daß ihre Spitze über die Ablenkfläche 30 läuft. Die ausgeworfenen Formen fallen dann auf das Förderband 31 und werden von ihm nach der nächsten Bearbeitungsstelle gebracht.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zur Beseitigung der harten Oberfläche der in die Formen gegossenen Zuckerfüllmasse, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Fräsevorrichtung und- einer mit der Fräsevorrichtung zusammenwirkenden Ausheb- und Zubringevorrichtung, welche die Formen absatzweise einem Formenwagen o. dgl. entnimmt und an die Fräsevorrichtung abgibt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an einer absatzweise um i8o° drehbaren Kranplatte (5) zwei gegenläufig bewegliche Greiferbalken (io) vorgesehen sind, von denen jeder eine der Zahl der in einer Querreihe des Formenwagens befindlichen Formen entsprechende Zahl von Greifzangenpaaren (i9) trägt, derart, daß beim Niedergang des in der Aushubstellung befindlichen Greiferbalkens aus den darunter befindlichen Formenwagen (2) eine ganze Formenquerreihe ausgehoben und nach der Schwenkung der Kranplatte (5) durch den erneuten Niedergang in eine Schalttrommel (26) der Fräsevorrichtung abgesetzt wird.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und ä, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferpaare (ig) an den Greiferbalken (io) mit Bezug auf die Formenquerreihen des Formenwagens über Eck angeordnet sind. q..
  4. Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem einen Greiferbalken eine Fahrbahn für einen von Hand oder maschinell beweglichen Formenwagen (2) und unter dem anderen Greiferbalken die Fräsevorrichtung ortsfest derart gelagert ist, daß sich in jeder Schaltstellung der Trommel eine Querreihe von Formeneinsatzöffnungen unter den Greifern des Greiferbalkens befindet.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern der Trommel (26) eine feststehende Ablenkvorrichtung (30) vorgesehen ist, welche die von der harten Schicht befreiten Formen reihenweise ausstößt.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräsevorrichtung entsprechend der Zahl der in einer Querreihe vorhandenen Formen mit Fräswerkzeugen versehen ist, die auf einem mit Bezug auf die Schalttrommel (26) hin und her beweglichen Schlitten (37) gelagert sind.
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