DE1026686B - Vorrichtung zum Vereinzeln von Walzstaeben - Google Patents

Vorrichtung zum Vereinzeln von Walzstaeben

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DE1026686B
DE1026686B DED19583A DED0019583A DE1026686B DE 1026686 B DE1026686 B DE 1026686B DE D19583 A DED19583 A DE D19583A DE D0019583 A DED0019583 A DE D0019583A DE 1026686 B DE1026686 B DE 1026686B
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DE
Germany
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side wall
wall parts
rake
bars
rolling
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Pending
Application number
DED19583A
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English (en)
Inventor
Otto Schlichtmann
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Mannesmann Demag AG
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Demag AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/002Piling, unpiling, unscrambling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/04Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles
    • B65G47/12Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles
    • B65G47/14Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding
    • B65G47/1407Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl
    • B65G47/1442Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl by means of movement of the bottom or a part of the wall of the container
    • B65G47/1471Movement in one direction, substantially outwards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Vereinzeln von Walzstäben Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einzelabförderung von Walzstäben aus einer ungeordneten Anhäufung, insbesondere für die kontinuierliche Beschickung von Öfen mit Knüppeln u. dgl. Halbzeug in Walzwerksbetrieben.
  • Die von neuzeitlichen, durchlaufend arbeitenden Feimeisen- und Drahtwalzwerken geforderte hohe Stundenleistung bedingt eine mehradrige Walzung und schnelle Knüppelfolge und somit auch eine laufende schnelle und reibungslose Beschickung der tiefen mit Halbzeug.
  • Bei den bekannten Anlagen wird quer zum Ofenrollgang eine Schlepperanlage zugeordnet, auf der das Halbzeug vielfach noch von Hand geordnet wird. Mit Rücksicht auf die zunehmende Leistung hat man schon die Schlepperanlage durch eine Wimmieranlage ersetzt. Wimmleranlagen bestehen in der Hauptsache aus einer Serine feststehender Rechen und einer Serie dieser zugeordneter, durch eine Exzenterwelle od. dgl. schwingend bewegter Rechen, die das Walzgut anheben und schritt- bzw. absatzweise auf den festen Rechen wieder ablegen, wieder anheben, usw. Liegen bei diesen bekannten Einrichtungen aber mehrere Knüppel oder sonstiges Halbzeug aufeinander, so ergeben sich Schwierigkeiten, da das Halbzeug erst nebeneinander angeordnet werden muß.
  • Um auch hier umständliche Handarbeit zu vermeiden, hat man schon Vorrichtungen zum mechanischen Auseinanderziehen und geordneten Einzelfördern von Walzstäben vorgeschlagen. Diese bekannten Vorrichtungen sind jedoch verhältnismäßig verwickelt in ihrem Aufbau. Sie arbeiten zum Teil mit Schwingfingern, die mal in der einen, mal in der anderen Richtung zu bewegen sind. Der Antrieb an sich ist also schon kompliziert. Es ist bei diesen Vorrichtungen auch nicht die Gewähr gegeben, daß immer nur ein Stab aussortiert wird, und außerdem sind die bekannten Vorrichtungen nicht oder nur unter großen Umständen für verschiedene Nvalzgutquerschnitte verwendbar. Sie haben sich aus diesen und ähnlichen Gründen nicht durchsetzen können, so daß auch heute noch vielfach Handarbeit notwendig ist, um das Halbzeug nacheinander auf die Wimmler od. dgl.
  • Quertransportvorrichtungen zu legen, so daß sie einzeln zum Ofen bzw. zur Verbrauchsstelle gelangen.
  • Weiterhin ist eine Einrichtung zum Aufwärtsführen von Walzgut bekannt, bei der die Tragarme für das Walzgut aus nach Art der Wimmler bewegten, aufwärts gerichteten Rechen bestehen, denen das Walzgut über Schrägflächen einzeln zugeführt wird. Ein Einsatz dieser Einrichtung im Sinne der Anmeldung ist jedoch nicht möglich, weil einmal die Rechen, falls man Knüppel oder Walzgut in Haufen auf die Schrägfläche bringen würde, diese nicht vereinzeln können und zum anderen krumme Knüppel, die erfahrungsgemäß in Walzwerken oft anfallen, von den Rechen überhaupt nicht aufgenommen werden können, weil sie dann unter Umständen eine solche Lage einnehmen, daß sie nur an einer Seite von den Rechen erfaßt werden und dann herabfallen und zu Betriebsstörungen führen würden.
  • Ein anderer Vorschlag geht darauf hinaus, als Tragarme für das Fördergut zwei oder mehr geneigt gelagerte Balken mit stufenförmigen Ausnehmungen zu verwenden, die durch auf zwei angetriebenen Wellen befestigte, paarweise um 1800 versetzte Exzenter im Gegentakt gehoben und gesenkt und dabei in schräger Richtung entgegengesetzt zueinander bewegt werden, so daß das Fördergut von Stufe zu Stufe nach oben gebracht wird. Die Balken weisen dabei Ansätze auf, die einen neben der Einrichtung angeordneten Zufuhrrollgang von unten durchdringen und dabei das einzeln angeführte Fördergut, Knüppel od. dgl., vom Rollgang abheben.
  • Auch dieser bekannten Einrichtung ist der Nachteil zu eigen, daß der bauliche Aufwand zu hoch ist und außerdem das Fördergut nicht vereinzelt werden kann.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, eine die Walzgutanhäufung aufnehmende Mulde auf ihrer Abgabeseite mit Tragstufen für die Walzstäbe versehenen Seitenwandteilen zu begrenzen, die zumindest im natürlichen Rutschwinkel, vorzugsweise jedoch zwischen 45 und 600, angeordnet sind, und den Seitenwandteilen, deren Stufen nur für die Aufnahme eines Walzstabes bemessen sind und geneigte Aufnahmeflächen besitzen, nach Art der Wimmler bewegliche, im wesentlichen parallel zu den Seitenwandteilen geneigte und wie diese gestufte Rechen zuzuordnen, wie sie bei Aufwärtsförderern an sich bekannt sind.
  • Die unteren waagerechten Tragarme der Rechen treten durch den Muldenboden hindurch und fördern die Walzstäbe den gestuften, aufsteigenden Seitenwandteilen zu. Liegen mehrere Stäbe übereinander, so wird nur einer von ihnen durch die Tragstufen jeweils gehalten, und die anderen rutschen nach unten ab, bis auch sie eine freie Stufe finden. Die Rechen werden in nur einer Richtung bewegt.
  • Der Antrieb ist deshalb denkbar einfach und kann für alle bewegten Rechen über nur eine Exzenterwelle, aurbeltrieb od. dgl. erfolgen.
  • Ein weiterer Vorteil ist auch die einfache und weitgehende Anpassungsfähigkeit an Walzgut verschiedener Querschnitte. Zu diesem Zweck brauchen entsprechend einem weiteren Vorschlag nach der Erfindung nur die mit den Stufen versehenen Seitenwandteile und die Rechen bzw. deren gestufte und geneigte Teile ausgetauscht zu werden, so daß die Stufen nur einen Walzstab fassen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt.
  • Abb. 1 und 2 zeigen je einen Querschnitt in verschiedenen Betriebsstellungen und Abb. 3 eine Teildraufsicht.
  • Das mit 1 bezeichnete Walzgut wird durch einen Kran od. dgl. haufenweise ungeordnet in eine Aufnahmemulde abgelegt, deren eine Seitenwand 2, Boden mit 3 und deren andere Seitenwandteile mit 4 bezeichnet sind. Die Seitenwandteile 4 sind zumindest im natürlichen Rutschwinkel, vorzugsweise zwischen 45 und 600, geneigt und mit Tragstufen 5 versehen.
  • Vorzugsweise wird die Mulde aus den Teilen 4, 3 und 2 ortsfest in Abständen hintereinander angeordneter Rechen gebildet, die oben mit einem Teil 6 in die Waagerechte zum anschließenden Quertransport übergehen.
  • Auf einer gemeinsamen Kurbelwelle 7 sind in Schlitzen der Muldenteile 3, 4 bzw. zwischen den ortsfesten Rechen 3, 4 bewegliche Rechen 8 angeordnet, die im wesentlichen entsprechend den Teilen 3, 4 und 6 verlaufen und ebenfalls mit Tragstufen 9 verselben sind. Mit 10 ist eine Gleitführung bezeichnet, die dafür sorgt, daß die Rechen 8 eine wimmlerähnliche Bewegung ausführen.
  • Das ungeordnet und übereinanderliegend in die Mulde eingelegte Walzgut 1 wird von den in Pfeilrichtung bewegten Rechen bzw. deren unteren, waagerechten, durch den Muldenboden hindurchtretenden Tragarmen 12 zu den geneigten Seitenwandteilen 4 hin schrittweise bewegt, wobei von unten anfangend jeweils eine der Stufen 9 einen Walzstab ergreift und auf eine freie Stufe 5 der festen, als Rechen dienenden Seitenwandteile 4 ablegt. Gelangen mehrere Walzstäbe in den Bereich der besagten Tragstufen, so kann trotzdem nur einer bewegt werden, da die Stufen so bemessen sind, daß in ihnen nur ein Walzstab Raum findet. Die anderen Walzstäbe rutschen ab bzw. bleiben liegen, bis sie eine freie Stufe finden. Auf diese Weise werden vollkommen geordnet die Walzstäbe einzeln über die Seitenwandteile 4 von Stufe zu Stufe nach oben gehoben, worauf sie über die waagerechten Teile 6 seitlich zum Ofenzufuhrrollgang 11 gelangen.
  • Wie aus den eingezeichneten Bewegungskurven zu ersehen, ist die Wimmlerbewegung bzw. die Bewegung der Rechen 8 so abgestimmt, daß diese an ihrem unteren, vorderen Ende, mit dem sie den Walzguthaufen untergreifen, eine mehr aufwärts gerichtete Bewegung ausführen, während sie an ihrem dem Abfuhrrollgang zugewandten hinteren Ende eine mehr in die Horizontale gerichtete längliche Förderbewegung ausführen, so daß das auf dem Teil 6 geordnet abgelegteWalzgut noch weiter auseinandergezogen -wird, als die Tragstufen auf dem Teil 4 voneinander entfernt liegen.
  • Dadurch wird in b4<annter--leise- eine schmale Bauart der Vorrichtung ermöglicht, die es erlaubt, die Mulde sehr nahe an den Abfuhrrollgang 11 zu legen.
  • Der Erfindungsgedanke ist nicht an das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel gebunden. Es; sind verschiedene Abänderungen möglich. Beispielsweise können die geneigten, gestuften Seitenwandteile 4 auch beidseitig angeordnet sein, wobei jeder Seite entsprechend ausgebildete bewegbare Rechen 8 zugeordnet sind. Es ist damit einfacherweise möglich, zwei Abfuhrrollgänge für zwei verschiedene Ofen von einer Mulde aus gleichzeitig zu beschicken.
  • PATENTANSPRttCHE 1. Vorrichtung zum Vereinzeln von Walzstäben aus einer ungeordneten - Anhäufung sowie zur Einzelübergabe, insbesondere für die kontinuierliche Beschickung von Öfen mit Knüppeln u. dgl.
  • Halbzeug in Walzwerksbetrieben, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Walzgutanhäufung (1) aufnehmende Mulde auf ihrer Abgabeseite von zumindest im natürlichen Rutschwinkel. vorzugsweise zwischen 45 und 600, geneigt angeordneten, festen, mit Tragstufen (5) für die Walzstäbe versehenen Seitenwandteilen (4) begrenzt wird und daß diesen Seitenwandteilen (4), deren Stufen (5) für die Aufnahme nur je eines Walzstabes bemessen sind und geneigte Aufnahmeflächen besitzen, nach Art der Wimmler bewegliche, im wesentlichen parallel zu den Seitenwandteilen (4) geneigte und wie diese Seitenwandteile gestufte Rechen (8) in an sich als Aufwärtsförderer bekannter Art zugeordnet sind, deren untere, waagerechte Tragarme (12) durch den Muldenboden hindurchtretend die Walzstäbe den gestuften, aufsteigenden Seitenwandteilen (4) zufördern.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Stufen versehenen Seitenwandteile (4) und die Rechen (8) bzw. nur deren gestufte, geneigte Teile für wechselnde Walzgutquerschnitte gegen andersartig gestufte austauschbar sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 589 267; österreichische Patentschrift Nr. 32 305.
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