DE1152358B - Vorrichtung zur Einzeluebergabe von langgestrecktem Walzgut, das in einer Mulde in ungeordneter Anhaeufung vorliegt - Google Patents

Vorrichtung zur Einzeluebergabe von langgestrecktem Walzgut, das in einer Mulde in ungeordneter Anhaeufung vorliegt

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DE1152358B
DE1152358B DED27435A DED0027435A DE1152358B DE 1152358 B DE1152358 B DE 1152358B DE D27435 A DED27435 A DE D27435A DE D0027435 A DED0027435 A DE D0027435A DE 1152358 B DE1152358 B DE 1152358B
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Germany
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support arms
rolling stock
collecting trough
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Application number
DED27435A
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English (en)
Inventor
Werner Kurney
Guenther Greipel
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Mannesmann Demag AG
Original Assignee
Demag AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/004Transverse moving

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Einzelübergabe von langgestrecktem Walzgut, das in einer Mulde in ungeordneter Anhäufung vorliegt Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einzelübergabe von langgestrecktem Walzgut, insbesondere für Knüppel oder Platinen, das in einer Mulde in ungeordneter Anhäufung vorliegt, an eine zu einem höher als die Sammelmulde gelegenen Rollgang führende Fördereinrichtung. Sie dient beispielsweise zur kontinuierlichen Beschickung von Öfen in Waizwerksbetrieben, wobei die Fördereinrichtung ein mit Mitnehmern versehener Kettenförderer sein kann.
  • Das Ausbringen neuzeitlicher Feineisen- und Drahtstraßen ist insbesondere bei mehradriger Walzug ganz erheblich. Es muß daher für eine schnelle und reibungslose Beschickung der Öfen mit Halbzeug Sorge getragen werden. Für diesen Zweck hat man vielfach ein quer zum Ofenrollgang angeordnete Schlepperanlage vorgesehen oder sogenannte Wimmler eingesetzt.
  • Sowohl bei der Schlepperanlage als auch bei dem Wimmler besteht der Übelstand, daß, falls mehrere Knüppel aufeinanderzuliegen kommen, diese erst von Hand nebeneinander angeordnet werden müssen, was nicht zur zeitraubend ist, sondern oft auch zu Unfällen Anlaß gibt.
  • Auch ist eine Einrichtung zum Aufwärtsfördern von Walzgut bekannt, bei der Tragarme für das Walzgut aus nach Art der Wimmler bewegten, aufwärts gerichteten Rechen vorgesehen sind, denen das Walzgut über Sehrägflächen einzeln zugeführt wird.
  • Ein Einsatz dieser Einrichtung im Sinne der Aufgabenstellung ist jedoch nicht möglich, weil einmal die Rechen, falls man Knüppel oder Walzgut in ungeordneter Anhäufung auf die Schrägfläche bringen würde, diese nicht vereinzeln können. Außerdem können krumme Knüppel, die erfahrungsgemäß in Walzwerken oft anfallen, von den Rechen überhaupt nicht aufgenommen werden, weil sie dann unter Umständen eine solche Lage einnehmen, daß sie nur an einer Seite von den Rechen erfaßt werden und dann herabfallen und zu Betriebsstörungen führen können.
  • Nach einem anderen bekannten Vorschlag werden als Tragarme für das Fördergut zwei oder mehr geneigt gelagerte Balken mit stufenförmigen Ausnehmungen verwendet, die im Gegentakt gehoben und gesenkt und dabei in schräger Richtung entgegengesetzt zueinander bewegt werden, so daß das Fördergut von Stufe zu Stufe nach oben gebracht wird.
  • Die Balken weisen dabei Ansätze auf, die einen neben der Einrichtung angeordneten Zufuhrrollgang von unten durchdringen und dabei das einzeln angeführte Fördergut, Knüppel od. dgl., vom Rollgang abheben.
  • Eine weitere bekannte Vorrichtung dient zum Quertransport und zum wahlweisen Zwischenlagern langgestreckter Körper wie Stäbe oder Rohre von einem die Körper in Längsrichtung transportierenden Zubringerrollgang zu Transportketten, bei der zwischen Zubringerrollgang und Transportketten eine Vorratsmulde zur Speicherung einer Anzahl von Stäben oder Rohren vorgesehen ist. Hierbei sind zum Aufnehmen der in der Mulde gespeicherten Stäbe oder Rohre in gewissen Abständen heb- und senkbare Tragarme angeordnet, die durch kreissegmentförmige Zahnstangen und Zahnritzel angetrieben werden und die dazu dienen, einen Teil der in der Mulde befindlichen Rohre an die Übernahmestelle eines diese Rohre dann einzeln schräg nach oben führenden Kettenförderersheranzubringen. Die Mulde soll hierbei als Ausgleichs speicher dienen, wenn eine Stockung in der Abfuhr oder aber eine vorübergehende verstärkte Zufuhr von Transportgut auftritt.
  • In beiden Fällen werden die sich stauenden Stäbe oder Rohre von der Mulde aufgenommen und können nach und nach durch Anheben der Tragarme dem Kettenförderer wieder zugeführt werden.
  • Beim Erfindungsgegenstand handelt es sich jedoch um eine das Walzgut in ungeordneter Anhäufung aufnehmende Mulde, aus der es einzeln und parallel gerichtet dem nachgeschalteten Kettenförderer zugeleitet werden soll. Ausgehend von der letztgenannten Vorrichtung besteht die Erfindung nun darin, daß sich an den zur Abgabeseite hin leicht geneigten, aus Rosten gebildeten Boden der Sammelmulde eine Gleitbahn von größerer Neigung als dem natürlichen Rutschwinkel anschließt, die in einen nach oben kreissegmentförmig gekrümmten, bis zu der Fördereinrichtung reichenden Teil übergeht, und daß zum Verschieben des Walzgutes auf dem Bodenrost zwecks Übergabe an die Mitnehmer der Fördereinrichtung die verschwenkbaren Tragarme den Bodenrost durchdringen und am der Schwenkachse abgewandten Ende mit einem Seitenwandteil, das gleichzeitig die Begrenzung der Sammelmulde bildet, versehen sind.
  • Die Mulde zur Aufnahme des Walzgutes besteht somit aus einem horizontalen oder nur geringfügig geneigten Teil und einem sich anschließenden mit größerer Neigung als dem natürlichen Rutschwinkel ausgestatteten Teil, der in Richtung zum Förderer hin durch eine sich nach oben erstreckende kreissegmentförmige Krümmung abgeschlossen ist. Das in ungeordneter Anhäufung vorliegende Walzgut wird bereits durch diese Mutdenbildung etwas vorsortiert, da in einem größeren Winkel schrägliegende Knüppel oder Platinen in den schräg abfallenden Teil der Mulde rutschen und sich dabei parallel richten. Dieser Vorgang wird unterstützt durch die den Bodenrost durchdringenden Tragarme, durch welche in der Schrägnaulde das Walzgut angehoben und durch diese Bewegung weiterhin parallel gelegt wird. Durch Fortsetzung der Hubbewegung der Tragarme werden daraufhin die Knüppel und Platinen den Mitnehmern des Kettenförderers zugeführt.
  • Die den Boden der Mulde und die Gleitfläche durchdringenden Tragarme sind paarweise zu einer Einheit verbunden und werden über ein Zwischengetriebe gemeinsam durch einen umkehrbaren Antrieb angetrieben. Vorteilhafterweise sind die Tragarme mit einem Zahnsegment versehen, welches eine Triebstockverzahnung aufweist, die mit einem auf der Abtriebswelle des Zwischengetriebes angeordneten Ritzel kämmt.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Mulde und der Tragarme sowie deren Antrieb wird erreicht, daß diese sich gleichmäßig anheben und das Walzgut allmählich zur Abgabeseite hin vorwärts bewegen, wodurch es sortiert und parallel gerichtet wird. Im Betrieb wird man die Tragarme nur einen Teil der Mulde bestreichen lassen, damit sie beim Durchdringen derselben immer nur einen Teil der Knüppel anzuheben brauchen, um diese zur Abgabeseite hin verzubewegen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der ErfindUng schematisch wiedergegeben. Es zeigt Fig. I eine Draufsicht, Fig. II einen Schnitt A-B nach Fig. 1.
  • Die mit 1 bezeichnete Walzgutanhäufung wird durch einen Kran od. dgl. ungeordnet in die Mulde gelegt, die im wesentlichen aus den sich nach oben erstreckenden Seitenwandteilen2 und dem zur Abgabeseite hin leicht geneigt angeordneten Boden 3 besteht. An den Boden 3 schließt sich eine im natürlichen Rutschwinkel angeordnete Gleitfläche 4 an, die an ihrem vorderen Teil 5 kreissegmentförmig ausgebildet ist, damit die auf der Fläche 4 herabrutschenden Knüppel abgebremst werden und nicht gegen den Höhenförderer anlaufen.
  • Die den Boden 3 und die Gleitfläche 4 durchdringenden Tragarme 6 sind um eine Achse 7 schwenkbar gelagert und mit einem Segment 8 versehen, das eine Triebstockverzahnung aufweist. Diese Verzahnung kämmt mit einem Ritzel9, das auf der Abtriebswelle 10 eines Zwischengetriebes angeordnet ist, das von einem umkehrbaren Motor 12 angetrieben wird. Jeweils zwei Tragarme 6 sind zu einer Einheit zusammengefaßt (vgl. Fig. I) und über Zwischengetriebe 11 und 13 durch den Motor 12 angetrieben.
  • Als Höhenförderer bzw. als Übe rgabe einrichtung sind an endlosen Zugmitteln 14, beispielsweise Gelenkketten, schwenkbar angeordnete Mitnehmer 15 vorgesehen. Diese weisen je eine Nase 16 auf, die mittels einer Rolle 17 geführt ist. Durch die Führungsrolle 17 und mit ihr zusammenwirkende Führungsmittel 18, beispielsweise eine Laufschiene, werden die Tragarme 15 unmittelbar nach der Gutaufnahme beim Aufwärtsgang so weit abgesenkt, daß, falls ausnahmsweise einmal zwei Knüppel aufeinanderliegen, der obere wieder abfällt.
  • Durch die Tragarme 6 wird, wenn diese so weit angehoben werden, daß sie den Boden 3 durchdringen, immer nur ein Teil der Walzgutanhäufung 1 angehoben und dadurch die ersten zur Abgabeseite hin liegenden Knüppel der Gleitfläche 4 zugeschoben, auf der sie dann hinabgleiten und zur Auflage auf den kreissegmentförmig ausgebildeten Teil 4a der Gleitfläche 4 kommen. Erst wenn auf der Gleitfläche 4 so viel Knüppel nebeneinanderliegen, daß durch das Anheben des restlichen Knüppelpaketes durch die Tragarme 6 die Schubkraft der auf der Gleitfläche 4 liegenden Knüppel so groß wird, daß sie den Abschnitt 4a überlaufen können, werden sie durch die Mitnehmer 15 von den Tragarmen 6 abgehoben und an einen nicht dargestellten Abfuhrrollgang übergeben.
  • Selbstverständlich können die Tragarme 6 so weit angehoben werden, daß sie die letzten Knüppel aus der durch die Schrägfläche 4 und den Teil 4 a gebildeten Mulde herausheben und den Tragarmen 15 des Höhenförderers zuführen können.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Einzelübergabe von langgestrecktem Walzgut, wie Knüppel oder Platinen, das in einer Mulde in ungeordneter Anhäufung vorliegt, an eine zu einem höher als die Sammelmulde gelegenen Rollgang führende Fördereinrichtung, insbesondere einem mit Mitnehmern versehenen endlosen Kettenförderer, und mit um eine waagerechte, zum abführenden Rollgang parallele Achse verschwenkbaren Tragarmen, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den zur Abgabeseite hin leicht geneigten, aus Rosten gebildeten Boden (3) der Sammelmulde eine Gleitbahn (4) von größerer Neigung als dem natürlichen Rutschwinkel anschließt, die in einen nach oben kreissegmentförmig gekrümmten, bis zu der Fördereinrichtung (14, 15) reichenden Teil (4a) übergeht, und daß zum Verschieben des Walzgutes auf dem Bodenrost (3) zwecks Übergabe an die Mitnehmer (15) der Fördereinrichtung die verschwenkbaren Tragarme (6) den Bodenrost durchdringen und am der Schwenkachse (7) abgewandten Ende mit einem Seitenwandteil (2), das gleidizeftig die Begrenzung der Sammelmulde bildet, versehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (6) mit einem Segment (8) versehen sind, das eine Triebstock- verzahnung aufweist, die mit einem auf der Abtriebswelle (10) eines Zwischengetriebes (11) angeordneten Ritzel (9) kämmt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 296 578, 1020 572.
DED27435A 1958-02-15 1958-02-15 Vorrichtung zur Einzeluebergabe von langgestrecktem Walzgut, das in einer Mulde in ungeordneter Anhaeufung vorliegt Pending DE1152358B (de)

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DE1152358B true DE1152358B (de) 1963-08-01

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE296578C (de) *

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DE296578C (de) *

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