DE1221128B - Vorrichtung zum Aneinanderruecken von keramischen Formlingen - Google Patents

Vorrichtung zum Aneinanderruecken von keramischen Formlingen

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DE1221128B
DE1221128B DEK46346A DEK0046346A DE1221128B DE 1221128 B DE1221128 B DE 1221128B DE K46346 A DEK46346 A DE K46346A DE K0046346 A DEK0046346 A DE K0046346A DE 1221128 B DE1221128 B DE 1221128B
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DE
Germany
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slide rail
conveyor track
conveyor
bearing
conveying direction
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Pending
Application number
DEK46346A
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English (en)
Inventor
Karl Schaefer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Keller GmbH and Co KG
Original Assignee
C Keller GmbH and Co KG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/26Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
    • B65G47/28Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles during transit by a single conveyor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aneinanderrücken von keramischen Formlingen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aneinanderrücken von keramischen Formlingen, die sich im Abstand voneinander auf einer im wesentlichen horizontalen Förderbahn bewegen.
  • In der keramischen Industrie tritt öfters das Problem des Aneinanderrückens von Formlingen auf.
  • Man verwendete zu diesem Zweck bisher Röllchenbahnen, die die im Abstand hintereinander anlaufenden Formlinge abbremsen und auf diese Weise einander nähern. Jedoch ist für die einwandfreie Arbeitsweise einer solchen Vorrichtung eine große Reibungskraft zwischen Formling und Förderband notwendig.
  • Man kann das Aneinanderrücken der Formlinge auch dadurch erreichen, daß man an einer Bänderbahn einen festen Anschlag anbringt, auf welchem der erste Formling aufläuft, der wiederum die nachfolgenden Formlinge zum Halten bringt. Nachteilig ist hierbei aber, daß die Bänderbahn an der Unterseite aller aneinandergerückten Formlinge schleift, bis dieselben abgenommen werden.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile ist gemäß der Erfindung wenigstens eine Gleitschiene angeordnet, die die Ebene der Förderbahn unter einem kleinen spitzen Winkel schneidet und auf deren in Förderrichtung weisenden, die Förderbahn überragenden Teil die Formlinge durch die Schubwirkung der Förderbahn auflaufen. Die Gleitschiene ist 7wecks Abhebens einer Reihe von auf ihr aufgelaufenen Formlingen von der Förderbahn in Förderrichtung bewegbar und an dem unter der Förderbahn liegenden Teil anhebbar gelagert. Bei dieser Bauweise dient die Gleitschiene zum Abbremsen der auflaufenden Formlinge, deren Abstand sich somit verringert. Zugleich ist wegen der erwähnten Lagerung der Gleitschiene ein Schleifen der z. B. aus Förderbändern bestehenden Förderbahn an den Formlingen fast völlig vermieden.
  • Soweit man bisher eine Unterlagsplatte für Blöcke zwischen zwei parallel nebeneinander verlaufenden Förderbändern der Höhe nach und in Längsrichtung der Bänder verstellbar angeordnet hat, handelt es sich um eine Maschine, bei der die Unterlagsplatte lediglich zur Entnahme eines Blockes aus einer Zubringereinrichtung und zur Überfälirung dieses Blockes und Absetzen desselben auf den Förderbändern dient, wobei sich diese Bänder zwischenzeitlich ein mindestens der Länge eines Blockes entsprechendes Stück weiterbewegen. Eine solche Vorrichtung dient also lediglich zur Entnahme der einzelnen Blöcke beispielsweise aus der Formmaschine und zum Absetzen der Blöcke auf den Förderbändern, nicht aber zur Verringerung des Abstandes derartiger, auf Bändern zugelieferter Blöcke. Bei einer anderen, ebenfalls eine Unterlagsplatte zwischen parallelen Förderbändern aufweisenden Vorrichtung können die auf den Bändern zugelieferten Gegenstände in einer der Länge der Unterlagsplatte entsprechenden Anzahl von den Bändern abgehoben und auf der Unterlagsplatte liegend weiterbefördert werden. Eine Abstandsverringerung der Gegenstände ist auf diese Weise nicht durchführbar. Schließlich ist es auch bereits bekannt, keramische Formlinge od. dgl., die auf zwei parallelen Förderbändern zugeliefert werden, dadurch zu drehen, daß sie von einem sich zwischen den Förderbändern nach oben bewegenden Tragteller angehoben und nach Verschwenkung des Tragtellers wieder auf den Förderbändern abgesetzt werden. Auch diese Vorrichtung läßt sich nicht zur linderung des Abstandes aufeinanderfolgender Gegenstände verwenden.
  • Die Gleitschiene liegt bei einer bevorzugten Ausführungsform mit ihrem die Förderbahn überragenden, in die Förderrichtung weisenden Teil auf einer Rolle und ist mit ihrem rückwärtigen, unter der Förderbahn liegenden Teil an einen Lenker drehbar angelenkt, der mit seinem anderen Ende in einem ortsfesten Lager drehbar gelagert ist. Auf diese Weise läßt sich das angestrebte Abheben der aufgelaufenen Formlinge von der Förderbahn besonders gut erreichen, insbesondere wenn das ortsfeste Lager des Lenkers unterhalb der Gleitschiene liegt und gegenüber seiner Anlenkstelle an der Gleitschiene in Förderrichtung versetzt ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert.
  • F i g. 1 und 2 zeigen die Vorrichtung in der Seitenansicht, mit zwei verschiedenen Stellungen der Gleitschiene; F i g. 3 zeigt eine Draufsicht der Vorrichtung.
  • Die Vorrichtung besteht nach dem Ausführungsbeispiel aus zwei in einer Ebene parallel voneinander verlaufenden endlosen Förderbändern 112, deren Umlenkräder mit 3, 4 bezeichnet sind. Wie in Fig. 1 und 2 durch den in Förderrichtung 5 liegenden Pfeil angedeutet, laufen die Formlinge 6 auf den Förderbändern 1, 2 in gleichmäßigem Abstand in einer Gruppe von neun Stück von rechts nach links. Die Ebene des oberen Trums der beiden Förderbänder schneidet eine Gleitschiene 7 unter einem kleinen spitzen Winkel, auf deren in Förderrichtung weisenden, die Förderbänder 1, 2 überragenden Teil 8 die Formlinge 6 auflaufen. Mit ihrem die Förderbänder überragenden Teil ruht die Gleitscheine auf einer Rolle 9, und an ihrem rückwärtigen, unter den Förderbändern liegenden Teil 10 ist ein Lenker 11 drehbar angelenkt, der mit seinem anderen Ende in einem ortsfesten Lager 12 drehbar gelagert ist. Das ortsfeste Lager 12 befindet sich dabei unterhalb der Gleitschiene 7 und ist gegenüber seiner Anlenkstelle 13 in Förderrichtung 5 versetzt angeordnet, so daß sich bei einer Längsverstellung der Gleitschiene 7 in Förderrichtung ihr unter den Förderbändern liegender Teil 10 unter Verschwenkung des Lenkers 11 entgegen dem Uhrzeigersinn anhebt.
  • Am Ende ihres die Förderbahn überragenden Teils 8 besitzt die Gleitschiene 7 einen Anschlag 14 für den vordersten auf die Schiene auflaufenden Formling. Der ortsfeste, aber in Richtung der Förderbänder verstellbare Anschlag 15 dient zur Festlegung der maximalen Verschiebung der Gleitschiene in Förderrichtung, in welcher eine Rückholfeder 16 am stärksten gespannt ist, die die Gleitschiene 7 in die in F i g. 1 gezeigte Ausgangssstellung zurückbewegt, sobald die aufgelaufenen Formlinge von der Gleitschiene entfernt sind. Um. eine einwandfreie Arbeitsweise der Vorrichtung zu gewährleisten, ist sowohl das Lager 17 der Rolle 9 als auch das ortsfeste Lager 12 des Lenkers 11 höhenverstellbar ausgebildet.
  • Die Vorrichtung arbeitet in folgender Weise: Die Formlinge laufen gemäß F i g. 1 in Förderrichtung 5 auf die geringfügig schräggestellte Gleitschiene 7 auf.
  • Dabei findet der Übergang des vordersten Formlings von den Förderbändern 1 und 2 auf die Gleitschiene 7 in der Nähe der Rolle 9 staft. Das Lager 17 der Rolle 9 ist derart eingestellt, daß der vorderste Formling unter der Schubwirkung der Förderbänder 1, 2 gerade noch den Anschlag 14 der Gleitschiene 7 erreicht. Der nachfolgende Formling 6 wird in entsprechender Weise von den Förderbändern 1, 2 auf die Gleitschiene 7 geschoben, und zwar so weit, daß er dicht an den vordersten Formling anschließt. In entsprechender Weise geht das Anschließen der weiteren zu einer Gruppe gehörenden Formlinge vor sich, bis schließlich, wie in Fig.2 links dargestellt, die Formlingsgrnppe ohne Zwischenraum nebeneinandergereiht am vorderen Ende der Gleitschiene zu liegen kommt. Während des Anschließens der letzten Formlinge dieser Gruppe wird auf die Gleitschiene 7 eine besonders große Kraft in der Förderrichtung 5 ausgeübt, da die zuletzt aufschließenden Formlinge wegen der Schrägneigung der Schiene verhältnismäßig tief liegen und die Reibungskraft gegenüber den ständig umlaufenden Förderbändern 1, 2 am größten ist.
  • Dies hat eine Verschwenkung des Lenkers 11 und zugleich ein Anheben des unter den Förderbändern liegenden Teils 10 der Gleitschiene zur Folge, wie man aus dem Vergleich der Fig. 1 und 2 ersieht.
  • Durch das Anheben der Gleitschiene 7 wird die Reibungskraft zwischen den zuletzt aufgeschlossenen Formlingen und den Förderbändern auf ein geringfügiges Maß verkleinert, so daß der Verschleiß der Förderbänder erheblich verringert wird. Beim Abnehmen der auf der Gleitschiene aufgelaufenen Formlingsgruppe holt die Rückholfeder 16 die Gleitschiene 7 in ihre Ausgangsstellung (Fig. 1) zurück, so daß eine neue Gruppe von Formlingen zusammengerückt werden kann.
  • Die Gleitschiene 7 kann auch in anderer Weise gelagert sein, z. B. mittels einer schlittenförmig in Längsrichtung verstellbar gelagerten Führung. Durch die Schubwirkung der auflaufenden Formlinge wird sie dabei so weit flach nach oben verschoben, daß die Förderbänder nur mit geringer Reibungskraft insbesondere am letzten Formling schleifen. Es kann auch der Anschlag 14 weggelassen sein. Das ortsfeste Lager des Lenkers 11 kann sich auch oberhalb der Gleitschiene befinden. Es liegt aber zweckmäßig hinter der Anlenkstelle 13, so daß sich das unter den Förderbändern liegende Teil 10 der Gleitschiene beim Auflaufen der Formlinge anheben kann.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Aneinanderrücken von keramischen Formlingen, die sich im Abstand voneinander auf einer im wesentlichen horizontalen Förderbahn bewegen, dadurch gek e n n z ei c h n e t, daß wenigstens eine Gleitschiene (7) angeordnet ist, die die Ebene der Förderbahn unter einem kleinen spitzen Winkel schneidet und auf deren in Förderrichtung weisenden, die Förderbahn überragenden Teil (8) die Formlinge (6) durch die Schubwirkung der Förderbahn auflaufen, und daß die Gleitschiene (7), zwecks Abhebens einer Reihe von auf ihr aufgelaufenen Formlingen (6) von der Förderbahn, in Förderrichtung bewegbar und an dem unter der Förderbahn liegenden Teil (10) anhebbar gelagert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbahn durch zwei in einer Ebene parallel zueinander verlaufende endlose Förderbänder (1, 2) gebildet ist, zwischen denen sich die Gleitschiene (7) befindet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschiene (7) oder die Gleitschienen mit ihrem die Förderbahn überragenden Teil (8) auf einer Rolle (9) aufliegen und mit dem unter der Förderbahn liegenden Teil (10) an einen Lenker (11) drehbar angelenkt sind, der mit seinem anderen Ende in einem ortsfesten Lager (12) drehbar gelagert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ortsfeste Lager (12) des Lenkers (11) unterhalb der Gleitschiene (7) liegt und gegenüber. seiner Anlenkstelle (13) an der Gleitschiene (7) in Förderrichtung (5) versetzt angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschiene (7) am Ende ihres die Förderbahn überragenden Teiles (8) oben einen Anschlag (14) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein ortsfester, aber in Richtung der Förderbahn verstellbarer Anschlag (15) für die Gleitschiene (7) vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückholfeder (16) vorgesehen ist, die die Gleitschiene (7) in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (17) der Rolle (9) und/oder das ortsfeste Lager (12) höhenverstellbar ausgebildet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 846 373; deutsche Auslegeschrift Nr. 1062163; USA.-Patentschrift Nr. 2 517 905.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2517905A (en) * 1950-08-08 matthews
DE846373C (de) * 1943-01-15 1952-08-11 Keller & Co C Foerdervorrichtung an Strangpressen fuer plastische keramische Massen
DE1062163B (de) * 1957-07-16 1959-07-23 Fek Fuer Bau Keramik Und Hartz Drehvorrichtung in einer geradlinig von der Strangpresse ueber den Abschneider weiterlaufenden zweiteiligen Foerderbahn

Patent Citations (3)

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