DE69632226T2 - Sortiermaschine mit konstant geneigten Transportebenen - Google Patents

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    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/36Sorting apparatus characterised by the means used for distribution
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
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    • B07C3/02Apparatus characterised by the means used for distribution
    • B07C3/06Linear sorting machines in which articles are removed from a stream at selected points
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/30Details; Auxiliary devices
    • B65G17/32Individual load-carriers
    • B65G17/34Individual load-carriers having flat surfaces, e.g. platforms, grids, forks
    • B65G17/345Individual load-carriers having flat surfaces, e.g. platforms, grids, forks the surfaces being equipped with a conveyor
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    • B65G2207/00Indexing codes relating to constructional details, configuration and additional features of a handling device, e.g. Conveyors
    • B65G2207/18Crossing conveyors

Description

  • Die vorliegende Erfindung schlägt eine Umschaltmaschine bzw. Sortiermaschine vor, welche eine Vielzahl von Rollböcken aufweist, die jeweils mit einer umlaufenden Matte versehen sind, die eine Transport- und Entladeebene für die Gegenstände bilden, und in der sich die Rollböcke unter Beibehaltung der geneigten Stellung bewegen.
  • Jeder Rollbock ist mit einem Paar Leerlaufräder ausgestattet, die auf derselben Seite des Rollbocks angeordnet sind und innerhalb überlagerter Schienen gleiten, um die Räder auf unterschiedlichen Höhen zu halten und dadurch den Rollbock zu neigen.
  • Auf der Welle mindestens einer der Auflagewalzen für die umlaufende Matte ist ein Zahnrad montiert, das zum Zeitpunkt des Entladens mit einer Zahnstange in Eingriff ist, wodurch die Umlaufbewegung der Matte, welche den Gegenstand in darunter angeordnete Sammelvorrichtungen entlädt, hervorgerufen wird.
  • Umschaltgeräte bzw. Sortiermaschinen, in denen die zu sortierenden Gegenstände auf eine Transportebene abgelegt werden, die aus einer umlaufenden Matte besteht, die auf einem Rollbock montiert ist, der entlang eines festgelegten Weges gezogen wird, sind schon bekannt.
  • Wenn der Rollbock bei den den Gegenstand aufnehmenden Sammelvorrichtungen vorbeiläuft, betätigen die elektronischen Gerä te, welche die Anlage steuern, die umlaufende Matte, damit sie den Entladevorgang durchführt.
  • Eine dieser Umschaltmaschinen bzw. Sortiermaschinen ist aus der Patentanmeldung MI A 2213 vom 06.08.91 bekannt, die unter der Nr. IT-B-1254117 am 08.09.95 nach dem Prioritätsdatum des vorliegenden Dokuments veröffentlicht wurde.
  • In einigen dieser Sortiermaschinen sind die Sammelvorrichtungen an der Seite des Rollbock-Weges angeordnet, und die umlaufende Matte bewegt sich daher in einer Richtung, die orthogonal zur Fortbewegungsrichtung ist.
  • Dieses System hat jedoch den Nachteil, dass es ziemlich sperrig ist und vor allem ein äußerst gewichtiges Management der Maschine erfordert, weil sowohl die Position des Gegenstands auf der Transportebene als auch die Entladegeschwindigkeit mit höchster Genauigkeit gesteuert werden müssen, um Fehler zu vermeiden. Vorrichtungen, bei denen die Sammelvorrichtungen unterhalb der Rollböcke angeordnet sind, sind ebenfalls bekannt, wobei die Rollböcke zum Zeitpunkt des Entladens geneigt sind, um den Gegenstand in einen darunter befindlichen Behälter fallen zu lassen. Eine solche Vorrichtung ist z. B. in der EP-A2-0611713 offenbart, die eine Transport/Sortier-Vorrichtung vorschlägt, bei der die zu transportierenden Stücke auf Fördertischen abgelegt werden, die durch umlaufende Teppiche gebildet sind, die geneigt sind und für eine Drehung eingestellt sind, um die Stücke in geeignete voreingestellte Sammelgefäße zu entladen. Es sind Mittel vorgesehen, um das Entladen des Stücks zu steuern, die betätigt werden und anschließend erneut in eine Nicht-Betriebsstellung durch den Wagen bzw. Schlitten selbst gebracht werden, während er sich vorwärts bewegt, um die Gefahr des Brechens zu vermeiden. Die Teppiche werden lediglich zum Zeitpunkt des Entladens geneigt.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung dieser Art, unterscheidet sich jedoch dadurch, dass die Rollböcke entlang des gesamten Weges in einer geneigten Stellung gehalten werden.
  • Dieses Merkmal ermöglicht wesentliche Vereinfachungen beim Management bzw. der Handhabung der Maschine, da, um die Matte zum genau richtigen Augenblick in Umlauf zu bringen, sogar mechanische Mittel vorgesehen werden können, wobei die mechanischen Mittel sich leicht implementieren lassen und zuverlässig arbeiten.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun lediglich beispielhaft und nicht einschränkend anhand der beigefügten Figuren ausführlich beschrieben, wobei:
  • 1 eine schematische Perspektivansicht einer Sortiervorrichtung gemäss dem Stand der Technik zeigt;
  • 2 eine Perspektivansicht eines Rollbocks in einer erfindungsgemäßen Sortiervorrichtung zeigt;
  • 3 eine Einzelheit der Betätigungsvorrichtungen für die Matten-Entladung zeigt;
  • 4 eine partielle Seitenansicht einer Schiene ist, auf der die Rollböcke rollen; und
  • 5 eine partielle Schnittansicht einer der Entladematten ist.
  • Die Vorrichtung hat vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise die Bauart eines geschlossenen Kreises, der sich entlang einer vertikalen Ebene mit einem nach außen gerichteten Weg und einem Rückkehrweg bewegt, wobei die Wege durch ge krümmte Zugvorrichtungen bzw. Schleppvorrichtungen miteinander verbunden sind und z. B. das in 1 gezeigte Muster aufweisen, bei dem es sich um eine Darstellung einer Maschine des Stands der Technik handelt, wie sie in der EP-A-611713 offenbart ist.
  • Der Weg besteht aus Schienen oder Führungen, entlang derer mittels Ketten oder einem anderen bekannten System eine Vielzahl von Rollböcken der in 2 gezeigten Art gezogen werden, wobei jeder Rollbock mit einer in 1 gezeigten umlaufenden Matte ausgestattet ist, welche die Transport- und Entladeebene für die Gegenstände bildet.
  • Der Rollbock besitzt einen Rahmen 2, der mit Stiften oder Armen 3 ausgestattet ist, die wiederum mit (nicht gezeigten) Ketten verbunden sind, welche die Rollböcke ziehen, wobei leerlaufende Matten-Auflagewalzen 4, welche die Matte 1 abstützen, an dem Rahmen 2 montiert sind.
  • Die Stifte 3 sind an den Ketten angelenkt, wobei sie ermöglichen, dass sich der Rollbock um deren Achse dreht.
  • An den Wellen der Matten-Auflagewalzen 4 sind dieselbe Anzahl an Zahnrädern 5 befestigt, wobei die Zahnräder 5 wiederum mit Zahnrädern 6 kämmen, die an Stiften 7 montiert sind, an denen auch leerlaufende Rollbock-Auflagewalzen 8 oder dergleichen montiert sind.
  • Die Rollbock-Auflagewalzen 8 stützen sich auf den Führungen oder Schienen ab, die den Weg bilden, von denen eine in 4 gezeigt und mit der Bezugsziffer 9 allgemein gekennzeichnet ist.
  • Diese Führung, die man in 4 besser sieht, hat einen oberen Flügel 10, der eine Auflage oder Walzenebene für die Rollbock-Auflagewalzen 8 bildet, und eine Rille oder Führung 11 ungefähr auf halber Höhe, die parallel zu dem Flügel in einem kurzen Abstand von diesem verläuft.
  • Die Führung 11 hat am Anfang des Weges einen ersten länglichen Abschnitt 12, der sich unmittelbar oberhalb des Flügels 10 befindet und anschließend nach unten gebogen ist und für den Rest des Weges auf einer niedrigeren Höhe verläuft.
  • Die Führung 11 hat auch eine verbindende Zugvorrichtung bzw. Schleppvorrichtung 13, die zum oberen Teil der Führung hin geöffnet ist.
  • Am entgegengesetzten Ende ist die Führung 11 wiederum nach oben gebogen und setzt sich mit einem länglichen Abschnitt 15 auf derselben Höhe wie die anfängliche Länge 12 fort.
  • Unter der Führung 11 sind in Übereinstimmung mit jeder der Sammelvorrichtungen zahlreiche Zahnstangen 16 angeordnet, von denen nur eine in 3 und 4 sichtbar ist, wobei die Zahnstangen der Einwirkung von Kolben 17 ausgesetzt sind, die sich von einer zurückgezogenen oder Nicht-Eingriffsstellung zu einer Stellung bewegen, in der sie den Weg der Zahnräder 6 stören, die beim Fortbewegen des Rollbocks in die Verzahnung der Zahnstange eingreifen und in Drehung versetzt werden. In 3 sind diese beiden Stellungen der Zahnstange 16 dargestellt.
  • Die Matte 1 (siehe 5) besteht aus einem Riemen aus flexiblem Material, an dem ein Paar Haltenasen 18 angeschweißt sind, die ein mögliches Herabrutschen der transportierten Gegenstände von der Matte vor dem Entladezeitpunkt verhindern. Die Nasen 18 bilden eine Aufweitung 19, die eine kurze Länge von der inneren Oberfläche der Matte hervorsteht, und sie sind so angeordnet, dass sie in der in 5 gezeigten Ruhe stellung nahe an einer vertikalen Ebene, das heißt senkrecht zu der durch die beiden Achsen der Matten-Auflagewalzen 4 definierten Ebene, jedoch um eine kurze Entfernung nach innen verschoben, angeordnet sind. Die Länge des Riemens 1 ist derart, dass er immer ausreichend straff ist, wodurch eine Zugkraft zwischen den Walzen angelegt wird.
  • Wenn der Riemen in einer anderen als der in der Figur gezeigten Stellung angehalten wird, bewirkt aufgrund dieser Anordnung die Erweiterung 19, dass der Riemen der Auflagewalzen weggeführt wird, wodurch er über eine kurze Entfernung elastisch gestreckt wird. Dies baut in dem Riemen 1 eine größere Spannung auf, die dadurch wirkt, dass sie eine geringe Drehung der Matte verursacht, um sie in die gezeigte Ruhestellung zu bringen, in der die Aufweitung 19 der Nasen mit den Oberflächen der Matten-Auflagewalzen 4 nicht länger in Eingriff ist.
  • Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Die Rollböcke bewegen sich von dem Einleitungs- und Ladebereich für die zu sortierenden Gegenstände entlang des Führungsteils 12 heran (Position I von 4).
  • Jeder Rollbock ist mit drei Auflagepunkten ausgestattet, wobei diese Auflagepunkte aus den Rollbock-Auflagewalzen 8, die entlang der Führung rollen, und aus dem Stift 3, der sie an den Zugketten hält, besteht.
  • Die Vorderwalze läuft am Eingang der unteren Führungslänge 11 vorbei, während der Rollbock in einer horizontalen Stellung gehalten wird, da er durch die Wände der Führung 12, die mit der hinteren Rollbock-Auflagewalze 8 in Eingriff sind, daran gehindert wird, sich um den Stift 3 zu drehen.
  • Wenn diese andere Walze zu dem Eingang des unteren Führungsteils 11 gelangt, beginnt die vordere Walze den aufsteigenden länglichen Abschnitt 13, wobei der Rollbock, der sich um den Stift 3 dreht, geneigt wird (Position II), wobei der Rollbock dann die Transportposition 3 erreicht, wobei diese Position entlang der gesamten geradlinigen Weglänge beibehalten wird, wobei die vordere Walze sich auf dem Flügel 10 abstützt und die untere Walze entlang der Rille 11 rollt. Während dieser Phase verhindern die Nasen 18 das Herabrutschen des Gegenstands auf der Matte 3 aufgrund ihres Gradienten.
  • Nach dem Entladen wird der Kolben 17 betätigt, der die Zahnstange 16 bewegt, um sie in Übereinstimmung mit dem Weg der Zahnräder 6 zu bringen.
  • Diese Zahnräder gelangen bei ihrer Fortbewegung mit der Verzahnung der Zahnstange in Eingriff und werden gedreht, wodurch sie ihre Bewegung auf die Matten-Auflagewalze 4 und die Matte 1 übertragen.
  • Der Durchmesser des Zahnrads 6 bestimmt in Abhängigkeit von der Rollbock-Geschwindigkeit die Matten-Entladegeschwindigkeit.
  • Die Zahnstange 16 ist vorzugsweise auf der zugeordneten Auflage montiert mit der Möglichkeit einer Bewegung über eine kurze Länge entlang ihrer eigenen Achsen gegen elastische Mittel.
  • So kann z. B. die Zahnstange 16 Schlitze 20 aufweisen, in die Stifte 21 eingefügt sind, die mit dem Auflagemittel (nicht gezeigt) fest verbunden sind und die Möglichkeit haben, sich bezüglich der Stifte 20 gegen die Wirkung von Federn oder dergleichen zu bewegen.
  • Dies ermöglicht es der Zahnstange, den Aufschlag bzw. Stoss mit dem Zahnrad 6 besser aufzunehmen.
  • Die Länge der Zahnstange ist derart, dass die Matte 1 eine Drehung bewirkt, die ausreicht, um sie in die Anfangsstellung zu bringen, bei der die Nasen 18 ausgerichtet sind, wie in 4 gezeigt ist.
  • Sollte aus irgendeinem Grund der Riemen in einer geringfügig vorgespannten Position angehalten werden, z. B. in der in
  • 5 gestrichelt gezeigten Position, ist die Mattenspannung aufgrund der größeren Ausdehnung durch das Vorhandensein der auf der Walze 4 abgestützten Aufweitung 19 ausreichend, um sie wieder in die vorgesehene Stellung zu bringen und sie an der Walze wieder zu zentrieren.

Claims (6)

  1. Sortiermaschine mit einer Vielzahl von Rollböcken, die jeweils mit einer umlaufenden Matte (1) versehen sind, die eine Transport- und Entladeebene für die zu sortierenden Gegenstände bilden, wobei die Rollböcke entlang eines festgelegten Wegs gezogen werden, dadurch gekennzeichnet, dass sie außerdem Mittel (8, 9) aufweist, die dazu geeignet sind, die Rollböcke während des Verschiebens in einer geneigten Stellung zu halten.
  2. Sortiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Rollbock an einem mittigen Punkt angelenkt ist und mit einem Paar leerlaufender Rollbock-Auflagewalzen (8) ausgestattet ist, wobei die Rollbock-Auflagewalzen (8) entlang einer Doppelführung (9) rollen, die zwei überlagerte längliche Abschnitte (10, 11) aufweist, wobei Mittel (13) vorgesehen sind, um die vordere Walze (8) zu dem einen (10) dieser überlagerten länglichen Abschnitte zu lenken und die hintere Walze (8) zu dem anderen länglichen Abschnitt (10) zu lenken, um die Rollböcke während des Transports in einer geneigten Stellung zu halten.
  3. Sortiermaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Doppelführung (9) bei der Ausgangsstellung eine gemeinsame Länge hat, die nach oben und nach unten durch parallele Wände begrenzt ist, wobei die Führung einen zu dem unteren Teil (11) des Weges gerichteten Eintritt und einen zu dem oberen Teil (10) des Weges gerichteten aufsteigenden länglichen Abschnitt (13) besitzt, wobei der Abstand zwischen dem Eintritt und dem aufsteigenden länglichen Bereich gleich groß wie der Abstand zwischen den beiden leerlaufenden Auflagewalzen (8) auf dem Rollbock ist, wobei der Rollbock an einem Auflagestift (3) angelenkt ist, der in einer mittigen Stellung zwischen den Walzen angeordnet ist.
  4. Sortiermaschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass Zahnräder an der Außenseite des Rollbocks vorgesehen sind, wobei die Zahnräder (6) auf Stiften (7) gelagert sind, auf denen auch Rollbock-Auflagewalzen (8) gelagert sind, wobei Zahnstangen (16) auf gleicher Höhe wie die Gegenstand-Entladebereiche vorgesehen sind und die Zahnstangen auf beweglichen Auflagen gelagert sind, die dazu geeignet sind, um sie von einer Stellung, in der sie den Rollbock-Weg nicht stören, zu einer Stellung, in der sie mit den Zahnrädern in Eingriff sind, zu bringen, wodurch der Umlauf der Matte (1) bewirkt wird.
  5. Sortiermaschine nach Anspruch 4, in der die Zahnstangen (16) auf den zugeordneten Auflagen gelagert sind mit der Möglichkeit einer Bewegung über eine kurze Länge gegen elastische Mittel.
  6. Sortiermaschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Matten paarweise Haltenasen haben, die Vorderwände (18) bilden, wobei die Vorderwände dazu geeignet sind, um zu verhindern, dass die transportierten Gegenstände von der Matte herunterrutschen, wobei die Nasen auf der inneren Oberfläche der Matte einen hervorstehenden Teil (19) haben, der dazu geeignet ist, um eine elastische Streckung der Matte über eine kurze Länge zu bewirken, wenn sie sich auf die zugeordnete Walze aufstützt, wobei die paarweisen Nasen auf gleicher Höhe zueinander und geringfügig versetzt angeordnet sind, so dass die hervorstehenden Teile mit der Walze nicht in Eingriff gelangen, wenn die Matte im Ruhezustand ist.
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