DE1781327A1 - Verfahren und Einrichtung zum Umladen von Gegenstaenden - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Umladen von Gegenstaenden

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DE1781327A1
DE1781327A1 DE19681781327 DE1781327A DE1781327A1 DE 1781327 A1 DE1781327 A1 DE 1781327A1 DE 19681781327 DE19681781327 DE 19681781327 DE 1781327 A DE1781327 A DE 1781327A DE 1781327 A1 DE1781327 A1 DE 1781327A1
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DE
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Application number
DE19681781327
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English (en)
Inventor
Gabriel Guinot
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Poclain SA
Original Assignee
Poclain SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/07Floor-to-roof stacking devices, e.g. "stacker cranes", "retrievers"
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/0457Storage devices mechanical with suspended load carriers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

Dipl.-ing. Walter Jackisch
Patentanwälte
Stuffgarf-ty Atenzefefra8e 40
Po clain Socle te Anonym© 26. Sep. 1968
Le Plessis-Beileville (Oise)
Frankreich'.;;
A Λ5Ο 715 - sz
Verfahren und Einrichtung zum Umladen λ
von Gegenständen
Erfindung betrifft ein Verfahren zum Umladen von Gegenständen von einem Fördermittel in eine Lagervorrichtung oder dgl., wobei die Gegenstände von dem Fördermittel abgenommen und in einer zur Bewtungerichtung des Fördermittels im Bereich der Abnahmestelle senkrechten Richtung in die Lagervorrichtung eingegeben werden. Zum i
Gegenstand der Erfindung gehört ferner eine Einrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens.
Die Industrielle Fertigung von Stückgütern, Werkstücken und ähnlichen Gegenständen erfolgt
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Im allgemeinen serienweise« wobei jeweils eine Serie von die Fertigung nach Durchlaufen der verschiedenen Bearbeitungs- und Prüfvorgänge verlas%nden Gegenständen vor der weiteren Verwendung , oder Verarbeitung zunächst in ein Lager aufzunehmen ist. Die Entnahme der Gegenstände aus dem Lager erfolgt dann mehr oder weniger kontinuierlich P über einen gewissen Zeitraum verteilt. Die sich aus dieser Unterbrechung des kontinuierlichen
Arbeitsablaufes zwischen Fertigung und Lagerung ergebenden Probleme haben bereits zu verschiedenen
Lösungen und Lösungsvorschlägen geführt, die sich
oder
trotz des einen/anderen Vorteils in der Praxis
als zeit- bzw. vorrichtungsaufwendig und im Betriebsablauf umständlich erwiesen haben. Durchweg lassen die bekannten Lösungen die erwünschte An-A passungsfähigkelt hinsichtlich der wechselnden
Betriebeanforderungen sowie insbesondere eine ausreichende Freizügigkeit bei der Verteilung bzw. Auswahl der die Fertigung Verlaseenden bzw. . aus dem Lager zu entnehmenden Gegenstände vermissen.
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Ai£abe der Erfindung ist in diesem Zusammenhang die Schaffung eines Umlade-oder Speicherverfahrens bsw. einer entsprechenden Einrichtung, die eine Verbesserung hinsichtlich der aufgeführten Qesiohtspunkte ermöglichen, Bei einem Verfahren der eingangs genannten Art kennzeichnet sich die erfindungsgemässe Lösung hauptsächlich dadurch, daß die
Eingabe der Gegenstände entgegen der Schwerkraft- f
wirkung erfolgt.
Zur Durchführung eines solchen Verfahrens bedient sich die Erfindung einer Einrichtung mit einer Hehrzahl von untereinander und/oder nebeneinander angeordneten Lagervorrichtungen, deren jede mindestens eine senkrecht zur BewgWgsriehtung des Fördermittels sowie gegen dieses leicht abfallend geneigte Laufschiene aufweist, ferner mit |
einer parallel zurBewegungsrlchtung des Fördermittels bewegbaren Umladevorrichtung. Bei einer solchen Einrichtung kennzeichnet sich die erflndungsgemässe Lösung hauptsächlich dadurch, daß die Umladevorrichtung einen für die überführung der Gegenstände vom Fördermittel zu den Enden der Laufschienen der Lagervorrichtungen vorgesehen
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ersten Schlitten und einen zum Verschieben der Gegenstände zwischen der Umladevorrichtung und der Lagervorrichtung vorgesehenen; zweiten Schlitten aufweist. Hiervon ausgehend bestehen die Kennzeichnungsmerkmale einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemässen Einrichtung to im wesentlichen darin« daß für den Transport und
die Lagerung der Gegenstände eine Tragvorrichtung mit einem Wagen vorgesehen ist, der ein am Oberteil der Tragvorrichtung befindliches, einem entsprechenden Organ des Fördermittels zugeordnetes Kupplungsglied sowie zur Zusammenwirkung mit den Laufschienen der Lagervorrichtungen vorgesehene ι Tragrollen \mna eine horizontal-Stoßstange aufweist, die sich rechtwinklig zur Bewegungsrichtung desFördermittels erstreckt
w und eine der-Ausladung der an der Tragvorrichtung
befestigten Gegenstände mindestens gleiche Länge aufweist.
Die Umladevorrichtung kann z.B. zweckmässig zwischen der Eingangsseite eines Lagers bzw. der Lagervorrichtungen und dem Fördermitteüpowie
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zu letzterem parallel betfglloh oder verstellbar angeordnet werden. Wenn die Lagervorrichtungen z.B. reihenweise untereinander und nebeneinander
1
angeordnet sind« so erhät die Umladevorrichtung zweckmässig ein horizontal sowie parallel zum Fördermittel bewegbares Fahrgestellt mltjeinem
Vertikalträger, an dem ein Hubschlitten oder
ihrerseits
dgl« mit den/horizontal bewegbaren Schlitten vertikal verstellbar gelagert ist. Eine solche Umladevorrichtung lässt sich rasch auf beliebige Lagervorrichtungen einstellen.
Weitere Mermale der Erfindung, insbesondere
betreffend die Umladevorrichtung mit ihren
Schlitten und der Tragvorrichtung mit ihrem Wagen»
sowie hierfür maßgebende Vorteile ergeben sich
aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungs- |
beispieles, das in den Zeichnungen veranschaulicht ist. Hierin zeigt
Flg. 1 eine Horizontalansioht einer erflndungsgemässen Einrichtung mit Blickrichtung parallel zur Bewegungsrichtung eines Fördermittel», und
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Fig. 2 eine Ansicht dieser Einrichtung alt ebenfalls horizontaler» jedoch zu derjenigen gemäss Fig. 1 recht· winkliger Blickrichtung.
Das in Flg. 1 angedeutete Fördermittel 1 besteht im wesentlichen aus einer an einer Deckenschiene verfahrbaren Laufkatze mit einem als Kupplungsglied vorgesehenen Haken 2, an dem mittels einer als entsprechendes Kupplungsglied vorgesehenen Öse ?a der Wagen einer Tragvorrichtung 3 für zu lagernde Gegenstände 7 aufgehängt ist.
An der rechten Seite von Fig. 1 sind in drei Reihen übereinander angeordnete Lagervorriohtungen 4a, 4b und 4c mit senkrecht zur Zeiohnungsebene» d.h. parallel zum Fördermittel 1 angeordneten Eintrittsstirnflächen angedeutet. Jede Lagervorrichtung weist eine Laufschiene 5a bzw. 5b bzw; 5 ο auf, die im oberen Abschnitt der betreffenden Lagervorrichtung sowie senkrecht zur Bewegungsrichtung des Fördermittels 1 und in Richtung gegen dieses» d.h. in Flg. 1 von rechts nach links* leicht
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abfallend geneigt angeordnet ist. Im Bereich des elntrittseitigen Endes der Laufschienen sind
einseitig/Än*soSage lerne nt β 6c angeordnet, deren Wirkungsweise noch erläutert wird.
In der obersten Lagervorrichtung 4c sind in Fig. drei in Speicherstellung befindliche Tragvor- g
richtungen J> mit zu lagernden Gegenständen 7 angedeutet. Der bereits erwähnte, mit einer Öse 5a versehene Hagen einer Jeden Tragvorrichtung weist in der Speicherstellung in die Laufschiene eingreifende Tragrollen 8 sowie eine Stoßstange 9 auf« deren Länge die Gesamtausladung der an der Tragvorrichtung befindlichen Gegenstände 7 übertrifft. Die Stoßstange 9 erstreckt sich parallel zu der Tragrollenanordnung, im Beispiels fall
ein Tragrollenpaar» sowie reohtwlnj&lig zur Be- I
wegungsrichtung des Fördermittels 1.
Das Anschlagelement 6c der obersten Lagervorrichtung 4c befindet sich in ausgefahrener Stellung und greift an der linken Tragrolle 8 an, wodurch die Tragvorrichtung 3 gegen Ablaufen von der
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Laufschiene der Lagervorrichtung gesichert ist.
Zwischen den Lagervorrichtungen und dem Fördermittel ist eine zur Handhabung und Versetzung der Tragvorrichtungen mit den zu lagernden Gegenständen vorgesehene Umladevorrichtung 10 angeordnet. Letztere umfasst einen robust ausgebildet w ten Vertikalträger 11, der ein Fahrgestell mit einem Motor 14 und auf einer Bodenschiene 15 laufenden Profilrollen 12 aufweist und an seinem oberen Ende mit in einer Deokenschiene 15 laufenden Führungsrollen 16 versehen ist.
An entsprechenden Längsführungen 18 des Vertikalträgers 11 1st ein Hubschlitten 17 mit Antriebsmotor 19 vertikal verstellbar gelagert. Ausserdem weist der Hubschlitten 17 nicht dargestellte Vorrichtungen üblicher Art zum Festsetzen in beliebigen Höhenstellungen auf.
An dem Hubschlitten 17 sind horizontal bewegbar zwei weitere Schlitten gelagert« 0er erste dieser Schlitten» im folgenden zur Unterscheidung
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" Umsetzschlitten n genannt, sitzt mit einer Hollenlagerung oder dgl. in einer entsprechenden» zum Fördermittel 1 rechtwinkligen Führung des Hubschlittens 17 und lässt sich mittete eines Antriebsmotors 21 zwischen dem Fördermittel und der Eintrittsstirnfläche der Lagervorrichtungen 4a, 4b, 4o verfahren. Für diesen Antrieb ist
eine nicht dargestellte Zahnstange am Hub- f
schlitten sowie ein entsprechendes Ritzel am Umsetzschlitten oder eine ähnliche Einrichtung vorgesehen. Wesentlicher Bestandteil des Umsetzschlittens 1st ein Sohlenenabsohnitt 20a, welcher im Querschnitt den Laufschienen 5a, 5b, 5c der Lagervorrichtungen entspricht und parallel zu diesen angeordnet ist. In der linken Endstellung des ümsetzschlit tens ragt das linke
Ende des Schienenabschnitts 20a über den Hub- |
schlitten 17 urajbin solches Maß vor, daß der Sehänenahsohnitt 20a das Fördermittel 1 unterkreuzt. Dies ist an der linken Seite von Fig. 1 unterhalb des Fördermittels striohliert angedeutet. ■
Der zweite, ebenfalls am ,Hubschlitten 17
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- Io -
horizontal verschiebbar gelagerte Schlitten, im folgenden zur Unterscheidung " Einschubschlitten " genannt, ist ebenfalls mit einem nicht näher bezeichneten Antriebsmotor versehen. An der rechten Seite des Eiosehubsohlittens 22 ist ein um eine Achse 24 schwenkbarer Arm 22 gelagert, der an seinem freien Ende einen Anschlag 25 aufweist (s.auch Fig. 2).
Die Wirkungswelse der beschriebenen Einrichtung ergibt sich wie folgt):
Im Ausgangszustand befinde sich an der Annahmestelle des Fördermittels 1 eine am Haken 2 einer Laufkatze hängende Tragvorrichtung 5. Die Umladevorrichtung 10 wird nun längs der Bodenschiene 13 unter Höhenverstellung des Hubschlittens 17 verfahren, bis die beiden Schlitten 20 und 22 vor der umzuladenden Tragvorriöhtung stehen. Beide letztgenannten Schlitten werden nun In ihre linke Ensteilung am Hubschiit ben 17 verschoben, wobei das linke Ende des Schienenabschnitts 20a unter die Tragrollen 8 des Wagens der am Haken 2 hängenden Tragvorrichtung greift. Sodann wird die Öse Ja
- 11 -
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der Tragvorrichtung mit Hilfe einer an sich Üblichen, von Hand oder selbsttätig ausgelösten Vorrichtung vom Haken 2 der Laufkatze des Fördermittels getrennt, was z. B. durch den Eingriff des Schienenabschnittes SOa gesteuert werden kann. Weiterhin kann der Wagen der Trag- * vorrichtung ggf. gegen Abrollen von dem Schienen- f
abschnitt 20a verriegelt oder in sonstiger Weise, z. B. durch eine in der Mitte abgesenkte Formgebung des Schienenabschnitts, gesichert werden. Anschllessend wird die Umladevorrichtung mit dem Hubschlitten 17 auf die zur Aufnahme der Tragvorrichtung vorgesehene Lagervorrichtung eingestellt. Nach Beendigung dieses Stellungswechsels wird der Umsetzschlitten 20 am Einschubschlitten 22 vorbei in seine rechte Endstellung gemäss Fig. 1 g (Darstellung in ausgezogenen Linien) verfahren« wobei der Arm 2j5 des Einschubschlittens seine in Fig. 2 strichpunktiert angedeutete, herabhängende Stellung einnimmt. Sodann wird der Arm 2J aufwärts geschwenkt, bis der Anschlag am Kopf der Stoßstange 9 des Wagens der Tragvorrichtung 2 liegt (Darstellung in ausgezogenen Linien gemäss Fig. 2). Anschllessend wird der
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Einschubschlitten 22 ebenfalls in seine (bezüglich Flg. 1) rechte Endstellung verfahren und damit der Wagen der Tragvorrichtung auf die Laufschiene der betreffenden Lagervorrichtung geschoben, wobei das betreffende Anschlagelement 6a bzw. 6b bzw. 6c selbsttätig nachgibt und nach dem Passieren der Tragrollen 8 den Rücklauf des Wagens sperrt.
sich in der betreffenden Lagervorrichtung bereite andere Tragvorrlohtungen befinden, so werden diese über die Stoßstangen 9 von der hinzutretenden Tragvorrichtung weiter nach rechts verschoben.
Wach Herabschwenken des Armes 22 und Verfahren des Einschubschiittens 22 in seine linke Bndstellung gemäss Fig. 1 befindet sich die gesamte Einrichtung wieder in der Ausgangsstellung für einen nächstfolgenden UmladeVorgang.
Abweichend von der beispielsweise dargestellten Ausführungsform bieten sich zahlreiche Möglichkeiten zur Verwirklichung cund Anwendung der Erfindungsmerkmale. Insbesondere sind zahlreiche
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äquivalente Konstruktionen für die Aufhängung der Tragvorrichtung und ihre» Wagens ans Fördermittel sowie an den Schienen der Lagervorrichtungen denkbar.
Vor allem ist es erfindungswesentlich» daß die
aufgezeigten Lösungsmerkmale nicht nur fUr die
Einspeicherung im Lagervorriohtungen oder dgl.»
sondern allgemein für die Zwecke des Umladens |
oder der Verteilung von Stückgütern» Werkstücken und dgl. innerhalb des Förderstromes einer
mit
Pertigungs- oder Transportanklage/Vorteil angewendet werden können. Hierzu können die Laufschienen der Lagervorrichtungen z.B. an ihren der Eintritts-Stirnseite abgewandten - . Enden mit entgegengesetzt» d.h. nach aussen abfallend geneigten Verlängerungeabschnitten versehen werden» Über welche die
Tragvorrichtungen naoh entsprechendem Vorschub
selbsttätig verschiedenen Empfangs- oder Weiterverwendungseteilen zulaufen. Falls eine Lagerung» d.h. eine Ansammlung mehrerer Tragvorriohtungen nicht verlangt wird» so können*:;;., die Laufschienen auch auf ihrer gesamten Länge, d.h. voxider
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Bintrittsstirnflache an, abfallend geneigt angeordnet werden· Auf diese Weise kann z.B. eine schnell und weltgehend selbsttätig arbeitende Verteilerstation erstellt werden«
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Claims (4)

Ansprüche
1. Verfahren zur überführung von Gegenständen von einem Fördermittel in eine Lagervorrichtung oder dgl« wobei die Gegenstände von dem Fördermittel abgenommen und in einer zur Bewegungsrichtung des Fördermittels im Bereich der Abnahmestelle senkrechten Richtung in die Lagervorrichtung eingegeben werden, dadurch gekenn- " zeichnet, daß die Einspeicherung der Gegenstände (?) entgegen der Sohwerkraftwlrkung . erfolgt.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Hehrzahl von untereinander und/oder nebeneinander angeordneten Lagervorrichtungen« deren jede mindestens eine
senkrecht zur Bewegungsrichtung des Förder- j
mittels sowie gegen dieses leicht abfallend geneigte Laufschiene aufweist, ferner mit einer parallel zur Bewegungsrichtung des Fördermittels bewegbaren Umladevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlade-
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. ■ ■ A
vorrichtung (10) einen für die Überführung der Gegenstände (7) vom Fördermittel zu den Enden der Laufschienen (5a, 5b, 5o) der Lagervorrichtungen (4a« 4b, 4o) vorgesehenen, ersten Schlitten (20) und einen zum Verschieben der Gegenstände zwischen der Umladevorrichtung und der Lagervorrlohtung vorgesehenen. zweiten Schlitten (22) aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den Transport und die Lagerung der Gegenstände (7) eine Tragvorrichtung (2) mit einem Wagen vorgesehen ist« der ein am Oberteil der Tragvorrichtung befindliches« einem entsprechenden Organ des Förder* mittels zugeordnetes Kupplungsglied sowie zur Zusammenwirkung mit den Laufschienen der Lagervorrichtungen vorgesehene Tragrollen (8) und, eine horizontale Stoßstange (9) aufweist, die sich rechtwinklig; zur Bewegungsrichtung des Fördermittel erstreckt und eine der Ausladung der an der Tragvorrichtung befestigten Gegenstände (7) mindestens gleiche Länge aufweist.
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4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschienen am oberen Teil der Lagervorrichtungen angeordnet sind.
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