DE2106091B2 - Vorrichtung zum verschachtelten, lageweisen Stapeln von profiliertem Walzgut - Google Patents

Vorrichtung zum verschachtelten, lageweisen Stapeln von profiliertem Walzgut

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DE2106091B2 DE19712106091 DE2106091A DE2106091B2 DE 2106091 B2 DE2106091 B2 DE 2106091B2 DE 19712106091 DE19712106091 DE 19712106091 DE 2106091 A DE2106091 A DE 2106091A DE 2106091 B2 DE2106091 B2 DE 2106091B2
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
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Description

So
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum verschachtelten, lageweisen Stapeln von profiliertem Walzgut, z. B. Winkel- und U-Eisen, abwechselnd in Gruppen von der Anzahl π und n-1 auf einem schrittweise absenkbaren Stapeltisch mit einem das Walzgut quer zu seiner Längserstreckung heranführenden Fördermittel, ferner mit einer zwischen dem Fördermittel und dem Stapeltisch hin- und herbewegbaren sowie heb- und senkbaren Übergabeeinrichtung und mit einer Gruppe schwenkbarer Magnete für das Wenden und Ablegen jeder zweiten Gruppe.
Es ist eine Vorrichtung zum Stapeln von Walzprofilen bekannt, bei der zwei Gruppen von Wendemagneten hintereinander an einem Querförderer angeordnet sind. Die über einen vorgeschalteten zweiten Querför- «s derer herangeführten Profile werden auf einem zwischen den Querförderern angeordneten Zwischenförderer durch zeitweises Verzögern oder Beschleunigen des Förderers in Gruppen von π und n-1 Stäben vereinzelt und über den anschließenden Querförderer gegen im Bereich der Wendemagnete angeordnete Anschläge geführt Die über der ersten Gruppe von Wendemagneten liegende Lage von n-1 Stäben wird gewendet in die über der zweiten Gruppe von Wendemagneten liegende Lage von π Stäben eingelegt, dann werden beide Lagsn gemeinsam durch nochmaliges Wenden mit der zweiten Gruppe Wendemagnete auf dem Stapeltisch abgelegt (DT-AS 1235 811).
Bei dieser bekannten Vorrichtung besteht die Gefahr, daß die Magnetkraft bei Profilen, die nur eine Linienberührung mit den Magneten haben, wie z. B. Winkelprofile, oft nicht ausreicht, um die zweite Profillage beim Wenden festzuhalten. Fällt ein Profil aus seiner Lage heraus, so führt das zu erheblichen Störungen der Anlage.
Außerdem muß der Drehpunkt der ersten Gruppe von Wendemagneten während des Drehvorganges vertikal nach oben verfahrbar sein, um die erste Profillage in die zweite einzulegen. Dies bedingt eine aufwendige Konstruktion der betreffenden Drehlagerung.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung (Iron and Steel Engineer, May 1970), auf welche die Erfindung aufbaut, erfolgt die Bildung der Gruppen von π bzw. n-1 Proiilen im Verlaufe der Anforderung und das Stapeln mit Hilfe nur einer Gruppe von Wendemagneten sowie einer zwischen dem Fördermittel und dem Stapeltisch hin- und herbewegbaren, heb- und senkbaren Übergabeeinrichtung. Das Vereinzeln der Profile im Verlaufe der Anforderung erfordert zusätzliche Fördermittel, die die Gesamtanlage aufwendige; gestalten. Die Laufgeschwindigkeit des Anfördermittels und damit die Stapelzeit ist abzustimmen auf die Leistung der Wendemagnete und der Übergabevorrichtung. Daraus ergibt sich eine komplizierte Schaltung der Anlage, die sich auch auf die Stapelleistung auswirkt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Stapeln von profiliertem Walzgut zu schaffen, die bei zugleich einfacherem Aufbau eine höhere Stapelleistung mit nur einem einzigen Querförderer erzielt.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß mindestens zwei mit seitlichem Abstand nebeneinander in heb- und senkbaren, zueinander parallelen Führungen geschwindigkeits- und richtungsgleich hin- und herbewegbare Wagen vorgesehen sind, daß zwischen den Wagen mindestens zwei zwischen zwei Stellungen in horizontaler Richtung verstellbare Anschläge angeordnet sind, deren eine Stellung um einen solchen Abstand von der Hinterkante der Wagen entfernt ist, wie es der Breite einer aus η Profilen bestehenden Gruppe von Walzgut entspricht und deren andere Stellung um einen solchen Abstand von der Hinterkante der Wagen entfernt ist, wie es der Breite einer aus n-1 Profilen bestehenden Gruppe von Walzgut entspricht, daß zwischen den Wagen in dem dem Stapeltisch benachbarten Bereich feststehende Ablageroste sowie zwischen den Ablagerosten die Wendemagnete angeordnet sind, wobei die Roste und die Magnete in einer Höhe angebracht sind, die zwischen den Bewegungsbahnen liegt, die die Wagen bei angehobener und abgesenkter Führung zurücklegen.
Damit Profile verschiedener Querschnitte und Lagen verschiedener Zusammensetzung gestapelt werden können, sieht die Erfindung weiterhin vor, daß die Drehpunkte der Wendemagnete in horizontaler Richtung verstellbar sind.
Um zu verhindern, daß die Profile von dem hin- und herbewegbaren Wagen fallen, ist außerdem erfindungsgemäß vorgesehen, daß am vorderen, dem Fördermittel zugewandten Ende der Wagen auswechselbare Auflagen zum Abstützen des jeweilig letzten an der Wagenkante liegenden Profilstabes vorgesehen sind
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigen
F i g. 1 und 2 einen senkrechten Teilschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung,
F i g. 3, 4 und 5 die verschiedenen Arbeitsspiele der Anlage nach F i g. 1 in einer schematischen Darstellung.
Die zu stapelnden Profile 2 werden mittels zueinander parallelen Kettenförderern 1 herantransportiert, auf denen die P-^file quer zur Transportrichtung liegen. Zwischen den mit entsprechenden Abständen nebeneinander angeordneten Kettenförderern 1 sind in Führungen 6 Wagen 5 verfahrbar, die durch Hebelgestänge 14, 11 mit Hydraulikzylindern 10 gelenkig verbunden sind. Die Führungen 6 sind in den Lagern 7 drehbar befestigt und durch Zylinder 8 auf- und abbewegbar. Neben den Wagen 5 sind an den Enden der Kettenförderer 1 und in seitlichem Abstand hiervon Ablageroste 15 vorgesehen, durch die hindurch Wendemagnete 16 schwenkbar sind. Zum Antrieb der Magnete dienen Zylinder 24, zwischen denen und den Magneten Antriebselemente 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23 derart angeordnet sind, daß die Magnete um 180° über die Ablagen des absenkbaren Stapeltisches 4 geschwenkt werden können. Die Wendemagnete 16 sind zusammen mit den Schwenkantrieben auf Wagen 25 montiert, die, durch Stellmotore 26 angetrieben, auf Führungsbahnen 27 horizontal verfahrbar sind. Seitlich neben den Wagen 5 sind im Bereich der Kettenförderer 1 Anschlagdaumen 3 angeordnet, die in horizontaler Richtung verstellbar sind. Die Wagen 5 weisen an ihrem, dem Kettenförderer zugewandten Ende, Auflagen 9 auf, die dem jeweils zu stapelnden Profil angepaßt und austauschbar sind.
Die Stapelvorrichtung arbeitet wie folgt: Die von einem längsfördernden Rollgang (nicht gezeigt) auf die quertransportierenden Kettenförderer I übergebenen Profile werden bis zu den Anschlägen 3 gefördert und dort gleichzeitig ausgerichtet Die Anschläge 3 sind so eingestellt, daß nur vier Profile 2 über den in seitlichem Abstand zwischen den Kettenförderern 1 unterhalb der Förderebene befindlichen Wagen 5 liegen. Mit den Hydraulikzylindern 8 werden dann die Wagen 5 zusammen mit ihren Führungen 6 über die Ebene der Kettenförderer angehoben, wobei sie die vier über ihnen befindlichen Profile anheben. Dos an der förderseitigen Kante der Wagen liegende Profil wird von den als S Hocker ausgebildeten Auflagen 9 gehalten, so daß es nicht abrutschen kana Die angehobenen Führungen 6 verhindern gleichzeitig das Weiterfördern der nachfolgenden Profile 2. Die Kettenförderer 1 rutschen unter den vor der Stirnseite der Führung 6 liegenden Profilen
ι» durch.
Die mit der Führung 6 angehobenen Wagen 5 werden durch die Zylinder 10 und die Hebelanordnungen 11, 14 in ihren Führungsbahnen 6 in Richtung zu dem Stapeltisch 4 vorgefahren. Sobald die Wagen 5 in Rich-
»5 tung Stapeltisch 4 vorgefahren sind, werden die Führungen 6 abgesenkt Die vier auf den Wagen liegenden Profile 2 werden auf den Rosten 15 abgelegt und die Wagen 5 werden in den abgesenkten Führungen in die Ausgangsstellung zurückgefahren (Fig. 3).
»o Beim Absenken der Wagen 5 mit ihren Führungen 6 bewegen sich die nächsten Profile 2 auf den Kettenförderern 1 an die Anschläge 3, die zwischenzeitlich so verstellt wurden, daß jetzt nur drei Profile 2 über den Wagen 5 zu liegen kommen. Nun wiederholt sich der
»5 Vorgang des Anhebens von Führungen 6 und Wagen 5. Bei diesem Arbeitsspiel werden jedoch gleichzeitig mit den drei auf den Wagen 5 liegenden Profilen 2 die vier auf den Rosten abgelegten Profile von den zungenförmig ausgebildeten stapelseitigen Enden der Wagen 5
3» mit aufgenommen und beim Verfahren der Wagen 5 über den Stapeltisch 4 transportiert. Beim Absenken der Wagen 5 und Führungen 6 werden die drei Profile 2 auf die Roste 15 abgelegt und beim Zurückziehen der Wagen 5 die vier Profile auf den Stapeltisch 4 abgeworfen, ohne in Unordnung zu geraten (F i g. 4). Die Kanten 15a dienen dabei als Abstreifer. Beim Absenken der Wagen mit ihren Führungen 6 werden die nächsten vier Profile 2 gegen in inzwischen wieder in die Ausgangsstellung zurückbewegten Anschläge 3 gefördert Gleichzeitig werden die Wendemagnete 16 betätigt, die zwischen den Rosten unterhalb der Auflageebene angeordnet sind. Sie schwenken um ihren Drehpunkt und legen die von ihnen aufgenommenen drei Profile 2 mit ihren Oberseiten nach unten in die schon auf dem Stapeltisch 4 liegenden vier Profile ein, wonach sie sofort zurückschwenken (F i g. 5). Damit ist ein Stapelvorgang beendet, und die Vorrichtung ist für den nächsten Arbeitsgang bereit.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum verschachtelten, lageweisen Stapeln von profiliertem Walzgut, z. B. Winkel- und U-Eisen, abwechselnd in Gruppen von der Anzahl η und n-1 auf einem schrittweise absenkbaren Stapeltisch mit einem das Walzgut quer zu seiner Längserstreckung heranführenden Fördermittel, ferner mit einer zwischen dem Fördermittel und dem Sta- i» peltisch hin- und herbewegbaren sowie heb- und senkbaren Übergabeeinrichtung und mit einer Gruppe schwenkbarer Magnete für das Wenden und Ablegen jeder zweiten Gruppe, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei mit seitlichem Abstand nebeneinander in heb- und senkbaren, zueinander parallelen Führungen (6) geschwindigkeits- und richtungsgleich hin- und herbewegbare Wagen (5) vorgesehen sind, daß zwischen den Wagen (5) mindestens zwei zwischen zwei Stel- a« lungen in horizontaler Richtung verstellbare Anschläge (3) angeordnet sind, deren eine Stellung um einen solchen Abstand von der Hinterkante der Wagen (5) entfernt ist, wie es der Breite einer aus η Profilen (2) bestehenden Gruppe von Walzgut ent- »5 spricht und deren andere Stellung um einen solchen Abstand von der Hinterkante der Wagen (5) entfernt ist, wie es der Breite einer aus n-1 Profilen (2) bestehenden Gruppe von Walzgut entspricht, daß zwischen den Wagen (5) in dem dem Stapeltisch (4) benachbarten Bereich feststehende Ablageroste
(15) sowie zwischen den Abiagerosten (15) die Wendemagnete (16) angeordnet sind, wobei die Roste und die Magnete in einer Höhe angebracht sind, die zwischen den Bewegungsbahnen liegen, die die Wagen bei angehobener und abgesenkter Führung zurücklegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehpunkte der Wendemagnete
(16) in horizontaler Richtung verstellbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen, dem Fördermittel (1) zugewandten Ende der Wagen (5) auswechselbare Auflagen zum Abstützen des jeweils letzten an der Wagenkante liegenden Profilstabes (2) vorgesehen sind.
DE19712106091 1971-02-09 1971-02-09 Vorrichtung zum verschachtelten, lageweisen Stapeln von profiliertem Walzgut Expired DE2106091C3 (de)

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