DE2934619C2 - Hochregelanlage. - Google Patents

Hochregelanlage.

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DE2934619C2
DE2934619C2 DE19792934619 DE2934619A DE2934619C2 DE 2934619 C2 DE2934619 C2 DE 2934619C2 DE 19792934619 DE19792934619 DE 19792934619 DE 2934619 A DE2934619 A DE 2934619A DE 2934619 C2 DE2934619 C2 DE 2934619C2
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rack system
high rack
telescopic fork
picking
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DE19792934619
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Peter 6800 Mannheim Becker
Ditmar 6906 Leimen Kübler
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Vodafone GmbH
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Mannesmann AG
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/14Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members laterally movable, e.g. swingable, for slewing or transverse movements
    • B66F9/141Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members laterally movable, e.g. swingable, for slewing or transverse movements with shuttle-type movement

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Description

Die Erfindung betrifft eine Hochregalanlage mit
«o einem auf einer Seite eines Rfgalganges für ein Regalförderzeug angeordneten Speicherregal und auf der anderen Seite vorhandenem Kommissionierregal mit zum Kommissioniergang geneigten Tragflächen für Waren und davor angeordneten Kommissioniergängen für Personen.
Bei einer durch die Zeitschrift »Fördern und Heben« (1977), Sondernummer III, Seiten 19—22, bekannten Hochregalanlage werden die Waren mittels des Regalförderzeuges vom Speicherregal ins Kommissio nierregal mit seiner, geneigten Tragflächen umgesetzt. Die Teleskopgabel des Regalförderzeuges trägt dabei die Waren ins Kommissionierregai und wird dann um ein Sicherheitsmaß und den Betrag der Neigung der Tragflächen abgesenkt. Hierzu ist eine unnötige
Bauhöhe der Regalfächer erforderlich.
Eine ähnliche Hochregalanlage mit einem Pasternosterumlaufsystem für die Warenumlagerung vom Speicherregal ins Kommissionierregal ist durch die AT-PS 3 05 143 bekannt. Der Paternoster muß zur Warenübergabe in genauer Höhenlage angehalten werden. Hierzu ist ein großer Zeit- und Regelungsaufwand erforderlich.
Mit dem Regelförderzeug nach der DE-OS 18 11 635 befördert ein Mitnehmer eines Kettentriebes ganze Langmaterialwannen in waagerechte Regalfächer, die nicht zum Kommissionieren geeignet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Regalförderzeug so zu gestalten, daß die Ware ohne
großen Bauhöhenverlust vom Speieberregal ins
missionierregal umgesetzt werden kann, wobei eine außergewöhnliche Genauigkeit erzielbar ist. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Regalförderzeug mit einem auf einem Hubschlitten bis zu den Regalen verfahrbaren Zwischenrahmen mit Zentrierungen für an den Regalen vorhandene Aufnahme-Führungen versehen ist, der eine ins Speicherregal einfahrbare Teleskopgabel hat und mit einem die Waren ins Kommissionierregal schiebenden Ausschieber versehen i" ist
Der Hubschlitten ist beim Aufnehmen der Waren im Speicherregal in der richtigen, zum Obergeben geeigneten Höhe, und der Zwischenrahmen fährt mit einer Zentrierung exakt in die am Regal vorhandene Aufnahmeführung. Die von der Teleskopgabel aufgenommene Ware wird dann vom Ausschieber in das leere Kommisskmierregal geschoben, wo sie auf der geneigten Tragfläche bis zum Kommissioniergang rollt
Nach dem Entnehmen von Paketen von den geneigten Tragflächen, die Rollenbahnen nach der Art von Durchlaufregalen sein können, gleiten die andersn im Kommissionierregal vorhandenen Waren zur Kommissionierseite nach und können wieder problemlos entnommen werden. Auf diese Art kann ein Kommissionierfach mehrere Meter tief sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Zentralteile der Teleskopgabel mit einer Vorrichtung zur Abstandsänderung versehen, wobei die Vorrichtung im Zwischenrahmen gelagerte Spindeln für an den Zentralteilen vorhandene Spindelmuttern oder zwei Kettengetriebe sein können. Die Teleskopgabel ist relativ zum Hubschiitten heb- und senkbar. Sie wird gespreizt und ins Regalförderzeug zurückgezogen. Zum Umlagern fährt das Regalförderzeug vor ein zu entleerendes Fach, nimmt die Waren auf und fährt vor ein freies Kommissionierfach, wo der Zwischenrahmen wieder fixiert wird.
Nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmai der Erfindung sind die ganz ins Speicherregal einfahrenden ·*ο Lastträger der Teleskopgabel mit unteren Tragschenkeln für die Waren versehen, die ein unbeabsichtigtes Durchrutschen verhindern. Die Lastträger werden nach dem Zusammendrücken und Aufnehmen der Waren leicht gespreizt, damit die Waren vom Ausschieber ins Kommissionierregal geschoben werfen können. Zum leichten Ausschieben der Ware sind auf dem Zwischenrahmen in Höhe der Tragschenkel in Leisten Röllchen gelagert, deren Achsen senkrecht zu der Teleskopgabel angeordnet sind. Die Leisten mit den Röllchen sind relativ zur Teleskopgabel heb- und senkbar gelagert und befinden sich während des Ausschiebens der Waren ins Kommissionierregal in der oberen Lage.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist mindestens eine Zugkette für den nach unten gerichteten Ausschieber mittels Querträger und Stützen am Zwischenrahmen oberhalb der Teleskopgabel in deren Längsachse angeordnet und auf der Seite des Speicherregals aus dem Bereich der größten Teleskopgabel-Breite herausgeführt. Der Ausschieber stört somit nicht b0 beim Verschieben der Teleskopgabe! ins Speicherregal. Die Zugkette ist an den Enden des Zwischenrahmens um Umlenkräder und auf der Speicherregalseite um ein von einem Motor angetriebenes Umlenkrad so geführt, daß die Zugkette ein Dreieck bildet. Vorzugsweise sind ^' zwei Zugketten übereinander angeordnet und haben einen gemeinsamen Hnltcr für den Ausschieber, der damit so geführt ist, daß die Zugkcttcn keinen seitlichen Biegebeanspruchungen ausgesetzt sind. Die Zugketten können im geraden Bereich in Schienen exakt und damit sicher geführt sein.
Am Hubschlitten können auf der Kommissionierregal-Seite der Teleskopgabel zugeordnete, von einem Motor um senkrechte Achsen drehbare RückholroUen angeordnet sein, die eine Ware vom Kommissionierregal in die Teleskopgabel zurückholen, wenn die Ware nicht ganz ins Kommissionierregal gelangt ist Jede Rückholrolle ragt mit einem unteren Zapfen in einen Führungsklotz hinein und steht dort über ein Ritzel mit einer Andrück- und Förderspindel im Eingriff. Der Führungsklotz ist relativ zum Zentralteil mit einer Bohrung auf einem Führungsbolzen begrenzt seitenverschiebbar geführt Hierzu ist der Führungsklotz schmaler als der Abstand am Zentralteil der Teleskopgabel befestigter Lageraugen für den Führungsbolzen, so daß die Lageraugen Begrenzungsanschläge für den Führungsklotz bilden. Jede Rückholrolle kann zum Verhinderndes Kippens beim Zurückziehen von Waren mit einem oberen Zapfen in einen Füirüngsschlitz eines am Zentralteil befestigten Stützwinkels h.neinragen. In diesem Führungsschlitz wird die Rückholrolle beim Verschieben relativ zu der Teleskopgabel geführt.
Jede Rückholrolle kann ein höhenverstellbares Widerlager für eine Feder haben, die eine axial verschiebbare, drehfest mit der Rückholrolle verbundene Bremsplatte mit einem Bremsbelag auf den Führungsklotz preßt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Ausschnitt aus einem Hochregallager,
F i g. 2 die Draufsicht auf den Hubschlitten des Regalförderzeuges mit ausgefahrener Teleskopgabel,
Fig.3 die Stirnansicht des Hubschlittens aus Richtung A,
F i g. 4 den Schnitt IV-IV aus F i g. 3,
F i g. 5 den Schnitt V-V aus F i g. 4,
Fig.6 die Kurzhubvorrichtung für die Leisten mit den Röllchen,
F ι g. 7 die Führung des Ausschiebers.
Zwischen einem Speicherregal 1 und einem Kommissionierregal 2 ist ein Regalförderzeug 6 in einem Regalgang 5 verfahrbar. Das KommissiopierregaJ 2 hat übereinander mehrere geneigte Rollenbahnen 3 nach der Art von Durchlauflagern und davor Kommissioniergänge 4 für die Kommissionierer. In einem Lagerhaus können mehrere der gezeichneten Teile parallel zueinander angeordnet sein.
Am Mast des Regalförderzeuges 6 ist ein Hubschlitten 7 höhenverstellbar, der einen bis gegen die Regale 1 und 2 verfahrbaren Zwistirenrahmen 8 trägt. Auf diesem ist sint Teleskopgabel mit ihren Zentralteilen 9 geführt, Jeder Zentralteil 9 trägt einen halb in das Speicherregal 1 einfahrbaren Mittelteil 10 und dieser einen ganz ins Speicherregal 1 einfahrbaren Lastträger 11 mit einem Tragschenkel 12 für die zwischen den beiden Lastträgern 11 zu tragenden Waren, von denen ein Paket in F i g. 3 durch strichpunktierte Linien angedeutet ist.
Fig.2 zeigt parallel zu den Querträgern 13 des Zwischenrahmens 8 angeordnete Spindeln 14 mit je an beiden Enden gegenläufigen Gewinden zum Spreizen und Zusammendrücken der Zentralteile 9 der Teleskopgabel, der^.i Ansfahrritrieb nicht besonders gezeichnet ist. Die Querträger 13 tragen mittels einer in F i g. 6 gezeichneten Hubvorrichtung heb- und senkbare Leisten 15 mit nach oben darüber vorstehenden
Röllchen 16. An den Stirnseiten der Querträger 13 sind Zentrierungen 17 angeordnet die beim Verfahren des Zwischenrahmens 8 in an den Regalen genau vor den Fächern angeordneten Aufnahmeführungen 52 eindringen und somit die Lastträger 11 genau vor den aufzunehmenden Waren oder vor der Absetzposition fixieren.
Die in F i g. 2 gezeichneten Zentralteile 9 der Teleskopgabel zeigen, daß nur auf der rechten, der Kommissionierregal-Seile Stützwinkel 18 mit zueinan- ' der gerichteten Führungsschlitzen 19 für die Zapfen 21 von Rückholrollen 20 vorhanden sind, deren Antriebe und Lagerungen in den F i g. 3, 4 und 5 dargestellt sind.
Die Rückholrollen 20 haben unten innerhalb von Führungsklötzen 23 Ritzel 22. die mit den gegenläufigen ' Gewinden einer gemeinsamen Förderspindel 25 im Eingriff stehen. Diese wird von einem Motor 24 über einen Zahnriemen 26 angetrieben. Jede Rückholrolle hat im wirksamen Förderbereich einen Belag mit großem Reibwiderstand und darunter ein höhenver- stellbares Widerlager 27 für eine Feder 28, die eine auf der Rückholrolle 20 drehfest angeordnete, jedoch axial verschiebbare Bremsplatte 29 mit ihrem Bremsbelag 30 auf den Führungsklotz 23 preßt. Dieser hat parallel zur Spindel 25 eine Bohrung 31 für einen Führungsbolzen 32. der mit Endanschläge für den Führungsklotz 23 bildende Lageraugen 33 an einem Tragwinkel 34 des Zentralteils 9 der Teleskopgabel befestigt ist.
Beim Zusammenschieben der Zentralteile 9 mittels der in Fig. 2 gezeichneten Spindeln 14 bleiben die Führungsklötze 23 mit den Rückholrollen 20 zunächst in der Ruhelage, bis die Führungsklötze 23 an den äußeren Lager?ugen 33 und die Zapfen 21 der Rückholrollen 20 an den Enden der Führungsschlitze 19 anliegen. Beim weiteren Zusammenschieben der Zentraltcile 9 walzen sich die Ritzel 22 der Rückholrollen 20 an der stillstehenden Andrück- und Förderspindel 25 ab und drehen die Rück'iolrollen 20. die dabei hinter die Druckflächender Lastträger 11 zurücktreten.
Beim Drehen der Andrück· und Förderspindel 25 in Ziisammendrückrichtiing durch den Motor 24 transportiert die Förderspindel 25 zunächst die Führungsklölzc 23 bis gegen die inneren Lageraugen 33 oder bis die Rückholrollen 20 an den zu fördernden Gütern anliegen. Hierbei verhindern die Bremsbeläge 30 das Drehen der Rückholrollen 20. Diese werden von der Andrück- und Förderspindel 25 erst nach Beendigung der Querverschiebung gedreht, wobei die Widerstände der Bremsbeläge 30 überwunden werden.
F i g. 6 zeigt die Kurzhubvorrichtung für die Leiste 15 mit den Röllchen 16 gegenüber dem Querträger 13 des Zwischenrahmens 8. der selbst mit einer ähnlichen Kurzhubvorrichtung relativ zum Hubschlitten heb- und senkbar ist. Eine von einem nicht gezeichneten Motor verschiebbare Stange 35 verschwenkt einen Hebel 36 und dreht dabei ein Zahnrad M, das in eine, in einer Hubführung 54 geführten Zahnstange 38 greift, die die Leiste 15 milden Röllchen 16 hebt und senkt.
Die Vorrichtung zum Ausschieben der Waren ins Kommissionierregal ist in den F ig. 2, 3 und 7 dargestellt, wobei in F i g. 2 lediglich der Verlauf der Zugketten 39 um Umlenkräder 40 und 41 für den Ausschieber 42 sowie die Tragkonstruktion mit den Stützen 43 und Querträgern 44 gezeichnet ist. Die Tragkonstruktion und der Motor 45 für die auf geraden Streckrn in Schienen 46 geführten Zugketten 39 ist in F i g. 3 zu erkennen. Der Motor 45 treibt die Umlenkräder 40 an.
Fig. 7 zeigt die an einem Schienenträger 47 befestigten Schienen 46 für Kunststoff-Führungen 48 der Zugkette 39. Zwei benachbarte Kettenbolzen 49 der beiden übereinanderliegenden Zugketten 39 sind verlängert und tragen Laschen 50 eines Halters 51 für den Ausschieber 42. der in der F i g. 2 in Ruheposition gezeigt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (17)

Patentansprüche;
1. Hochregalanlage mit einem auf einer Seite eines Regalganges for ein Regalförderzeug angeordneten Speicnerrega! und auf der anderen Seite vorhandenem Kommissionierregal mit zum Kommissioniergang geneigten Tragflächen für Waren und davor angeordneten Kommissioniergängen für Personen, dadurch gekennzeichnet, daß das Regalförderzeug (6) mit einem auf einem Hubschlitten (7) bis zu den Regalen (1,2) verfahrbaren Zwischenrahmen (8) mit Zentrierungen (17) für an den Regalen (t, 2) vorhandene Aufnahme-Führungen (52) versehen ist, der eine ins Speicherregal (1) einfahrbare Teleskopgabel (9, tO, 11) hat und mit einem die Waren ins Kommissionierregal (2) schiebenden Ausschieber (42) versehen ist
2. Hochregalanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralteile (9) der Teleskopgabel mit einer Vorrichtung zur Abstandsänderung verseilen sind.
3. Hochregalanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Abstandsänderung der Zentralteile (9) im Zwischenrahmen (8) gelagerte Spindeln (14) für an den Zentralteilen (9) vorhandene Spindelmuttern sind.
4. Hochregalanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Abstandsänderung der Zentralteile (9) zwei Kettengetriebe sind.
5. Hochregalanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopgabel relativ zum Hubschlitten (7) heb- und senkbar gelagert ist.
6. Hochregalanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ganz ins Speicherregal (1) einfahrenden Lastträger (11) mi. unteren Tragschenkeln (12) für die Waren versehen sind
7. Hochregalanlage nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Zwischenrahmen (8) in Höhe der Tragschenkel (12) in Leisten (15) Röllchen (16) mit ihren Achsen senkrecht zur Teleskopgabel gelagert sind.
8. Hochregalanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (15) mit den Röllchen (16) relativ zur Teleskopgabel heb- und senkbar sind,
9. Hochregalanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Zugkette (39) für den nach unten gerichteten Ausschieber (32) mittels Querträger (44) und Stützen (43) am Zwischenrahmen (8) oberhalb der Teleskopgabel in deren Längsachse angeordnet und auf der Speicherregal-Seite aus dem Bereich der größten Teleskopgabel-Breite herausgeführt ist.
10. Hochregalanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugkette (39) in der Längsachse des Zwischenrahmens (8) an seinen Enden um Umlenkräder (41) und auf der Speicherregal-Seite um ein von einem Motor (45) angetriebenes Umlenkrad (40), ein Dreieck bildend, geführt ist
11. Hochregalanlage nach den Ansprüchen 9 und
10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zugketten (39) übereinander angeordnet sind und über einen gemeinsamen Halter (51) den Ausschieber (42) tragen.
12. Hochregalanlage nach den Ansprüchen 9 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugkette bzw. Zugketten (39) im geraden Bereich in Schienen (46) geführt sind,
13. Hochregalanlage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß am Hubschlitten (7) auf der Kommissionierregal-Seite der Teleskopgabel zu geordnete, von einem Motor (24) um senkrechte Achsen drehbare Rückholrollen (20) angeordnet sind,
14. Hochregalanlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rückholrojle (20) mit
ίο einem unteren Zapfen (2IaJin einen Fübruigsklotz (23) hineinragt und dort über ein Ritzel (22) mit einer Andrück- und Förderspindel (25) im Eingriff steht, und daß der Führungsklotz (23) relativ zum Zentralteil (9) mit einer Bohrung (31) auf einem Führungsbolzen (32) begrenzt seitenverschiebbar geführt ist
15. Hochregalanlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsklotz (23) schmaler ist als der Abstand von am Zentralteil (9) befestigter Lageraugen (33) für den Führungsbolzen (32), wobei die Lageraugen (33) Begrenzungsanschläge für den Führungsklotz (32) bilden.
16. Hochregalanlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rückholrolle (20) mit einem oberen Zapfen (21) in einen Führungsschlitz (19) eines am Zentralteil (9) befestigten Stützwinkels (18) hineinragt
17. Hochregafinlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholrolle (20) ein höhenverstellbares Widerlager (27) für eine Feder (28) hat die eine axial verschiebbare, drehfest mit der Rückholrolfe (20) verbundene Bremsplatte (29) mit einem Bremsbelag (30) auf den Führungsklotz (23) preßt
DE19792934619 1979-08-28 1979-08-28 Hochregelanlage. Expired DE2934619C2 (de)

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