DE19809098A1 - Regallagersystem für Stückgut, insbesondere für die Kommissionierung von Arzneimittelpackungen - Google Patents

Regallagersystem für Stückgut, insbesondere für die Kommissionierung von Arzneimittelpackungen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Regallagersystem für Stückgut, insbesondere für die Kommissionierung von Arzneimittelpackungen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 295 15 627 U1 ist bereits eine Kommissionierungsanlage für Apothekenprodukte bekannt, die im wesentlichen aus zwei Regalwänden, einer zwischen den Regalwänden verfahrbaren Auslagerungsvorrichtung sowie einer jeweils auf den gegenüberliegenden Seiten der Regalwände verfahrbaren Einlagerungsvorrichtung besteht. Die beiden Regalwände weisen eine Vielzahl von in Zeilen und in Spalten und somit nebeneinander und übereinander angeordneten Fächern zur Lagerung der Apothekenprodukte auf. Die Fächer sind jeweils an ihrer zur Auslagerungsvorrichtung weisen den Kommissionierungsseite und an ihrer gegenüberliegenden der Einlagerungsvorrichtung zugewandten Befüllseite offen ausgebildet, so daß die Apothekenprodukte nach Art eines Durchlauflagers an der Befüllseite ein- und an der Kommissionierungsseite der jeweiligen Fächer ausgelagert werden können. Darüber hinaus sind die Böden der Fächer jeweils mit Gefälle zu deren Kommissionierungsseite ausgerichtet, so daß die auf der Befüllseite eingelagerten Apothekenprodukte unter Einfluß der Schwerkraft eigenständig an das gegenüberliegende Ende der Fächer gleiten können. An der Kommissionierungsseite eines jeden Regalfaches sind feststehende oder von der Auslagerungsvorrichtung wegklappbare Endanschläge vorgesehen, die ein Herausrutschen der Apothekenprodukte aus den geneigten Fächern vermeiden.
Die Einlagerungsvorrichtung zum Befüllen der Fächer besteht im wesentlichen aus einem entlang der Befüllseite der Regalwand verfahrbaren Regalbediengerät mit einem vertikalen Mast, an dem ein Hubtisch vertikal verfahrbar angeordnet ist. Auf dem Hubtisch ist eine Plattform gelagert, die um eine horizontal sowie parallel zur Längsrichtung der Regalwand verlaufende Achse schwenkbar ist. Hierdurch ist es möglich, die einzulagernden Apothekenprodukte durch Verschwenken der Plattform in die jeweiligen vorgewählten Fächer hineingleiten zu lassen.
Die Auslagerungsvorrichtung, die im Detail in dem deutschen Gebrauchsmuster DE 93 15 118 U1 beschrieben ist, ist ebenfalls als schienenverfahrbares Regalbediengerät mit einem vertikalen Mast und einem Hubtisch ausgebildet. Auf diesem Hubtisch ist ein Sammelbehälter für die Aufnahme der zu kommissionierenden Apothekenprodukte sowie eine Greifeinheit angeordnet. Mittels der Greifeinheit sind die an dem vorderen Endanschlag des jeweiligen Regalfaches ruhenden Apothekenprodukte entnehmbar und in den Zwischenbehälter zwischenlagerbar. Um die Apothekenprodukte aus dem jeweiligen Regalfach entnehmen zu können, sind diese von der Greifeinheit entweder zunächst über den Endanschlag nach oben anzuheben und anschließend in Horizontalrichtung auszulagern oder der Endanschlag ist vor einer horizontalen Entnahme des jeweiligen Apothekenproduktes in Richtung der Greifeinheit wegzuklappen. Bei der Lösung mit einem wegklappbaren Endanschlag ist zu berücksichtigen, daß die nachrutschenden Apothekenprodukte rechtzeitig nach der Entnahme eines Apothekenproduktes wieder angehalten werden.
Die vorbeschriebene Kommissionierungsanlage für Apothekenprodukte verwendet Regalfächer, deren Regalböden ein Gefälle zur Kommissionierungsseite aufweisen, um hierdurch ein selbsttätiges Nachrutschen der Apothekenprodukte durch die Schwerkraft bis an den Endanschlag der Kommissionierungsseite des jeweiligen Regalfaches zu erreichen. Hierdurch ist jedoch an dem Regalfach ein Endanschlag vorzusehen, der wahlweise stationär oder wegklappbar ist. Im ersteren Fall hat dies zur Folge, daß die Abstände der in Vertikalrichtung übereinander angeordneten Fachböden erhöht werden müssen, um ein Auslagern der Apothekenprodukte aus dem Regalfach durch Herüberheben über den Endanschlag zu ermöglichen. Hierdurch wird die Lagerraumausnutzung verschlechtert. Für den Fall einer klappbaren Ausbildung der Endanschläge sind konstruktive Mittel zur Betätigung der Endanschläge sowie zum rechtzeitigen Abstoppen der nachfolgenden Apothekenprodukte vorzusehen. Hierdurch wird angesichts der Vielzahl von Fächern der konstruktive Aufwand sehr hoch. Darüber hinaus kann es zu Fehlfunktionen innerhalb der Kommissionierungsanlage kommen, wenn die Apothekenprodukte nicht selbsttätig bis an den Endanschlag rutschen, da beispielsweise der Fachboden verschmutzt oder die Oberfläche der Apothekenprodukte schlechte Gleiteigenschaften aufweist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Regallagersystem für Stückgut, insbesondere für die Kommissionierung von Arzneimittelpackungen zu schaffen, das eine optimierte Lagerraumausnutzung und konstruktiv vereinfachte Bauweise aufweist.
Diese Aufgabe wird bei einem Regallagersystem für Stückgut, insbesondere für die Kommissionierung von Arzneimittelpackungen, durch die im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 10 angegeben.
Erfindungsgemäß wird bei einem Regallagersystem für Stückgut, insbesondere für die Kommissionierung von Arzneimittelpackungen, durch die zur Befüll- und Kommissionierungsseite beidseitig offene und somit frei zugängliche Ausbildung der Böden der Fächer erreicht, daß ein Befüllen und eine Entnahme der Stückgutteile ohne eine vorherige Vertikalbewegung durch die Ein- oder Auslagerungsvorrichtung möglich ist, da an den Enden der Fächer keine feststehenden Endanschläge vorgesehen sind. Hierdurch ist es möglich, den Abstand zwischen den übereinander angeordneten Fächern eines Regals zu minimieren und somit den vorhandenen Lagerraum besser zu nutzen. Die Arzneimittelpackungen liegen hierbei vorzugsweise flach und nicht aufrecht stehend auf dem Boden des Faches. Ein unbeabsichtigtes Herausfallen wird somit vermieden. In Kombination mit der seitlich offenen Ausgestaltung der Böden erweist sich als konstruktiv vorteilhaft, von der Befüllseite her ein Schubelement einzuschieben, von dem in Abhängigkeit von der Einschubtiefe eine vorbestimmte Anzahl von Stückgutteilen auf der gegenüberliegenden Kommissionierungsseite aus dem Fach ausschiebbar sind. Anschließend werden die ausgeschobenen Stückgutteile von einer Sammelvorrichtung aufgefangen. Diese Ausbildung der Auslagerungsvorrichtung mit einem einfahrbaren Schubelement im Zusammenhang mit den an der Befüll- und Kommissionierungsseite offenen Fächern wird ein konstruktiv einfaches Regalsystem zur Verfügung gestellt. Als besonders vorteilhaft erweist sich, daß bei einem Regallagersystem nach Art eines Durchlauflagers die Ein- und Auslagerungsvorrichtungen an einem gemeinsamen Verteilfahrzeug, insbesondere einem Regalbediengerät angeordnet werden können. Auf der gegenüberliegenden Kommissionierungsseite kann alternativ ein einfaches Förderband zum Auffangen der zu kommissionierenden Güter vorgesehen werden.
Als vorteilhaft erweist sich die Ausbildung des Schubelementes der Auslagerungsvorrichtung als starre Schubstange. Für den Fall, daß es sich um besonders tiefe Regalfächer handelt, kann das Schubelement als Gliederkette ausgebildet werden, die um eine quer und horizontal zur Ein- und Auslagerungsrichtung verlaufende Achse aufrollbar ist. Durch ihr Eigengewicht und eine nur begrenzte Aufklappmöglichkeit der Kettenglieder bis zu deren Streckung wird eine ausreichende Festigkeit in Ein- und Auslagerungsrichtung erreicht, um die hintereinander angeordneten Stückgüter innerhalb des Faches zu verschieben und auf der gegenüberliegenden Seite herauszustoßen. Diese Art der Auslagerung der Stückgutteile im Zusammenhang mit den offenen Enden der Fächer eignet sich insbesondere für Fächer, deren Böden weitestgehend horizontal ausgerichtet sind. Hierdurch wird die Bandbreite des Regals vermindert, da die Arzneimittelpackungen mit einer ihrer Außenflächen parallel zur Kommissionierungsseite des Regals ausgerichtet sind.
Die Auslagerungsvorrichtung ist vorzugsweise als Bestandteil eines Regalbediengerätes mit einer vertikal verfahrbaren Plattform ausgebildet, die ein entlang der Plattform in Ein- und Auslagerungsrichtung bewegbares Schubteil aufweist, von dem die Stückgutteile von der Plattform in ein Fach einschiebbar sind. Bei dem Einschiebvorgang wird das Stückgut entlang mindestens einer Führungsleiste, die auf der Plattform angeordnet ist, geführt. Der Antrieb des Schubelementes der Auslagerungsvorrichtung und des Schubteils der Einlagerungsvorrichtung erfolgt über ein gemeinsames Zugmittel in Form einer Kette, das über zwei quer und horizontal zur Ein- und Auslagerungsrichtung drehbare Umlenkrollen, die jeweils an den Enden des Hubtisches gelagert sind, geführt ist. An der Kette ist ein Mitnehmerelement angeordnet, das mit seiner Längsrichtung quer und horizontal zur Ein- und Auslagerungsrichtung ausgerichtet ist, im Bereich des Obertrums des Zugmittels in eine an dem Schubteil angeordnete Aussparung und im Bereich des Untertrums des Zug mittels in eine an dem Schubelement angeordnete Aussparung eingreift. Hierdurch ist es möglich, über einen einzigen Antrieb in Form einer Kette mit einem Mitnehmerelement das Schubelement der Auslagerungsvorrichtung oder das Schubteil der Einlagerungsvorrichtung anzutreiben.
Das Regal weist ein Vielzahl von nebeneinander und übereinander angeordneten Fächern auf hierbei und die Ein- und Auslagerungsvorrichtungen sowie die Sammelvorrichtung als Bestandteile von entlang der Befüll- oder der Kommissionierungsseite des Regals verfahrbaren Regalbediengeräten ausgebildet. Desweiteren ist die Sammelvorrichtung vorzugsweise als Behälter ausgebildet, der über eine horizontale Achse kippbar mit dem Hubtisch verbunden ist, so daß die kommissionierten Stückgutteile an einen Abfuhrförderer übergeben werden können.
Vorzugsweise sind die Regalbediengeräte für die Ein- und Auslagerungsvorrichtung und die Sammelvorrichtung jeweils über Synchronwellen miteinander verbunden, so daß diese synchron über jeweils einen Antrieb für die Hub- und einen Antrieb für die Verfahrbewegung angetrieben werden können. Hierdurch ist gewährleistet, daß die Ein- und Auslagerungsvorrichtung und die Sammelvorrichtung sich jeweils an den gegenüberliegenden Enden eines gemeinsamen Faches befinden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Regallagersystems für Stückgut in Form von Arzneimittelpackungen und
Fig. 2 eine Draufsicht von Fig. 1.
Die Fig. 1 zeigt eine Ansicht eines Regallagersystems, das zwei gegenüberliegend angeordnete und an einem Regal 1 angrenzende Fahrwege 2a, 2b aufweist. Die Regale 1 weisen jeweils einzelne Fächer 3 auf, die nach Art eines Durchlauflagers aufgebaut sind, d. h. das Stückgut 4 wird an der dem Fahrweg 2a zugewandten Befüllseite 26 eingegeben und an der dem Fahrweg 2a abgewandten Kommissionierungsseite 27 entnommen. Innerhalb jedes Faches 3 sind eine Vielzahl von Stückgutteilen 4 eng aneinanderliegend sowie hintereinander gelagert. Die Fächer 3 innerhalb des Regals 2 weisen jeweils im wesentlichen horizontal verlaufende Böden 28 auf.
In den Fahrwegen 2a, 2b sind Regalbediengeräte 5a, 5b hängend entlang einer Schiene 6a, 6b verfahrbar, die im wesentlichen aus einem Fahrwerk mit Laufrädern 7a, 7b und einem hieran aufgehängten vertikalen Mast 8a, 8b bestehen. An diesem Mast 8a, 8b ist jeweils in Vertikalrichtung ein Hubtisch 9a, 9b verfahrbar angeordnet.
Der Hubtisch 9a des rechten Regalbediengerätes 5a trägt eine Ein- und Auslagerungsvorrichtung 10 für das Stückgut 4. Die Ein- und Auslagerungsvorrichtung 10 ist in eine Einlagerungsvorrichtung 10a und eine Auslagerungsvorrichtung 10b aufgeteilt (siehe Fig. 2).
Die Einlagerungsvorrichtung 10a besteht im wesentlichen aus einer in Ein- und Auslagerungsrichtung R verlaufenden Führungsleiste 11, entlang derer die Stückgutteile 4 in Richtung der Fächer 3 von einem Schubteil 12 geschoben werden können. Das Schubteil 12 ist über einen Kettentrieb, der im wesentlichen aus einer Kette 13 mit einem hierin angeordneten stiftförmigen Mitnehmerelement 14 besteht. Die Kette 13 ist hierzu über horizontal sowie quer zur Ein- und Auslagerungsrichtung R an dem Hubtisch 9a gelagerte Umlenkrollen 15 geführt. Das an der Kette angeordnete Mitnehmerelement 14 greift im Bereich des Obertrums der Kette 13 in eine komplementär ausgebildete Aussparung 16 ein, die an der Unterseite des Schubteils 12 angeordnet ist. In der Fig. 1 befindet sich das Mitnehmerelement 14 im Eingriff mit der Schubstange 17. Somit kann über das Mitnehmerelement 14, sofern sich dieses im Bereich des Obertrums der Kette 13 befindet, das Schubteil 12 in und gegen die Ein- und Auslagerungsrichtung R bewegt werden. Hierdurch ist ein Einschieben der Stückgutteile 4 in das Fach 3 möglich. Es ist auch möglich, anstatt der Kette Zahn- oder Keilriemen als Zugmittel zu verwenden.
Die Auslagerungsvorrichtung 10b besteht im wesentlichen aus einer weitestgehend in Horizontalrichtung sowie von dem Hubtisch 9a aus in Richtung des jeweiligen Faches 3 des Regals herausfahrbaren Schubstange 17. Die Schubstange 17 ist hierfür an dem Hubtisch 9a in und gegen die Ein- und Auslagerungsrichtung R verschiebbar geführt und weist an seinem dem Regal 1 abgewandten Ende eine nach unten ragende Aussparung 18 auf, in die das an der Kette 13 angeordnete Mitnehmerelement 14 eingreift, wenn sich dieses im Bereich des Untertrums der Kette 13 befindet. Durch diese Anordnung der Aussparungen 16 und 18 kann mit einer einzigen Kette 13 und einem Mitnehmerelement 14 wahlweise entweder das Schubteil 12 oder die Schubstange 17 angetrieben werden.
Für den Auslagerungsvorgang fährt die Schubstange 17 so weit in das Fach 3 hinein, daß die Stückgutteile 4 auf der dem Fahrweg 2a abgewandten Kommissionierungsseite 27 des Faches 3 hinausgeschoben werden. Je nach Einschubtiefe der Schubstange 17 bestimmt sich die Anzahl der an dem anderen Ende des Faches 3 ausgelagerten Stückgutteile 4. Die erforderliche Einschubtiefe der Schubstange 17 ergibt sich aus den in einem Lagerverwaltungsrechner gespeicherten Daten über die Abmessungen der einzelnen Stückgutteile 4 in dem jeweiligen Regalfach sowie der derzeit dort gelagerten Anzahl von Stückgutteilen 4.
Die Schubstangen 17 sind vorzugsweise starr ausgebildet. Es ist auch möglich, diese teleskopartig auszubilden. Die Verwendung mehrerer Schubstangen 17 auf dem Hubtisch 9 ist auch möglich.
Anstatt einer starren oder teleskopartigen Ausbildung der Schubstangen 17 kann es bei besonders tiefen Fächern 3 des Regals 1 vorteilhaft sein, die Schubelemente als Gliederkette mit mehreren gelenkig miteinander verbundenen Kettengliedern auszubilden, die um eine horizontale Achse auf dem Hubtisch 9a des Regalbediengeräts 5a aufgewickelt werden und beim Einfahren in das Fach 3 des Regals 1 durch Auflage auf dem im wesentlichen horizontal ausgerichteten Boden 12 des Faches 3 eine ausreichende Stabilität erhalten, um die Stückgutteile 4 von dem Hubtisch 9 in das Fach 3 einzuschieben bzw. an den dem Fahrweg 2a abgewandten Ende des Faches 3 herauszuschieben. Gleichzeitig ist die Aufklappmöglichkeit der Gliederkette nur bis zu deren Streckung gegeben und deren Aufrollmöglichkeit zu dem Hubtisch 9a gerichtet, so daß ein Abknicken der Gliederkette vermieden wird. Durch Einsatz der Gliederkette ist es möglich, den Fahrweg 2b relativ schmal auszugestalten und somit Lagerraum einzusparen.
Die ausgelagerten Stückgutteile 4 werden auf der Kommissionierungsseite 27 des Regals 1 von einer Sammelvorrichtung 19 aufgefangen, die vorzugsweise als Behälter ausgebildet ist. Diese Sammelvorrichtung 19 ist Bestandteil eines Hubtisches 9b und eines weiteren Regalbediengerätes 5b. Der Hubtisch 9b ist in gewohnter Weise in Vertikalrichtung an einem Mast 8b verfahrbar. Die Sammelvorrichtung 19 ist vorzugsweise um eine horizontale Achse kippbar an dem Hubtisch 9b gelagert, um die entlang der Kommissionierungsseite 27 gesammelten Stückgutteile 4 an einem Ende des Regals 1 an einen Abgabeförderer 23 übergeben zu können. Es ist möglich, anstatt eines kippbaren an dem Hubtisch 9b befestigten Behälters auch einen fest angeordneten Behälter vorzusehen, der im Bodenbereich zur Abgabe der Stückgutteile 4 eine verschließbare Öffnung aufweist. Auch ist es möglich, einen Behälter lösbar an dem Hubtisch 9b zu befestigen und somit die kommissionierten Stückgutteile 4 zusammen mit dem Behälter an den Abgabeförderer 23 übergeben werden. Von dem zuvor beschriebenen Abgabeförderer 23 werden die Stückgutteile 4, insbesondere Arzneimittelpackungen, beispielsweise in den angrenzenden Verkaufsraum einer Apotheke gefördert.
Desweiteren ist Fig. 1 zu entnehmen, daß für die Verfahr- und Hubbewegung der Regalbediengeräte 5a und 5b jeweils nur ein Antrieb 21 vorgesehen ist und jeweils das gegenüberliegende Regalbediengerät 5a und 5b über eine Synchronwelle 20 angetrieben wird. Hierdurch ist gewährleistet, daß die Hubtische 9a, 9b sich jeweils an den gegenüberliegenden Enden eines gemeinsamen Faches 3 befinden. Die Verwendung von Einzelantrieben für die beiden Regalbediengeräte ist auch möglich, um unabhängig voneinander die Fächer zu befüllen und die Sammelvorrichtung entleeren zu können.
Ferner ist aus der Fig. 2, die eine Draufsicht auf Fig. 1 zeigt, zu entnehmen, daß an einem Ende des Regals 1 ein Zuführförderer 22 vorgesehen ist, an dem beispielsweise die Stückgutteile 4 sortenrein herangefördert werden und von einem nicht dargestellten Schieber auf den parallel neben dem Zuführförderer 22 gefahrenen Hubtisch 9a an die Führungsleiste 11 geschoben werden. Anschließend kann die Einlagerung der Stückgutteile 4 von der Befüllseite 26 her durch das Regalbediengerät 5a erfolgen. Außerdem ist aus der Fig. 2 der Auslagerungsvorgang ersichtlich, bei dem die Schubstange 17 in ein Fach 3 eines Regals 1 hineinragt und auf der Kommissionierungsseite 27 die Stückgutteile 4 in eine Sammelvorrichtung 19 hinausschiebt.
Die vorliegende Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles mit nur einem Regal 1 beschrieben worden. Es ist auch möglich, zwei derartige Regale 1 nach Art eines Durchlauflagers parallel nebeneinander und zueinander gewandter Befüllseiten anzuordnen und diese von einer gemeinsamen Ein- und Auslagerungsvorrichtung 10 befüllen zu lassen. Hierzu ist auf dem Hubtisch 9a des Regalbediengerätes 5a jeweils vorzusehen, daß das Schubelement 12 und die Schubstange 17 in beide mögliche Ein- und Auslagerungsrichtungen R arbeiten können.
Auch ist es möglich, auf der Kommissionierungsseite 27 anstatt einer an einem Mast 5b verfahrbaren Sammelvorrichtung 19 ein Förderband vorzusehen, das entlang der gesamten Kommissionierungsseite 27 verläuft und über eine Rutsche mit dem Abgabeförderer 23 verbunden ist. Das Förderband ist zur Aufnahme der aus dem Regal 3 herausgeschobenen Stückgutteile 4 synchron mit dem Hubtisch 9a des Regalbediengerätes 5a verfahrbar zwischen zwei Masten angeordnet.
Bezugszeichenliste
1
Regal
2
a, b Fahrweg
3
Fach
4
Stückgutteil
5
a, b Regalbediengerät
6
a, b Schiene
7
a, b Laufräder
8
a, b Mast
9
a, b Hubtisch
10
Ein- und Auslagerungsvorrichtung
10
a Einlagerungsvorrichtung
10
b Auslagerungsvorrichtung
11
Führungsleiste
12
Schubteil
13
Kette
13
a Obertrum von
13
13
b Untertrum von
13
14
Mitnehmerelement
15
Umlenkrollen
16
Aussparung
17
Schubstange
18
Aussparung
19
Sammelvorrichtung
20
Synchronwelle
21
Antriebe
22
Zuführförderer
23
Abgabeförderer
24
Führungsschiene
25
Führungsrolle
26
Befüllseite
27
Kommissionierungsseite
28
Boden
R Ein- und Auslagerungsrichtung

Claims (10)

1. Regallagersystem für Stückgut, insbesondere für die Kommissionierung von Arzneimittelpackungen, mit mindestens einem Regal mit einer Vielzahl von nebeneinander und/oder übereinander angeordneten Fächern für die Aufnahme in Ein- und Auslagerungsrichtung gesehen von mehreren Stückgutteilen hintereinander, sowie mit einer Einlagerungsvorrichtung und einer Auslagerungsvorrichtung, die jeweils entlang des Regals verfahrbar sind, wobei das Stückgut nach Art eines Durchlauflagers an einer Befüllseite des Regals von der Einlagerungsvorrichtung einlagerbar und an der gegenüberliegenden Kommissionierungsseite des Regals von der Auslagerungsvorrichtung in eine Sammelvorrichtung auslagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden (28) der Fächer (3) in Ein- und Auslagerungsrichtung (R) gesehen für ein Ein- und Ausschieben der Stückgutteile (4) in Verlängerung der Ebene der Böden (28) frei zugänglich sind, die Auslagerungsvorrichtung (10b) ein von der Befüllseite (26) des Regals (1) in das jeweilige Fach (3) in Ein- und Auslagerungsrichtung (R) einfahrbares Schubelement (Schubstange 17) aufweist, von dem in Abhängigkeit von der Einschubtiefe des Schubelementes (Schubstange 17) eine vorbestimmte Anzahl von Stückgutteilen (4) aus dem Fach (3) ausschiebbar sind und an der Kommissionierungsseite (27) des zu entleerenden Faches (3) die Sammelvorrichtung (19) angeordnet ist.
2. Regallagersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schubelement als starre Schubstange (17) ausgebildet ist
3. Regallagersystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schubelement als Gliederkette ausgebildet, um eine quer und horizontal zur Ein- und Auslagerungsrichtung (R) verlaufende Achse aufrollbar ist.
4. Regallagersystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden (28) der Fächer (3) weitestgehend horizontal ausgerichtet sind.
5. Regallagersystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagerungsvorrichtung (10a) eine Plattform (Hubtisch 9a) und ein in Ein- und Auslagerungsrichtung (R) sowie entlang der Plattform (Hubtisch 9a) bewegbares Schubteil (12) aufweist, von dem die Stückgutteile (4) von der Plattform (Hubtisch 9a) in ein Fach (3) einschiebbar sind.
6. Regallagersystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schubelement (7) der Auslagerungsvorrichtung (10b) und das Schubteil (12) der Einlagerungsvorrichtung (10a) nebeneinander auf der Plattform (Hubtisch 9a) angeordnet sind und abwechselnd von einem gemeinsamen Zugmittel (Ketten 13) antreibbar sind, das Zugmittel (Ketten 13) um zwei quer und horizontal zur Ein- und Auslagerungsrichtung (R) drehbare Umlenkrollen (15) eine quer und horizontal zur Ein- und Auslagerungsrichtung (R) verlaufende Achse endlos geführt ist und einen hieran befestigtes Mitnehmerelement (14) eine quer und horizontal zur Ein- und Auslagerungsrichtung (R) verlaufende Achse aufweist, das im Bereich des Obertrums (13a) des Zugmittels (Kette 13) in eine an dem Schubteil (12) angeordnete Aussparung (16) eingreift und im Bereich des Untertrums (13b) des Zugmittels (Kette 13) in eine an dem Schubelement (12) angeordnete Aussparung (18) eingreift.
7. Regallagersystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Regal (1) eine Vielzahl von nebeneinander und übereinander angeordneten Fächern (3) aufweist, die Einlagerungsvorrichtung (10a) Bestandteil eines Regalbediengerätes (5a) mit einem vertikalen Mast (8a) ist, das entlang der Befüllseite (26) des Regals (1) verfahrbar ist und die Plattform als Hubtisch (9a) vertikal entlang des Mastes (8a) verfahrbar ist.
8. Regallagersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelvorrichtung (19) als Behälter ausgebildet ist, der als Bestandteil eines weiteren Hubtisches (9b) eines Regalbediengerätes (5b) mit einem vertikalen Mast (8b) ist, das entlang der Kommissionierungsseite (27) des Regals (1) verfahrbar ist, vertikal entlang des Mastes (8a) verfahrbar ist.
9. Regallagersystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Regalbediengeräte (5a, b) für die Ein- und Auslagerungsvorrichtung (10) und die Sammelvorrichtung (19) jeweils einen gemeinsamen Antrieb (21) für die Hub- und die Verfahrbewegung aufweisen.
10. Regallagersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelvorrichtung (19) als Förderband ausgebildet ist, das entlang der gesamten Länge der Kommissionierungsseite (27) des Regals (1) verläuft und vertikal verfahrbar ist.
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