DE2545686A1 - Einrichtung zum zufuehren von werkstuecken zu zwei oder mehr nebeneinanderliegenden arbeitsstellen - Google Patents

Einrichtung zum zufuehren von werkstuecken zu zwei oder mehr nebeneinanderliegenden arbeitsstellen

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DE2545686A1
DE2545686A1 DE19752545686 DE2545686A DE2545686A1 DE 2545686 A1 DE2545686 A1 DE 2545686A1 DE 19752545686 DE19752545686 DE 19752545686 DE 2545686 A DE2545686 A DE 2545686A DE 2545686 A1 DE2545686 A1 DE 2545686A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/68Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices adapted to receive articles arriving in one layer from one conveyor lane and to transfer them in individual layers to more than one conveyor lane or to one broader conveyor lane, or vice versa, e.g. combining the flows of articles conveyed by more than one conveyor
    • B65G47/71Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices adapted to receive articles arriving in one layer from one conveyor lane and to transfer them in individual layers to more than one conveyor lane or to one broader conveyor lane, or vice versa, e.g. combining the flows of articles conveyed by more than one conveyor the articles being discharged or distributed to several distinct separate conveyors or to a broader conveyor lane
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Description

  • Titel: Einrichtung zum Zuführen von Werkstücken zu zwei
  • oder mehr nebeneinanderliegenden Arbeitsstellen Beschreibung Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Zuführen von Werkstücken zu zwei oder mehr nebeneinanderliegenden Arbeitsstellen, die eine geneigte Beschickungsbahn aufweist, welche die Werkstücke einem Verteiler aufgibt, an welchen mehrere zu den Arbeitsstellen führende Bahnen angeschlossen sind.
  • In der betrieblichen Praxis treten Bedarfsfälle auf, in denen mehrere Werkstücke nebeneinander und möglichst auch gleichzeitig eingebaut werden mAssen. Das ist z.B. bei Elektro-SchUtzen oder -Schaitgeräten häufig der Fall, bei denen mehrere Schrauben nebeneinander gleichzeitig verschraubt werden.
  • Dabei wurde bislang so vorgegangen, daß zu Jeder Irbeitestelle eine gesonderte, von einem Sortiergerät, z.B. einem Riittcltopf, ausgehend. Förderbahn führt, welche die Schrauben unlietert.
  • Der Nachteil dieser bekannten Anlage besteht vor allem darin, daß neben einem hohen Material- und Raumbedarf die Störaufälligkeit recht groß ist, da Jede Bahn als Störungequelle in Betracht kommt; auch die Lärmbelästigung ist hoch.
  • Aus der DT-Ps 863 586 ist bereits eine Einrichtung der eingangs skizzierten Art bekannt. Diese Einrichtung mag wohl - wie in der Patentschrift angegeben - zur Förderung und Verteilung hUlsenartiger Werkstücke geeignet sein; für die Förderung und Verteilung kurzschäftiger Schrauben, wie sie gerade im Elektro-Apparatebau häufig benötigt werden, kommt sie Jedoch nicht in Frage.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, mittels welcher sich beliebige Maschinenelemente wie Schrauben, Nieten, Muttern, Scheiben, Kontaktstücke od.dgl. ohne Beschränkung hinsichtlich ihrer Abmessungen in einer einzigen Beschickungsbahn bis unmittelbar vor die Arbeitsstellen verbringen und erst dort auf diese verteilen lassen.
  • Ausgehend von der eingangs skizzierten bekannten Bauart wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Endbereich der Beschickungsbahn in dem unmittelbar vor den Arbeitsstellen befindlichen Verteiler angeordnet ist und Bestandteil mehrerer Querschieber bildet, deren Zahl der Zahl der parallel zur Beschickungsbahn verlaufenden geneigten Zuführungsbahnen entspricht, wobei der oberste Querschieber einen Bahndurchgang, der nächste Querschieber zwei Bahndurchgänge, der folgende Querschieber drei Bahndurchgänge usw. aufweisen, die derart angeordnet und gesteuert sind, daß während einer ersten Verstellphase die Bahndurchgänge des 1., 3., 5. usw. Querschiebers durch die zwischen den Bahndurchgängen des 2., 4. usw. Querschiebers befindlichen Trennwände und die Bahndurchgänge des 2., 4. usw. Querschiebers durch die Trennwände des 3., 5. usw. Querschiebers gesperrt sind, so daß die Werkstücke dabei lediglich quergefördert werden, und daß während der folgenden Verstellphase die Bahndurchgänge aller Querschieber in einer Weise zur Deckung gebracht werden, daß die außen befindlichen Bahndurchgänge eine vom obersten bis zum untersten Querschieber durchgehende, an die außen gelegene Zuführungsbahn anschließende Durchgangsbahn, die benachbarten Bahndurchgänge eine vom zweit obersten bis zum untersten Querschieber durchgehende, an die nächste Zuführungsbahn anschließende Durchgangsbahn bilden usw., so daß die Werkstücke aus den Bahndurchgängen in die Zuführungsbahnen gleiten und danach die Querschieber im Zuge einer dritten Verstellphase in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt werden können.
  • Aufgrund dieser Ausgestaltung gleiten in der rückwärtigen Stellung der Querschieber, nachstehend auch als Ausgangsstellung bezeichnet, in welcher die außen liegenden Bahndurchgänge der Querschieber den im Verteiler angeordneten Endbereich der Beschikkungsbahn bilden, Werkstücke in diesen hinein. Bei der anschliessenden ersten Verstellphase werden die Werkstücke quergefördert, wobei sie durch eine Trennwand des nächstunteren Querschiebers an einem Abwärtsgleiten gehindert werden. Während der zweiten Verstellphase werden diese Sperren aufgehoben, da die Bahndurchgänge nun in eine Gerade gebracht werden, so daß die Werkstücke abwärts- und in die sich anschließenden Zuführungsbahnen hineingleiten können. Ein Nachrutschen von Werkstücken aus dem außerhalb des Verteilers befindlichen Bereich der Beschickungsbahn ist nicht möglich, da diese durch den obersten Querschieber gesperrt ist. Während der dritten Verstellphase werden die Querschieber aus ihrer vorgeschobenen Stellung, nachstehend auch als Endstellung bezeichnet, in die Ausgangsstellung verholt. Die erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht also die Verwendung nur einer einzigen Beschickungsbahn, mittels welcher die Werkstücke bis unmittelbar vor die Arbeitsstelle gefördert und erst dann durch den Verteiler in die erforderliche Nebeneinanderanordnung gebracht werden.
  • In weiterer Auagestaltung der Erfindung weist Jeder der vorzugsweise gleiche Länge besitzenden Querschieber in gleichem Abstand von seinem freien Ende einen ersten Bahndurchgang auf, neben welchem in Richtung auf sein anderes Ende hin beim zweitobersten und den folgenden Querschiebern ein zweiter Bahndurchgang angeordnet ist, welchem seitlich beim drittobersten und den folgenden Querschiebern ein dritter Bahndurchgang zugeordnet ist usw., wobei zwischen den Bahndurchgängen Trennwände vorgesehen sind, deren Breite dem Abstand zwischen den sich anschließenden Zuführungsbahnen entspricht.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Querschieber im Bereich ihres von der Verschiebevorrichtung beaufschlagten Endes einen Anschlag aufweisen, gegen den die Verschiebevorrichtung während der ersten Verstellphase abgestützt ist, wobei der Abstand des Anschlags von der Schieberstirnseite zweckmäßigerweise beim untersten Querschieber der halben Breite eines Bahndurchgangs zuzüglich einer Trennwand entspricht, beim nächstoberen das Zweifache, beim darüberliegenden das Dreifache beträgt usw.
  • Auf diese Weise kommen im Zuge der ersten Verstellphase vor die Bahndurchgänge jedes Querschiebers stets die Trennwände des nächstunteren Querschiebers.
  • Zwecks Rückführung der Querschieber aus der End- in die Ausgangsatellung weisen diese auf ihrer Unterseite eine Ausnehmung auf, in welche ein am obersten Querschieber, der mit der Verschiebevorrichtung getrieblich gekuppelt ist, befestigter Mitnehmer eingreift; die hintere Begrenzung der Ausnehmung ist dabei gemäß einem weiteren Merkmal abgetreppt ausgebildet, wobei die Breite Jeder Stufe gleich der Breite eines Bahndurchgangs zuzüglich einer Trennwand ist. Bei einer Rückwärtsbewegung der Verschiebevorrichtung wird der mit dieser gekuppelte oberste Querschieber mitgenommen und damit auch der daran befestigte Mitnehmer zurückbewegt, der jeweils nach Zurücklegung einer der Breite eines Bahndurchgangs + einer Trennwand entsprechenden Wegstrecke den nächsten Querschieber mitnimmt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht die Verschiebevorrichtung aus einem in der Führung der Querschieber gehaltenen Gleitstück, das gegen die hinteren Stirnseiten der Querschieber abstützbar und mit einer schwenkbewegliöhen Klappe versehen ist, die vor Abstützung des Gleitstücks gegen die Stirnseiten der Querschieber mit deren Anschlägen in Eingriff kommt, wobei der oberste Querschieber zwecks Herstellung der getrieblichen Kupplung mit dem Gleitstück der Verschiebevorrichtung durch eine Schraube verbunden ist. Um nach Ablauf der ersten Verstellphase die zweite Verstellphase einzuleiten, empfiehlt es sich, auf der Führung der Querschieber einen die Schwenkklappe der Verschiebevorrichtung außer Eingriff mit deren Anschlägen bringenden Schaltnocken vorzusehen.
  • In Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens kann das Gleitstück mit Stellschrauben zum Ausgleich unterschiedlicher Querschieberlängen versehen sein. Ferner hat es sich als recht günstig erwiesen, wenn die Verstellmittel für die Verschiebevorrichtung der Querschieber mit einer im Zeitpunkt des Umschaltens wirksam werdenden Verzögerung versehen sind.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels, bei dem an der Arbeitsstelle drei Schrauben in Nebeneinanderanordnung benötigt werden und der Verteiler daher drei Durchgangsbahnen aufweisen muß, erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf die in der Ausgangsstellung nach Beendigung der dritten Verstellphase befindliche Zuführungseinrichtung, Fig. 1a eine teilweise geschnittene Seitenansicht nach Linie Ia - Ia in Fig. 1, Fig. 2 eine Draufsicht auf die in der Zwischenstellung nach Beendigung der ersten Verstellphase befindliche Zuführungseinrichtung, Fig. 2a eine teilweise geschnittene Seitenansicht nach Linie IIa - IIa in Fig. 2, Fig. 3 eine Draufsicht auf die in der# Ends;tellung nach Beendigung der zweiten Verstellphase befindliche Zuführungseinrichtung und Fig. 3a eine teilweise geschnittene Seitenansicht nach Linie IIIa - IIIa in Fig. 3.
  • Wie die Zeichnung erkennen läßt, besteht die erfindungsgemäße Einrichtung aus einer von einem - nicht dargestellten - Rütteltopf ausgehenden Beschickungsbahn 1, einem Verteiler 2 und drei Zuführungsbahnen 3, von denen jede an einer - ebenfalls nicht dargestellten - Arbeitsstelle endet. In der Beschickungsbahn 1, dem Verteiler 2 und den Zuführungsbahnen 3 befinden sich Schrauben 4, die aufgrund der geneigten Anordnung der Einrichtung durch Schwerkraftwirkung gefördert werden.
  • Die Beschickungsbahn 1 besitzt - ebenso wie die Zuführungsbahnen 3 - ein Rinnenprofil, in welchem die Schrauben 4 hängend, d.h. mit nach unten weisendem Schaft, angeordnet sind; sie stützen sich mit der Unterseite ihrer Köpfe auf entsprechenden Flächen 1' bzw. 3' des Rinnenprofils ab.
  • Der Verteiler 2 besteht aus einer rechteckigen Grundplatte 5 mit einer randseitig umlaufenden Einfassung 6, deren lange Seiten die Führung und deren kurze Seiten den Anschlag für drei auf der Grundplatte 5 quer zur Beschickungsbahn 1 und den Zuführungsbahnen 3 verstellbare, gleiche Länge besitzende Querschieber 7a, 7b und 7c bilden.
  • Der obere Querschieber 7a weist einen, der mittlere Querschieber 7b zwei und der untere Querschieber 7c drei Bahndurchgänge 8 auf, wobei der Abstand des äußersten, in der Zeichnung rechten Bahndurchgangs 8 vom freien Ende der Querachieber 7a, 7b und 7c in allen Fällen gleich ist. Bei den Querschiebern 7b und 7c mit mehreren Bahndurchgängen 8 sind zwischen diesen Trennwände 9 vorgesehen, deren Breite den Abstand zwischen den Zuführungebahnen 3 entspricht.
  • Die Verstellung der puerschieber 7a, 7b und 7c erfolgt mittels eines doppeltwirkenden druckmittelbeaufschlagten Rubzylinders 10, der mit einem Winkel 11 an der Unterseite der Grundplatte 5 befestigt ist, und einer Verschiebevorrichtung 12, die aus einem Gleitstück 13 und einer Schwenkklappe 14 besteht. Das Gleitstück 13 ist als Winkelprofil ausgebildet, dessen horizontaler Schenkel gegen die Grundplatte 5 anliegt und auf dieser sowie entlang den beiden langen Seiten der Einfassung 6 geführt ist, während dessen vertikaler Schenkel geringfügig über den oberen Rand der Einfassung 6 vorsteht; an diesem vorstehenden Ende ist bei 15 die Klappe 14 sohwenkbeweglich angelenkt. An der Unterseite des horizontalen Schenkels des Gleitstücks 13 ist ein die Grundplatte 5 an der Stelle eines Längsschlitzes 16 durchdringender Mitnehmeransatz 17 befestigt, der mit der Kolbenstangel8 des Hubzylinders 10 getrieblich gekuppelt ist.
  • Die Schwenkklappe 14 ist mittels ihrer vorderen Stirnseite 14a im Zuge einer nach rechts gerichteten Verstellbewegung gegen Anschläge 19a, 19b und 19c abstützbar, welche beim Schieber 7a von dessen hinterer Stirnseite 20a einen das Anderthalbfache der Breite eines Bahndurchgangs 8 + Trennwand 9 betragenden Abstand, beim Schieber 7b von dessen hinterer Stirnseite 20b einen der Breite eines Bahndurchgangs 8 + Trennwand 9 entsprechenden Abstand und beim Schieber 7c von dessen hinterer Stirnseite 20c einen die Hälfte der Breite eines Bahndurchgangs 8 + Trennwand 9 ausmachenden Abstand aufweisen. Weiter ist die Schwenkklappe 14 mit einem seitlichen Zapfen 14b versehen, der während der Verstellung der Klappe auf der Oberseite der Einfassung 6 gleitet, auf welcher ein Schaltnocken 21 angeordnet ist; sobald der Zapfen 14b auf diesen Schaltnocken 21 aufläuft, wird die Schwenkklappe 14 angehoben, so daß ihre vordere Stirnseite außer Eingriff mit den Anschlägen 19a, 19b und 19c kommt. Die weitere nach rechts gerichtete Verstellung der Querschieber 7a, 7b und 7c übernimmt dann der vertikale Schenkel des Gleitstücks 13, der mit dem oberen Querschieber 7a verbunden ist und sich im übrigen sukzessiv gegen die hinteren Stirnseiten 20b und 20c der Querschieber 7b und 7c abstützt.
  • Auf ihrer Unterseite weisen die Querschieber ?a, 7b und 7c eine Ausnehmung 22 auf, in welche ein am oberen Querschieber 7a befestigter Mitnehmer 23 eingreift; der obere Querschieber 7a ist außerdem, wie bei 24 angedeutet, mit der Verschiebevorrichtung 12 getrieblich gekuppelt. In der Endstellung gemäß Pig. 3 und 3a ist die hintere Begrenzung der Ausnehmung 22 abgetreppt ausgebildet, wobei die Breite Jeder Stufe der Breite eines Bahndurchgangs 8 + Trennwand 9 entspricht. - Eine am freien Ende der Kolbenstange 18 des Hubzylindere 10 befestigte Hülse 25 stellt eine Verzögerungseinrichtung dar, die bewirkt, daß beim Umschalten des Hubzylinders 10 dessen Kolbenstange 18 zunächst leer läuft, d.h. also die Verschiebevorrichtung 12 vorübergehend nicht betätigt.
  • Die Wirkwigsweise der erfindungsgeniäßen Einrichtung ist folgenes Über die Beschickungsbahn 1 werden dem Verteiler 2 Schrauben 4 zugeführt. In der Ausgangsstellung gemäß Fig. 1 und 1a setzt sich die Beschickungsbahn 1 in dem Verteiler 2 fort, wobei ihr Endbereich 1a von den in der Zeichnung linken Bahndurchgängen 8 der Querschieber 7a, 7b und 7c gebildet wird; es gelangen also Schrauben 4 in den Verteiler 2.
  • Wird nun der Hubzylinder 10 beaufschlagt, fährt seine Kolbenstange 18 ein, wobei zunächst nur die Hülse 25 durch den kitnehmeransatz 17 gleitet; sobald jedoch der linke Flansch der Hülse 25 gegen den Mitnehmeransatz 17 zur Anlage kommt, wird über diesen das Gleitstück 13 nach rechts mitgenommen. Dabei kommt die vordere Stirnseite der Schwenkklappe 14 zunächst mit dem Anschlag 19a des oberen Querschiebers 7a, dann mit dem Anschlag 19b des mittleren Querschiebers 7b und schließlich mit dem Anschlag 19c des unteren Querschiebers 7c in Eingriff, so daß die Querschieber 7a, 7b und 7c nach rechts verschoben werden, bis der Zapfen 14b der Schwenkklappe 14 auf den Schaltnocken 21 aufläuft, wodurch die Schwenkklappe 14 angehoben wird und ihre vordere Stirnseite außer Eingriff mit den Anschlägen 19a, 19b und 19c der Querschieber 7a-, 7b und 7c kommt. In diesem Augenblick ist die erste Verstellphase abgeschlossen und die in Fig. 2 und 2a dargestellte Zwischenstellung erreicht.
  • In dieser Zwischenstellung, in welcher der untere Querschieber 7c seine Stellung im wesentlichen beibehalten und die darüberliegenden Querschieber 7b und 7a Jeweils die Hälfte des Vorsprungs, den ihr nächstunterer Querschieber in der Ausgangsstellung gemäß Fig. 1 und Ia hatte, aufgeholt haben, sind der Bahndurchgan4 8 des oberen Querschiebers 7a durch die Trennwand 9 des mittleren Querschiebers 7b und dessen Babndarchgänge 8 durch die Trennwännde 9 des unteren Querschiebers 7c gesperrt, so daß die in den 3ahndurchgängen 8 befindlichen, bis dahin lediglich quergeförderten Schrauben 4 sich nicht in Richtung auf die Zuführungsbahnen 3 bewegen können. Der Endbereich 1a der Beschickungsbahn 1 ist zu diesem Zeitpunkt nicht mehr existent; die Beschickungsbahn 1 endet am Verteiler 2.
  • Im Zuge der weiteren Einfahrbewegung der Kolbenstange 18 des Hubzylinders 10 nimmt das Gleitstück 13 der Verschiebevorrichtung 12 zunächst den Querschieber 7a mit und kommt dann gegen die hintere Stirnseite 20b des Querschiebers 7b sowie schließlich gegen die hintere Stirnseite 20c des Querschiebere 7c zur Anlage, so daß die Querschieber 7a, 7b und 7c aus der Zwischenllung gemäß Fig. 2 und 2a weiter nach rechts verschoben werden, bis sie gegen die rechte kurze Seite der Einfassung 6 zur Anlage kommen und die in Fig. 3 und Da gezeigte Endstellung erreicht ist; damit ist die zweite Versteliphase beendet.
  • In dieser Endstellung bilden die rechten Bahndrurshgange 8 der Querschieber 7a, 7b und 7c eine in die rechte Zuführungsbahn 3 mündende lurchgangsbahn, die links benachbarten Bahndurchgänge 8 der Querschieber 7b und 7c eine in die mittlere Zuiühruagsbahn 3 mündende Durchgangsbahn und der linke Bahndurchgang 8 des Querschiebers 7c eine in die linke Zuführungsbahn 3 mündende Durchgangsbahn, so daß die Jeweils im obersten Punkt jeder Durchgangsbahn befindlichen Schrauben 4 in die Zuführungsbahnen 3 gleiten können. Die Beschickungsbahn 1 endet in dieser Endstellung weiterhin am Verteiler 2.
  • Zwecks Einleitung der dritten Verstellphase wird der Hubzylinder 10 umgesteuert, so daß dessen Kolbenstange 18 ausfährt; dabei gleitet zunächst nur wieder die Hülse 25 durch den Mitnehmeransatz 17, so daß die Querschieber 7a, 7b und 7c eine Weile in der Endstellung verharren und den Schrauben 4 ausreichend Zeit bleibt, die Durchgangsbahnen zu passieren und auch wirklich in die Zuführungsbahnen 3 zu gelangen. Sobald Jedoch der rechte Flansch der Hülse 25 gegen den Mitnehmeransatz 17 zur Anlage kommt, wird ber diesen das Gleitstück 13 nach links mitgenommen. Da der obere Querschieber 7a bei 24 mit dem Gleitstück 13 getrieblich gekuppelt ist, folgt er dessen nach links gerichteter Bewegung. Im Zuge dieser Linksbewegung kommt der Mitnehmer 23 nacheinander gegen die linke Begrenzung der Ausnehmung 22 des Querschiebers 7b und des Querschiebers 7c zur Anlage. Auf diese Weise werden die Querschieber 7a, 7b und 7c über die Zwischenstellung in die Ausgangsstellung gemäß Fig. 1 und 1a zurückgeführt, in welcher die Beschickungsbahn 1 sich wieder im Verteiler 2 fortsetzt, so daß eine neue Charge an Schrauben 4 in den Verteiler gelangen kann.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Patentansprüche inrichtung zum Zuführen von Werkstücken zu zwei oder mehr nebeneinanderliegenden Arbeitsstellen, die eine geneigte Beschickungsbahn aufweist, welche die Werkstücke einem Verteiler aufgibt, an welchen mehrere zu den Arbeitsstellen führende Bahnen angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Endbereich (la) der Beschickungsbahn (1) in dem unmittelbar vor den Arbeitsstellen befindlichen Verteiler (2) angeordnet ist und Bestandteil mehrerer Querschieber (7a, 7b 7c) bildet, deren Zahl der Zahl der parallel zur Beschickungsbahn (1) verlaufenden geneigten Zuführungsbahnen (3) entspricht, wobei der oberste Querschieber (7a) einen Bahndurchgang (8), der nächste Querschieber (7b) zwei Bahndurchgänge (8), der folgende Querschieber (7c) drei Bahndurchgänge (8) usw. aufweisen, die derart angeordnet und gesteuert sind, daß während einer ersten Verstellphase die Bahndurchgänge (8) des 1., 3., 5. usw. Querschiebers (7a, 7c, 7e usw.) durch die zwischen den Bahndurchgängen (8) des 2., 4. usw. Querschiebers (7b, 7d usw.) befindlichen Trennwände (9) und die Bahndurchgänge (8) des 2., 4. usw. Querschiebers (7b, 7d usw.) durch die Trennwände (9) des 3., 5. usw. Querschiebers (7c, 7e usw.) gesperrt sind, so daß die Werkstücke (4) dabei lediglich quergefdrdert werden, und daß während der folgenden Verstellphase die Bahndurchgänge (8) aller Querschieber (7a usw.) in einer Weise zur Deckung gebracht werden, daß die außen befindlichen Bahndurchgänge (8) eine vom obersten bis zum untersten Querschieber (7a - 7e) durchgehende, an die außen gelegene Zuführungsbahn (3) anschließende Durchgangsbahn, die benachbarten Bahndurchgänge (8) eine vom zweitobersten bis zum untersten Querschieber (7b - 7e) durchgehende, an die nächste Zuführungsbahn (3) anschließende Durch gangsbahn bilden usw., so daß die Werkstücke (4) aus den Bahndurchgängen (8) in die Zuführungsbahnen (3) gleiten und danach die Querschieber (7a usw.) im Zuge einer dritten Verstellphase in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt werden können.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der vorzugsweise gleiche Länge besitzenden Querschieber (7a usw.) in gleichem Abstand von seinem freien Ende einen ersten Bahndurchgang (8) aufweist, neben welchem in Richtung auf sein anderes Ende hin beim zweitobersten und den folgenden Querschiebern (7b usw.) ein zweiter Bahndurchgang (8) angeordnet ist, welchem seitlich beim drittobersten und den folgenden Querschiebern (7c usw.) ein dritter Bahndurchgang (8) zugeordnet ist usw., wobei zwischen den Bahndurchgängen (8) Trennwände (9) vorgesehen sind, deren Breite dem Abstand zwischen den sich anschließenden Zuführungsbahnen (3) entspricht.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschieber (7a usw.) im Bereich ihres von der Verschiebevorrichtung (12) beaufschlagten Endes einen Anschlag (19a usw) aufweisen, gegen den die Verschiebevorrichtung (12) während der ersten Verstellphase abgestützt ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Anschlags (19e) von der Schieberstirnseite (20e) beim untersten Querschieber (7e) der halben Breite eines Bahndurchgangs (8) zuzüglich einer Trennwand (9) entspricht, beim nächstoberen (7d) das Zweifache, beim darüberliegenden (7c) das Dreifache beträgt usw.
  5. 5. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschieber (7a usw.) auf ihrer Unterseite eine Ausnehmung (22) aufweisen, in welche ein am obersten Querschieber (7a) befestigter Mitnehmer (23) eingreift.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der oberste Querschieber (7a) mit der Verschiebevorrichtung (12) getrieblich gekuppelt ist.
  7. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Begrenzung der Ausnehmung (22) abgetreppt ausgebildet ist, wobei die Breite jeder Stufe gleich der Breite eines Bahndurchgangs (8) zuzüglich einer rennwand (9) ist.
  8. 8. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebevorrichtung (12) aus einem in der Führung der Querschieber (7a usw.) gehaltenen Gleitstück (13) besteht, das gegen die hinteren Stirnseiten (20a usw.) der Querschieber (7a usw.) abstützbar und mit einer schwenkbeweglichen Klappe (14) versehen ist, die vor Abstützung des Gleitstücks (13) gegen die Stirnseiten (20a usw.) der Querschieber (7a usw.) mit deren Anschlägen (19a usw.) in Eingriff kommt.
  9. 9. Einrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der oberste Querschieber (7a) mit dem Gleitstück (13) der Verschiebevorrichtung (12) durch eine Schraube verbunden ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Führung der Querschieber (7a usw.) ein die Schwenkklappe (14) der Verschiebevorrichtung (12) außer Eingriff mit deren Anschlägen (19a usw.) bringender Schaltnocken (21) vorgesehen ist.
  11. 11. Einrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß daqGleitstück (13) mit Stellschrauben zum Ausgleich unterschiedlicher Querschieberlängen versehen ist.
  12. 12. Einrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellmittel für die Verschiebevorrichtung (12) der Querschieber (7a usw.) mit einer im Zeitpunkt des Umschaltens wirksam werdenden Verzögerung (z.B. 25) versehen sind.
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