DE1268547B - Vorrichtung zum Stapeln von rechteckigen Gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum Stapeln von rechteckigen Gegenstaenden

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DE1268547B
DE1268547B DEP1268A DE1268547A DE1268547B DE 1268547 B DE1268547 B DE 1268547B DE P1268 A DEP1268 A DE P1268A DE 1268547 A DE1268547 A DE 1268547A DE 1268547 B DE1268547 B DE 1268547B
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DE
Germany
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layer
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bricks
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Application number
DEP1268A
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English (en)
Inventor
Evert Van De Pol
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WAALSTEENFABRIEK DE BYLANDT NV
Original Assignee
WAALSTEENFABRIEK DE BYLANDT NV
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/02Stacking of articles by adding to the top of the stack
    • B65G57/16Stacking of articles of particular shape
    • B65G57/20Stacking of articles of particular shape three-dimensional, e.g. cubiform, cylindrical
    • B65G57/22Stacking of articles of particular shape three-dimensional, e.g. cubiform, cylindrical in layers each of predetermined arrangement
    • B65G57/24Stacking of articles of particular shape three-dimensional, e.g. cubiform, cylindrical in layers each of predetermined arrangement the layers being transferred as a whole, e.g. on pallets
    • B65G57/245Stacking of articles of particular shape three-dimensional, e.g. cubiform, cylindrical in layers each of predetermined arrangement the layers being transferred as a whole, e.g. on pallets with a stepwise downward movement of the stack

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Stapeln von rechteckigen Gegenständen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stapeln von rechteckigen Gegenständen wie Ziegeln, die im wesentlichen gleiche Abmessungen haben, auf einem Verladebrett od. dgl., welche Vorrichtung mit einem Hubtisch versehen ist, welcher schrittweise jeweils entsprechend der Höhe einer Schicht der Gegenstände nach unten bewegt werden kann, sowie mit einer oberhalb des Tisches vorgesehenen, waagerecht verschiebbaren Platte, auf welcher mittels Anschlagorganen, Führungsmitteln und Fördermitteln aus den herangeführten Gegenständen eine Schicht gebildet werden kann, welche Platte vollständig unter der Schicht herausgeschoben werden kann.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus der Zeitschrift »Verladen voor intern transport, opslag, expeditie«, Jg. 12, Juni 1965, S. 432 bis 435, bekannt. Mit dieser bekannten Vorrichtung ist es möglich, auf einem Verladebrett rechteckige Gegenstände zu stapeln, wobei die Gegenstände in den aufeinanderfolgenden Schichten derart angeordnet sind, daß durch Überlappung der Zwischenräume zwischen den Gegenständen der unmittelbar unterhalb dieser Schicht vorgesehenen bzw. der oberhalb dieser Schicht vorzusehenden Schicht ein Zusammenhalt erhalten wird, welcher dem Stapel die notwendige Festigkeit gibt, um die weitere Stapelung zu ermöglichen. Dabei muß jedoch jede Schicht durch Drehen der Gegenstände in die richtige Lage entsprechend einem bestimmten Muster gebildet werden, was Handarbeit erforderlich macht. Wenn es sich um das Stapeln verhältnismäßig großer Gegenstände wie Dosen handelt, welche nur verhältnismäßig langsam zugeführt werden, ist dies kein ernsthafter Nachteil. Wenn jedoch ein Stapel aus kleineren Gegenständen hergestellt werden soll, welche in großen Mengen herangeführt werden und schnell verarbeitet werden müssen, so ist es nicht mehr möglich, das Muster mit Handarbeit zu bilden. Bei Steinen und derartigen Gegenständen und auch bei anderen Gegenständen ergibt sich außerdem das Problem, daß das Verhältnis Länge zu Breite etwa eine ganze Zahl ist (bei Ziegeln ist dieses Verhältnis im allgemeinen etwa 2:1), so daß es kaum möglich ist, ein Muster zu bauen, welches in dem Stapel nicht doch wieder in eine Anzahl von Säulen von Gegenständen zerlegt wird, die keinen gegenseitigen Zusammenhalt vermittels sich überlappender Gegenstände zeigen, so daß der Stapel dennoch zuwenig Zusammenhalt für den Transport besitzt. Das hat auch dazu geführt, daß man für die Herstellung von Stapeln aus Backsteinen und derartigen Gegenständen unter Verwendung von Verladebrettern Stapel mit komplizierten Mustern verwendet, welche mit der Hand gebildet werden, oder daß man Stapel herstellt, welche mit einem Metalldraht bzw. Band umschnürt werden, in welchem letzten Fall jedoch kein Verladebrett verwendet wird.
  • In der obenerwähnten Veröffentlichung wird auch auf die Möglichkeit einer halbautomatischen oder vollautomatischen Arbeitsweise der Vorrichtung der eingangs genannten Art hingewiesen, ferner sind Vorrichtungen der eingangs genannten Art bekannt, bei denen die Muster jeder Lage vollautomatisch gebildet werden, indem der Zufuhrförderer mit einer Einrichtung versehen ist, die die verschiedenen Gegenstände wie Dosen um 900 dreht. Diese vollautomatischen Vorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß sie zur automatischen Bildung des Musters eine aufwendige Programmschaltung benötigen.
  • Durch die Erfindung soll deshalb eine Vorrichtung geschaffen werden, womit rechteckige Gegenstände so gestapelt werden können, daß der ganze Stapel einen Zusammenhalt hat, ohne daß es dabei notwendig ist, die einzelnen Schichten mit verschiedenen Mustern auszubilden und ohne daß es Schwierigkeiten gibt, wenn das Verhältnis Länge zu Breite der Gegenstände derart ist, daß ohne besondere Maßnahmen beim Stapeln selbständige Säulen entstehen würden, welche keinen gegenseitigen Zusammenhalt haben würden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Tisch schrittweise über einen Winkel von 900 drehbar ist und daß die Anschlag-, Führungs - und Fördermittel derart ausgebildet und angeordnet sind, daß jeweils eine im wesentlichen quadratische Schicht gebildet wird, deren Mitte in einem Abstand von der Drehachse des Tisches liegt. Man erreicht damit, daß die Gegenstände in Reihen herangeführt und in Reihen auf der Platte zu einer Schicht aneinandergereiht werden können. Jede Schicht wird in bekannter Weise durch das Wegziehen der Platte auf den Tisch bzw. auf die sich schon auf dem Tisch befindenden Schichten abgelassen. Weil der Tisch nun jeweils während oder nach jeder schrittweisen Abwärtsbewegung um 900 gedreht wird, werden die exzentrisch in bezug auf die Drehachse orientierten Schichten beim Absetzen auf die schon herabgelassenen Schichten in einer Lage auf diesen Schichten angeordnet, in der die Gegenstände die Spalten zwischen den Gegenständen der sich darunter befindenden Schicht überlappen. Der Stapel hat dadurch über den gesamten Inhalt Zusammenhalt erhalten, obwohl sämtliche Gegenstände parallel zueinander und in parallelen Reihen auf der Platte zu einer Schicht zusammengesetzt worden sind. Die Schichten sind zwar etwas gegeneinander verschoben, weshalb der Stapel keine glatten Außenflächen, sondern zurücktretende und hinausragende Teile hat. Außerdem erreicht man mit dieser exzentrischen Lage der Schichten, daß sogar bei Gegenständen, deren Länge z. B. des Zweifache der Breite beträgt, der gesamte Stapel dennoch einen Zusammenhalt besitzt. Die exzentrische Lage braucht nur gering zu sein, muß jedoch in jedem Fall derart sein, daß durch die Verdrehung um 90° kein Zusammenfallen von Spalten zwischen Gegenständen der aufeinanderliegenden Schichten stattfindet, was jedoch auf Grund der Abmessungen der Gegenstände leicht zu bestimmen ist. Gegebenenfalls kann die exzentrische Lage einstellbar sein, z. B. durch die Einstellbarkeit des Anschlages und der Führungsmittel, welche die Lage der Schicht bestimmen, bevor diese auf den Stapel abgelassen wird, oder durch Verschiebung des Hubtisches in bezug auf die verschiebbare Platte und die hinzugehörenden Führungsmittel.
  • Gegenüber den bekannten automatischen Vorrichtungen mit einer Programmschaltung arbeitet die Vorrichtung gemäß der Erfindung wesentlich einfacher, da sie nur einen Schalter benötigt, der jeweils beim Absinken des Tisches um eine Lagenhöhe eine gleichzeitige Drehung um 900 bewirkt.
  • Die Verdrehung des Tisches um 900 kann jeweils in der gleichen Richtung stattfinden, kann jedoch auch eine hin- und hergehende Drehbewegung sein.
  • Die hin- und hergehende Drehbewegung wird in vielen Fällen bevorzugt werden. Der Mechanismus zur Ausführung einer hin- und hergehenden Be wegung ist einfacher als zum Ausführen einer schrittweisen Drehbewegung in einer Richtung.
  • Außerdem erhält man bei verhältnismäßig schweren Gegenständen einen Stapel mit größerer Standfestigkeit, - wenn immer hin- und zurückgedreht wird, als wenn nur in einer Richtung gedreht wird.
  • Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigt F i g. 1 einen Teil einer Stapelvorrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 und 3 den Mechanismus zum Verdrehen des Hubtisches in zwei verschiedenen Lagen und F i g. 4 die Lage von zwei Schichten von Ziegeln auf einem Verladebrett.
  • Fig. 1 zeigt einen Teil der Vorrichtung 1. Diese Vorrichtung ist am oberen Ende mit einer umlaufenden Doppelkette mit Mitnehmern 2 versehen, welche die von einem nicht gezeigten Förderband zugeführten Ziegel auf eine Platte 3 schieben können, welche Platte verschiebbar im Rahmen gelagert ist. Auf diese Platte und zwischen den Führungsorganen4 wird in dieser Weise eine Schicht von Ziegeln gebildet.
  • Unterhalb der Platte 3 befindet sich eine Säule 5, welche in senkrechter Richtung in einer Säule 6 geführt ist und nach oben bzw. nach unten bewegt werden kann, wobei die absenkende Bewegung schrittweise stattfinden kann. Auf der Säule befindet sich ein Tisch 7, welcher drehbar mittels eines Rollenlagers auf dem oberen Ende der Säule befestigt ist.
  • Mit einem an der Säule befestigten Druckzylinder 8 kann der drehbare Teil des Tisches 7 um einen Winkel von 900 hin- und hergedreht werden. Auf dem Tisch ist ein Verladebrett 9 angeordnet. Die erste Schicht von Ziegeln 10 wurde dadurch auf das Verladebrett abgesetzt, daß die Platte 3 unter den Ziegeln herausgezogen wurde. Das Verladebrett befindet sich dann nahe unterhalb der Platte. Nach Aufnahme einer Schicht von Ziegeln geht der Tisch über eine Entfernung nach unten, welche gleich der Höhe einer Steinschicht ist. Danach wird der Tisch mittels des Zylinders 8 um 900 gedreht, und anschließend wird die inzwischen auf der Platte 3 gebildete nächste Schicht von Ziegeln durch Wegziehen der Platte 3 auf die jetzt um 900 verdrehte Schicht, welche sich schon auf dem Verladebrett befindet, abgelassen. Der Tisch geht dann wieder herunter und wird um 900 zurückgedreht, so daß die nächste Schicht von Ziegeln, welche durch das Herausziehen der Platte 3 auf den Stapel abgelassen wird, wieder einen Winkel von 900 mit der vorigen Schicht bildet.
  • Wie aus F i g. 1 hervorgeht, ist die Mitte der Schicht von Ziegeln, welche auf der Platte 3 gebildet wird, in geringer Entfernung neben der Drehachse 11 des Tisches angeordnet. Hiermit erreicht man, daß beim Drehen des Tisches um 900 die Ziegel jeweils in bezug auf die nächste Schicht derart verschoben werden, daß eine Überlappung der Spalten zwischen den Ziegeln erhalten wird, wodurch der Stapel einen Zusammenhalt erhält.
  • In den F i g. 2 und 3 ist in einem Querschnitt gemäß der Linie II-II von F i g. 1 der Mechanismus für die Verdrehung des Tisches 7 um jeweils 900 gezeigt.
  • Tisch, Verladebrett und Ziegelschichten sind mit strichpunktierten Linien über diese Figur projiziert.
  • Fig. 2 zeigt die Lage des Tisches von Fig. 1 mit einer einzigen ZiegelschichtlO, welche sich in der gleichen Lage wie die Schicht 10 in F i g. 1 befindet.
  • Die Kolbenstange 12 des Zylinders 8, welche durch die Stütze 13 an der Säule befestigt ist, greift mit dem Arm 14 an dem Tisch an. Wird jetzt durch Betätigung des Zylinders 8 der Tisch 7 um 900 verdreht, so gelangt dieser Tisch in die Lage, welche in Fig. 3 gezeigt ist, wobei die Ziegel in die ebenfalls in dieser Figur gezeigte Lage gelangen. Die Linie 15 zeigt, wie die nächste Schicht auf dieser verdrehten Schicht liegt.
  • Fig.4 ist eine Aufsicht eines Verladebretts mit zwei Schichten von Ziegeln. Aus dieser Figur geht klar hervor, daß sämtliche Spalten überlappt werden.
  • Anstatt der konzentrisch mit der Säule vorgeseheilen Lage des Tisches und der exzentrischen Lage der Ziegel, welche darauf abgelassen werden sollen, ist es auch möglich, den Tisch exzentrisch in bezug auf die Drehachse des Hubtisches anzuordnen, in welchem Fall die Ziegel dennoch immer exzentrisch in bezug auf die Drehachse liegen.
  • Statt einer schrittweisen Hin- und Herverdrehung des Tisches kann auch eine schrittweise Verdrehung in der gleichen Richtung erfolgen.
  • Durch die einstellbaren Anschläge, welche die Schicht auf der Platte 3 bestimmen, kann die Lage der Schicht in bezug auf den Tisch und damit die Exzentrizität in bezug auf die Drehachse geändert werden, wodurch eine Anpassung an die Abmessungen der Gegenstände möglich ist. Auch der Endanschlag oberhalb der Platte 3, gegen welchen Anschlag die erste Steinreihe bewegt wird, muß in diesem Zusammenhang einstellbar sein, damit dafür gesorgt werden kann, daß sowohl Längs- als auch Quernähte überlappt werden.
  • Unter der erwähnten quadratischen Schicht ist eine solche Schicht zu verstehen, die nicht exakt quadratisch sein muß, sondern infolge von Spielraum zwischen den Ziegeln, Toleranzen der Ziegel bzw. Abweichungen des genannten Verhältnisses von Länge zu Breite der Ziegel von einer quadratischen Form abweichen kann. Nicht gemeint wird jedoch eine Schicht, deren Oberfläche derart rechteckig ist, daß bei Verdrehung der Schicht um 900 diese nicht mehr auf die darunterliegende Schicht paßt und Steine herunterfallen würden.
  • Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Stapeln von rechteckigen Gegenständen wie Ziegeln, die im wesentlichen gleiche Abmessungen haben, auf einem Verladebrett od. dgl., welche Vorrichtung mit einem Hubtisch versehen ist, welcher schrittweise jeweils über die Höhe einer Schicht der Gegenstände nach unten bewegt werden kann, sowie mit einer oberhalb des Tisches vorgesehenen, waagerecht verschiebbaren Platte, auf welcher mittels Anschlagorganen, Führungsmitteln und Fördermitteln aus den herangeführten Gegenständen eine Schicht gebildet werden kann, und welche Platte vollständig unter der Schicht herausgeschoben werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch über einen Winkel von 900 schrittweise drehbar ist und daß die Anschlag-, Führungs- und Fördermittel derart ausgebildet und angeordnet sind, daß jeweils eine im wesentlichen quadratische Schicht gebildet wird, deren Mitte in einem Abstand von der Drehachse des Tisches liegt.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch hin- und herdrehbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 699 264, 2 946 465.
DEP1268A 1965-09-06 1966-08-27 Vorrichtung zum Stapeln von rechteckigen Gegenstaenden Pending DE1268547B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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NL6511590A NL6511590A (de) 1965-09-06 1965-09-06

Publications (1)

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DE1268547B true DE1268547B (de) 1968-05-16

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ID=19794062

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DEP1268A Pending DE1268547B (de) 1965-09-06 1966-08-27 Vorrichtung zum Stapeln von rechteckigen Gegenstaenden

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BE (1) BE686495A (de)
DE (1) DE1268547B (de)
NL (1) NL6511590A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3770144A (en) * 1971-12-06 1973-11-06 Owens Illinois Inc Corrugated board bundle stacker
WO2008032292A1 (en) * 2006-09-17 2008-03-20 Metzger, Ursula, Monika Stacking of bricks

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US2699264A (en) * 1949-09-22 1955-01-11 Production Aids Inc Pallet loader
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NL6511590A (de) 1967-03-07
BE686495A (de) 1967-03-06

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