AT404439B - Vorrichtung zum verteilen von stabförmigen elementen - Google Patents

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Description

AT 404 439 B
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verteilen und Ablegen von geraden, stabförmigen Elementen in horizontale, parallele Aufnahmefächer eines Magazins, das einer Verarbeitungsmaschine für die Elemente vorgeschaltet ist, insbesondere einer Gitterschweißmaschine.
Aus der AT-189 890 ist eine Vorrichtung zur Weitergabe von aus einem Drahtbündel herausgelösten Einzeldrähten an eine GitterschweiBmaschine bekannt, bei welcher das Drahtbündel in einem von einer Rückwand und einer vertikalen Platte gebildeten Magazin liegt, das unten durch eine Gewindespindel verschlossen ist. Mit Hilfe der Gewindespindel werden die Einzeldrähte aus dem Bündel herausgelöst und in Querrichtung einer Verteilerwelle zugeführt, die mit Gewindegängen zum Erfassen der Einzeldrähte versehen ist. Unter der Verteilerwelle sind feststehende Kammplatten mit Einschnitten zur Aufnahme je eines Einzeldrahtes sowie danebenliegende, längsverschiebbare Kammplatten mit entsprechenden Einschnitten angeordnet. Mit Hilfe der Gewindespindel oder anderer Zubringerelemente, wie beispielsweise Zubringerscheiben, werden die Einzeldrähte derart zugeführt, daß sie entsprechend der gewünschten Längsdrahtteilung im herzustellenden Gitter entlang der Verteilerwelle verteilt sind. Während der Verteilerbewegung der Verteilerwelle ist die bewegliche Kammplatte gegenüber der feststehenden Kammplatte derart verschoben, daß die Einschnitte der feststehenden Kammplatte verschlossen sind und die Drähte daher während ihrer durch die Verteilerwelle bewirkten Querbewegung über die Einschnitte hinweggleiten können. Nach Beendigung der Verteilerbewegung wird die bewegliche Kammplatte derart verschoben, daß die Einschnitte der feststehenden Kammplatte zur Aufnahme der Längsdrähte freigegeben werden. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß die zu verteilenden Drähte in der Querrichtung über eine lange Strecke bewegt werden müssen, ehe sie in ihre Ablageposition gelangen, wobei speziell das seitliche Abrollen von gerippten, unrunden oder nicht exakt gerade gerichteten Drähten zum Blockieren der Verteilerelemente führt und daher keine hohen Verteilgeschwindigkeiten erreicht werden können.
Aus der DE-A1 -21 02 326 ist eine Drahteinlegemaschine für eine Schweißmaschine zum Herstellen von Gittern bekannt, welche einen mit mehreren, nicht verstellbaren Drahtkammern zur gleichzeitigen Aufnahme mehrerer Drähte je Kammer versehenen Oberrahmen, einen Unterrahmen mit mehreren Kammern sowie eine zwischen dem Oberrahmen und dem Unterrahmen angeordnete Schlitzschablone aufweist. Die Schlitzschablone besteht aus mehreren Schlitzen, deren Anzahl der Anzahl der zu verarbeitenden Drähte entspricht und deren Breite geringfügig größer als der jeweilige Drahtdurchmesser ist. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß der Oberrahmen eine Vielzahl von Kammern aufweisen muß, deren Anzahl zumindest der Anzahl der zu verarbeitenden Drähte entsprechen muß und die alle mit einer Vielzahl von Drähten gefüllt werden müssen. Nachteilig ist weiterhin, daß bei dieser Vorrichtung für jede zu verarbeitende Drahtstärke eine eigene Schlitzschablone erforderlich ist. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß auf Grund der fest vorgegebenen Abstände der Drahtkammern im Oberrahmen zur Herstellung von Gittern mit anderne Abständen in jede Leiste des Unterrahmens eine aufwendige Leitvorrichtung zur Verteilung der zu verarbeitenden Drähte eingebaut werden muß.
Aus der DE-A1-15 52 144 ist eine Gitterschweißmaschine bekannt, die eine Längsdraht-Zuführeinrich-tung, eine Längsdraht-Ausstoßvorrichtung und eine Einrichtung zum Positionieren der Längsdrähte entsprechend der gewünschten Teilung im herzustellenden Gitter aufweist. Die Zuführeinrichtung besteht im wesentlichen aus einem senkrechten Kanal, der in einen waagrechten Kanal mündet, in dem die Draht-Ausstoßvorrichtung angeordnet ist. Die mit Hilfe der sich oszillierend bewegenden Ausstoßvorrichtung aus dem waagrechten Kanal beförderten Längsdrähte gelangen über eine nachgeschaltete schiefe Ebene in verschiedene Ablagekanäle der Positioniereinrichtung, wobei jeder Ablagekanal durch Klappen und Sperreinrichtungen entsprechend geöffnet bzw. geschlossen werden kann. In jedem Ablagekanal ist außerdem noch eine bewegliche Klappe angeordnet, die die Längsdrähe in einer Zwischenablageposition festhält. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß die Längsdrähte entlang einer schiefen Ebene abrollen müssen, wodurch deren Positionierung nur langsam erfolgen kann. Ein weiterer Nachteil dieser Vorrichtung liegt darin, daß jeder Ablagekanal mit aufwendigen Sperr- und Schiießvorrichtungen versehen werden muß.
Aus der DE-A1-31 43 712 ist eine Stabeinlegestation bekannt, die ein Vorratsmagazin für Stäbe mit einem vertikal verlaufenden, mit einer Sperrvorrichtung versehenen Fallschacht aufweist, unter welchem ein Einlegeschlitten in horizontaler Richtung verschiebbar angeordnet ist. Auf diesem Einlegeschlitten werden die Stäbe in richtigem Abstand hintereinander abgelegt, wobei die Ablageposition und die Abstände der Stäbe zueinander durch zwei Teilleisten vorgegeben werden, die fest mit einer Schiene verbunden und mit einer Vielzahl von im Abstand hintereinander angeordneten, Ablagefächer bildenden Teiistücken versehen sind. Während der Verschiebung des Einlegeschlittens wird die als Feder ausgebildete Sperreinrichtung durch die Teilleisten derart taktweise betätigt, daß jeweils ein Stab aus dem Fallschacht in die Ablagefächer fällt. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß die Stäbe, bedingt durch die Verschiebebewegung des Einlegeschlittens, nicht in ihre endgültige Verarbeitungsposition abgelegt werden können, sondern durch eine weitere, aufwendige Transport- und Übergabevorrichtung aus dem Einlegeschlitten ausgehoben wer- 2
AT 404 439 B den müssen. Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist weiterhin, daB bedingt durch den Aufbau der Sperreinrichtung und deren zwangsweisen Betätigung durch die Teilleisten sowie durch den großen Abstand zwischen dem Fallschacht und dem Einlegeschlitten Fehlpositionierungen der Stäbe, wie z.B. ungewolltes Ablegen zweier Stäbe, nicht vermieden werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Konstruktionen zu vermeiden und eine Vorrichtung der einleitend angegebenen Art zu schaffen, welche befähigt ist, die zu verteilenden stabförmigen Elemente ohne Abrollbewegung mit hoher Verteilgeschwindigkeit in horizontaler Richtung mit wählbaren Abständen zu verteilen. Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß zumindest ein quer zur Längsachse der zu verteilenden und abzulegenden, stabförmigen Elemente verfahrbares Stabmagazin vorgesehen ist, welches einen an seinem unteren Ende mit Hilfe zumindest zweier heb- und senkbarer Rückhaltewinkel verschließbaren, vertikalen Schacht zur Aufnahme von einzeln übereinander angeordneten stabförmigen Elementen aufweist, und zumindest zwei kammartig ausgebildete, sich quer zu den Aufnahmefächern erstreckende, unterhalb des Stabmagazines ortsfest angeordnete Abstechleisten mit Zinken vorgesehen sind, wobei die Zinken mit ihren Oberflächen mit den Unterkanten der Stabmagazine bündig sind und die Ausnehmungen zwischen den Zinken mit den Aufnahmefächern fluchten. Durch diese Ausbildung wird eine Verteilung der Stäbe mit hoher Genauigkeit und Geschwindigkeit gewährleistet, wodurch die Leistungsfähigkeit der nachgeschalteten Verarbeitungsamschine für die Elemente wesentlich erhöht wird.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist jeder Rückhaltewinkel einen horizontalen, quer zu den Aufnahmefächem verlaufenden Schenkel zum Verschließen des Stabschachtes auf, wobei der Schenkel in der Arbeitsstellung dem mit einem stabförmigen Element zu bestückenden Aufnahmefach zugekehrt ist. Nach einem weiteren Erfindungsmerkmai ist das Stabmagazin mit zumindest zwei Rückhaltewinkeln versehen, die zwischen einer Arbeitsstellung und einer Ruhestellung schwenkbar sind.
Die Abstechleisten sind vorzugsweise federnd auf einem ortsfesten Grundrahmen angeordnet.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist das Stabmagazin zwei parallele, vertikal verlaufende Einfädelplatten auf, deren -stand entsprechend dem Durchmesser der zu verteilenden Elemente einstellbar ist und deren obere Kanten dachartig abgeschrägt sind.
Erfindungsgemäß ist zum Beschicken des Stabschachtes mit vereinzelten stabförmigen Elementen am oberen Ende des Stabschachtes ein durch einen schwenkbaren Wälzdaumen verschließbarer Einfülltrichter für Bündel von stabförmigen Elementen vorgesehen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindinngsgemäßen Vorrichtung mit zwei Verteileinrichtungen, in Richtung der Längsachse der zu verteilenden stabförmigen Elemente gesehen, Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der erfindinngsgemäßen Vorrichtung, in Richtung quer zur Längsachse der zu verteilenden stabförmigen Elemente gesehen, und Fig. 3 Momentaufnahmen verschiedener Arbeitsstellungen einer Verteileinrichtung.
Mit Hilfe der erfindinngsgemäßen Vorrichtung können gerade, stabförmige Elemente verteilt werden, die einen runden, ovalen, quadratischen oder auch vieleckigen Querschnitt haben. Bei runden Elementen kann die Oberfläche glatt oder mit Rippen versehen sein. Die Verteilung von rechteckigen Flachmaterialelementen ist mit Hilfe der erfindinngsgemäßen Vorrichtung ebenfalls möglich.
Das in den Fig. 1 und 2 schematisch dargestellte Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Verteilen von runden Drähten weist zwei Drahtverteileinrichtungen 1 und 1' auf. Jede Drahtverteileinrichtung 1,1' besteht im wesentlichen aus einem Drahtmagazin 2, das zwei sich über die Länge der zu verteilenden Drähte erstreckende vertikale, parallele Einfädelplatten 3 aufweist, die einen dazwischenliegenden vertikalen Drahtschacht 4 zur Aufnahme der zu verteilenden Drähte D1 bilden. Der Drahtschacht 4 hat einstellbare Breite, die an den Durchmesser der zu verteilenden Drähte D1 derart angepaßt ist, daß die Drähte im Drahtschacht 4 jeweils einzeln übereinander liegen.
Am oberen Ende des Drahtschachtes 4 schließt ein Einfülltrichter 5 an, in den die zu verteilenden Drähte in Form von Bündeln D entsprechend dem Pfeil P1 eingefüllt werden. Der Einfülltrichter 5 wird an seinem unteren Ende von einem Wälzdaumen 6 verschlossen, der mit Hilfe eines Wälzdaumenantriebs 7 entsprechend dem Doppelpfeil P2 schwenkbar ist. Die Schwenkbewegung des Wälzdaumens 6 bewirkt, daß jeweils nur ein Draht aus dem Drahtvorrat D im Einfülltrichter 5 herausgelöst wird und die derart vereinzelten Drähte nacheinander in den Drahtschacht 4 gelangen. Um die Übergabe der herausgelösten Drähte an den Drahtschacht 4 und das Einfädeln derselben in den Drahtschacht 4 zu erleichtern, sind die Einfädelplatten 3 an ihrem oberen Ende jeweils abgeschrägt.
An seinem unteren Ende ist der Drahtschacht 4 mit Hilfe zumindest zweier, vorzugsweise jedoch mehrerer entsprechend dem Doppelpfeil P3 in vertikaler Richtung verschiebbarer Rückhaltewinkel 8 3
AT 404 439 B verschließbar, wobei als Verschluß der jeweils horizontale, senkrecht zu den Einfädelplatten 3 verlaufende Schenkel 9 der Rückhaltewinkel 8 dient. Die Anzahl der Rückhaltewinkel 8 wird entsprechend der Länge der zu verteilenden Drähte und deren Steifigkeit derart gewählt, daR die Rückhaltewinkel 8 die Drähte D1 im Drahtschacht 4 mit möglichst geringem Durchhang halten.
Jede Drahtverteileinrichtung 1, 1' ist auf einem Wagen 10 angeordnet, der eine Stützrolle 11 und einen Wagenantrieb 12 aufweist und auf einer allen Wagen gemeinsamen Schiene 13 quer zur Längsachse der zu verteilenden Drähte entsprechend dem Doppelpfeil P4 in horizontaler Richtung verfahrbar ist. Die Schiene 13 ist auf einem Schienenträger 14 eines nur schematisch angedeuteten Grundrahmens 15 befestigt.
Auf dem Grundrahmen 15 ist ein sich quer zur Längsachse der zu verteilenden Drähte erstreckender Aufnahmerahmen 16 ortsfest angeordnet. Der Aufnahmerahmen 16 weist mehrere, in Drahtlängsrichtung verlaufende, parallele Drahtkanäle 17 auf, deren Anzahl und gegenseitiger Abstand der maximalen Anzahl der zu verteilenden Drähte und ihrem gegenseitigen Abstand entsprechen.
Wird die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verteilen von Längsdrähten in einer Schweißmaschine zur Herstellung von aus Längs- und Querdrähten bestehenden Gittern eingesetzt, entspricht die Länge des Aufnahmerahmens 16 der maximalen B der herzustellenden Gitter und die Anzahl und der Abstand der einzelnen Drahtkanäle 17 der kleinstmöglichen Längsdrahtteilung im herzustellenden Gitter. Jeder Drahtkanal 17 besteht beim gezeigten Beispiel aus zwei V-förmig angeordneten Blechen, die mit ihren oberen Enden möglichst nahe an die Unterkante des Drahtmagazins 2 reichen und mit Ausnehmungen versehen sind, um eine Bewegung der RUckhaltewinkel 8 quer zu den Drahtkanälen nicht zu behindern.
Auf dem Grundrahmen 15 sind zumindest zwei senkrecht zu den Drahtkanälen 17 verlaufende, kammartig ausgebildete Abstechleisten 18 mit Hilfe von jeweils zwei Federelementen 19 federnd abgestützt. Jede Abstechleiste 18 hat Zinken 20, die jeweils Ausnehmungen in den Abstechleisten 18 begrenzen. Die Anzahl der Ausnehmungen in jeder Abstechleiste 18 stimmt mit der Anzahl der Drahtkanäle 17 überein, wobei jede Ausnehmung jeweils mit einem Drahtkanal 17 fluchtet. Die dem Drahtmagazin 2 zugekehrte Oberfläche 21 jeder Zinke 20 ist als Gleitfläche ausgebildet, vorzugsweise geschliffen und gehärtet, damit das Drahtmagazin 2 der Drahtverteiieinrichtung 1 auf ihr mit möglichst geringer Reibung gleiten kann. Um ein Verhaken der Zinken 20 mit dem Drahtmagazin 2 zu verhindern, sind die Einfädelplatten 3 an ihren unteren Kanten leicht abgeschrägt. Durch die Federelemente 19 werden die Abstechleisten 18 spielfrei und bündig an die Unterkante der Einfädelplatten 3 des Drahtmagazines 2 gedrückt.
Die Drahtverteiieinrichtung 1' unterscheidet sich von der Drahtverteiieinrichtung 1 nur dadurch, daß Rückhaltewinkel 8' Verwendung finden, deren horizontale, senkrecht zu den Drahtkanälen 17 verlaufende und den Drahtschacht 4 verschließende horizontale Schenkel 9' nach rechts gerichtet sind, d.h. der Rückhaltewinkel 8' öffnet sich nach rechts, während in der Drahtverteiieinrichtung 1 die horizontalen Schenkel 9 der Rückhaltewinkel 8 in der entgegengesetzten Richtung nach links weisen, so daß sich die Rückhaltewinkel 8 der Drahtverteiieinrichtung 1 nach links öffnen.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung wird unter Bezugnahme auf Fig. 3 erläutert: Zur Abgabe eines Drahtes D1 aus dem Drahtschacht 4 in einen Drahtkanal 17 werden die Rückhaltewinkel 8 entsprechend dem Doppelpfeil P3 in ihre untere Abgabestellung derart abgesenkt, daß jeweils nur ein Draht D1 aus dem Drahtschacht 4 auf die horizontalen Schenkel 9 der Rückhaltewinkel 8 fallen kann, wie dies in der linken Momentaufnahme dargestellt ist. Durch Verschieben des Drahtmagazins 2 entsprechend dem Doppelpfeil P4 nach rechts wird der Draht D2 auf den horizontalen Schenkel 9 der Rückhaltewinkel 8 von den Zinken 20 der Abstechleiste 18 erfaßt und aus den Rückhaltewinkeln 8 ausgekämmt, wie dies in der mittleren Momentaufnahme dargestellt ist. Das Drahtmagazin 2 und damit die RUckhaltewinkel 8 bewegen sich kontinuierlich nach rechts weiter, so daß der Draht D2 nunmehr geführt durch das entsprechende Blech des Drahtkanals 17 in diesen fallen kann.
Soll im nächstfolgenden Arbeitsgang der nächstfolgende Drahtkanal 17 ebenfalls mit einem Draht bestückt werden, so bleiben die Rückhaltewinkel 8 in ihrer unteren Abgabestellung. Der Drahtschacht 4 wird hierbei, wie in der mittleren Momentaufnahme dargestellt, durch die Zinken 20 verschlossen, so daß kein Draht D1 aus dem Drahtschacht 4 herausfallen kann. Erst nach Passieren dieser Zinken 20 wird der Drahtschacht 4 wieder geöffnet, so daß ein weiterer Draht Dl auf die horizontalen Schenkel 9 der Rückhaltewinkel 8 fallen kann. Dieser Draht wird anschließend durch die in Bewegungsrichtung des Drahtmagazins 2 benachbarten Zinken ausgekämmt und fällt daher in den nächstfolgenden Drahtkanal 17. Die Drahtverteiieinrichtung 1 und damit das Drahtmagazin 2 bewegen sich während dieses Vorganges kontinuierlich weiter, so daß nachfolgende Drahtkanäle 17 in gleicher Weise mit Drähten D3 gefüllt werden können.
Soll jedoch der nächstfolgende Drahtkanal 17 nicht mit einem Draht gefüllt werden, so werden die Rückhaltewinkei 8 unmittelbar nach dem Auskämmen des Drahtes entsprechend dem Doppelpfeil P3 in ihre 4

Claims (9)

  1. AT 404 439 B obere Verschlußstellung gehoben und verschließen dadurch den Drahtschacht 4, so daß kein Draht herausfallen kann, wie dies in der rechten Momentaufnahme in Fig. 3 dargestellt ist. Die Drahtverteileinrichtung 1 und damit das Drahtmagazin 2 bewegen sich kontinuierlich in der gleichen Richtung weiter, wodurch je nach Bedarf ein Drahtkanal 17 oder auch mehrere nachfolgende Drahtkanäle 17 ohne Bestückung mit Drähten bleiben können. Nachdem die Drahtkanäie 17 in gewünschter Weise mit Drähten D3 bestückt sind, kehrt das Drahtmagazin 2 seine Bewegungsrichtung um und fährt mit durch die angehobenen Rückhaltewinkel 8 geschlossenem Drahtschacht 4 entgegengesetzt zur vorher erfolgten Verteilerbewegung in seine Ausgangslage zurück, um für einen neuen Beschickungsvorgang bereitzustehen. Die Bewegungsabläufe der Drahtverteileinrichtung 1 und der Rückhaltewinkel 8 müssen durch eine geeignete, nicht dargestellte Steuereinrichtung derart aufeinander abgestimmt werden, daß die gewünschte Drahtverteilung in den Drahtkanälen 17 gewährleistet und ein unerwünschtes Abwerfen von Drähten vermieden wird. Um die Verteilgeschwindigkeit zu erhöhen, kann, wie in Fig. 1 dargestellt ist, eine weitere Drahtverteileinrichtung 1' Anwendung finden, wobei eine Drahtverteileinrichtung jeweils nur eine Hälfte der Drahtkanäle 17 zu beschicken hat. Hierbei verteilt die Drahtverteileinrichtung 1 die Drähte, wie oben geschildert, bei ihrer Bewegung nach rechts, während die Drahtverteileinrichtung Γ die Drähte bei ihrer Bewegung nach links verteilt. Im Rahmen der Erfindung ist es jedoch auch möglich, zwei Drahtverteileinrichtungen 1 oder 1' zu verwenden, die jeweils bei gleicher Bewegungsrichtung die Drähte verteilen. Des weiteren ist es im Rahmen der Erfindung möglich, den Drahtschacht 4 der Drahtverteileinrichtung 1 und/oder der Drahtverteileinrichtung 1 ’ sowohl mit RUckhattewinkeln 8 als auch mit Rückhaltewinkeln 8' zu verschließen, so daß eine Verteilung der Drähte in beiden Bewegungsrichtungen der Drahtverteileinrichtung 1 und/oder 1’ ermöglicht wird. Hierbei werden die in der entsprechenden Bewegungsrichtung nicht benötigten Rückhaltewinkel 8 bzw 8' in eine Ruhestellung weggeschwenkt, damit sie die Verteilung der Drähte nicht behindern. Bei Umkehr der Bewegungsrichtung schwenken diese Rückhaltewinkel in ihre Arbeitsstellung, während die anderen, nicht mehr benötigten Rückhaltewinkel in ihre Ruhestellung weggeschwenkt werden. Es versteht sich, daß das geschilderte Ausführungsbeispiel im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens verschiedentlich abgewandelt werden kann, insbesondere hinsichtlich der Anzahl der Drahtverteileinrichtung. Zur Steigerung der Verteilgeschwindigkeit, bei großen Verteilstrecken und einer großen Anzahl von zu verteilenden Drähten können auch mehr als zwei Drahtverteileinrichtungen Anwendung finden. Ferner ist es im Rahmen der Erfindung möglich, durch ein tieferes Absenken der Rückhaltewinkel 8 mehr als einen Draht D1 aus dem Drahtschacht 4 zu entnehmen, so daß beispielsweise zwei Drähte auf die horizontalen Schenkel 9 der Rückhaltewinkel 8 gelangen und zwei Drähte gleichzeitig von den Zinken 20 der Abstechleiste 18 ausgekämmt sowie gemeinsam in einen Drahtkanal 17 abgelegt werden. Diese Ausführungsform der erfindinngsgemäßen Vorrichtung wird insbesondere zum Verteilen von Längsdrähten für eine Qitterschweißmaschine angewendet, die Gitter mit zwei dicht nebeneinanderliegenden Längsdrähten, sogenannten Doppeldrähten, herstellt. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Verteilen und Ablegen von geraden, stabförmigen Elementen in horizontale, parallele Aufnahmefächer eines Magazins, das einer Verarbeitungsmaschine vorgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet daß zumindest ein quer zur Längsachse der zu verteilenden und abzulegenden, stabförmigen Elemente (D, D1, D2) verfahrbares Stabmagazin (2) vorgesehen ist. welches einen an seinem unteren Ende mit Hilfe zumindest zweier heb- und senkbarer Rückhaltewinkel (8, 8’) verschließbaren, vertikalen Schacht (4) zur Aufnahme von einzeln übereinander angeordneten stabförmigen Elementen (D1) aufweist, und zumindest zwei kammartig ausgebildete, sich quer zu den Aufnahmefächern (17) erstreckende, unterhalb des Stabmagazines (2) ortsfest angeordnete Abstechleisten (18) mit Zinken (20) vorgesehen sind, wobei die Zinken (20) mit ihren Oberflächen (21) mit den Unterkanten der Stabmagazine (2) bündig sind und die Ausnehmungen zwischen den Zinken mit den Aufnahmefächern (17) fluchten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß jeder Rückhaltewinkel (8, 8') einen horizontalen, quer zu den Aufnahmefächem (17) verlaufenden Schenkel (9, 9') zum Verschließen des Stabschachtes (4) aufweist, wobei der Schenkel (9, 9') in der Arbeitsstellung dem mit einem stabförmigen Element zu bestückenden Aufnahmefach (17) zugekehrt ist. 5 AT 404 439 B
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltewinkel (8, 8') soweit absenkbar sind, daß mehr als ein stabförmiges Element (D2) auf den horizontalen Schenkeln (9, 9') ablegbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß das Stabmagazin (2) mit zumindest zwei Rückhaltewinkeln (8 bzw. 8') versehen ist, die zwischen einer Arbeitsstellung und einer Ruhestellung schwenkbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (21) der Zinken (20) der Abstechleisten (18) als Gleitfläche ausgebildet, vorzugsweise geschliffen und gehärtet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstechleisten (18) federnd auf einem ortsfesten Grundrahmen (15) angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß das Stabmagazin (2) zwei parallele, vertikal verlaufende Einfädelplatten (3) aufweist, deren Abstand entsprechend dem Durchmesser der zu verteilenden Elemente (D1) einstellbar ist und deren obere Kanten dachartig abgeschrägt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß die Aufnahmefächer (17)aus zwei V-förmig angeordneten Blechen bestehen, deren Oberkanten bis dicht unter das Stabmagazin (2) reichen,
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß zum Beschicken des Stabschachtes (4) mit vereinzelten stabförmigen Elementen (D1) am oberen Ende des Stabschachtes ein durch einen schwenkbaren Wälzdaumen (6) verschließbarer Einfülltrichter (5) für Bündel von stabförmigen Elementen vorgesehen ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 6
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