AT502466A1 - Verfahren und schweissmaschine zum herstellen von gitterprodukten - Google Patents

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AT502466A1
AT502466A1 AT12322004A AT12322004A AT502466A1 AT 502466 A1 AT502466 A1 AT 502466A1 AT 12322004 A AT12322004 A AT 12322004A AT 12322004 A AT12322004 A AT 12322004A AT 502466 A1 AT502466 A1 AT 502466A1
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    • B21F27/20Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor of plaster-carrying network

Description


  Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Gitterprodukten aus einander rechtwinkelig kreuzenden und an den Kreuzungspunkten miteinander verschweissten Scharen von Längs- und Querelementen nach der elektrischen Widerstandsschweissmethode. Die Erfindung betrifft auch eine nach der elektrischen Widerstandsschweissmethode arbeitende Schweissmaschine, mit einer Einrichtung zum Querverteilen der Längselemente, einer Einrichtung zum Vorschieben der Längselemente in der Längselementzuführrichtung entlang einer horizontalen Langselementzuführebene und zum Einführen der Längselemente in die Schweissmaschine, einer Einrichtung zum Querfördern von abgelängten Querelementen in den Bereich der Langselementzuführebene, einer Einrichtung zum Zuführen der Querelemente in die quer zur Längselementzuführrichtung verlaufende Schweisslinie der Schweissmaschine,

   einer Einrichtung zum Spannen der Querelemente, mehreren, in einer Reihe quer zur Längselementzuführrichtung angeordneten, aus je einem oberen und unteren Schweisskopf bestehende Schweisseinheiten, und einer an die Schweisseinheiten koppelbaren Transporteinrichtung zum Verschieben und Positionieren der Schweisseinheiten quer zur Längselementzuführrichtung. Aus der AT-B-404910 ist eine Anlage zum Zuführen von Längselementen zu einer Schweissmaschine zum Herstellen von Gittern aus einander rechtwinkelig kreuzenden, an den Kreuzungspunkten verschweissten Längs- und Querdrähten bekannt. Abgelängte Längselemente werden entweder zunächst in einer Verteilervorrichtung vereinzelt und anschliessend einer Abgabeeinrichtung übergeben, oder bereits vereinzelt der Abgabeeinrichtung zugeführt .

   Die Abgabeeinrichtung gibt die Längselemente vereinzelt und nacheinander an eine Querfördereinrichtung ab, die mit Hilfe von F[delta]rderketten die Längselemente quer zur Längsrichtung in die L ngselementzuführebene der Schweissmaschine fördert, wobei durch entsprechende Ansteuerung der Abgabeeinrichtung und der F[delta]rderketten der Querf[delta]rdereinrichtung die Längselemente annähernd entsprechend den gewünschten Abständen der Längselemente, der sogenannten Längselementteilung, im herzustellenden Gitterprodukt auf den Förderketten abgelegt werden.

   Mit Hilfe von mehreren, heb- und senkbaren Aushebeelementen werden die Längselemente aus den Förderketten herausgehoben und von mehreren, oberhalb der Förderketten angeordneten, heb- und senkbaren Greifzangen erfasst, wobei die Aushebeelemente und die Greifzangen jeweils so weit quer zur Produktionsrichtung der Schweissmaschine verschoben werden, dass sie mit den Lagen der Längselemente im herzustellenden Gitterprodukt fluchten. Die Greifzangen übergeben die Längselemente einem Einschubwagen, der die Längselemente in die Schweissmaschine einschiebt. Diese Anlage hat den Nachteil, dass bereits <>..<>:.. .. ..<>abgelegte Längselemente beim Querverteilen seitlich bewegt werden müssen, so dass ein ungewolltes Verschieben der Längselemente auftreten kann.

   Die bekannte Anlage hat ausserdem den Nachteil, dass technisch aufwendige Einrichtungen erforderlich sind, um die Längselemente aus der Querfördereinrichtung herauszuheben und in die exakte Längselementpositionen zu bringen. Mit den hierbei verwendeten Greifzangen ist die Übernahme, insbesondere bei langen, dünnen Längselementen sehr störanfällig und führt häufig zu Fehlgriffen.
Aus der EP-Bl-399 996 ist eine Schweissmaschine zum Herstellen von Gittern aus einander rechtwinkelig kreuzenden, an den Kreuzungspunkten verschweissten Längs- und Querdrähten bekannt. Hierbei werden zwei als Querdrähte dienende Materialstränge entlang von zwei Einschusslinien seitlich der Schweissmaschine zugeführt.

   Von diesen Materialsträngen werden gleichzeitig zwei Querdrähte abgetrennt und von zwei, ausserhalb der äusseren Längsdrähte angeordneten Zubringerarmen aus den beiden Einschusslinien entnommen und in die Schweisslinie der Schweissmaschine eingeführt. Diese Zuführbewegung wird von einem sich über die gesamte Breite der Schweissmaschine erstreckenden, die Zubringerarme tragenden Zubringerträger ausgeführt . Zumindest einer der Zubringerarme ist zum Vorspannen beider Querdrähte relativ zum anderen Zubringerarm mittels eines Kraftantriebes mit einstellbarer Spannkraft bewegbar. Des weiteren ist zumindest einer der Zubringerarme relativ zum anderen Zubringerarm zur Positionierung entlang der Schweisslinie verschiebbar auf dem Zubringerträger angeordnet.

   Die Schweissmaschine hat den Nachteil, dass die Querdrähte seitlich in ihrer Längsrichtung zugeführt werden und daher eine beliebige Positionierung der Querdrähte entlang der Schweisslinie nicht möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die geschilderten Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu vermeiden und ein Verfahren und eine Vorrichtung der einleitend angegebenen Art zu schaffen, die es ermöglichen, ein Gitterprodukt herzustellen, das beliebig wählbare Längs- und Querelementteilungen aufweist, wobei das Gitterprodukt an wählbare Stelle innerhalb der Schweissmaschine positioniert ist.

   Des weiteren soll es möglich sein, mehrere Gitterprodukte gleichzeitig herzustellen.
Das erfindungsgemäss Verfahren zum Herstellen von Gitterprodukten aus einander rechtwinkelig kreuzenden und an den Kreuzungspunkten miteinander verschweissten Scharen von Längsund Querelementen nach der elektrischen Widerstandsschweissmethode zeichnet sich dadurch aus, dass zumindest eine jeweils einem Gitterprodukt zugeordnete Schar von Längselementen zunächst taktweise mit vorbestimmten seitlichen Abständen abgelegt wird, dass anschliessend die Schar oder die Scharen gemeinsam in die Langselementzuführebene der Schweissmaschine querverschoben werden, dass die Scharen der Längselemente an vorbestimmter Position innerhalb des Arbeitsbereiches der Schweissmaschine angeordnet werden,

   dass die jeweiligen Querelemente in durch die zugehörige Schar von Längselementen vorbestimmter Position in Querrichtung einzeln der Schweisslinie der Schweiss ,
<>.      maschine zugeführt werden, und dass zum Verschweissen der Querelemente mit den Längselementen nicht benötigte Schweisseinheiten parallel zur Schweisslinie aus dem Bereich der Längselemente herausgeschoben und ausserhalb der äusseren Längselemente festgelegt werden.
Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Schweissmaschine der einleitend angegebenen Art, mit den Merkmalen, dass zum Vereinzeln der Längselemente und zum Ablegen der Längselemente in zumindest einer Schar zumindest eine quer zur Längselementzuführrichtung verschiebbare Längselementzuführeinrichtung vorgesehen ist,

   dass zur Aufnahme der Längselemente von der Längselementzuführeinrichtung eine quer zur Längselementzuführrichtung verschiebbare sowie in vertikaler Richtung hebund senkbare Verschiebeeinrichtung vorgesehen ist, dass zur Übernahme der Schar oder Scharen von Längselementen von der Verschiebeeinrichtung ein Auflagetisch vorgesehen ist, dass zum Einschieben der Längselemente in die Schweissmaschine ein in der Längselementzuführrichtung verschiebbarer Einschubwagen vorgesehen ist, dass zum Zuführen der Querelemente in eine entlang der Schweisslinie vorbestimmte Schweissposition für jedes Querelement einer Schar zwei entlang der Schweisslinie verfahrbare Positioniereinrichtungen vorgesehen sind,

   von denen jede zum Fördern der Querelemente in eine möglichst nahe im Bereich der Schweisslinie der Schweissmaschine liegende Übergabeposition eine Fördereinrichtung und zum Überführen der Querelemente aus der Übergabeposition in die Schweisslinie der Schweissmaschine eine schwenkbare Zuführ- und Spanneinrichtung für die Querelemente aufweist, und dass jeder obere Schweisskopf an einem ortsfesten, oberhalb der Langselementzuführebene quer zur Schweisslinie verlaufenden oberen Verbindungsträger und jeder untere Schweisskopf an einem ortsfesten, unterhalb der Langselementzuführebene quer zur Schweisslinie verlaufenden unteren Verbindungsträger festklemmbar ist, dass zum Verschieben der Schweisseinheiten quer zur Längselementzuführrichtung entlang der Schweisslinie der obere Schweisskopf jeder Schweisseinheit an eine oberhalb der Langselementzuführebene angeordnete,

   parallel zur Schweisslinie verfahrbare Versteileinrichtung mit Hilfe einer Klemmeinrichtung und der untere Schweisskopf derselben Schweisseinheit gleichzeitig an eine unterhalb der Langselementzuführebene angeordnete, parallel zur Schweisslinie verfahrbare Versteileinrichtung mit Hilfe einer weiteren Klemmeinrichtung andockbar und die beiden Schweissköpfe von ihren zugehörigen Verbindungsträgem lösbar sind, und dass eine Steuerung vorgesehen ist, die in Abhängigkeit vom Schweissprogramm für das herzustellende Gitterprodukt die Positionierung der Verstellwagen für die Schweisseinheiten, die Verstellung der Positionierwagen, die Bewegungen der Fördereinrichtungen und der Zuführ- und Spanneinrichtungen für die Querelemente, die Positionierung der Längselementzuführeinrichtungen, die Querverschiebung des Verschiebewagens,

   die Ansteuerung des Anschlaglineals sowie die Einschubbewegung des Einschubwagens .. aufeinander abstimmt und die entsprechenden Steuerbefehle ausgibt.
Vorzugsweise weist jede Längselementzuführeinrichtung zumindest ein Vorratsmagazin für abgelängte Längselemente, eine Einrichtung zum Vereinzeln der Längselemente sowie eine nach unten offene, mit einer ansteuerbaren Klappe verschliessbare AbwurfÖffnung auf.

   Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Verschiebeeinrichtung einen auf zwei Fahrbahnen quer zur Längselementzuführrichtung verfahrbaren Verschiebewagen auf, der mit mehreren, in Längselementzuführeinrichtung verteilten, heb- und senkbaren Auflageleisten versehen ist, wobei die der AbwurfÖffnungen zugewandten Oberseiten der Aufnahmeleisten mit mehreren Ausnehmungen zur Aufnahme der Längselemente versehen sind.
Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Auflagetisch mehrere, quer zur Längselementzuführeinrichtung verlaufende, sich über die Arbeitsbreite der Schweissmaschine erstreckende Querholme aufweist, wobei die Verteilung derart gewählt ist,

   dass die Aufnahmeleisten zwischen die Querholme positionierbar sind und die der Schweissmaschine am nächsten liegenden Querholme enger stehen als im übrigen Bereich des Auflagetisches.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.

   Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemässen Schweissmaschine in ....
Produktionsrichtung gesehen, Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemässen Fördereinrichtung und einer Zuführ- und Spanneinrichtung für die Querelemente jeweils quer zur Produktionsrichtung gesehen, Fig. 3 eine schematische Seitenansicht der Fördereinrichtungen und der Zuführ- und Spanneinrichtung für die Querelemente jeweils in Produktionsrichtung gesehen, Fig. 4 ein schematischer Aufriss einer Zuführeinrichtung für die Längselemente, sowie Fig. 5 ein schematischer Grundriss der Zuführeinrichtung für die Längselemente .
Die in den Fig.

   1-5 schematisch dargestellte Schweissmaschine dient zum Herstellen von Gitterprodukten G endlicher Länge, die jeweils aus mehreren mit Abstand angeordneten Längselementen L, L<1>und aus mehreren, diese rechtwinkelig kreuzenden, ebenfalls mit Abstand angeordneten Querelementen Q bestehen, wobei die Längs- und Querelemente an ihren Kreuzungspunkten miteinander verschweisst sind. Die Längs- und Querelemente können im Rahmen der Erfindung beliebige Querschnittsformen aufweisen. Die Längs- und Querelemente können beispielsweise runde Querschnitte mit glatter oder gerippter Oberfläche aufweisen, wie sie beispielsweise als Drähte von Bewehrungsmatten eingesetzt werden.

   Im Rahmen der Erfindung können innerhalb eines Gitterproduktes G jedoch die Längs- und Querelemente auch unterschiedliche Querschnittsformen aufweisen, wie es beispielsweise bei Gitterrosten der Fall ist, bei denen die Längselemente aus flachen Bändern bestehen, während die Querelemente vorzugsweise eine runde oder mehreckige Quer .... schnittsform besitzen. Die erfindungsgemässe Schweissmaschine ermöglicht es, das Gitterprodukt G an jeder beliebigen Stelle innerhalb des Arbeitsbereiches A-A (Fig. 5) der Schweissmaschine herzustellen.

   Die Auswahl der Produktionssteile hängt im Wesentlichen von der optimalen Verteilung des zum Herstellen des Gitterproduktes G erforderlichen Schweissstromes über die Breite der Schweissmaschine ab.
Die Längselemente L, L' werden, wie später in den Fig. 4 und 5 beschrieben, parallel mit gegenseitigem, wählbaren Abstand, der sogenannten Längselementteilung, entlang einer horizontalen Langselementzuführebene X-X (Fig. 2) in einer Zuführrichtung Pl der Schweissmaschine zugeführt . Hierbei werden bereits abgelängte Längselemente zugeführt, um ein Gitterprodukt G mit vorbestimmten Abmessungen herzustellen.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Schweissmaschine weist seitlich je einen ausserhalb des Arbeitsbereiches A-A der Schweissmaschine angeordneten Maschinenständer 1 bzw.

   I<1>auf, die durch einen ortsfesten, oberhalb der Langselementzuführebene X-X verlaufenden oberen Verbindungsträger 2 und einen ortsfesten, unterhalb der Langselementzuführebene X-X verlaufenden unteren Verbindungsträger 3 miteinander verbunden sind. Zum Verschweissen der Querelemente Q mit den Längselementen L, L' weist die Schweissmaschine mehrere Schweisseinheiten 4 auf, die in einer quer zur Langselementzuführebene X-X verlaufenden Schweisslinie S-S angeordnet sind. Jede Schweisseinheit 4 hat einen oberen Schweisskopf 5 mit einer Oberelektrode 6, sowie einen unteren Schweisskopf 7 mit einer gegen die Oberelektrode 6 beweglichen Unterelektrode 8, wobei die Ober- und Unterelektrode 6, 8 beim Verschweissen des in der Schweisslinie S-S befindlichen Querelementes QS mit den Längselementen L, L' zusammenwirken.

   Je nach Schweissprogramm und herzustellendem Gitterprodukt wird zum Schweissen entweder die Oberelektrode 6 gegen die feststehende Unterelektrode 8 bewegt oder umgekehrt . Im Rahmen der Erfindung ist es jedoch auch möglich, zum Schweissen sowohl die Oberelektrode 6 als auch die und Unterelektrode 8 gegeneinander zu bewegen. Die Anzahl der Schweisseinheiten 4 entspricht zumindest der maximalen Anzahl der Längselemente L, L<1>in dem herzustellenden Gitterprodukt G, wird jedoch vorzugsweise grösser als diese gewählt.

   Hierbei werden die zum Schweissen des Gitterproduktes G nicht benötigten Schweisseinheiten in Parkpositionen 4<1>und 4" zu beiden Seiten am Rand des Arbeitsbereiches A-A der Schweissmaschine ausserhalb der äusseren Längselemente L des herzustellenden Gitterproduktes G positioniert.
Zum Positionieren der Schweisseinheiten 4', 4" und zum Positionieren der Schweisseinheiten 4 entsprechend der gewünschten Längselementteilung jeweils entsprechend den Richtungen des Doppelpfeiles P2 entlang der Schweisslinie S-S dient ein oberer Verstellwagen 9 für die oberen Schweissköpfe 5 und ein unterer Verstellwagen 10 für die unteren Schweissk[delta]pfe 7, wobei pro Positioniervorgang die Verstellwagen 9, 10 jeweils nur einen Schweisskopf 5, 7 in die Schweissposition verfahren.

   Die .,<>
Verstellwagen 9, 10 sind jeweils fest mit den Trumen 11' bzw. 11" eines Zahnriemens 11 verbunden, der mit Hilfe einer Antriebseinrichtung 12 entsprechend den Richtungen des Doppelpfeiles P3 antreibbar ist und über mehrere Umlenkräder 13 derart geführt wird, dass die Trume 11", 11" jeweils gleichzeitig in gleicher Richtung des Doppelpfeiles P2 bewegt werden. Durch diese Koppelung bewegen sich der obere und der untere Verstellwagen 9, 10 jeweils synchron in den Richtungen des Doppelpfeiles P4, so dass der obere und der untere Schweisskopf 5, 7 einer Schweisseinheit 4, 4<1>, 4" gemeinsam positioniert werden. Die Antriebseinrichtung 12 weist ein von einem Antriebsmotor 13 angetriebenes Antriebsrad 14 auf. Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, auch andere Antriebseinrichtungen zu verwenden, die ein synchrones Verstellen der Verstellwagen 9, 10 gewährleisten.

   Dies können beispielsweise Spindeltriebe für je einen Verstellwagen sein, die ausserhalb der Schweisslinie auf eine gemeinsame Bewegung, beispielsweise über einen Riemen gekoppelt sind. Die Verstellwagen 9, 10 bewegen sich auf parallel zur Schweisslinie S-S verlaufende obere Führungsschienen 16, 16' bzw. untere Führungsschienen 17, 17', die jeweils auf den zugehörigen Verbindungsträgern 2, 3 befestigt sind. Zum Positionieren der Schweisseinheiten 4, 4', 4" werden der jeweilige obere Schweisskopf 5 vom oberen Verbindungsträger 9, und der jeweilige untere Schweisskopf 7 vom unteren Verbindungsträger 10 gelöst. Die Ankoppelung des oberen Schweisskopfes 5 an den oberen Verstellwagen 9 erfolgt über schematisch angedeute ....  te Klemmzylinder 18, 18', die in entsprechend geformte Aufnahmen 19, 19' des oberen Schweisskopfes 5 eingreifen.

   Die entsprechende Ankoppelung des unteren Schweisskopfes 7 an den unteren Verstellwagen 10 erfolgt über schematisch angedeutete Klemmzylinder 20, 20', die in entsprechend geformte Aufnahmen 21, 21' des unteren Schweisskopfes 7 eingreifen. Nach dem Positionieren einer Schweisseinheit 4 in ihre Schweissposition werden die oberen und unteren Schweissköpfe 5, 7 jeweils vom entsprechenden Verstellwagen 9, 10 gelöst und mit dem oberen bzw. unteren Verbindungsträger 2, 3 fest verbunden.

   Eine ausführliche Beschreibung der Positionierung der Schweisseinheiten ist der österreichischen Anmeldeschrift AT - A 533/2004 zu entnehmen.
Die Querelemente Q werden zunächst von zwei Fördereinrichtungen 22, 22' in den Bereich der Schweisslinie S-S transportiert, von wo sie, wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt, mit Hilfe von zwei Zuführ- und Spanneinrichtungen 23, 23' übernommen und in die Schweisslinie S-S gebracht werden.

   Zum Positionieren der Querelemente quer zur Längselementzuführrichtung Pl entlang der Schweisslinie S-S sind die Fördereinrichtung 22 und die Zuführ- und Spanneinrichtung 23 auf einem entsprechend den Richtungen des Doppelpfeiles P5 entlang der Schweisslinie S-S verfahrbaren Wagen 24 (Fig. 3), und die Fördereinrichtung 22' und die Zuführ- und Spanneinrichtung 23' sind auf einem weiteren, entsprechend den Richtungen des Doppelpfeiles P5 ' entlang der Schweisslinie S-S verfahrbaren Positionierwagen 24' (Fig. *
3) jeweils ausserhalb der äusseren Längselemente L angeordnet. Der Positionierwagen 24 ist parallel zur Schweisslinie S-S über einen oberen Führungsschütten 25 (Fig. 3) auf einer oberen Führungsbahn 26 und über einen unteren Führungsschlitten 27 (Fig. 3) auf einer unteren Führungsbahnen 28 verschiebbar.

   Der Positionierwagen 24' ist parallel zur Schweisslinie S-S über einen oberen Führungsschlitten 25' auf einer oberen Führungsbahn 26' und über einen unteren Führungsschlitten 27' auf einer unteren Führungsbahnen 28' verschiebbar. Die Führungsbahnen 26, 26; 28, 28' sind auf einem parallel zur Schweisslinie S-S verlaufenden Querträger 29 befestigt, der über zwei Seitenplatten 30, 30' mit den Maschinenständern 1, 1' verbunden ist. Die Positionierung der Positionierwagen 24, 24' erfolgt durch je eine Verstellspindel 31, 31', die in Spindellagerungen 32, 33 bzw. 32', 33' im Querträger 29 gelagert sind. Die Verstellung der Verstellspindeln 31, 31' erfolgt durch je einen entsprechend den Richtungen des Doppelpfeiles P6 antreibbaren Antrieb 34, 34', der jeweils über einen Antriebsriemen 35, 35' mit einem Treibrad 36, 36' der Verstellspindeln 31, 31' verbunden ist.

   Die Koppelung der Verstellspindeln 31, 31' mit den Positionierwagen 24, 24' erfolgt jeweils über Spindelmuttern 37, 37' .
Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt, werden die Querelemente Q von einem oder mehreren Vorratsmagazinen 38 (Fig. 4) in Pfeilrichtung P7 quer zu ihrer Längsachse den Fördereinrichtungen 22, 22' zugeführt, wobei der besseren Übersicht .... halber in Fig. 2 nur die Fördereinrichtung 22 und die Zufunrund Spanneinrichtung 23 dargestellt sind. Bei mehreren Vorratsmagazinen 38 werden diese aus Platzgründen vorzugsweise vertikal übereinander angeordnet, wobei aus jedem Vorratsmagazin 38 die vereinzelten Querelemente Q über eine Führungsbahn in die Übergabefächer einer Sammelkette eingeworfen werden. In diesem Fall werden die Querelemente Q von der Sammelkette in die Fördereinrichtungen 22, 22' zugeführt.

   Die Fördereinrichtungen 22, 22' weisen je eine Transportkette 39, 39' auf, die über Treibräder 40, 40' und Umlenkräder 41, 41' geführt werden. Die Transportketten 39, 39' werden von einer in den Seitenplatten 30, 30' gelagerten, sich über die Arbeitsbreite der Schweissmaschine erstreckende Antriebswelle 42 in Pfeilrichtung P8 taktweise angetrieben, wobei die Treibräder 40, 40' drehfest, jedoch entlang der Antriebswelle 42 verschiebbar mit dieser verbunden sind. Der Antrieb der Antriebswelle 42 erfolgt über ein an der Seitenplatte 30 gelagertes Antriebsrad 43. Die Fördereinrichtungen 22, 22' weisen je eine Konsole 44, 44' auf, welche Lagerungen 45, 45' für die Antriebswelle 42 und Lagerungen 46, 46' für die Umlenkräder 41, 41' tragen.

   Die Transportketten 39, 39' weisen regelmässig verteilte Mitnehmer 46 auf, in die jeweils ein Querelement Q vereinzelt eingelegt wird und welche die zugeführten Querelemente Q in Pfeilrichtung P8 weiterfördern. Die Transportketten 39, 39' werden mit Hilfe von Kettenspannern 48, 48' gespannt. Mehrere Führungsbleche 49 und seitliche Leitbleche 50 halten die Querelemente * .
Q auf den Transportketten 39, 39' und verhindern ein Herausspringen aus den Mitnehmern 47.
Die Transportketten 39, 39' fördern die Querelemente Q vereinzelt taktweise in eine Übergabeposition, die möglichst nahe im Bereich der Schweisslinie S-S liegt.

   Diese Übergabeposition wird definiert durch je einen Positionierfinger 51, 51' werden mit Hilfe einer sich über die Arbeitsbreite der Schweissmaschine erstreckenden Antriebswelle 52 je Arbeitstakt einmal um 360[deg.] in der Pfeilrichtung P9 gedreht, wobei die Spitze der Positionierfinger 51, 51' die Bewegungsbahn B beschreiben. Die Positionierfinger 51, 51' sind drehfest, jedoch entlang der Antriebswelle 52 verschiebbar mit dieser verbunden. Das Querelement Q wird von den Positionierfingern 51, 51' von den Mitnehmern 47 der Transportkette 39, 39' übernommen und in seiner Lage fixiert, wobei das Querelement Q von zwei Rückhaltefinger 53, 53' durch je eine Drehfeder 54, 54' gegen die Positionierfinger 51, 51' gepresst wird.

   Unabhängig von den Abmessungen des Querelementes Q wird die Position des Querelementes Q in der Übergabeposition durch die Stellung der Positionierfinger 51, 51' genau definiert. Die Antriebswelle 52 für die Positionierfinger 51, 51' wird über einen Antriebsriemen 55 angetrieben. Der Antriebsriemen 55 wird über ein mit der Antriebswelle 52 verbundenes Treibrad 56 geführt und mit Hilfe eines Antriebsrades 57 eines Antriebes 58 in Pfeilrichtung P10 angetrieben. Der Antriebsriemen 55 wird von einem Riemenspanner 59 straff gespannt. Nach der Übergabe der Quer .. ..

     elemente Q von den Transportketten 39, 39' an die Positionierfinger 51, 51' werden die Transportketten 39, 39' taktweise in Pfeilrichtung P8 weiterbewegt.
Jede Zuführ- und Spanneinrichtung 23, 23' für die Querelemente Q weist eine Aufnahme 60, 60' auf, die auf den zugehörigen Positionierwagen 24, 24' angeordnet ist. Auf jeder Aufnahme 60, 60' ist je ein ZubringZylinder 61, 61' angeordnet, wobei jede Kolbenstange eines Zubringzylinders 61, 61' jeweils in den Richtungen des Doppelpfeiles Pll bewegbar und mit einem Schwenkarm 62, 62' verbunden ist. Die Schwenkarme 62, 62' sind in den Drehachsen Dl, Dl' drehbar in den jeweiligen Aufnahmen 60, 60' gelagert. Die Zubringzylinder 61, 61' weisen je zwei Endlagendämpfungen 63, 63' auf, die für einen ruhigen, stossfreien Bewegungsablauf sorgen.

   An jedem Schwenkarm 62, 62' ist je ein Spannzylinder 64, 64' befestigt, wobei jede Kolbenstange eines Spannzylinders 64, 64' jeweils in den Richtungen des Doppelpfeiles P12, P12 ' bewegbar und mit einem Spannhebel 65, 65' verbunden ist. Jeder Spannhebel 65, 65' ist in einer Drehachse D2, D2 ' im jeweiligen Schwenkarm 62, 62' drehbar gelagert. An jedem Spannhebel 65, 65' ist je ein Klemmzylinder 66, 66' befestigt, wobei jede Kolbenstange eines Klemmzylinders 66, 66' jeweils in den Richtungen des Doppelpfeiles P13 bewegbar und mit einem zweiarmigen Klemmhebel 67, 67' verbunden ist. Jeder Klemmhebel 67, 67' ist in einer Drehachse D3, D3 ' im jeweiligen Spannhebel 65, 65' entsprechend den Richtungen der Doppelpfeile P14, P14 ' drehbar gelagert. Die Klemmzylinder 66, 66' weisen je eine Endlagendämpfung 68 auf, die für einen ruhigen, stossfreien Bewegungsablauf sorgt.

   Am freien Ende jedes Klemmhebels 67, 67' ist eine Klemmbacke 69 befestigt, die mit einer fest am jeweiligen Spannhebel 65, 65' angeordneten Klemmbacke 70 zusammenwirkt. Alle Klemmbacken 69, 69', 70, 70' sind elektrisch isoliert auf ihren Befestigungshebeln 67, 67';
65, 65' angeordnet.
Das Zubringen des Querelementes Q von der Übergabeposition der Positionierfinger 51, 51' in die Schweisslinie S-S geschieht in folgender Weise:
Durch Betätigung der Zubringzylinder 61, 61' in der entsprechenden Richtung des Doppelpfeiles Pll werden die zugehörigen Zuführ- und Spanneinrichtungen 23, 23' gemeinsam in der entsprechenden Richtung des Doppelpfeiles P15 derart geschwenkt, dass die Klemmbacken 69, 69'; 70, 70' aus der Schweisslinie S-S in Übergabeposition der Positionierfinger 51, 51' gelangen.

   Durch anschliessende Betätigung der Klemmzylinder
66, 66' in der entsprechenden Richtung des Doppelpfeiles P13 schliessen sich die Klemmbacken 69, 69'; 70, 70' und klemmen das von den Positionierfingern 51, 51' und den Rückhaltefingern 53 , 53 ' festgehaltene Querelement Q an seinen beiden Enden fest. Durch anschliessende Betätigung der Zubringzylinder 61, 61' in der entgegengesetzten Richtung des Doppelpfeiles Pll werden die zugehörigen Zuführ- und Spanneinrichtungen 23, 23 ' gemeinsam in der entsprechenden Richtung des Doppelpfeiles P15 derart geschwenkt, dass das von den Klemmbacken 69, 69'; *
70, 70' festgeklemmte Querelement Q aus der Übergabeposition der Positionierfinger 51, 51' in die Schweisslinie S-S gelangt, wobei das Querelement Q aus den Rückhaltefingern 53, 53' ausgekämmt wird. Das Querelement Q beschreibt hierbei die Bewegungsbahn Z in der Pfeilrichtung P16.

   Während dieser Bewegung werden die Spannzylinder 64, 64' in den entsprechenden Richtungen der Doppelpfeile P12, P12 ' betätigt, so dass das Querelement Q in seiner .Längsrichtung gespannt wird. Nach der Übergabe des Querelementes Q werden die Positionierfinger 51, 51' auf der Bewegungsbahn B um 360[deg.] gedreht und übernehmen ein neues Querelement aus den Mitnehmern 47 der Transportketten 39, 39'.
Wahlweise bereits nach dem Schliessen der Elektroden 6, 8 oder erst nach dem Verschweissen des in der Schweisslinie S-S befindlichen Querelementes QS mit den Längselementen L, L<1>werden die Klemmbacken 69, 69' durch entsprechende Betätigung der Klemmzylinder 66, 66' geöffnet und die Kolbenstangen der Spannzylinder 64, 64' fahren in ihre Ausgangslage zurück.

   Das verschweisste Querelement QS wird zusammen mit den Längselementen L, L' um eine wählbare Länge, der sogenannten Querelementteilung, aus der Schweisslinie S-S gefördert, damit in einem nachfolgenden Arbeitstakt der Schweissmaschine ein neues Querelement Q zum Verschweissen mit den Längselementen L, L' zugeführt werden kann.
Die in den Fig. 4 und 5 schematisch dargestellte Zuführeinrichtung für die Längselemente weist zwei Maschinenrahmen ." . .
71, 71' auf, die sich quer zur Längselementzuführrichtung Pl erstrecken. In den Maschinenrahmen 71, 71' ist zumindest ein Längselementzuführeinrichtung 72 in den Richtungen des Doppelpfeiles P17 horizontal verschiebbar angeordnet.

   Um Längselemente mit unterschiedlichen Abmessungen gleichzeitig zuführen zu können und/oder die Zufuhr von Längselementen L, L' zu beschleunigen, kann im Rahmen der Erfindung eine weitere Längselementzuführeinrichtung 72' in den Maschinenrahmen 71, 71' angeordnet sein, die in den Richtungen des Doppelpfeiles P17' verschiebbar ist. Jede Längselementzuführeinrichtung 72, 72' weist einen Vorrat an Längselementen L, L' auf, die in den Längselementzuführeinrichtungen 72, 72' vereinzelt und einzeln einer AbwurfÖffnung 73, 73' zugeführt werden.

   Jede AbwurfÖffnung 73, 73' ist mit einer beweglichen, ansteuerbaren Klappe verschliessbar.
Unterhalb der AbwurfÖffnungen 73, 73' ist ein Verschiebewagen 74 angeordnet, der in den Richtungen des Doppelpfeiles P18 von einer Ausgangsstellung 74' in Arbeitsstellungen 74 und in eine Übergabestellung 74" horizontal quer zur Längselementzuführrichtung Pl verschiebbar ist. Der Verschiebewagen 74 weist zwei Ständer 75, 75' sowie mehrere, horizontale quer zur Längselementzuführrichtung Pl verlaufende, unterhalb der Abwurfoffnungen 73, 73' angeordnete Aufnahmeleisten 77, 77' auf, die an ihrer den Abwurfsoffnungen 73, 73' zugewandten Oberseiten mehrere Ausnehmungen zur Aufnahme der Längselemente L, L' aufweist und die in den Richtungen des Doppelpfeiles P19 heb * * . . ......
.... .. .. und senkbar sind.

   Die Aufnahmeleisten 77, 77' können im Rahmen der Erfindung verschieden gestalten und beispielsweise als Zahnleisten ausgebildet sein.
Von den Längselementzuführeinrichtungen 72, 72' werden nacheinander einzelne Längselemente L, L' mit seitlichem, der Längselementteilung im herzustellenden Gitterprodukt G entsprechendem Abstand auf den Zahnleisten 77, 77' abgelegt, wobei die Klappen der Längselementzuführeinrichtungen 72, 72' entsprechend angesteuert und die Längselementzuführeinrichtungen 72, 72' und/oder der Verschiebewagen 74 in den entsprechenden Richtungen P17, P17' bzw. P18 positioniert werden. Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, auf diese Weise gegebenenfalls mehrere Scharen von Längselementen L, L' auf den Zahnleisten 77, 77' abzulegen und dadurch die Längselemente L, L' mehrerer Gitterprodukte G für die Schweissmaschine bereitzustellen.

   Im Rahmen der Erfindung ist es jedoch möglich, aus Platzgründen mehrere Längselementzuführeinrichtungen 72, 72' in vertikaler Richtung übereinander anzuordnen, wobei aus jeder Längselementzuführeinrichtung 72, 72' die vereinzelten Längselemente L, L' über eine Führungsbahn in die Übergabefächer einer Verteilerkettekette eingeworfen werden. In diesem Fall werden die Längselemente L, L' einzeln und mit wählbarem seitlichen Abstand von der Verteilerkette auf den Zahnleisten 77, 77' abgelegt.
Die Zahnleisten 77, 77' sind derart gleichmässig parallel zur Längselementzuführrichtung Pl verteilt, dass sie die Längs m   m . .. . . . .
*.. elemente L, L' möglichst ohne Durchhang aufnehmen können.

   Die
Zahnleisten 77', die der Schweissmaschine am nächsten liegen, sind breiter ausgeführt und enger verteilt als die Zahnleisten 77 im übrigen Bereich des Verschiebewagens 74, so dass auch kurze Längselemente sicher auf den Zahnleisten 77, 77' abgelegt werden können. Die Zahnleisten 77, 77' weisen an ihrer den AbwurfÖffnungen 73, 73' zugewandten Oberseiten gleichmässig verteilte, sägezahnartig geformte Vertiefungen auf, die derart gestaltet sind, dass sie ein seitliches Verrutschen der Längselemente L, L' auf den Zahnleisten 77, 77' verhindern.

   Die Abstände der Vertiefungen entsprechen der Hälfte der kleinstm[delta]glichen, von der Schweissmaschine herstellbaren Längselementteilung.
Nachdem alle Längselemente L, L' des herzustellenden Gitterproduktes G bzw. der herzustellenden Gitterprodukte auf den Zahnleisten 77, 77' abgelegt wurden, fährt der Verschiebewagen 74 mit den Längselementen L, L' in der entsprechenden Richtung des Doppelpfeiles P18 quer zur Längselementzuführrichtung Pl in seine Übergabestellung 74" in den Einlaufbereich der Schweissmaschine, um die Schar oder die Scharen von Längselementen L, L' gemeinsam der Schweissmaschine übergeben zu können. Die Schweissmaschine ist in den Fig. 4, 5 durch die Maschinenständer 1, 1', den oberen Verbindungsträger 2 und die Schweisslinie S-S schematisch angedeutet.

   Im Einlaufbereich der Schweissmaschine ist ein Auflagetisch 78 angeordnet, der mehrere Seitenständer 79 sowie mehrere, quer zur Längselementzu * . .. . . . . führrichtung Pl verlaufende, sich über die Arbeitsbreite A-A der Schweissmaschine erstreckende Querholme 80 aufweist, wobei die Oberseiten der Querholme 80 die Langselementzuführebene X-X der Schweissmaschine definieren. Die Querholme 80 sind derart verteilt, dass die Zahnleisten 77, 77' zwischen die Querholme 80 positionierbar sind. Um auch kurze Längselemente L, L<1>ohne wesentlichen Durchhang unterstützen zu können, sind die der Schweissmaschine am nächsten liegenden Querholme 80 enger verteilt als im übrigen Bereich des Auslagetisches 78.

   Zum Ablegen der Längselemente L, L' auf den Querholmen 80 werden in der Übergabestellung 74" des Verschiebewagens 74 die Zahnleisten 77, 77' in der entsprechenden Richtung des Doppelpfeiles P19 abgesenkt. Jede Schar der Längselemente L, L' kann an wählbarer Stelle innerhalb des Arbeitsbereiches A-A der Schweissmaschine den Querholmen 80 übergeben werden, wobei die Auswahl der Übergabestelle durch die Querverschiebung des Verschiebwagens 74 bestimmt wird. Im Rahmen der Erfindung ist es jedoch möglich, die Übergabestelle bereits beim Ablegen der Längselemente L, L' auf den Zahnleisten 77, 77' durch entsprechende Positionierung der Längselemente L, L' auf den Zahnleisten 77, 77' festzulegen, und den Verschiebewagen 74 immer in seine äusserste Übergabestellung 74" zu verschieben.

   Je nach Position der Längselemente L, L' im Arbeitsbereich A-A ist auch das Vorratsmagazin 38 für die Querelemente Q in den Richtungen des Doppelpfeiles P20 zu verschieben. ............ ...
Im Einlaufbereich der Schweissmaschine ist ein Einschubwagen 81 angeordnet, der auf zwei Fahrschienen 82, 82' in den Richtungen des Doppelpfeiles P21 parallel zur Längselementzuführrichtung Pl von einer Übernahmestellung 81' zur Übernahme der Längselemente L, L' von den Zahnleisten 77, 77' in eine Übergabestellung 81 zu Übergabe der Längselemente L, L' an die Schweissmaschine verfahrbar ist. Der Einschubwagen 81 weist mehrere Klemmzangenpaare 83 auf, die genau in der Längselementteilung des herzustellenden Gitterproduktes G positionierund festlegbar sind.

   Die Anzahl der Klemmzangenpaare 83 ist zumindest gleich der maximalen Anzahl der mit Hilfe der erfindungsgemässen Schweissanlage verarbeitbaren Längselemente L, L' .
In der Übernahmestellung 81' des Einschubwagens werden die vorderen Enden der Längselemente L, L' mit Hilfe der Klemmzangenpaare 83 zunächst locker festgehalten, um sie in Längsrichtung mit ihren der Schweissmaschine zugekehrten Enden auf gleiche Anfangsposition ausrichten zu können. Das Ausrichten der Längselemente L, L' wird durch ein quer zur Längselementzuführrichtung Pl verlaufendes Anschlaglineal 84 durchgeführt, das in die Langselementzuführebene X-X geschwenkt und in der entsprechenden Richtung des Doppelpfeiles P22 zu den Längselementenden hin bewegt wird.

   Nach dem Ausrichten werden die Längselemente L, L' durch die Klemmzangenpaare 83 festgeklemmt, und das Anschlaglineal schwenkt hoch, um den Einschubweg in die Schweissmaschine frei zu geben. Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, die Ausrichtbewegung des Anschlaglineals .. ............ .. ..
84 durch nur eine schräg zur Langselementzuführebene X-X verlaufende Verschiebung des Anschlaglineals 84 durchzuführen.
Mit Hilfe des Einschubwagens 81 werden die Längselemente L, L' in der entsprechenden Richtung des Doppelpfeiles P21 in die in Fig. 5 dargestellte Übergabestellung bis zu einer Fixreihe von Klemmelementen 85 in der Schweissmaschine vorgeschoben. Die Klemmelemente 85 sind vorzugsweise jeweils an dem unbeweglichen Teil des unteren Schweisskopfes 7 befestigt.

   Durch unterschiedlich wählbare Repetierbewegungen in den entsprechenden Richtungen des Doppelpfeiles P21 des Einschubwagens 81 können unterschiedliche Längselementüberstände im Gitterprodukt G hergestellt werden.
Die Schweissmaschine weist eine Steuerung auf, die in Abhängigkeit vom Schweissprogramm für das herzustellende Gitterprodukt G die Positionierung der Verstellwagen 9, 10 für die Schweisseinheiten 4, 4', 4", die Verstellung der Positionierwagen 24, 24' mit den Fördereinrichtungen 22, 22' und den Zuführ- und Spanneinrichtungen 23, 23' für die Querelemente Q, ausserdem die Positionierung der Längselementzuführeinrichtungen 72, 72', die Querverschiebung des Verschiebewagens 74, die Ansteuerung des Anschlaglineals 84,

   sowie die Einschubbewegung des Einschubwagens 81 aufeinander abstimmt und die entsprechenden Steuerbefehle ausgibt .
Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, durch den Einbau eines weiteren Vorratsmagazins für die Querelemente, von zwei weiteren Positionierwagen 24, 24' mit je einer Fördereinrich .... .. .. tung 22, 22' und je einer Zuführ- und Spanneinrichtung 23, 23' für die Querelemente Q zwei Gitterprodukte G gleichzeitig in der Schweissanlage herzustellen.

   Hierbei können die gleichzeitig hergestellten Gitterprodukte G unterschiedliche Anzahl an Längs- und Querelementen, unterschiedliche Längs- und Querelementdurchmesser, unterschiedliche Längselementlängen und unterschiedliche Längs- und Querelementteilungen aufweisen, so dass zwei sowohl gleiche als auch vollkommen verschiedene Gitterprodukte G in einem Arbeitsgang gleichzeitig von der erfindungsgemässen Schweissanlage herstellbar sind.

Claims (12)

Patentansprüche :
1. Verfahren zum gemeinsamen Herstellen von mehreren Gitterprodukten aus einander rechtwinkelig kreuzenden und an den Kreuzungspunkten miteinander verschweissten Scharen von Längs- und Querelementen nach der elektrischen Widerstandsschweissmethode, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine jeweils einem Gitterprodukt (G) zugeordnete Schar von Längselementen (L, L') zunächst taktweise mit vorbestimmten seitlichen Abständen abgelegt wird, dass anschliessend die Schar oder die Scharen gemeinsam in die Langselementzuführebene (X-X) der Schweissmaschine querverschoben werden, dass die Scharen der Längselemente (L, L<1>) an vorbestimmter Position innerhalb des Arbeitsbereiches (A-A) der Schweissmaschine angeordnet werden, dass die jeweiligen Querelemente (Q) in durch die zugehörige Schar von Längselementen (L, L<1>)
vorbestimmter Position in Querrichtung einzeln der Schweisslinie (S-S) der Schweissmaschine zugeführt werden, und dass zum Verschweissen der Querelemente (Q) mit den Längselementen (L, L') nicht benötigte Schweisseinheiten parallel zur Schweisslinie (S-S) aus dem Bereich der
NACHGEREICHT Längselemente (L, L') herausgeschoben und ausserhalb der äusseren Längselemente (L, L') festgelegt werden.
1. Verfahren zum Herstellen von Gitterprodukten aus einander rechtwinkelig kreuzenden und an den Kreuzungspunkten miteinander verschweissten Scharen von Längs- und Querelementen nach der elektrischen Widerstandsschweissmethode, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine jeweils einem Gitterprodukt
(G) zugeordnete Schar von Längselementen (L, L') zunächst taktweise mit vorbestimmten seitlichen Abständen abgelegt wird, dass anschliessend die Schar oder die Scharen gemeinsam in die Langselementzuführebene (X-X) der Schweissmaschine querverschoben werden, dass die Scharen der Längselemente (L, L') an vorbestimmter Position innerhalb des Arbeitsbereiches (A-A) der Schweissmaschine angeordnet werden, dass die jeweiligen Querelemente (Q) in durch die zugehörige Schar von Längselementen (L, L') vorbestimmter Position in Querrichtung einzeln der Schweisslinie (S-S) der Schweissmaschine zugeführt werden, und dass zum Verschweissen der Querelemente (Q) mit den Längselementen (L, L') nicht benötigte Schweisseinheiten parallel zur Schweisslinie (S-S) aus dem Bereich der Längselemente (L, L') herausgeschoben und ausserhalb der äusseren Längselemente
(L, L') festgelegt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querelemente (Q) in ihrer Längsrichtung gespannt werden, wobei das Spannen vorzugsweise während des Zufuhrens der Querelemente (Q) in die Schweisslinie (S-S) erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querelemente (Q) in ihrer Längsrichtung gespannt werden, wobei das Spannen vorzugsweise während des Zufuhrens der Querelemente (Q) in die Schweisslinie (S-S) erfolgt. * .... .. .. . »
3. Nach der elektrischen Widerstandsschweissmethode arbeitende Schweissmaschine zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, mit einer Einrichtung zum Querverteilen der Längselemente, mit einer Einrichtung zum Vorschieben der Längselemente in der Längselementzuführrichtung entlang einer horizontalen Langselementzuführebene, mit einer Einrichtung zum Querfördern von abgelängten Querelementen in den Bereich der Langselementzuführebene, mit einer Einrichtung zum Zuführen der Querelemente in die quer zur Längselementzuführrichtung verlaufende Schweisslinie der Schweissmaschine, mit einer Einrichtung zum Spannen der Querelemente, mit mehreren, in einer Reihe quer zur Längselementzuführrichtung angeordneten, aus je einem oberen und unteren Schweisskopf bestehende Schweisseinheiten,
und mit einer an die Schweisseinheiten koppelbaren Transporteinrichtung zum Verschieben und Positionieren der Schweisseinheiten quer zur Längselementzuführrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass zum Vereinzeln der Längselemente
(L, L') und zum Ablegen der Längselemente (L, L') in zumindest einer Schar zumindest eine quer zur Längselementzuführrichtung (Pl) verschiebbare (P17, P17') Längselementzuführeinrichtung
NACHGEREICHT -(72, 72') vorgesehen ist, dass zur Aufnahme der Längselemente (L, L') von der Längselementzuführeinrichtung (72, 72'<)>eine quer zur Längselementzuführrichtung (Pl) verschiebbare<(>P18<)>sowie in vertikaler Richtung heb- und senkbare (P19<)>Verschiebeeinrichtung (74) vorgesehen ist, dass zur Übernahme der Schar oder Scharen von Längselementen (L, L') von der Verschiebeeinrichtung (74) ein Auflagetisch (78) vorgesehen ist, dass zum Einschieben der Längselemente (L, L') in die Schweissmaschine ein in der Längselementzuführrichtung (Pl) verschiebbarer (P21) Einschubwagen (81) vorgesehen ist, dass zum Zuführen derQuerelemente (Q) in eine entlang der Schweisslinie (S-S) vorbestimmte Schweissposition für jedes Querelement (Q) einer Schar zwei entlang der Schweisslinie (S-S) verfahrbare (P5, P5 ' ) Positioniereinrichtungen (24, 24') vorgesehen sind,
von denen jede zum Fördern der Querelemente (Q) in eine möglichst nahe im Bereich der Schweisslinie (S-S) der Schweissmaschine liegende Übergabeposition eine Fördereinrichtung (22, 22') und zum Überführen der Querelemente (Q) aus der Übergabeposition in die Schweisslinie (S-S) der Schweissmaschine eine schwenkbare (P15) Zuführ- und Spanneinrichtung (23, 23') für die Querelemente (Q) aufweist, und dass jeder obere Schweisskopf (5) an einem ortsfesten, oberhalb der Langselementzuführebene (X-X) quer zur Schweisslinie (S-S) verlaufenden oberen Verbindungsträger (2) und jeder untere Schweisskopf (7) an einem ortsfesten, unterhalb der Langselementzuführebene (X-X) quer zur Schweisslinie (S-S) verlaufenden unteren Verbindungsträger (3)
NACHGEREICHT <EMI ID=36.1> dest ein Vorratsmagazin für abgelängte Längselemente (L, L'), eine Einrichtung zum Vereinzeln der Längselemente (L, L<1>) sowie eine nach unten offene, mit einer ansteuerbaren Klappe verschliessbare AbwurfÖffnung (73, 73') aufweist.
3. Nach der elektrischen Widerstandsschweissmethode arbeitende Schweissmaschine zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 , mit einer Einrichtung zum Querverteilen der Längselemente, mit einer Einrichtung zum Vorschieben der Längselemente in der Längselementzuführrichtung entlang einer horizontalen Langselementzuführebene, mit einer Einrichtung zum Querfördern von abgelängten Querelementen in den Bereich der Langselementzuführebene, mit einer Einrichtung zum Zuführen der Querelemente in die quer zur Längselementzuführrichtung verlaufende Schweisslinie der Schweissmaschine, mit einer Einrichtung zum Spannen der Querelemente, mit mehreren, in einer Reihe quer zur Längselementzuführrichtung angeordneten, aus je einem oberen und unteren Schweisskopf bestehende Schweisseinheiten,
und mit einer an die Schweisseinheiten koppelbaren Transporteinrichtung zum Verschieben und Positionieren der Schweisseinheiten quer zur Längselementzuführrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass zum Vereinzeln der Längselemente (L, L') und zum Ablegen der Längselemente (L, L<1>) in zumindest einer Schar zumindest eine quer zur Längselementzuführrichtung (Pl) verschiebbare (P17, P17 ' ) Längselementzuführeinrichtung (72, 72') vorgesehen ist, dass zur Aufnahme der Längselemente (L, L<1>) von der Längselementzuführeinrichtung (72, 72') eine quer zur Längselementzuführrichtung (Pl) verschiebbare (P18) sowie in vertikaler Richtung heb- und senkbare (P19) Verschiebeeinrichtung (74) vorgesehen ist, dass zur Übernahme der Schar oder Scharen von Längselementen (L, L') von der Verschiebeein ....
.., ,#richtung (74) ein Auflagetisch (78) vorgesehen ist, dass zum Einschieben der Längselemente (L, L') in die Schweissmaschine ein in der Längselementzuführrichtung (Pl) verschiebbarer
(P21) Einschubwagen (81) vorgesehen ist, dass zum Zuführen der Querelemente (Q) in eine entlang der Schweisslinie (S-S) vorbestimmte Schweissposition für jedes Querelement (Q) einer Schar zwei entlang der Schweisslinie (S-S) verfahrbare (P5, P5 ' ) Positioniereinrichtungen (24, 24') vorgesehen sind, von denen jede zum Fördern der Querelemente (Q) in eine möglichst nahe im Bereich der Schweisslinie (S-S) der Schweissmaschine liegende Übergabeposition eine Fördereinrichtung (22, 22') und zum Überführen der Querelemente (Q) aus der Übergabeposition in die Schweisslinie (S-S) der Schweissmaschine eine schwenkbare
(P15) Zuführ- und Spanneinrichtung (23, 23') für die Querelemente (Q) aufweist, und dass jeder obere Schweisskopf (5) an einem ortsfesten, oberhalb der Langselementzuführebene (X-X) quer zur Schweisslinie (S-S) verlaufenden oberen Verbindungsträger (2) und jeder untere Schweisskopf (7) an einem ortsfesten, unterhalb der Langselementzuführebene (X-X) quer zur Schweisslinie (S-S) verlaufenden unteren Verbindungsträger (3) festklemmbar ist, dass zum Verschieben der Schweisseinheiten (4, 4', 4") quer zur Längselementzuführrichtung (Pl) entlang der Schweisslinie (S-S) der obere Schweisskopf (5) jeder Schweisseinheit (4, 4', 4") an eine oberhalb der Langselementzuführebene
(X-X) angeordnete, parallel zur Schweisslinie (S-S) verfahrbare
(P4) Versteileinrichtung (9) mit Hilfe einer Klemmeinrichtung .. -
(18, 18') und der untere Schweisskopf (7) derselben Schweisseinheit (4, 4', 4") gleichzeitig an eine unterhalb der Langselementzuführebene (X-X) angeordnete, parallel zur Schweisslinie (S-S) verfahrbare (P4) VerStelleinrichtung (10) mit Hilfe einer weiteren Klemmeinrichtung (20, 20') andockbar und die beiden Schweissköpfe (5, 7) von ihren zugehörigen Verbindungsträgern (2, 3) lösbar sind, und dass eine Steuerung vorgesehen ist, die in Abhängigkeit vom Schweissprogramm für das herzustellende Gitterprodukt (G) die Positionierung der Verstellwagen (9, 10) für die Schweisseinheiten (4, 4', 4"), die Verstellung der Positionierwagen (24, 24'), die Bewegungen der Fördereinrichtungen (22, 22') und der Zuführ- und Spanneinrichtungen (23, 23') für die Querelemente (Q) , die Positionierung der Längselementzuführeinrichtungen (72, 72'), die Querverschiebung des Verschiebewagens (74)
, die Ansteuerung des Anschlaglineals (84) sowie die Einschubbewegung des Einschubwagens (81) aufeinander abstimmt und die entsprechenden Steuerbefehle ausgibt .
4. Schweissmaschine nach Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass jede Längselementzuführeinrichtung (72, 72') zumindest ein Vorratsmagazin für abgelängte Längselemente (L, L'), eine Einrichtung zum Vereinzeln der Längselemente (L, L') sowie eine nach unten offene, mit einer ansteuerbaren Klappe verschliessbare AbwurfÖffnung (73, 73') aufweist.
5. Schweissmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebeeinrichtung einen auf zwei Fahrbahnen (76, 76') quer zur Längselementzuführrichtung (Pl) verfahrbaren (P18) Verschiebewagen (74) aufweist, der mit mehreren, in Längselementzuführeinrichtung (Pl) verteilten, hebund senkbaren (P19) Auflageleisten (77, 77') versehen ist, wobei die der AbwurfÖffnungen (73, 73') zugewandten Oberseiten der Aufnahmeleisten (77, 77') mit mehreren Ausnehmungen zur Aufnahme der Längselemente (L, L') versehen sind.
5. Schweissmaschine nach Anspruch 3 oder 4 , dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebeeinrichtung einen auf zwei ....
Fahrbahnen (76, 76') quer zur Längselementzuführrichtung (Pl) verfahrbaren (P18) Verschiebewagen (74) aufweist, der mit mehreren, in Längselementzuführeinrichtung (Pl) verteilten, hebund senkbaren (P19) Auflageleisten (77, 77') versehen ist, wobei die der AbwurfÖffnungen (73, 73') zugewandten Oberseiten der Aufnahmeleisten (77, 77') mit mehreren Ausnehmungen zur Aufnahme der Längselemente (L, L') versehen sind.
6. Schweissmaschine nach Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeleisten (77, 77') an ihren Oberseiten gleichmässig verteilte, sägezahnartig geformte Vertiefungen aufweisen, wobei die seitlichen Abstände der Vertiefungen der Hälfte der kleinstmöglichen, von der Schweissmaschine herstellbaren Längselementteilung entsprechen, und dass die der Schweissmaschine am nächsten liegenden Aufnahmeleisten (77') breiter ausgeführt und enger verteilt sind als die Aufnahmeleisten (77) im übrigen Bereich des Verschiebewagens (74) .
6. Schweissmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeleisten (77, 77') an ihren Oberseiten gleichmässig verteilte, sägezahnartig geformte Vertiefungen aufweisen, wobei die seitlichen Abstände der Vertiefungen der Hälfte der kleinstmöglichen, von der Schweissmaschine herstellbaren Längselementteilung entsprechen, und dass die der Schweissmaschine am nächsten liegenden Aufnahmeleisten (77 ') breiter ausgeführt und enger verteilt sind als die Aufnahmeleisten (77) im übrigen Bereich des Verschiebewagens (74) .
7. Schweissmaschine nach Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflagetisch (78) mehrere, quer zur Längselementzuführeinrichtung (Pl) verlaufende, sich über die Arbeitsbreite (A-A) der Schweissmaschine erstreckende Querholme
NACHGEREICHT (80) aufweist, wobei die Verteilung derart gewählt ist, dass die Aufnahmeleisten (77, 77') zwischen die Querholme (80) positionierbar sind und die der Schweissmaschine am nächsten liegenden Querholme enger stehen als im übrigen Bereich des Auflagetisches (78) .
7. Schweissmaschine nach Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflagetisch (78) mehrere, quer zur Längselementzuführeinrichtung (Pl) verlaufende, sich über die Arbeitsbreite (A-A) der Schweissmaschine erstreckende Querholme
(80) aufweist, wobei die Verteilung derart gewählt ist, dass die Aufnahmeleisten (77, 77') zwischen die Querholme (80) positionierbar sind und die der Schweissmaschine am nächsten liegenden Querholme enger stehen als im übrigen Bereich des Auflagetisches (78) . ..
8. Schweissmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ausrichten der der Schweissmaschine zugewandten Enden der Längselemente (L, L') ein parallel zur Längselementzuführeinrichtung (Pl) verschiebbares (P22) , aus der Langselementzuführebene (X-X) der Schweissmaschine wegbewegbares Anschlaglineal (84) vorgesehen ist.
8. Schweissmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ausrichten der der Schweissmaschine zugewandten Enden der Längselemente (L, L') ein parallel zur Längselementzuführeinrichtung (Pl) verschiebbares (P22) , aus der Langselementzuführebene (X-X) der Schweissmaschine wegbewegbares Anschlaglineal (84) vorgesehen ist.
9. Schweissmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschubwagen (81) zum Klemmen zumindest der vorderen, der Schweissmaschine zugewandten Enden der Längselemente (L, L') zumindest je ein Klemmzangenpaar (83) aufweist.
9. Schweissmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschubwagen (81) zum Klemmen zumindest der vorderen, der Schweissmaschine zugewandten Enden der Längselemente (L, L') zumindest je ein Klemmzangenpaar (83) aufweist.
10. Schweissmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass jede Fördereinrichtung (22, 22') für die Querelemente (Q) eine taktweise antreibbare (P8) , mehrere Mitnehmer (47) aufweisende Transportkette (39, 39') aufweist, und dass in der Übergabeposition die Querelemente (Q) von einem drehbaren (P9) Positionierfinger (51, 51') aus den Mitnehmern (47) der Transportkette (39, 39') auskämmbar und zusammen mit zumindest einem Rückhaltefinger (53, 53') fixierbar sind.
10. Schweissmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass jede Fördereinrichtung (22, 22') für die Querelemente (Q) eine taktweise antreibbare (P8) , mehrere Mitnehmer (47) aufweisende Transportkette (39, 39') aufweist, und dass in der Übergabeposition die Querelemente (Q) von einem drehbaren (P9) Positionierfinger (51, 51') aus den Mitnehmern (47) der Transportkette (39, 39') auskämmbar und zusammen mit zumindest einem Rückhaltefinger (53, 53') fixierbar sind.
11. Schweissmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass jede Zuführ- und Spanneinrichtung
NACHGEREICHT <EMI ID=39.1>
(23, 23') zum Überführen der Querelemente (Q) aus der Übergabeposition in die Schweisslinie (S-S) der Schweissmaschine einen mit Hilfe eines ArbeiteZylinders (61, 61') schwenkbaren (Pll) Schwenkarm (62, 62') aufweist, dass zum Spannen der Querelemente (Q) jeweils ein mit Hilfe eines Arbeitszylinders (64, 64') schwenkbarer (P12, P12 ' ) , am jeweiligen Schwenkarm (62, 62') drehbar gelagerter Spannhebel (65, 65') vorgesehen ist, wobei zum Festklemmen der Enden der Querelemente (Q) am jeweiligen Spannhebel (65, 65') jeweils eine mit Hilfe eines Arbeitszylinders (66, 66') schliessbare (P14, P14 ' ) Klemmbacke (69, 69') sowie eine mit dieser zusammenwirkende, am jeweiligen Spannhebel (65, 65') befestigte Klemmbacke (70, 70') vorgesehen sind.
11. Schweissmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass jede Zuführ- und Spanneinrichtung (23, 23') zum Überführen der Querelemente (Q) aus der Übergabeposition in die Schweisslinie (S-S) der Schweissmaschine einen mit Hilfe eines Arbeitszylinders (61, 61 ') schwenkbaren (Pll) Schwenkarm (62, 62') aufweist, dass zum Spannen der Querelemente (Q) jeweils ein mit Hilfe eines ArbeiteZylinders (64, 64') .. ....schwenkbarer (P12, P12 ' ) , am jeweiligen Schwenkarm (62, 62') drehbar gelagerter Spannhebel (65, 65') vorgesehen ist, wobei zum Festklemmen der Enden der Querelemente (Q) am jeweiligen Spannhebel (65, 65') jeweils eine mit Hilfe eines Arbeitszylinders (66, 66') schliessbare (P14, P14 ) Klemmbacke (69, 69') sowie eine mit dieser zusammenwirkende, am jeweiligen Spannhebel (65, 65') befestigte Klemmbacke (70, 70') vorgesehen sind.
12. Schweissmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die VerStelleinrichtung (9) für den oberen Schweisskopf (5) einen entlang von zumindest einer ortsfest am oberen Verbindungsträger (2) angeordneten Führungsschiene (16, 16') verfahrbaren (P4) oberen Verstellwagen (9) und die Versteileinrichtung (10) für den unteren Schweisskopf (7) einen entlang von zumindest einer ortsfest am unteren Verbindungsträger (3) angeordneten Führungsschiene (17, 17') verfahrbaren (P4) unteren Verstellwagen (10) aufweist, wobei beide Verstellwagen (9, 10) zur gleichzeitigen und gemeinsamen Verstellung (P4) entlang der Schweisslinie (S-S) mit der Antriebseinrichtung (11, 11', 11", 12, 13, 14, 15) fest verbunden sind.
A
DIPL.-ING. WALTER HOLZER DIPL.-ING. OTTO PFEIFER 88382
DIPL.-ING. DR. TECHN. ELISABETH SCHOBER
A- 1010 WIEN, SCHOTTENRING 16, BÖRSEGEBÄUDE
Österreichische Patentanmeldung A 1232/2004, 1A/B21F
EVG Entwicklungs- u. Verwertungs-Gesellschaft m.b.H. Raaba (AT)
Neue Patentansprüche
12. Schweissmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die VerStelleinrichtung (9) für den oberen Schweisskopf (5) einen entlang von zumindest einer ortsfest am oberen Verbindungsträger (2) angeordneten Führungsschiene (16, 16') verfahrbaren (P4) oberen Verstellwagen (9) und die Versteileinrichtung (10) für den unteren Schweisskopf (7) einen entlang von zumindest einer ortsfest am unteren Verbindungsträger (3) angeordneten Führungsschiene (17, 17') verfahrbaren (P4) unteren Verstellwagen (10) aufweist, wobei beide Verstellwagen (9, 10) zur gleichzeitigen und gemeinsamen Verstellung (P4) entlang der Schweisslinie (S-S) mit der Antriebseinrichtung (11, 11', 11", 12, 13, 14, 15) fest verbun[not]
den sind.
[NACHGEREICHT
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