DE3327243C1 - Schweißvorrichtung zum Herstellen von Drahtgittern, insbesondere für Betonbewehrungszwecke - Google Patents

Schweißvorrichtung zum Herstellen von Drahtgittern, insbesondere für Betonbewehrungszwecke

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DE3327243C1
DE3327243C1 DE19833327243 DE3327243A DE3327243C1 DE 3327243 C1 DE3327243 C1 DE 3327243C1 DE 19833327243 DE19833327243 DE 19833327243 DE 3327243 A DE3327243 A DE 3327243A DE 3327243 C1 DE3327243 C1 DE 3327243C1
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welding
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longitudinal
transport
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DE19833327243
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Thomas Dipl.-Ing. 3004 Isernhagen Sotonyi
Heinz Dipl.-Ing. 4005 Meerbusch Webers
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Baustahlgewebe GmbH
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Baustahlgewebe GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/002Resistance welding; Severing by resistance heating specially adapted for particular articles or work
    • B23K11/008Manufacturing of metallic grids or mats by spot welding
    • B23K11/0086Grids or mats used in concrete structures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F27/00Making wire network, i.e. wire nets
    • B21F27/08Making wire network, i.e. wire nets with additional connecting elements or material at crossings
    • B21F27/10Making wire network, i.e. wire nets with additional connecting elements or material at crossings with soldered or welded crossings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  • Nach einer Ausgestaltung der Maschine wird das Betätigungsorgan für das Ein- und Auskuppeln der Transportmutter von einer programmierten Steuereinrichtung aktiviert, die unter Berücksichtigung der Anfangsposition und der Endposition der jeweiligen Einheit und/oder des gegenseitigen Abstandes der Einheiten und der Drehzahl sowie der Steigung der Spindel die Einkupplungszeiten der Einheiten bestimmt. Mit einer solchen Steuereinrichtung ist sowohl eine Umpositionierung als auch eine Neupositionierung der einzelnen Schweißeinheiten zu erreichen. Bei einer Umpositionierung wird die neue Position, unter Berücksichtigung der alten Position, direkt angefahren, während bei einer Neupositionierung die zuvor in die Grundposition gefahrenen Einheiten aus der Grundposition in die Neuposition gefahren werden. Da die Drehzahl und die Steigung der Spindel berücksichtigt werden, läßt sich über die Zeit der Verfahrweg genau kontrollieren.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung sollte jede Einheit einen angebauten Schweißtrafo aufweisen. Bei dieser Ausgestaltung können die sekundärseitigen Stromzuführungen mit verhältnismäßig großem Querschnitt kurz gehalten werden.
  • Eine zweckmäßige und bewährte Ausgestaltung der Transportmutter weist eine das Gewinde tragende Hälfte auf, die mittels eines hydraulischen, pneumatischen oder elektromagnetischen Betätigungsorgans radial gegen die Spindel vorsteuerbar ist. Die Transportmutter sollte eine zweite, gewindelose Hälfte aufweisen, die als Führungsschale und Widerlager die Spindel umgreift.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt F i g. 1 eine Schweißvorrichtung in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 die Schweißvorrichtung gemäß F i g. l im Querschnitt und F i g. 3 und 4 die Verstelleinrichtung für die Schweißeinheiten im ausgekuppelten und eingekuppelten Zustand im Querschnitt.
  • Die Schweißvorrichtung weist ein Untergestell 1, 2 mit zwei parallelverlaufenden Schienen 3, 4 und einen Antrieb 6 auf. Der Antrieb 6 besteht aus einer den Motor umfassenden Getriebeeinheit 7 und einer Transportspindel 8, die von der Getriebeeinheit 7 über einen Kettentrieb, bestehend aus einem auf der Abtriebswelle 9 der Getriebeeinheit 7 sitzenden Kettenrad 10, einer Kette 11 und einem auf der Transportspindel 8 sitzenden Kettenrad 12, angetrieben wird. Auf der Transportspindel 8 sitzt ferner eine Scheibe 13, die von einem nicht dargestellten Fühler abgetastet wird. Der nicht dargestellte Fühler liefert an eine nicht dargestellte Steuereinheit dem Drehwinkel der Transportspindel entsprechende Impulse.
  • Die Schweißvorrichtung weist ferner eine Vielzahl von gleichartigen Schweißeinheiten 31 bis 42 auf. Jede dieser Schweißeinheiten 31 bis 42 ist mit einem Schlitten 14 in den Schienen 3, 4 geführt. Auf dem Schlitten 14 ist der in einem Gehäuse untergebrachte Schweißtrafo 15 montiert, der auf seiner Oberseite in Haltern 16, 17 eine rohrförmige Längsstabzuführung 18 trägt. An dem Schweißtrafo 15 ist ferner die eigentliche Schweißeinheit 19 angebaut. Diese besteht im wesentlichen aus einer unteren, unbeweglichen Elektrode 20, die mit einer sekundärseitigen Stromzuführungsschiene 21 verbunden ist, und aus einer in der Höhe durch einen Hubzylinder 22 höhenbeweglichen, oberen Elektrode 23, die über eine flexible Strombrücke 24 mit dem Sekundärausgang 25 des Trafos 15 verbunden ist. Die Stromzuführungen 21, 24, 25 und die mechanische Hubverstellung 22 der oberen Elektrode 23 sind zwischen zwei Seitenschildern 26, 27 untergebracht, in denen für die Elektroden 20, 23 und den quer einzuführenden Querdraht ein Fenster 28 vorgesehen ist, in das auch die Längsstabzuführung 18 mündet.
  • Jeder Schlitten 14 trägt an seiner Unterseite eine zweiteilige Transportmutter. Die eine Mutterhälfte 29a ist als gewindelose Schale ausgebildet und dient der Spindel 8 als Führung und Widerlager. Die andere, ein Gewinde aufweisende Mutterhälfte 29b ist radial gegen die Spindel 8 durch ein Stellorgan in Form einer Zylinderkolbenanordnung 30 verstellbar. In F i g. 3 ist die das Gewinde tragende Transportmutterhälfte 29b im eingekuppelten Zustand und in F i g. 4 im ausgekuppelten Zustand dargestellt.
  • Die Positionierung der einzelnen Schweißeinheiten 31 bis 42 erfolgt auf folgende Art und Weise: Es sei angenommen, daß sämtliche Schweißeinheiten 31 bis 42 sich in der Grundposition befinden. In F i g. 1 ist diese Grundposition für die Schweißeinheiten 31 bis 34 dargestellt. Um die Schweißeinheiten 35 bis 42 in die in Fig. 1 dargestellte Position zu fahren, werden diese mit ihrer Transportmutter 29b nacheinander an die angetriebene Spindel 8 angekuppelt. Beim Verfahren der Schweißeinheit 42 berücksichtigt die nicht dargestellte Steuereinrichtung die Ausgangsposition und berechnet, wie viele Impulse von der Scheibe 13 und dem Fühler geliefert werden müssen, um die gewünschte Endposition zu erreichen. Sobald dieser berechnete Sollwert mit dem Istwert der gelieferten Impulse übereinstimmt, wird die Transportmutter 29b wieder ausgekuppelt. Mit dem Einkuppeln der zweiten und nachfolgenden Schweißeinheiten 35 bis 41 braucht natürlich nicht gewartet zu werden, bis daß die erste Schweißeinheit 42 ihre Endposition erreicht hat. Vorzugsweise erfolgt die Einkupplung der zweiten Einheit in dem Augenblick, wenn die erste Schweißeinheit sich von der zweiten Schweißeinheit um eine Strecke entfernt hat, die dem späteren Abstand entspricht. Sofern auch die anderen Schweißeinheiten 40,35 entsprechend an die Transportspindel angekuppelt werden, braucht die Transportspindel nur für die Zeit angetrieben zu werden, die die am weitesten zu transportierende Schweißeinheit für die Verstellung benötigt.
  • An Stelle einer einzigen Transportspindel können auch zwei Transportspindeln vorgesehen sein, denen dann jeweils eine Gruppe von Schweißeinheiten zugeordnet ist. In einem solchen Fall können dann die Schweißeinheiten von gegenüberliegenden Seiten der Schweißmaschine aufeinander zu gefahren werden.
  • -- Leerseite -

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Schweißvorrichtung zum Herstellen von aus Längs- und Querdrähten bestehenden und an deren Kreuzungspunkten verschweißten Drahtgittern, insbesondere für Betonbewehrungszwecke, bestehend aus mehreren, nebeneinander angeordneten Schweißelektrodenpaaren, deren obere Elektroden auf die unteren Elektroden zustellbar sind, aus gegebenenfalls Längsstabzuführungen und aus einer für die Elektroden gemeinsamen Verstelleinrichtung, mit der der gegenseitige Abstand der Elektroden einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Elektrodenpaar (20,23) als als eine einzeln auf einer Schiene (3, 4) verfahrbare Schweißeinheit (19, 31 bis 42) ausgebildet ist und für sämtliche Schweißeinheiten (19, 31-42) oder für jede jeweils mehrere Schweißeinheiten umfassende Gruppe als Verstelleinrichtung eine angetriebene Transportspindel (8) vorgesehen ist, an die jede Schweißeinheit (19, 31-42) mit einer Transportmutter (29b) für einen vorbestimmten Verfahrweg kuppelbar ist.
  2. 2. Schweißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (30) für das Ein- und Auskuppeln der Transportmutter (29b) von einer programmierten Steuereinrichtung aktiviert wird, die unter Berücksichtigung der Anfangsposition und der Endposition der jeweiligen Einheit (19, 31-42) und/oder des gegenseitigen Abstandes der Einheiten (19, 31-42) und der Drehzahl und Steigung der Transportspindel (8) die Ankupplungszeiten der Einheiten (19,31-42) bestimmt.
  3. 3. Schweißvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einheit (19, 31-42) die zugehörige Längsstabführung (18) umfaßt.
  4. 4. Schweißvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schweißeinheit (19, 31-42) einen angebauten Schweißtrafo (15) aufweist.
  5. 5. Schweißvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportmutter (29b) eine das Gewinde tragende Hälfte aufweist, die mittels eines hydraulischen, pneumatischen oder elektromagnetischen Betätigungsorgans (30) radial gegen die Spindel (8) vorsteuerbar ist.
  6. 6. Schweißvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportmutter (29b) eine zweite, gewindelose Hälfte (29a) aufweist, die als Führungsschale und Widerlager die Spindel (8) umgreift.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Schweißvorrichtung zum Herstellen von aus Längs- und Querdrähten bestehenden und an deren Kreuzungspunkten verschweißten Drahtgittern, insbesondere für Betonbewehrungszwecke, bestehend aus mehreren, nebeneinander angeordneten Schweißelektrodenpaaren, deren obere Elektroden auf die unteren Elektroden zustellbar sind, gegebenenfalls aus Längsdrahtzuführungen und aus einer für die Elektroden gemeinsamen Verstelleinrichtung, mit der der gegenseitige Abstand der Elektroden einstellbar ist.
    Um eine optimale statische Nutzung des Stahlquerschnittes der Längs- und Querdrähte bei Armierungszwecken im Beton dienenden Drahtgittern zu erreichen, ist es erforderlich, nicht nur die Querdrahtabstände, sondern auch die Längsdrahtabstände stufenlos einstellen zu können. Während die Einstellung des Querdrahtabstandes über den Vorschub der Längsdrähte zwischen den einzelnen Schweißungen unproblematisch ist, erfolgt die Einstellung des Längsdrahtabstandes und der zugeordneten Elektroden über spezielle, stufenlos wirkende Verstelleinrichtungen.
    Zur Einstellung des gegenseitigen Abstandes der oberen Schweißelektroden dient ein Scherengitter (DE-PS 11 84 876). Mit einer solchen Verstelleinrichtung ist allerdings nur eine gleichmäßige Verstellung sämtlicher Elektroden möglich.
    Zur Einstellung des Abstandes der Längsdrähte ist eine Vorrichtung bekannt, bei der die Längsstabführungen in Längsrichtung unverschieblich gehalten sind und an zwei Querträgern angelenkt sind, deren Neigungswinkel zur Normalen auf den Achsen der Längsstabführungen gleichmäßig verstellbar sind, so daß unter Parallelhalten der Längsstabführungen der Abstand der Längsstabführungen geändert werden kann (DE-PS 1287 547).
    Schließlich ist eine Maschine zum Herstellen von Drahtgittern bekannt, bei der in festem Raster eine Vielzahl von Elektrodenpaaren angeordnet sind. Mit einer solchen Maschine lassen sich Drahtgitter mit unterschiedlichem Querdrahtabstand im Rastermaß schweißen, in dem für den gewünschten Abstand die passenden Elektrodenpaare ausgewählt werden. Eine stufenlose Einstellung des Querdrahtabstandes ist mit dieser Maschine also nicht möglich.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schweißvorrichtung zum Herstellen von Drahtgittern zu schaffen, bei der auf einfache Art und Weise und schnell die stufenlose Einstellung des Längsdrahtabstandes möglich ist.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Schweißvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß jedes Elektrodenpaar als eine einzeln auf einer Schiene verfahrbare Schweißeinheit ausgebildet ist und für sämtliche#Schweißeinheiten oder für jede, jeweils mehrere Schweißeinheiten umfassende Gruppe als Verstelleinrichtung eine angetriebene Transportspindel vorgesehen ist, an die jede Schweißeinheit mit einer Transportmutter für einen vorbestimmten Verfahrweg kuppelbar ist, wobei vorzugsweise jede Schweißeinheit die zugehörige Längsstabzuführung umfaßt.
    Beim Einsatz der erfindungsgemäßen Schweißvorrichtung ist man nicht an ein vorbestimmtes Rastermaß für die Einstellung des Längsdrahtabstandes gebunden.
    Jeder gewünschte Abstand, auch unterschiedliche Abstände zwischen den einzelnen Längsstabzuführungen, lassen sich einstellen. Die Einstellung erfolgt auf einfache Art und Weise und schnell mit der gemeinsamen Transportspindel.
DE19833327243 1983-07-28 1983-07-28 Schweißvorrichtung zum Herstellen von Drahtgittern, insbesondere für Betonbewehrungszwecke Expired DE3327243C1 (de)

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