DE2407349A1 - Komplexe biege- und/oder verformungsmaschine - Google Patents

Komplexe biege- und/oder verformungsmaschine

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DE2407349A1
DE2407349A1 DE19742407349 DE2407349A DE2407349A1 DE 2407349 A1 DE2407349 A1 DE 2407349A1 DE 19742407349 DE19742407349 DE 19742407349 DE 2407349 A DE2407349 A DE 2407349A DE 2407349 A1 DE2407349 A1 DE 2407349A1
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bending
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deforming
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Application number
DE19742407349
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Inventor
Marcello Del Fabro
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D7/00Bending rods, profiles, or tubes
    • B21D7/12Bending rods, profiles, or tubes with programme control

Description

24 885 o/wa
DEL FABRO, MARCELLO, UDINE / ITALIEN
Komplexe Biege- und/oder Verformungsmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine komplexe Biege- und/oder Verformungsmaschine für Metallstäbe.
409834/0393
Es sind halbautomatische oder automatische Biege- und/oder Verformungsmaschinen bekannt. Sie biegen die Metallstäbe jedoch zuerst an dem einen Ende und dann am anderen Ende, obwohl sie in aufeinanderfolgenden Schritten arbeiten. Dies bedeutet offensichtlich eine Beschränkung der wirtschaftlichen Erzeugung und erfordert die Gegenwart von zwei Personen, die den Stab von Zeit zu Zeit in der für das Biegen erforderlichen Weise transportieren und drehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Biegeoder Verformungsmaschine, vorzugsweise eine hydraulische Maschine zu schaffen, bei der keine oder zumindest weniger Arbeitskräfte notwendig sind und die somit die Biege- bzw. Verformungsarbeiten automatisch durchführen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass zwei bewegliche, einander gegenüberliegende Biege- und/ oder Verformungseinheiten zum Biegen oder Verformen der gegenüberliegenden Enden der Stäbe vorgesehen sind.
So werden bei der Erfindung zwei einander gegenüberliegende Biegeeinheiten mit Biegegruppen verwendet, die hydraulisch betätigt werden und in bezug aufeinander bewegbar sind, wobei eine oder mehrere Metallstäbe verarbeitet werden können.
Die Biegeeinheiten der Maschine mit ihren Biegegruppen liegen einander vorzugsweise horizontal gegenüber. Der
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bewegliche Teil der Biegegruppen kann angehoben werden und dadurch können entweder Biegungen im Uhrzeiger oder Gegenuhrzeigersinn, mit der gleichen Wirtschaftlichkeit und/oder unter Anwendung eines elektrischen und/oder elektronischen Programms für eine komplexe Biege- und/oder Verformungsmaschine durchgeführt werden.
So werden durch die vorliegende Erfindung die oben beschriebenen Nachteile vermieden, da die komplexe Biegemaschine in der Lage ist, die Stäbe automatisch und entsprechend den im Programm vorgesehenen Schritten mit ihren zwei Gruppen (d.h. je eine für eine Maschine) an beiden Enden zu biegen, wobei gleichzeitig eine oder mehrere Metallstäbe symmetrisch oder asymmetrisch in der horizontalen Ebene im Uhrzeigersinn und/oder im Gegenuhrzeigersinn gebogen werden können.
Eine praktische Ausführungsform der komplexen Biegemaschine gemäss einer bevorzugten Ausführung der Erfindung besteht aus zwei gleichen einander gegenüberliegenden Biegemaschinen, die auf demselben Bett oder derselben Bahn verschiebbar sind und jeweils eine Biegegruppe aufweisen, die mit einer festen austauschbaren Gabel zusammenwirkt. Die Biegegruppe ermöglicht durch Anheben und Absenken das Biegen eines oder mehrerer Stäbe im Uhrzeiger- oder Gegenuhrzeigersinn, wobei es hierfür notwendig ist, dass der an der Biegescheibe befestigte Zapfen sich von einer Seite zur anderen des Stabes bewegen kann, um ihn zu biegen.
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Im folgenden wird die Erfindung zum besseren Verständnis unter Bezugnahme auf die Zeichnung, welche die Erfindung schematisch und anhand eines Ausführungsbeispiels darstellt, näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer von zwei einander gegenüberliegenden Biegeeinheiten der komplexen Biegemaschine,
Fig. 2 eine Vorderansicht der in Fig. 1 gezeigten Biegeeinheit,
Fig. 3, 4, 5 und 6 Draufsichten, welche die Schritte beim Biegen von Stäben veranschaulichen,
Fig. 7 eine schematische Seitenansicht der besonderen Abstützung der Stäbe,
Fig. 8 eine Draufsicht der besonderen Abstützung der Stäbe,
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie X-X, der
Klemm- und Stützeinrichtung für Stäbe, die in dem besonderen Fall zum Bearbeiten vieler Stäbe verwendbar ist,
Fig. 10 eine Draufsicht der in Fig. 9 gezeigten Einrichtung, und
Fig. 11 eine schematische Vorderansicht der komplexen Biegemaschine.
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In Fig, 1 ist zu sehen, dass die Biegeeinheit aus einem Unterteil A mit der austauschbaren Gabel 1 als Gegenstück beim Biegen und dem hydraulischen Steuerzylinder 2 zusammengesetzt ist, der das Anheben und Absenken der Biegegruppe B ermöglicht. Die Biegegruppe B ist mit einer Biegescheibe j5 versehen, deren Zapfen 4 ebenfalls austauschbar ist, um die Biegegruppe an die verschiedenen Erfordernisse des Biegens anzupassen.
In Fig. 2 ist dieselbe Biegeeinheit in der Vorderansicht dargestellt, wobei die Steuer- und/oder Programmiertafel 7 sichtbar wird.
Diese Biegeeinheiten der Maschine bilden einander gegenüberliegend die komplexe Biegemaschine, wie sie schematisch in Vorderansicht in Fig. 11 dargestellt ist, wo zu sehen ist, dass die Stäbe C durch diese beweglichen Biegeeinheiten an gegenüberliegenden Stellen gebogen werden.
Die Stäbe C werden von der in den Fig. 9 und 10 dargestellten Ausrüstung und/oder Vorrichtung D getragen und umfasst. In diesen Figuren ist zu sehen, dass die Vorrichtung mit der mit mm-Teilung versehenen Führungsund Halteschiene 8, zum Abschalten und Steuern der gegenüberliegenden Biegeeinheiten verbunden ist. Die Vorrichtung D ist mit zwei einander gegenüberliegenden Backen 9> 10 versehen und diese werden mittels einer Einstellvorrichtung verstellt, die in diesem besonderen Fall mittels des Rades 11 gesteuert werden. Die
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Backen werden durch die Führungen 12 verschiebbar gelagert. Ferner weist die Vorrichtung D einen vertikal beweglichen Backen 13, zum gleichzeitigen Klemmen der Stäbe C durch die Wirkung eines strömungsmittelbetätigten Zylinders Ik auf.
In den Fig. 7 und 8 sind in Seitenansicht und Draufsicht Stäbe C mit beträchtlicher Länge dargestellt.
In diesem Fall werden die Stäbe C in der horizontalen Arbeitsebene der Maschine durch eine verschiebbare, gegabelte Auflage 5 an der Seite der Biegeeinheit getragen. Die Auflage 5 ist mit einem Zylinder 6, vorzugsT weise einem hydraulischen Zylinder, verbunden, der das Anheben und Absenken um einen Winkel von 90° steuert, um die Belastungen zu vermeiden, die bei Arbeiten an Gruppen auftreten können.
Die verschiedenen Schritte des Biegens erfolgen in logischer Reihenfolge und einander gegenüberliegenden Lagen, wie in einer Reihenfolge eines Auführungsbeispiels beim Biegen der Stäbe dargestellt ist.
Insbesondere in den Fig. 3, ks 5 und 6 ist zu sehen, wie der Stab C in die klemmende Vorrichtung D zwischen den einander gegenüberliegenden Gabeln 1, einander gegenüberliegender Biegeeinheiten eingesetzt ist.
Die Stufen des Biegens laufen folgendermassen ab: Die Biegescheiben 3 mit den entsprechenden Zapfen 4 zum Biegen, der einander gegenüberliegenden beweglichen
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Biegegruppen B und B1 werden so angeordnet, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Die Zapfen 4 erzeugen daher eine Biegung an den Enden des Stabes oder der Stäbe C, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist.
Nach der Rückkehr der Biegescheiben 3 in die Ursprungslage nähern sich die beweglichen Biegeeinheiten A und B und A1 und B1 (Fig. 11) einander und führen dann mit den Biegescheiben 3 eine zweite Biegung der entgegengesetzten Enden des Stabes oder der Stäbe C (Fig. 5) durch, wobei die Biegungen immer in denselben Richtungen erfolgen. Wenn die Biegerichtung umgekehrt werden soll (z.B. Fig. 6) werden entweder eine oder beide Biegegruppen der Biegeeinheiten mittels des Steuerzylinders 2 (Fig. 1) angehoben, wodurch der zum Biegen dienende Zapfen 4 von dem Stab bzw. den Stäben C frei-kommt. Dann erfolgt eine leichte Drehung der Biegescheibe in Richtung der entgegengesetzten Biegung, d.h. zur anderen Seite des Stabes hinüber. Dar-auf wird die Biegegruppe über den Steuerzylinder 2 wieder abgesenkt, um danach die Biegung in entgegengesetzter Richtung durchzuführen, wie es z.B. in Fig. 6 dargestellt ist.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Komplexe Biege- und/oder Verformungsmaschine
    für Metallstäbe, dadurch gekennzeichnet, dass zwei bewegliche, einander gegenüberliegende Biege- und/oder Verformungseinheiten zum Biegen oder Verformen der gegenüberliegenden
    Enden der Stäbe (C) vorgesehen sind.
    Biege- und/oder Verformungsmaschine nach Anspruch
    1, dadurch gekennzeichnet, dass
    jede Biege- und/oder Verformungseinheit (B) eine
    Biegegruppe zur Herstellung von Biegungen an
    Stäben im Uhrzeigersinn oder Gegenuhrzeigersinn
    ohne Herausziehen der Stäbe aus der eingestellten Lage oder Biegeebene vorgesehen ist.
    Biege- und/oder Verformungsmaschine nach Anspruch
    2, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegegruppe '(B) einen auswechselbaren und herausziehbaren Zapfen (4) zum Biegen aufweist, der mit der ausviechselbaren, herausziehbaren, rotierenden Biegescheibe (5) verbunden ist, dass eine feste, ein
    Widerlager bildende Gabel (1) für die Stäbe (C) in einer Biege- oder Verformungsebene vorgesehen ist und/oder statt dessen der Zapfen (4) und/oder die
    -Q-
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    Biegescheibe (3) nicht herausziehbar sind,und die Gabel (1) aus der Arbeitsebene und/oder Verformungsoder Biegeebene des Stabes herausziehbar ist.
    4. Biege- und/oder Verformungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine in der vertikalen Ebene bewegliche Biegegruppe (B) vorgesehen ist, welche zum Zusammenarbeiten mit einer festen Form oder der austauschbaren Gabel (1) ausgelegt ist, wodurch die Stäbe (C) im Uhrzeigersinn und/oder im Gegenuhrzeigersinn biegbar sind.
    5. Biege- und/oder Verformungsmaschine nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Einstellung auf die verschiedenen Arten derStäbe ein auswechselbarer, beweglicher Zapfen (4) zum Biegen vorgesehen ist.
    6. Biege- und/oder Verformungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie komplex nach einem Programm und daher automatisch arbeitet, wobei die entgegengesetzte Bewegung der Biege- und/oder Verformungseinheiten und die Synchronisation der Bewegung der einzelnen Biegegruppen jeder der oben erwähnten Einheiten bestimmbar sind.
    7. Biege- und/oder Verformungsmaschine und zugehörige Biege- und/oder Verformungseinheiten nach einem der
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    - ίο -
    vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bewegliche und einstellbare gegabelte Auflager (5) für die Stangen (C) vorgesehen sind, welche eine beträchtliche Länge aufweisen, und dass die Auflager durch mit Flüssigkeit betätigte Zylinder antreibbar sind.
    8. Biege- und/oder Verformungsraaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine klemmende Vorrichtung (D) vorzugsweise für viele Stäbe vorgesehen ist, und dass die klemmende Vorrichtung (D) aus zwei horizontal aufeinanderzu beweglichen, in Führungen (12) geführten Backen (9, 10) und einem vertikal beweglichen Backen (I3) besteht, wodurch der Stab bzw. die Stäbe (C) während des Biege- und/oder Ver*- formungsvorgangs am Umfang vollständig umschlossen sind.
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DE19742407349 1973-02-16 1974-02-15 Komplexe biege- und/oder verformungsmaschine Pending DE2407349A1 (de)

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IT8332373A IT976700B (it) 1973-02-16 1973-02-16 Complesso macchina piegatrice e o sagomatrice di barre metalliche dotata di unita operatrici e grup pi piegatori mobili

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DE2407349A1 true DE2407349A1 (de) 1974-08-22

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DE19742407349 Pending DE2407349A1 (de) 1973-02-16 1974-02-15 Komplexe biege- und/oder verformungsmaschine

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CH (1) CH573273A5 (de)
DE (1) DE2407349A1 (de)
FR (1) FR2218147B3 (de)
GB (1) GB1435033A (de)
IT (1) IT976700B (de)

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