DE1928175C3 - Webkettenknüpfmaschine - Google Patents
WebkettenknüpfmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Webkettenknüpfmaschine mit einer Aufspannvorrichtung zum Aufspannen der
abgewebten Kettfaden und der an diese anzuknüpfenden neuen Webkette sowie mit einem Knüpfapparat,
der auf Trag- und Führungselementen längsverfahrbar angeordnet ist.
Eine derartige Webkettenknüpfmaschine ist der CH-PS 4 41 155 entnehmbar. Dieser Patentschrift liegt
die Problemstellung zugrunde, daß in zunehmendem Maße Webmaschinen mit sehr großer, sich über mehr
als einen Kettbaum normaler Breite erstreckender Arbeitsbreite Verwendung finden, wobei entweder
mehrere Kettbäume normaler Breite nebeneinander angeordnet werden, oder ein einzelner überbreiter
Kettbaum zum Einsatz kommt. Hieraus ergaben sich jedoch insbesondere beim Anknüpfen einer neuen
Webkette an eine abgewebte Webkette erhebliche Probleme, weil es bei der bisherigen Konstruktion der
Knüpfgestelle mit normaler Breite nicht möglich war, mehrere solcher Knüpfgestelle nebeneinander in die
überbreite Webmaschine einzubringen. Daher mußten überbreite Knüpfgestelle verwendet werden, die schwer
zu handhaben waren und es auch erforderlich machten, die miteinander zu verknüpfenden Ketten über die
ganze Breite aufzuspannen und vorzurichten, was äußerst mühsam und zeitraubend war.
Diesen Schwierigkeiten schafft die CH-PS 441 155 dadurch Abhilfe, daß sie durch eine spezielle Ausbildung
der Stirn- bzw. Stoßseiten normalbreiter Knüpfgestelle die Verwendung mehrerer solcher, im Vergleich zu den
S bis dahin üblichen überbreiten Knüpfgestellen wesentlich einfacher zu handhabender Knüpfgestelle in einer
überbreiten Webmaschine ermöglicht. Hierdurch wird gemäß der CH-PS 4 41 155 eine erhebliche Zeitersparnis
beim Arbeitsablauf erzielt, weil durch die Unterteilung der überbreiten Kettbreite in zwei oder mehr
normalbreite Abschnitte die Vcrbereitungszeiten verkürzt bzw. den eigentlichen Knüpfzeiten überlappt
werden konnten.
4 41 155 das Problem, daß die ganzen, normalbreiten Knüpfgestelle je für sich verschoben und in Höhe und
Neiguiig eingestellt werden müssen und daß die
Vorrichtung der Kette aber die ganze Teilbreite in einem einzigen Arbeitsgang zu erfolgen hat Darüber
hinaus stellt die in dieser Patentschrift beschriebene Vorrichtung einen Sonderfall dar, der die überbreiten
Webmaschinen betrifft und nur dann anwendbar ist, wenn der Kettbaum in mindestens zwei Teilketten
aufgeteilt ist
Demgegenüber beschäftigt sich die Erfindung hauptsächlich mit Knüpfgestellen mit normaler, den einteiligen
Kettbäumen entsprechender Breite. Diese Gestelle waren bisher so ausgebildet, daß das Vorrichten der
gesamten Kettbreite in einem Arbeitsgang zu erfolgen hatte und das Anknüpfen mittels des Knüpfapparates
anschließend folgte. Es mußte also mit dem zweiten
relativ zeitaufwendige Arbeitsgang abgeschlossen war.
Webkettenknüpfmaschine der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß auch bei normalbreiten
Webmaschinen eine Verringerung des für das Anknüpfen von Webketten erforderlichen Zeitaufwandes und
eine leichtere Handhabbarkeit erzielt werden.
4" Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Aufspannvorrichtung aus mindestens zwei
gleichartigen, in Bewegungsrichtung des Knüpfapparates gesehen nebeneinander angeordneten Baueinheiten
besteht, die einzeln vom Grundgestell lösbar sind.
Durch die erfindungsgemäße Aufgliederung der Aufspannvorrichtung in mindestens zwei gleichartige
Baueinheiten wird erreicht, daß die Aufspannvorrichtung leicht zu handhaben ist und auf einfache Weise aus
den Baueinheiten derart aufgebaut weiden kann, daß
so der Knüpfapparat einen kontinuierlichen Übergang von
einer Baueinheit auf die nächste über die ganze Breite der zu verknüpfenden Webketten hinweg vorfindet
Weiterhin werden durch die erfindungsgemäße Vorrichtung folgende besondere Vorteile erzielt: Die
die Aufspannvorrichtung bildenden Baueinheiten bilden relativ kleine Rahmen, die ohne großen Kraftaufwand
vom Gmndgestell abgehoben bzw. aufgesetzt werden können. Dieses Abnehmen und Aufsetzen ist ohne
großen Zeitaufwand möglich, wenn z. B. die von Werkzeugmaschinen her bekannten Schnellspannvorrichtungen
verwendet werden.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß der von den Klemmorganen aufzubringende Anpreßdruck wesentlich
geringer sein kann, weil durch die geringere Zahl eingespannter Kettfäden der auf die einzelnen
Baueinheiten ausgeübte Zug wesentlich geringer ist. Durch den verringerten Anpreßdruck können die
Baueinheiten auf eine geringere Festigkeit und Durch-
biegung ausgelegt werden, was eine weitere Gewichtsverringerung
zur Folge hat
Eine äußerst vorteilhafte Zeitersparnis ergibt sich daraus, daß nur relativ schmale Streifen der Webkette
gleichzeitig vorbereitet werden müssen. Dadurch ist ein wesentlich rascheres Arbeiten möglich, da das Auskämmen
der Teilkette einfacher ist als das der ganzen Kettbreite. Auch läßt sich die Aufeinanderfolge von
Vorrichten, Knüpfen und Umsetzen der Rahmen in einer kürzeren Gesamtzeit durchführen, als dies bei
>° einem Arbeiten an einem ungeteilten Gestell möglich wäre.
Schließlich wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung eine äußerst vorteilhafte Platzersparnis erzielt,
da das Grundgestell nicht stets die volle Breite des zu '5
bearbeitenden Kettbaumes aufweisen muß. Es ist also nicht mehr erforderlich, an jede vorkommende Webkettenbreite
angepaßte Knüpfgestelle vorrätig zu haben, da sich bei der beschriebenen Arbeitsweise das
erfindungsgemäße Grundgestell seitlich an der zu verknüpfenden Webkette vorbei bewegt.
Hieraus ergibt sich auch, daß die Erfindung mit Vorteil nicht nur bei einteiligen Kettbäumen normaler
Breite bzw. mit geringer Überbreite, sondern auch bei Webmaschinen mit extrem breiten bzw. mehrteiligen
Kettbäumen anwendbar ist. Die sich bereits bei normalbreiten Knüpfgestellen ergebenden Vorteile
hinsichtlich der Arbeitserleichterung und Zeitersparnis kommen natürlich dann besonders stark zur Auswirkung,
wenn Webketten verknüpft werden müssen, die ein Mehrfaches der normalen Breite aufweisen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgeraäßen Webkettenknüpfmaschine sind in den Unteransprüchen
2 bis 6 niedergelegt
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise 3S anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
F i g. 1 die wesentlichen Teile einer erfindungsgemäßen Webkettenknüpfmaschine, wobei die einzelnen
Bauteile nur schematisch in ihrer gegenseitigen Lage dargestellt sind, da ihre Ausbildung im einzelnen an sich
bekannt ist, und die
F i g. 2 bis 5 die Webkettenknüpfmaschine aus F i g. 1 zu verschiedenen Zeitpunkten des Knüpfvorganges.
Auf einem Grundgestell 1 sind Einrichtungen vorgesehen, auf welchen eine Anzahl von eine
Aufspannvorrrichtung bildenden Baueinheiten 11,21,31
aufgelegt werden können. Diese Baueinheiten sind so ausgebildet, daß auf ihnen vorgegebene Teile der zu
verknüpfenden abgewebten und neuen Webkette aufgespannt werden können. Ferner weisen die
Baueinheiten an ihren Stirnseiten Organe auf, mit welchen sie miteinander derart gekuppelt werden
können, daß die aufgespannten Webkettenabschnitte dicht nebeneinander verlaufen.
Der eigentliche Knüpfapparat 12 wird am Rande der aufgespannten Webketten angestellt und bewegt sich
mit fortschreitender Knüpfarbeit über die einzelnen Baueinheiten hinweg. Dabei können die der Führung
und Fortbewegung des Knüpfapparates dienenden Teile entweder auf dem Grundgestell 1 angeordnet sein,
oder aber sie können Bestandteile der Baueinheiten 11,
21, 31 bilden. Im letzteren Falle ist es allerdings notwendig, daß die Baueinheiten 11, 21, 31 so
ausgebildet sind, daß sie bei Bedarf vermittels zusätzlicher Führungsteile seitlich verlängerbar sind,
damit der Knüpfapparat 12 zu Beginn des Knüpfvorganges außerhalb der Webkette angestellt werden kann.
Die Verlängerung kann auch dadurch erreicht werden, daß eine Baueinheit ohne aufgespannte Webkette
außerhalb der weiteren, mit Kettfäden bespannten,
Baueinheiten angekuppelt wird.
Der zeitliche Ablauf des Knüpfens einer Webkette, wie er mit dem erfindungsgemäflen Gestell durchführbar
ist, ist der folgende:
In F i g. 1 ist die Ausgangslage dargestellt Auf dem fahrbaren Grundgestell 1 sind eine Anzahl unter sich
gleicher Baueinheiten bzw. Knüpfrahmen 11, 21, 31 plaziert Knüpfrahmen 11 trägt vorerst lediglich den
Knüpfapparat 12, und wird zunächst nicht mit Kettfäden
bespannt Der Knüpfrahmen 21 ist in bezug auf die aufzuspannende Webkette so orientiert, daß seine
rechte Kante annähernd mit dem äußersten Randkettfaden der aufzuspannenden Webkette übereinstimmt Auf
diesem Knüpfrahmen 21 wird nun je ein entsprechend breiter Abschnitt der alten und neuen Kette vorgerichtet
und eingespannt Hierauf wird der Knüpfrahmen 21 mit dem Knüpfrahmen 11 durch seitliches Heranschieben
gekuppelt, worauf der Knüpfapparat 12 an die Kette herangebracht und in Betrieb gesetzt wird
(Fig.2). Während der Knüpfapparat 12 über den
Knüpfrahmen 21 vorrückt und dabei die darauf befindlichen Fäden verknüpft kann der nächste
Abschnitt der Webkette auf dem Knüpfrahmen 31 vorgerichtet und eingespannt werden. In der Zwischenzeit
hat sich der Knüpfapparat 12 dem linken Rand des Knüpfrahmens 21 genähert; da der Knüpfrahmen 31
bereits eingespannte Kettfäden enthält wird nun der Knüpfrahmen 21 mit dem Knüpfrahmen 31 gekuppelt
und anschließend der Knüpfrahmen 11 entkuppelt (Fig.3). Der Knüpfapparat 12 überschreitet nun die
Stoßstelle zwischen den Knüpfrahmen 21 und 31, während der Knüpf rahmen 11 frei geworden ist und
zum Zwecke des Aufspannens eines weiteren Kettfadenabschnittes neben den Knüpfrahmen 31 umgesetzt
wird (F i g. 4). Auf diese Weise schreitet der Knüpfvorgang abschnittsweise über die ganze Breite der
Webkette fort, wobei die Zahl der Abschnitte beliebig sein kann.
Das Grundgestell 1 weist eine Breite auf, die mindestens der Breite von vier Knüpfrahmen entspricht.
Sobald der Knüpfrahmen U an den Knüpfrahmen 31 angeschlossen ist kann das Grundgestell 1 seitlich so
weit verschoben werden, daß nun der Knüpfrahmen 21 sich über dem Gestellende befindet (F i g. 5).
Da die einzelnen Knüpfrahmen nur eine Breite von beispielsweise 30 Zentimetern aufweisen, bleibt der
durch die eingespannten Kettfäden ausgeübte Zug in erträglichen Grenzen; sie können entsprechend leicht
ausgeführt werden, so daß das Umsetzen von der einen auf die andere Gestellseite ohne Anstrengung von Hand
vorgenommen werden kann.
Besondere Aufmerksamkeit benötigt die Ausbildung der Kupplungsvorrichtung zwischen den Knüpfrahmen,
die ein rasches und sicheres Vei binden und Lösen der Knüpfrahmenteile gewährleisten muß.
Claims (6)
1. Webkettenknüpfmaschine mit einer Aufspannvorrichtung zum Aufspannen der abgewebten
Kettfäden und der an diese anzuknüpfenden neuen Webkette sowie mit einem Knüpfapparat, der auf
Trag- und Führungselementen längsverfahrbar angeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufspannvorrichtung aus mindestens zwei
gleichartigen, in Bewegungsrichtung des Knüpfapparates gesehen nebeneinander angeordneten Baueinheiten
(11, 21, 31) besteht, die einzeln vom Grundgestell (1) lösbar sind.
2. Webkettenknüpfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheiten (11,
21,31) der Aufspannvorrichtung auf dem Grundgestell
(1) iängsverschieblich gelagert sind.
3. Webkettenknüpfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheiten (II,
21,31) der Aufspannvorrichtung zeitweilig miteinander
kuppelbar sind.
4. Webkettenknüpfmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag- und Führungselemente
für den Knüpfapparat (12) auf dem Grundgestell (1) angeordnet sind.
5. Webkettenknüpfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag- und Führungselemente
für den Knüpfapparat (12) auf den Baueinheiten (11, 21, 31) der Aufspannvorrichtung
angeordnet sind.
6. Webkettenknüpfmaschine nach Anspruch I und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag- und
Führungselemente für den Knüpfapparat (12) auf mindestens einer Seite zeitweilig derart verlängerbar
sind, daß der Knüpfapparat (12) vor und nach dem eigentlichen Knüpfvorgang außerhalb der
Baueinheiten (11, 21, 31) der Aufspannvorrichtung plazierbar ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1491568A CH489646A (de) | 1968-10-04 | 1968-10-04 | Gestell für Webkettenknüpfmaschinen |
CH1491568 | 1968-10-04 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1928175A1 DE1928175A1 (de) | 1970-04-16 |
DE1928175B2 DE1928175B2 (de) | 1977-06-08 |
DE1928175C3 true DE1928175C3 (de) | 1978-01-19 |
Family
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