DE1180931B - Vorrichtung zum Auflegen von Wulstkernen an Reifenaufbaumaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum Auflegen von Wulstkernen an ReifenaufbaumaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D30/00—Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
- B29D30/06—Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
- B29D30/08—Building tyres
- B29D30/20—Building tyres by the flat-tyre method, i.e. building on cylindrical drums
- B29D30/32—Fitting the bead-rings or bead-cores; Folding the textile layers around the rings or cores
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B 29 h
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
T19767 X/39 a6
8. März 1961
5. November 1964
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Auflegen von Wulstkernen an Reifenaufbaumaschinen,
deren gestellseitig fliegend gelagerte ausweitbare Trommel zwei die Wulstkerne aufnehmende
Nuten sowie an beiden axialen Enden eine Gewebefalteinrichtung aufweist und deren Greifglieder zum
Auflegen der Wulstkerne durch zwei achsparallel zur Trommel verschiebbar gelagerte Stangen mittels
Kraftantriebs in die den Nuten entsprechende Stellung führbar sind.
Eine vorbekannte Reifenaufbaumaschine mit ausweitbarer Trommel und zwei Nuten zur Aufnahme
der vorgefertigten Wulstdrahteinlagen, die durch Greiferglieder aufgebracht werden, weist eine beidseitige
Lagerung für die Reifenaufbautrommel und die Gewebefalttrommeln auf. Dies hat zur Folge, daß
die aus den drei Trommeln bestehende Einheit zum Abnehmen des fertiggestellten Reifenaufbaues getrennt
werden muß. Einer solchen Bewegung stehen jedoch die Greifglieder im Wege. Diese müssen daher
neben ihrer achsparallelen Beweglichkeit zu den Trommeln auch eine Beweglichkeit in senkrechter
Richtung hierzu aufweisen. Damit wird der Aufbau der Vorrichtung recht kompliziert und teuer, womit
eine erhöhte Störanfälligkeit bzw. eine verminderte Betriebssicherheit einhergehen.
In anderem Zusammenhang, nämlich bei einer Reifenaufbaumaschine mit einem axial zur Trommel
verschiebbaren und einem sowohl in waagerechter als auch in senkrechter Stellung schwenkbaren Greifer,
ist eine fliegend gelagerte Reifenaufbautrommel an sich bekannt. Allerdings erschwert diese Anordnung
das Aufbringen der Wulstkerne insofern besonders, als der eine Wulstkern in waagerechter Lage
auf dem schwenkbaren Greifer angeordnet, der andere Wulstkern hingegen über die ganze Trommel
bis zum zweiten Greifer verschoben werden muß.
Diese Mängel der bekannten Vorrichtungen zu beheben und eine Anordnung zu schaffen, bei der die
Greifglieder sowohl beim Aufbau des Reifens als auch bei der Abnahme des fertiggestellten Aufbaues
von der Trommel nicht hinderlich sind, ist der Zweck der Erfindung.
Hierzu wird erfindungsgemäß vorgesehen, daß an den Enden der Stange, auf der der innere Greifer befestigt
und der äußere Greifer verschiebbar ist, Anhalteringe einstellbar befestigt sind.
Die dadurch ermöglichte Parallelverschiebung der Greifglieder zur Trommelwelle ist mit einem sehr geringen
konstruktiven Aufwand durchführbar. Zudem entfällt bei der Vorrichtung das Aufschieben des
einen Wulstkernes auf die Trommel. Beide können Vorrichtung zum Auflegen von Wulstkernen
an Reifenaufbaumaschinen
an Reifenaufbaumaschinen
Anmelder:
Trelleborgs Gummifabriks Aktiebolag,
Trelleborg (Schweden)
Vertreter:
Dr. M. Schneider und Dr. A. Eitel,
Patentanwälte, Nürnberg, Königstr. 1
Patentanwälte, Nürnberg, Königstr. 1
Als Erfinder benannt:
Nils Axel Borglin,
Anders Mats Erik Appelgren, Trelleborg
(Schweden)
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 9. März 1960 (2363)
vielmehr in senkrechter Lage ohne jegliche Behinderung auf gelegt werden.
Ein zweckmäßiges Merkmal der Vorrichtung besteht darin, daß der äußere Greifer durch den inneren
Greifer bis zum Anschlag des einen Anhalteringes in die äußere Endstellung bewegbar ist. Andererseits
ist vorteilhafterweise der äußere Greifer mit dem inneren Greifer mittels des anderen Anhalteringes
in die Arbeitsstellung über die Nuten bewegbar.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Vorrichr tung läßt eine wesentlich vereinfachte Steuerung der
verschiedenen Bewegungsvorgänge zu.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Vorrichtung ergeben-sich aus der folgenden Beschreibung
einer bevorzugten Ausführungsform sowie an Hand der Zeichnung. Hierbei zeigt
Fig. 1 die Vorrichtung an einer Reifenaufbaumaschine
in Seitenansicht und teilweise im Schnitt und
F i g. 2 die Vorrichtung von rechts in F i g. 1 gesehen. '
An einem aus Balken zusammengesetzten Gestell 1 ist mittels Lager 2 eine Welle 3 drehbar gelagert,
deren eines Endeyvon einer Seite des Gestells vorsteht
und eine Trommeleinheit trägt, die aus einer Reifenaufbautrommel 4 und zwei an je einem Ende
der Reifenaufbautrommel angeordneten Gewebefalt-
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trommeln 5 und 6 besteht. Die Trommeln 4 bis 6 den Trommeln 4 bis 6 halten. Im Enddeckel 17 des
sind ausweitbar, und ihre Mantelflächen können aus Zylinders 12 ist eine Kolbenstange 18 verschiebbar,
axial gerichteten Lamellen bestehen, obgleich dies aber unverdrehbar gelagert. Im Zylinder 12 ist auf
der größeren Deutlichkeit halber nicht in der Zeich- der Kolbenstange 18 ein Kolben 19 befestigt, so daß
nung angedeutet ist. Die Reifenaufbautrommel 4 hat 5 sich die Kolbenstange 18 im Zylinder durch ein
in der Nähe jedes Endes eine Nut 7 bzw. 8 in ihrem Druckmittel verschieben läßt, welches in einer nicht
Umfang. näher dargestellten Weise abwechselnd an dem einen Wenn ein Reifen auf den Trommeln 4 bis 6 auf- und dem anderen Ende des Zylinders eingeführt wergebaut
werden soll, wird zunächst ein Kordgewebe- den kann. Auf dem neben den Trommeln 4 bis 6
streifen ein oder mehrere Male um die nicht ausge- 10 gelegenen, aus dem Zylinder 13 herausragenden Teil
weiteten Trommeln gewickelt. Der Kordgewebe- der Kolbenstange 18 ist ein Stück weit von dem Ende
streifen (nicht gezeigt) ist von solcher Breite und dieses Teiles ein Kopf eines »inneren«, zur Anbrinwird
derart angebracht, daß er die Reifenaufbau- gung der Wulstdrahteinlage dienenden Greifers 21
trommel 4 völlig abdeckt und sich zum Teil über jede mittels einer Stellschraube 20 befestigt. Der Greifer
Gewebefalttrommel 5, 6 hinweg erstreckt. Nun wer- 15 21 ist von derselben Ausbildung wie der Greifer 15
den zwei vorgefertigte Wulstdrahteinlagen (nicht ge- und besitzt Haltearme 22. Der Greifer 21 ist verzeigt)
über das freie Ende der Trommeln 4 bis 6 ge- schiebbar auf der Stange 13 gelagert, und der Greisteckt
und gegenüber den Nuten 7 und 8 der Reifen- fer 15 ist verschiebbar auf der Kolbenstange 18 geaufbautrommel
festgehalten, worauf die Trommeln lagert. Auf dem durch den Kopf des Greifers 15 herausgeweitet
werden, so daß die Wulstdrahteinlagen 20 ausragenden Ende der Kolbenstange 18 ist ein Anmit
dem Kordgewebestreifen zwischen sich und der schlagglied in der Form eines Anhalteringes 23 ein-Reifenaufbautrommel
4 liegend, in die Nuten 7, 8 stellbar befestigt. Auf dem anderen Ende der Stange
aufgenommen werden. Sodann wird zunächst die Ge- 18, das ebenfalls aus dem Zylinder 12 herausragt, ist
webefalttrommel 5, die dem Gestell 1 nächstgelegene ein Anhaltering 24 einstellbar befestigt. Schließlich
oder »innere« Gewebefalttrommel, über die Reifen- 25 ist auch ein Anhaltering 25 zwischen dem Kopf des
aufbautrommel 4 hinweg bewegt, wobei der eine Greifers 21 und dem benachbarten Deckel 17 ein-Randteil
des Kordgewebestreifens um die in der stellbar auf der Stange 18 befestigt,
»inneren« Nut 7 der Reifenaufbautrommel 4 gelegene Zu Beginn eines Reifenaufbauvorganges befinden
Drahteinlage geschlagen und an dem zwischen den sich die zur Anbringung der Wulstdrahteinlagen die-Wulstdrahteinlagen
gelegenen Teil des Kordgewebe- 30 nenden Greifer 15 und 21 dicht nebeneinander an
Streifens festgeklebt wird. Die innere Gewebefalt- dem vom Gestell 1 abgekehrten Ende der äußeren
trommel5 wird danach in die in Fig. 1 gezeigte Gewebefalttrommel 6, wie durch strichpunktierte
Lage zurückgeführt, gleichzeitig wie die andere, Linien in F i g. 1 angedeutet ist. Vorgefertigte Wulst-
»äußere« Gewebefalttrommel 6 über die Reifenauf- drahteinlagen werden zwischen den Armen 16 bzw.
bautrommel 4 hinweg bewegt wird, so daß der andere 35 22 festgeklemmt, während die Greifer 15 und 21
Randteil des Kordgewebestreifens um die in der diese Stellung einnehmen. Nachdem der Kordgewebe-
»äußeren« Nut 8 der Gewebeaufbautrommel 4 ge- streifen in der oben beschriebenen Weise auf die
legene Drahteinlage geschlagen und an dem zwischen Reifenaufbautrommel 4 aufgelegt worden ist, wird
den Wulstdrahteinlagen gelegenen Teil des Kord- Druckmittel dem in F i g. 1 rechten Ende des Zylingewebestreifens
festgeklebt wird. Die äußere Ge- 40 ders 12 zugeführt, so daß der Kolben 19 die Stange
webefalttrommel 6 wird in die in Fig. 1 gezeigte 18 nach links in Fig. 1 bewegt. Zu Beginn dieser
Ausgangslage zurückgeführt und hiernach werden Bewegung der Stange 18 wird zunächst lediglich der
die Lauffläche und die anderen Aufbauteile des Rei- an der Stange 18 befestigte Greifer 21 zusammen mit
fens aufgelegt. Schließlich werden die Trommeln 4 der Stange 18 bewegt. Wenn aber der Kopf des
bis 6 auf ihren kleinsten Durchmesser zurückge- 45 Greifers 21 vom Kopf des Greifers 15 so weit entbracht,
so daß sich der fertiggebaute zylindrische fernt worden ist, daß sich die von den Greifern fest-Reifenrohling
von den Trommeln über deren freies, gehaltenen Wulstdrahteinlagen in einem gegenseitigen
vom Gestell 1 abgekehrtes Ende entfernen läßt. Abstand befinden, welcher dem zwischen den Nuten 7
Für die Zuführung und Montage der Wulstdraht- und 8 der Reifenaufbautrommel 4 entspricht, kommt
einlagen wird die folgende Einrichtung verwendet: 50 der Anhaltering 23 zur Anlage gegen den Kopf des
An zwei Eckpfeilern des Gestells 1 sind zwei Mon- Greifers 15 und nimmt auch diesen Kopf in der Betagebleche
9 und 10 befestigt, in denen eine Lage- wegung der Stange 18 mit. Da der Kopf des Greifers
rungshülse 11 und ein Druckmittelzylinder 12 ange- 15 an der Stange 13 befestigt ist, wird auch diese
bracht sind, deren Längsachsen zur Welle 3 der Stange nach links in F i g. 1 verschoben. Die gemein-Trommeln
4 bis 6 parallel sind. In der Hülse 11 ist 55 same Bewegung der Stangen 13, 18 und der Köpfe
eine Stange 13 verschiebbar, aber unverdrehbar ge- der Greifer 15,21 dauert an, bis der Anhaltering 25
lagert, und auf dem einen, aus der Hülse 11 vor- gegen den einen Enddeckel 17 des Zylinders 12 zur
stehenden Ende der Stange ist mittels einer Stell- Anlage kommt. Hierdurch werden die Köpfe der
schraube 14 der Kopf eines »äußeren«, zur Anbrin- Greifer 15, 21 in den in F i g. 1 gezeigten Stellungen
gung der Wulstdrahteinlagen dienenden Greifers 15 60 angehalten, in denen sich die von den Haltearmen 16,
befestigt. Aus dem Kopf ragen zwei Haltearme 16 22 festgehaltenen Wulstdrahteinlagen den Nuten 7, 8
einer an sich bekannten Art hervor, deren äußere der Reifenaufbautrommel gegenüber befinden. Wenn
Enden bogenförmig ausgebildet sind. Die Haltearme die Reifenaufbautrommel 4 in der oben angegebenen
sind im Kopf in bekannter Weise derart schwenk- Weise ausgeweitet wird, werden die Haltearme 16, 22
bar gelagert, daß sie aus der in F i g. 2 dargestellten 65 auseinandergeschwenkt und lassen die Wulstdraht-Freigabelage
in eine mehr zusammengedrängte Lage einlagen in den Nuten 7, 8 zurück. Nach Auseinverschiebbar
sind, in der sie zwischen sich eine anderschwenken der Arme 16,22 in die in Fig. 2
Wulstdrahteinlage festklemmen und diese koaxial mit gezeigte Stellung wird Druckmittel dem in F i g. 1
linken Ende des Zylinders 12 zugeführt, so daß der Kolben 19 die Kolbenstange 18 nach rechts bewegt.
Der Greifer 21 nimmt an dieser Bewegung der Stange 18 von Anfang an teil, da er an der Stange 18 befestigt
ist. Der Greifer 15 bleibt dagegen anfangs in seiner in F i g. 1 gezeigten Stellung zurück, während
der Anhaltering 23 den Kopf des Greifers 15 verläßt. Bei der fortgesetzten Bewegung kommt der Kopf des
Greifers 21 zur Anlage gegen den Kopf des Greifers 15, so daß dieser in der Bewegung der Stange 18 und
des Kopfes des Greifers 21 nach rechts in F i g. 1 mitgenommen wird. In dieser Bewegung wird auch
die Stange 13 mitgenommen, an welcher der Kopf des Greifers 15 befestigt ist. Die Bewegung wird angehalten,
wenn der Ring 24 gegen den einen Enddeckel 17 des Zylinders 12 zur Anlage kommt. Nach
Anhalten der Bewegung nehmen die Greifer 15 und
21 die mit strichpunktierten Linien in Fig. 1 gezeigte Stellung ein, in welcher sich die Greifer an dem vom
Gestell weitest entfernten Ende der äußeren Gewebefalttrommel 6 befinden. Wenn die Greifer mit den
Armen 16,22 auseinandergeschwenkt (F i g. 2) diese Stellung einnehmen, ermöglichen sie die unbehinderte
Abnahme des auf den Trommeln 4 bis 6 aufgebauten Fahrzeugluftreifenrohlings, und neue Wulstdrahiteinlagen
können ebenfalls leicht zwischen den Armen 16,
22 angebracht werden.
Die Stellungen der Greifer und deren Bewegungsstrecken lassen sich durch Festklemmen der Köpfe
der Greifer 15,21 und der Ringe 23 bis 25 in zweckmäßigen Lagen auf den Stangen 13,18 leicht aufeinander
abstimmen.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Auflegen von Wulstkernen an Reifenaufbaumaschinen, deren gestellseitig
fliegend gelagerte ausweitbare Trommel zwei die Wulstkerne aufnehmende Nuten sowie an beiden
axialen Enden eine Gewebefalteinrichtung aufweist, und deren Greifglieder zum Auflegen der
Wulstkerne durch zwei achsparallel zur Trommel verschiebbar gelagerte Stangen mittels Kraftantriebs
in die den Nuten entsprechende Stellung führbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Stange (18), auf der der
innere Greifer (21) befestigt und der äußere Greifer (15) verschiebbar ist, Anhalteringe (23, 24)
einstellbar befestigt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der äußere Greifer (15) durch den inneren Greifer (21) bis zum Anschlag des einen Anhalteringes (24) in die äußere Endstellung
bewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der äußere Greifer (15) mit dem inneren Greifer (21) mittels des anderen Anhaltecinges
(23) in die Arbeitsstellung über die Nuten (7, 8) bewegbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1091076;
britische Patentschrift Nr. 799 089;
USA.-Patentschrift Nr. 2790 481.
Französische Patentschrift Nr. 1091076;
britische Patentschrift Nr. 799 089;
USA.-Patentschrift Nr. 2790 481.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 710/326 10.64 ® Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE236360 | 1960-03-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1180931B true DE1180931B (de) | 1964-11-05 |
Family
ID=20259831
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DET19767A Pending DE1180931B (de) | 1960-03-09 | 1961-03-08 | Vorrichtung zum Auflegen von Wulstkernen an Reifenaufbaumaschinen |
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