DE1966673C3 - Vorrichtung zur Herstellung eines Bewehrungskäfigs für Spannbetonrohre - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung eines Bewehrungskäfigs für Spannbetonrohre

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DE1966673C3
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Yasushi Ishihara
Kenzo Momota
Joji Nunokawa
Tuyoshi Sakumura
Satoru Sogo
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    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
    • E04C5/0604Prismatic or cylindrical reinforcement cages composed of longitudinal bars and open or closed stirrup rods
    • E04C5/0618Closed cages with spiral- or coil-shaped stirrup rod
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21F27/00Making wire network, i.e. wire nets
    • B21F27/12Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung eines Bewehrungskäfigs für Spannbetonrohre gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Aus der GB-PS 8 94 798 ist eine Vorrichtung zur Herstellung einfacher Bewehrungskäfige bekannt, bei welcher ebenfalls die einen Enden der Längsbewehrungsdrähte am Umfang eines drehbar angeordneten Rades befestigt sind und andererseits durch ein weiteres Rad geführt sind, so daß ein zylindrischer Käfig gebildet wird, der zum Aufwickeln eines schraubenlinienförmigen Bewehrungsdrahtes in Drehung versetzt wird, während sich gleichzeitig die beiden Räder, von denen eines auf einem längs verschiebbaren Wagen gelagert ist, voneinander entfernen. Eine ähnliche Vorrichtung ist in der britischen Zeitschrift »The Wire Industry« vom Juni 1965, Seite 566 beschrieben, mit welcher sich ebenfalls Bewehrungskäfige für Betonrohre herstellen lassen, wobei der das eine Rad tragende Wagen mit einem eigenen Antrieb versehen ist.
Aus der US-PS 31 62 709 ist ferner ein Verfahren zur Herstellung von Spannbetonrohren bekannt, bei welchem zunächst ein spannungsfreier Bewehrungskäfig aus Längsbewehrungsdrähten und Bewehrungsringen zusammengeschweißt wird, um den anschließend unter Spannung eine Schraubenlinienbewehrung aufgewickelt und verschweißt wird. Außerdem können zusätzliche, unter Spannung stehende Zugspannungsbewehrungsdrähte in diesen unter der Spannung der Schraubenlinienbewehrungsdrähte stehenden Käfig eingezogen werden, ehe der ganze Käfig mit Beton umgössen wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Vorrichtung der einleitend genannten Ausbildung, welche in einem Arbeitsgang mit dem Wickeln des Bewehrungskäfigs die Einbringung zusätzlicher Zugspannungsbewehrungsdrähte gestattet, ohne daß dabei die Gefahr eines Verwirrens der einzelnen Bewehnragsdrähte auftreten kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs angegebene Ό Merkmalskombination gelöst.
Durch die einseitige Einspannung der zusätzlichen Zugspannungsbewehrungsdrähte in einer der beiden Stirnfassungen und durch die Hindurchführung durch die andere Stirnfassung werden diese zusätzlichen '5 Drähte beim Wickeln des Bewehrungskäfigs sicher geführt und nehmen eine definierte Lage ein, so daß sie sich nicht verwirren können, sondern schließlich geordnet im fertig gewickelten und verschweißten Käfig liegen. Durch Auseinanderziehen der beiden Stirnfassungen nehmen die zusätzlichen Zugspannungsbewehrungsdrähte dann die gewünschte, zueinander parallele Lage auf einer Zylinderfläche ein, ohne daß hierzu weitere Vorkehrungen oder Arbeitsgänge erforderlich wären. Außerdem ist es von Vorteil, daß die Einbringung der zusätzlichen Zugspannungsbewehrungsdrähte beim Wickeln und Verschweißen des Bewehru igskäfigs keinen großen zusätzlichen Aufwand erfordert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der 3Q zeichnerischen Darstellungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung beim Beginn des Wickeins eines Bewehrungskäfigs mit teilweise eingezogenen zusätzlichen Zugspannungsbewehrungsdrähten,
F i g. 2 die Vorrichtung gemäß F i g. 1 kurz vor der Fertigstellung eines Bewehrungskäfigs,
Fig. 3 den fertiggewickelten Bewehrungskäfig mit eingezogenen zusätzlichen Zugspannungsbewehrungsdrähten,
Fig.4 eine Ansicht der Drehplatte der Zuführungsvorrichtung der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt im rechten Teil eine Zuführungseinrichtung für Längsbewehrungsdrähte 2, die von Vorratsspulen 24 abgezogen und durch mit 27 und 28 bezeichnete Rollenpaare gestreckt und durch eine Drehplatte 26. die in Fig.4 genauer dargestellt ist, hindurchgeschoben werden. Die gesamte Zuführungseinrichtung ist drehbar, was durch ein nicht näher bezeichnetes Drehlager in Fig. 1 angedeutet ist. Über Schleifringe 30 wird Strom für einen Vorschubmotor 29 zugeführt. Oberhalb der Zuführungseinrichtung ist eine Vorratsrolle 25 für den Schraubenlinienbewehrungsdraht 1 angeordnet, von welcher ein Draht abgezogen und bei der Drehung der Zuführungseinrichtung um die Längsbewehrungsdrähte 2 herumgewickelt wird. Durch Verschweißen der Windungen des Schraubenlinienbewehrungsdrahtes 1 mit den Längsbewehrungsdrähten 2 entsteht ein spannungsfreier Bewehrungskäfig C, wie er in F i g. 2 in einem späteren Stadium seiner Herstellung dargestellt ist. Die Verschweißung erfolgt mit Hilfe von Elektroden 32.
Die Drehplatte 26, welche die Längsbewehrungsdrähft5 te 2 in ihren Schlitzen führt, ist ferner mit Spannfuttern 31 für die später die Zugkräfte aufnehmenden zusätzlichen Zugspannungsbewehrungsdrähte 3 ausgestattet. Diese werden durch öffnungen einer Stirnfas-
sung 34 gezogen, die außerdem einen vorgeformten, als Verstärkung dienenden Endkäfig E mit verstärkten Siäben b trägt. Die Stirnfassung 34 mit dem Endkäfig E ist an einem Zugrad 33 befestigt, welches seinerseits in einem Wagen 40 drehbar gelagert und durch einen Drehantrieb 38 antreibbar ist Wem· der Wagen 40 und damit das Zugrad 33 — zunächst nach links verschoben wird, werden die zusätzlichen Zugspannungsbewehrungsdrähte 3 zwischen der Stirnfassung 34 und der Drehplaix; 26 provisorisch gestreckt Wenn dann die Längsbewehrungsdrähte 2 von den Vorratsspulen 24 durch die vom Motor 29 angetriebenen Rollenpaare 27, 28 abgezogen werden, werden die Drehplatte 26 und die Stirnfassung 34 durch den Motor 38 synchron gedreht Dabei vollführt während eines Windungsganges des Schraubenlinienbewehrungsdrahtes 1 die Drehplatte 26 eine Umdrehung. Mit dem Wickeln der Schraubenlinienbewehrung des Bewehrungskäfigs C wird da begonnen, wo der Endkäfig Eaufhört. Mit fortschreitendem Wickeln des spannungsfreien Bewehrungskäfigs C wird der Wagen 40 nach links bewegt, wobei das Zugrad 33 in gleichem Maße wie die rechts dargestellte Zuführungseinrichtung gedreht wird. Der von der Vorratsrolle 25 abgezogene Schraubenlinienbewehrungsdraht 1 wird dabei auf die Außenseite der Längsbewehrungsdrähte 2 aufgewickelt und mit diesen nacheinander an den Kreuzungsstellen verschweißt, so daß ein Bewehrungskäfig Cder gewünschten Ganghöhe entsteht wie er in Fig.2 gezeigt ist. Um dabei ein Verwinden des Bewehrungskäfigs zu verhindern sind von Motoren 39 angetriebene Rollen 35 zum Zwecke
25
30 eines gleichmäßigen Drehantriebs bei gleichzeitiger Unterstützung des Bewehrungskäfigs Cvorgesehen.
Beim Wickeln und Vorschub des Bewehrungskäfigs C werden die zusätzlichen Zuyspannungsbewehrungsdrähte 3 zunehmend durch die Stirnfassung 34 hindurchgezogen, wie aus einem Vergleich der F i g. 1 und 2 ersichtlich ist bis sie bei Fertigstellung des Bewehrungskäfigs C mit ihren Nietenköpfen a an den linken Enden in der Stirnfassung 34 festsitzen. Wenn ein Bewehrungskäfig C fertig ist werden die Schraubenlinien- und Längsbewehrungsdrähte 1 und 2 an ihrem rechten Ende abgeschnitten und die rechten Enden der zusätzlichen Zugspannungsbewehrungsdrähte 3 werden von den Spannfuttern 31 getrennt Dann wird über das rechte Ende des Bewehrungskäfigs C zur Verstärkung ein weiterer vorgeformter Endkäfig E mit verstärkten Stäben b und einer Stirnfassung 34' aufgeschoben. Ferner wird die linke Stirnfassung 34 vom Zugrad 33 gelöst Anschließend werden, wie in F i g 3 gezeigt, beide Stirnfassungen 34 und 34' gedreht, und die rechten Enden der zusätzlichen Zugspannungsbewehrungsdrähte 3 werden erhitzt und mittels einer Anstauchvorrichtung 37 zusammengedrückt, so daß auch hier Nietenköpfe a zur Verankerung an der Stirnfassung 34' gebildet werden. Wenn man nun die beiden Stirnfassungen 34 und 34' auseinanderzieht, dann hängen die zusätzlichen Zugbewehrungsdrähte 3 mit ihren beiderseits angestauchten Enden, d. h. mit den Nietenköpfen a, in den Öffnungen der Stirnfassungen 34 und 34' fest, und die zusätzlichen Zugbewehrungsdrähte 3 selbst können für das Umgießen mit Beton gespannt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zur Herstellungeines Bewehrungskäfigs für Spannbetonrohre, der aus einer mit einer Schraubenlinienbewehrung verschweißten Längsbewehrung besteht, mit einer drehbaren Zuführungseinrichtung, welche eine Anzahl von Vorratsspulen sowie Zuführungsrollen iur die Längsbewehrungsdrähte und eine Drehplatte aufweist, durch welche die Längsbewehrungsdrähte geführt sind, ferner mit einer ortsfest gegenüber der Zuführungseinrichtung angeordneten Vorratsrolle für die beim Drehen der Zuführungseinrichtung um die Längsbewehrungsdrähte gewickelte und mit ihnen zu einem spannungsfreien Bewehrungskäfig verschweißte Schraubenlinienbewehrung u-.d mit einem gegenüber der Zuführungseinrichtung längs verschiebbar angetriebenen Wagen, der mit einem drehbaren Zugrad und mit einem Drehantrieb für das Zugrad in Obereinstimmung mit der Drehung der Zuführungseinrichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Zugrad (33) eine mit Öffnungen versehene, plattenförmige Stirnfassung (34) gehalten ist, welche einen mit kleiner Ganghöhe gewickelten Endkäfig (E) trägt und durch welche hindurch zusätzliche Zugspannungsbewehrungsdrähte (3), die einenends in an der Drehplatte (26) angeordnete Spannfutter (31) einspannbar und anderenends mit Nietenköpfen (a) zur Verankerung an der Stirnfassung '34) versehen sind, von außen in das Innere des entstehenden Bewehrungskäfigs (C) einbringbar sind.
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