DE394540C - Verfahren zur Herstellung von Drahtringen aus fortlaufendem Draht - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Drahtringen aus fortlaufendem Draht

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DE394540C DEP40662D DEP0040662D DE394540C DE 394540 C DE394540 C DE 394540C DE P40662 D DEP40662 D DE P40662D DE P0040662 D DEP0040662 D DE P0040662D DE 394540 C DE394540 C DE 394540C
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Description

Die Erfindung betrifft die Anfertigung von Ringen aus Metalldraht, wie sie bei Automobilbereifungen, insbesondere bei der sogenannten »Sfraight-side-Bereifung«, verwendet werden. Die Herstellung dieser Ringe erfolgte bis jetzt von Hand, erforderte einen erheblichen Aufwand an Zeit und Arbeit und verursachte sehr große Kosten für die fertigen Reifen. Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung dieser Ringe, durch welche eine erhebliche Ersparnis an Herstellungskosten erzielt wird, ohne daß die Ringe in ihrer Stärke oder in anderer Beziehung eine Einbuße erleiden.
Die Ringe der bei der Herstellung von Automobilbereifungen gebräuchlichen Art bestehen gewöhnlich aus mehreren Windungen einer einzigen Drahtlänge, von denen ein Teil des Drahtes einen Kern bildet und die verbleibende Drahtlänge in Windungen von Schraubenform gebogen und auf den Kern gewickelt ist. Gewöhnlich besteht der Ring aus sieben Teilen, nämlich einem Kern von Kreisform und sechs auf diesem liegenden schraubenförmig verlaufenden Windungen, wobei die Drahtschrauben der sechs Windungen um den Umfang des Ringes herum nebeneinanderliegen.
Das bisherige Verfahren zur Herstellung derartiger Ringe bestand darin, daß man das Ende einer Drahtlänge zu einem Kreis bog, welcher einen Kern für den Ring bildet und hierauf den Draht schraubenförmig auf den Kern aufwickelte, wobei die Ganghöhe der Drahtschrauben sorgfältig eingestellt war, so daß zwischen den Drahtschrauben der ersten Windung Raum für die Drahtschrauben der folgenden Windungen war. Wesentlich hierbei ist, daß das Ende des Drahtes, von welchem der Ring gebildet wird, so umschlossen wird, daß es nicht nachgeben kann un4 eine Trennung der Ringteile verhindert wird. Zu diesem Zwecke ist es üblich gewesen", einen Teil von dem in Kreisform gebogenen Draht, welcher den Kern bildet, abzuschneiden und dann sämtliche oder im wesentlichen sämtliche Schraubenwindungen um den Kern herumzuwickeln, so daß innerhalb des kreisförmigen Ringes ein mittlerer Raum ohne Kern verbleibt. Hierauf wird der Teil des Drahtstückes, aus welchem der Werkstückring hergestellt wird, der über die letzte Schrauben windung
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hinausgeht, auf eine solche Länge abgeschnitten, daß er gerade diesen kernlosen Raum ausfüllen kann. Dieses Ende des Drahtes wird in den mittleren Raum ohne Kern geschoben. in dem man die Drahtschrauben vorübergehend auseinanderspreizt.
Es ist zu beachten, daß bei diesem Verfahren die schraubenförmige Gestaltung des Drahtes sich beim Auflegen des Drahtes auf den Ring ίο ergibt. Eines der kennzeichnenden Merkmale des neuen Verfahrens und der neuen Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, daß der Draht, der für die Schraubenwindungen verwendet wird, seine schraubenförmige Ausbildung unabhängig von und vor dem Auflegen des Drahtes auf den Ring erhält. Dies vereinfacht das Verfahren in hohem Maße und ermöglicht die Verwendung einer Vorrichtung von einfacher Bauart für die Herstellung der Ringe. Es ermöglicht ferner die Herstellung von Ringen ohne mittleren Kern, welche nachher in gewünschte Umrißform gepreßt werden können. Es vermeidet ferner die Notwendigkeit, verwickelte Fördereinrichtungen anzuordnen, um den teilweise fertigen Ring mit vorher bestimmter Geschwindigkeit um seine Achse vorzuschieben, so daß die Schraubenwindungen die gewünschte Gänghöhe besitzen, j Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Draht für die Schrauben- ' windungen durch einen Windekloben befördert, welcher dem Draht Schraubenform erteilt und das Metall über die Elastizitätsgrenze ' hinaus beansprucht, so daß der Draht die ihm erteilte Form beibehält. Gleichzeitig mit der 1 Förderung des Drahtes durch den Windekloben '■ wird dieser um die Ringmitte gedreht, so daß i die Schraubenwindungen des Drahtes auf den ■ Ringkern gelegt werden. Das Hindurchzwängen des Drahtes durch den Kloben genügt, um den Draht und den teilweise fertigen Ring um seine Achse zu bewegen, so daß die Anordnung einer besonderen Vorrichtung zum i Drehen des Werkstückringes um seine Achse · überflüssig wird.
Die einzelnen Merkmale der Erfindung sind nachfolgend an Hand der Zeichnungen erläutert, wobei ausdrücklich erwähnt sei, daß die Erfindung von der besonderen Konstruktion der Einzelteile unabhängig ist, da diese Konstruktion weitgehendst im Rahmen der Erfindung abgeändert werden kann. In den Zeichnungen bedeutet: Abb. ι bis 4 eine Darstellung aufeinanderfolgender Stufen der Herstellung des Ringes, Abb. 5 teilweise eine geschnittene Aufsicht der Vorrichtung zur Anfertigung des Ringes,
Abb. 6 teilweise eine geschnittene Ansicht der in Abb. 5 veranschaulichten Förder- und Schraubenwindevorrichtung,
Abb. 7 eine Aufsicht auf das Ende des Windeklobens und seines Trägers, i Abb. 8 einen Schnitt durch den Ringträger, ; in vergrößertem Maßstabe,
! Abb. 9 eine Vorderansicht zu Abb. 5, wobei der Ring und sein Träger geschnitten sind,
Abb. 10 eine Einzelheit zu der Vorrichtung zur Vorwärtsbewegung des Drahtes,
Abb. 11 eine Aufsicht auf eine gegenüber der Ausführungsform nach Abb. 5 veränderte Ausführungsform der Maschine,
Abb. 12 teilweise eine Seitenansicht zu i Abb. 11, wobei der Ring und sein Träger geschnitten sind,
Abb. 13 ein wagerechter Schnitt durch einen Windekloben anderer Konstruktion, Abb. 14 eine Seitenansicht hierzu, Abb. 15 einen Schnitt nach der Linie 15-15 der Abb. 14,
; Abb. 16 einen Schnitt nach der Linie ifi-16 ! der Abb. 14,
i Abb. 17 eine Aufsicht zu Abb. 13.
In den Abb. 1 bis 4 sind die aufeinanderj folgenden Stufen der Herstellung eines Ringes I mit Kern veranschaulicht. Zuerst wird ein ! Stück Draht in einen Kreisbogen gebogen, um j einen Teil des Kernes zu bilden. Die Länge i des so gebildeten Bogens kann ein Halbkreis oder gewünschten Falles mehr sein, muß aber go soviel kleiner als ein vollständiger Kreis sein, daß eine gewisse Länge der letzten Windung in den Raum ohne Kern eingebracht werden kann.
In Abb. ι nimmt das den Kern bildende Drahtstück einen Kreisbogen von etwa 300 ° ein, der bei 17 anfängt und bei 18 aufhört. Vom Ende dieses den Kern bildenden Drahtstückes an ist der Draht bei 19 in Schraubenform gebogen. Die erste Schraubenwindung des Drahtes wird nun bei 17 auf den Kern gewickelt. Die Steigung der Schraubenwindung ist so groß, daß der Raum zwischen aufeinanderfolgenden Gängen gerade ausreicht, um die Drähte aller folgenden Windungen aufzunehmen. Abb. 2 stellt den teilweise fertigen Ring dar, nachdem dem in Abb. 1 veranschaulichten teilweise fertigen Ring eine vollständige neue Windung hinzugefügt worden ist. Abb. 3 veranschaulicht den Ring, auf welchen gerade die siebente Windung aufgelegt wird. Die Schraubengänge 19 sind die letzten Gänge der sechsten vollständigen Schraubenwindung, so daß, wenn diese letzten Gänge 19 auf den Ring gebracht werden, dieser aus sechs vollständigen Schraubenwindungen besteht, welche konzentrisch um einen mittleren Kern herum angeordnet sind, der bis auf den Raum zwischen den Bezugszahlen 17 und 18 in Abb. 1 voll ist. Jenseits 12a der Gänge 19 verläuft das Drahtstück, aus welchem der Ring hergestellt ist, um eine
dem kernlosen Raum entsprechende Länge in Kreisform weiter und wird daselbst abgeschnitten, so daß ein Bogenstück 20 entsteht, welches geradeso lang ist," daß es den Raum von dem Punkt 18, wo die Schraubenform der ersten Windung beginnt, bis an das Ende des Kernes, bei 17; ausfüllt. Dieses Ende des Drahtstückes wird dann von Hand auf den Ring aufgelegt, indem die Schraubengänge 19 aufgewunden werden und hierauf das Bogenstück 20 in den mittleren Raum innerhalb des Ringes eingeschoben wird. Das Einschieben erfolgt dadurch, daß man die Ringwindungen vorübergehend so weit auseinanderspreizt, daß der Teil 20 eintreten kann. Abb. 4 veranschaulicht den fertigen Ring, wobei die Windungen mit 21 bezeichnet sind und der Stoß der Enden der beiden den Kern bildenden Stücke mit 22 bezeichnet ist.
Bei der Herstellung eines solchen Ringes von Hand stellt man zuerst den Kern her. Dieser muß ein vollständiger Kreis sein, weil die aufeinanderfolgenden Schraubenwindungen auf den Kern gewickelt werden, wobei der Draht infolge seiner gewaltsamen Aufbringung auf den Kern gebogen wird. Wenn deshalb die erste Schraubenwindung hergestellt ist, muß man ein Stück des zuerst gebildeten, keine Schraubenwindungen besitzenden Kernes wegschneiden, um längs eines Bogens des Ringes einen mittleren Raum zu schaffen, in welchen das in Abb. 3 mit 20 bezeichnete Ende des Drahtes eingeführt werden kann. Eines der kennzeichnenden Merkmale des neuen Verfahrens und der neuen Vorrichtung besteht darin, daß die Schrauben windungen ihre Schraubenform vor ihrer Aufbringung auf den Ring und nicht während dieser Aufbringung erhalten. Dies macht das Vorhandensein eines stützenden Kernes für die Schraubenwindungen unnötig. In Abb. 1 z. B. ist der mit 19 bezeichnete Teil des Drahtes schraubenförmig gestaltet, wird aber nicht von einem Kern getragen.
In den Abb. 5 bis 10 ist eine Vorrichtung dargestellt, mit welcher Ringe auf die eben beschriebene Art und Weise hergestellt werden können. Der teilweise fertige Ring ist in den Abb. 5, 6, 8 und 9 mit 23 bezeichnet. Er ruht in einer Mulde, welche dem Kreis des Ringes entsprechend geformt und in einem auf einem Träger 25 gelagerten Ring 24 vorgesehen ist.
Ein Deckel 26 (Abb. 5, 8) kann für die
Rinne des Ringes 24 vorgesehen sein, welche den Ring aufnimmt. Damit der Werkstückring schnell und bequem abgenommen werden kann, kann der Deckel 26 aus zwei Teilen bestehen, welche um senkrechte Achsen 27 gedreht werden können (Abb. 11). Die Einwärtsbewegung dieser drehbaren Deckelplatten wird durch auf den Ring 24 auftreffende Anschlagstifte 28 (Abb. S, 8) begrenzt. Der so unterstützte Werkstückring läuft durch einen Ring 29, welcher in einem auf einem Fuß 31 gelagerten festen Ring 30 drehbar gelagert ist. Der feste Ring 30«trägt ein Lager für eine Welle 32, welche auf irgendeine Weise, z. B. durch einen Riemen 33, angetrieben wird. Auf der Welle 32 sitzt ein Zahnrad 34, welches mit einer Verzahnung 35 des Ringes 29 kämmt.
An dem drehbaren Ring 29 ist ein Halter 36 für den Drahthaspel 37 befestigt, von welchem der Draht 38 für den Werkstückring geliefert wird. Dieser Draht läuft zwischen zwei Vorschubrollen 39 (Abb. 6, 10) hindurch, welche übereinander angeordnet und am Umfang genutet sind, um den Draht aufzunehmen. Die Wellen dieser Vorschubrollen gehen durch Lager von Trägern 40 hindurch, welche auf einem an dem drehbaren Ring 29 befestigten Bock 41 gelagert sind. Die Wellen der beiden Vorschubrollen 39 tragen gleichgroße und miteinander in Eingriff stehende Zahnräder 39'. Die eine dieser Wellen trägt das Zahnrad 42, welches mit einem Zahnrad 43 (Abb. 10) in Eingriff steht. Dieses sitzt auf einer Welle 44, welche in auf dem Bock 41 befestigten Lagern ' ruht und am anderen Ende mit einem Kegelzahnrad 45 versehen ist. Das Kegelrad 45 kämmt mit einem Kegelrad 46, dessen Welle drehbar in einem Lager 47 ruht. Dieses Lager sitzt ebenso wie der Bock 41 an dem drehbaren Ring 29. Auf der Welle des Zahnrades 46 neben diesem ist ein Zahrad 46' angeordnet, welches mit einem gleichgroßen Zahnrad 48 auf einer zweiten parallelen Welle 52 in Eingriff steht. Die Welle 52 trägt ferner ein Kegelrad 49, welches mit einem an der Außenseite des Ringes 30 befestigten feststehenden Zahnrad 50 in Eingriff steht. Durch die Nabe des Zahnrades 49 geht eine Stellschraube 51, so daß das Zahnrad 49 gewünschten Falles von seiner Welle gelöst werden kann. Das Ende der Welle 52 ist vierkantig zwecks Aufnahme einer Kurbel, so daß die Welle 52 gedreht werden kann, ohne daß sich das Zahnrad 49 dreht.
Die Wirkungsweise der bis hierher beschriebenen Teile der Vorrichtung ist die folgende: ι to
Die Drehung der Antriebwelle 32 (Abb. 5) bewirkt 'durch die Zahnräder 34 und 35 die Drehung des Ringes 29 und sämtlicher an ihm sitzender Teile. Wenn sich diese Teile drehen, wird das Zahnrad 49 infolge seines Eingriffes mit dem feststehenden Zahnrad 50 in Umdrehung versetzt. Diese bewirkt eine Drehung der Welle 52 und der Zahnräder 48, 46', 46, 45, 44, 43, 42, 39', wodurch die Vorschubrollen 39 angetrieben werden. Die Drehung dieser Vorschubrollen zieht den Draht 38 von dem Haspel 37 ab und schiebt ihn mit einer
der Umlaufgeschwindigkeit des Ringes 29 entsprechenden Geschwindigkeit zwischen den Ring vor. Dieser ganze Vorschubmechanismus einschließlich dem von den Vorschubrollen vorwärts beförderten Drahtvorrat wird um den durch den Ring 29 verlaufenden Teil des Drahtringes 23 gedreht. Der Bock 41 trägt außer den Vorschubrollen den Windekloben (Abb. 6), durch welchen der von den Vorto schubrollen zugeführte Draht Schraubenform erhält. Auf dem Bock 41 sitzt ein Träger 53, in welchem eine Hülse 54 befestigt ist. Diese Hülse vermag das eine Ende einer Formstange 55 aufzunehmen, in deren Umfang eine schraubenförmig verlaufende Nut eingeschnitten ist. Die Stange 55 besitzt ferner in der Nähe ihres unteren Endes (Abb. 6) eine Quernut 56, in Übereinstimmung mit einer Queröffnung der Hülse 54 zur Aufnahme eines Stiftes ao 57 (Abb. 5), welcher eine Drehung der Formstange in der Hülse 54 verhindert. Das Ende der Hülse 54 ist erweitert und bildet eine Pfanne, in welcher das Ende einer zweiten Hülse 58 sitzt. Diese umgibt ungefähr die eine über das Ende der Hülse 54 vorstehende Hälfte der Formstange 55. Beide Hülsen können durch eine Flügelschraube 49 von Hand starr miteinander verbunden werden, und das äußere obere Ende der Formstange kann durch eine Schraube 60 gegenüber dem äußeren Ende der Hülse 58 festgestellt werden. Die Schraube 60 vermag in eine Quernut 61 am Ende der Formstange 55 einzutreten (Abb. 7), um die gegenseitige Verdrehung der Enden der Hülse 58 und der Formstange zu verhindern. j
Bei Verwendung dieser Vorrichtung zur Herstellung von Drahtringen nach dem in Abb. 1 i bis 4 skizzierten Verfahren wird die Hülse 58 ; nach Lösung der Schraube 59 und die Formstange 55 nach Herausziehen des Stiftes 57 entfernt und das Zahnrad 49 auf seiner Welle 52 durch Zurückdrehen der Stellschraube 51 ; gelöst. Man setzt dann eine Kurbel auf das Ende der Welle 52, dreht diese und treibt die Vorschubrolle 39 an. Das Ende des hierbei von den Vorschubrollen vorgezogenen Drahtes wird durch die Hülse 54 und die Hülse 58 geführt. Die Vorschubrollen werden auf diese Weise so lange von Hand angetrieben, bis eine Drahtlänge gefördert ist, welche zur Bildung des Anfangsteiles des Kernes, d.h. zur Bildung des in Abb. 1 zwischen den Bezugszeichen 17 und 18 liegenden Teiles, ausreicht. Dieses Drahtende wird in die Nut des Trägers (Abb. 8) befördert und in ihr herumgeführt. Wenn eine für diesen Anfangsteil des Kernes genügende Drahtlänge gefördert ist, wird der unmittelbar jenseits der Hülse 54 befindliche Teil des Drahtes in die schraubenförmige Nut am Umfang der Formstange 55 von Hand eingelegt. Die Formstange wird hierauf mit dem in ihrer Nut befindlichen Draht in die Hülse 54 geschoben und durch den Querstift 57 festgestellt. Die Hülse 58 wird dann über das obere Ende der Formstange 55 und den in ihrer Nut liegenden Draht in die Pfanne der Hülse 54 gebracht und darin durch die Schraube 59 festgestellt. Das Ende der Formstange 55 wird durch die Schraube 60 mit dem Ende der Hülse 58 verriegelt. Man verkeilt nunmehr das Zahnrad 49 mit seiner Welle 52, indem man die Schraube 51 anzieht. Die Vorrichtung wird dann durch Drehung der Welle 32 in Tätigkeit gesetzt. Dies verursacht eine Drehung des Ringes 29 und sämtlicher an ihm sitzender Teile, nämlich des Drahthaspels 37, der Vorschubrollen 39 und der Formstange 55.
Wenn die Teile umlaufen, wird der Υοτ-schubmechanismus infolge des Eingriffes des an dem Ring 29 sitzenden Zahnrades 49 mit dem feststehenden Zahnrad 50 angetrieben. J Die Drehung der Vorschubrollen 39 schiebt den Draht 38 vor und zwingt ihn in die schraubenförmige Nut der Formstange 55 und durch die Nut hindurch, so daß er beim Austritt aus der Nut der Formstange die in Abb. 5 und 6 angedeutete Schraubenform besitzt. Die Biegung des Drahtes in Schraubenform, welche innerhalb des Windeklobens 54, 58 stattfindet, beansprucht das Metall über die Elastizitätsgrenze, weshalb der Draht die ihm von der Nut der Formstange erteilte Schraubenform beibehält. Wenn der Draht aus dem Windekloben austritt, schiebt er den ganzen vor ihm befindlichen Draht in der Nut des Trägers 24 weiter, so daß keine besondere Vorschubeinrichtung für die Bewegung des in der Nut liegenden Drahtes nötig ist. Wenn die erste Windung fertig ist, bewegt sich der Anfang 17 des Drahtes längs der in Abb. 6 neben den Formkloben angegebenen Bahn, und die weitere Tätigkeit der Maschine bewirkt, daß die Schraubengänge des Drahtes in der in Abb. 1, 2 und 6 angedeuteten Weise auf den Kern gelegt werden. Dieser Betrieb wird fortgesetzt, bis sechs volle Windungen auf den teilweise vollen Kern aufgebracht sind, worauf man die Vorrichtung anhält, die Formstange entfernt und das Zahnrad 49 löst. Man setzt dann wieder eine Kurbel auf das Ende der Welle 52 und zieht durch Drehung von Hand ein Drahtende vom Haspel, welches von Windungen frei und lang genug ist, um den Kern zu vervollständigen. Der Draht wird dann abgeschnitten und dieses Ende der Drahtlänge in den mittleren Raum der Windungen eingeführt, um den Ringkern zu vervollständigen.
Die Ganghöhe der Schraubennut der Formstange 55 bestimmt die Ganghöhe der Win-
düngen des Drahtringes. Mit der in Abb. 6 veranschaulichten Konstruktion kann diese Ganghöhe innerhalb weiter Grenzen bequem geregelt werden. Die Länge der Formstange ist derart, daß sie einem wesentlichen Maß von Torsionsbeanspruchung ausgesetzt werden kann. Wird die Hülse 58 nach Lösen der Schraube 59 gegenüber der Hülse 54 verdreht^ so ändert sich die Ganghöhe der Schraubennut in der Formstange, da diese ebenfalls verwunden wird. Um dies zu erleichtern, kann das Ende der Hülse 58 zwecks Aufnahme eines Schraubenschlüssels gemäß Abb. 5 vierkantig sein. Wenn die gewünschte Stellung der Hülse 58 und damit die gewünschte Ganghöhe der Schraubennut erreicht ist, können die beiden Hülsen 53 und 58 durch Anziehen der Schraube 59 wieder starr miteinander verbunden werden.
zo Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist vorstehend in Verbindung mit der Herstellung eines Drahtringes beschrieben worden, welcher gemäß dem in Abb. 8 veranschaulichten Querschnitt einen mittleren Kern besitzt. Das Vorhandensein dieses Kernes ist aber keineswegs für die Wirkungsweise wesentlich, da der Draht seine schraubenförmige Ausbildung erhält, bevor er auf den Ringkern gelangt, und nicht wie bisher dadurch, daß er um den Ringkern gewickelt wird. Wenn man einen Ring ohne Kern herstellt, würde eine vorbereitende Arbeitsperiode nicht erforderlich sein, und es braucht die Formstange 55 nicht entfernt zu werden, sie wird vielmehr während der ganzen Herstellungszeit verwendet. Die entstehenden Windungen würden neben die der vorher hergestellten Windungen gelegt werden, bis die Anfertigung des Ringes infolge der Vereinigung von sechs Windungen, welche konzentrisch um einen zentralen Raum herum angeordnet sind, fertig ist. Man wird dann den Draht am Ende der sechsten Windung abschneiden, und wenn dieses Ende in der richtigen Stellung auf den Ring aufgebracht wird, legt es sich gegen das Ende der ersten Windung an. Diese beiden Enden könnten zusammengeschweißt werden, wodurch das Drahtstück, aus welchem der Ring hergestellt ist, in sich geschlossen wird.
Damit man den fertigen Ring abnehmen kann, ist in dem drehbaren Ring 29 und in dem feststehenden Ring 30 eine Öffnung vorgesehen. Gemäß Abb. 9 besitzen die beiden Ringe lösbare Segmente 62 und 63. Die Verbindung der Segmente mit ihrem zugehörigen Ring erfolgt durch Keile 64.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 5 und 9 läuft der Haspel 37 mit der Fördervorrichtung und der Windeeinrichtung um die Achse des Ringes 29 um, in welcher der Drahtring ungefähr bei seinem Durchgang durch den Ring liegt. Da eine Drehung des Werkstückdrahtringes um die Achse des Ringes 29 nicht stattfindet, so ergibt die Drehung des Haspels ■37 eine Verwindung des Drahtes 38. Bei der oben beschriebenen Anordnung bleibt diese aber ohne Folgen, weil ihre Wirkung durch die von dem Durchgang durch die Schraubennut bewirkte Beanspruchung des Drahtwerkstoffes über seine Elastizitätsgrenze vollständig ausgeschaltet wird. In manchen Fällen ist es aber erwünscht, bei der Herstellung eines Ringes einen anderen Werkstoff als Draht zu verwenden, bei dem diese Verwindung des Drahtes äußerst störend sein würde. Dies ist z. B, der Fall bei der Herstellung von Ringen aus faserigem Werkstoff oder aus stoffüberzogenem Draht.
Die Abb. n und 12 zeigen eine andere Ausführungsform bezüglich der Lagerung und des Antriebes des Haspels, wodurch der Betrieb der Vorrichtung ohne Verwindung des Drahtes vor sich gehen kann. Vorschubvorrichtung und Windevorrichtung sind die gleichen wie bei der erstbeschriebenen Ausführungsform, nur ist der Haspel nicht auf dem umlaufenden Ring 29 gelagert. Der feststehende Ring 30 trägt ein Lager für eine Welle 65, welche ein mit dem Zahnrad 35 in Eingriff befindliches Zahnrad 65' trägt. Die Welle 65 ist durch 9c Kegelräder 66, Wellen 67 und Universalgelenke 67' mit einer Welle 68 verbunden. Diese trägt ein Zahnrad 69, welches mit einer Verzahnung auf einem drehbaren Ring 70 kämmt, der in einem auf einem Bock 72 ruhenden feststehenden Ring 71 gelagert ist. Der Haspel 37 ist auf einem Träger 73 gelagert, welcher an einer kurzen Welle 74 sitzt, die in einem Lager des drehbaren Ringes 70 ruht.
Die Verzahnung der drehbaren Ringe 29 und 70 ist derart, daß die beiden Ringe während der ganzen Tätigkeit der Maschine Gleichlauf besitzen. Wenn die Maschine arbeitet, dreht sich der Haspel 37 der Abb. 11 nicht mit um, wie der entsprechende Haspel in Abb 5, sondern es dreht sich während des ganzen Umlaufes des Rades 70, welches den Haspel 37 mitnimmt, seine Welle 74 in ihrem Lager, so daß der Haspel 37 stets in parallelen Ebenen liegt. Jede Verwindung der von dem Haspel zur Fördervorrichtung und zu dem Windekloben laufenden Drahtlänge ist deshalb vermieden.
Abb. 13 bis 17 zeigen eine geänderte Ausführungsform des Windeklobens und des Windeklobenträgers. Bei der Konstruktion gemäß Abb. 5 und 6 muß die Formstange 55 herausgenommen werden, während die Drahtlängen nach vorn bewegt werden, welche den Kern bilden. Wenn man die Formstange wieder einsetzt, muß der Draht von Hand in ihre Schraubennut gewickelt werden. Außerdem
wird bei der Konstruktion nach Abb. 5 und 6 die Regelung der Ganghöhe der Schraubenform durch eine Verdrehung (Torsion) der Formstange bewirkt, welche beschränkt ist und die S Anwendung besonderer Sorgfalt erfordert. Die Abb. 13 bis 17 veranschaulichen eine Ausführungsform, bei der die betreffende Einrichtung nicht entfernt werden muß, wenn man eine gerade Drahtlänge vorschieben will. und bei welcher eine genaue Einstellung der Schraubenganghöhe in weitestem Umfang möglich ist. In diesen Abbildungen ist mit
75 eine Hülse bezeichnet, welche der Hülse 54 in Abb. 6 entspricht und den Halter für die Windevorrichtung bildet. Hierbei besteht die Windevorrichtung aus einer Mehrzahl von Scheiben 76, welche in der Hülse 75 einzeln drehbar angeordnet und durch rohrförmige Abstandshalter 77 in bestimmtem Abstand voneinander gehalten werden. Jede Scheibe besitzt eine öffnung 78, die gegen die Mitte um dasselbe Maß versetzt sind. Die Scheiben
76 sind in der Hülse 75 so gelagert, daß die Öffnungen 78 nacheinander derart um die Halterachse herumliegen, daß die verschiedenen Öffnungen zusammen auf einer Schraubenlinie j liegen (Abb. 13). Um die Einstellung der j Scheiben 76 zu erleichtern, besitzt jede Scheibe eine Schraubenradverzahnung 79, die mit der Schraube 80 einer kurzen Welle 81 in Eingriff steht, welche in Lagern des Halters 75 drehbar gelagert ist. Jede Scheibe besitzt ferner Markierungen 82, und der Halter 75 besitzt Öffnungen 83, die die Skala 82 jeder Scheibe sichtbar machen.
Beim Gebrauch der Maschine mit einem Windekloben nach Abb. 13 bis 17 werden die verschiedenen Scheiben 76 zunächst mittels der auf den Wellen 81 sitzenden Griffe 84 so gedreht, daß sämtliche öffnungen 78 hintereinanderliegen. Die Maschine wird dann in Tätigkeit gesetzt, um die erforderliche Drahtlänge vorwärts zu befördern, und da die öffnungen 78 hintereinanderliegen, findet eine Verwindung des Drahtes nicht statt. Nachdem die erforderliche Länge geraden Drahtes gefördert ist, werden die Schrauben 84 gedreht, so daß die öffnungen 78 der Scheiben 76 in ihre Schraubenstellung gelangen. Man läßt dann die Maschine wieder an, und wenn der Draht vorwärts befördert wird, erhält er durch den von den Scheiben 76 gebildeten Windekloben Schraubenform. Die Herstellung des Ringes ist im übrigen die gleiche wie weiter oben beschrieben.
In der vorstehenden Beschreibung sowie in den Patentansprüchen ist der Ausdruck »Draht« im weitesten Sinne als die Bezeichnung irgendeines Stranges aufzufassen, der zur Herstellung derartiger Ringe Verwendung finden kann. Es kann, wie in den Zeichnungen veranschaulicht, ein einzelner Strang sein oder ein aus mehreren in irgendeiner Weise miteinander verflochtenen Strängen bestehender zusammengesetzter Strang, oder, ein Strang, welcher Einzelstränge enthält, die ganz oder teilweise aus nichtmetallischen Stoffen bestehen.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Drahtringen aus fortlaufendem Draht, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (17, 18) zunächst in Schraubenform gebracht und dann in einer Kreisbahn vorbewegt wird, um einen Ring zu bilden, worauf Windüngen des schraubenförmig geformten Drahtes nacheinander auf den Ring gelegt werden und schließlich das Drahtende (20) zur Fertigstellung des Drahtringes festgemacht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht zunächst in ungewundener Form längs einer Kreisbahn (17, 18) vorbewegt und hierauf in Schraubenform vorwärts geführt wird, bevor noch ein vollständiger Ring aus ungewundenem Draht entstanden ist, und daß die schraubenförmigen Windungen (19) nach Überbrückung des offenen Raumes des aus ungewundenem Draht bestehenden Ringes (17) wiederum um den bereits gebildeten Drahtkern herumgelegt werden, und dieses Verfahren bis zum Aufbringen aller Windungen fortgesetzt wird, worauf die Schließung des Drahtringes dadurch erfolgt, daß das ungewundene Drahtende (20) in den freien Raum des ersten Kreisringes (17, 18) eingebracht wird.
3. Maschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekanntes Formwerkzeug (55) zur Herstellung der Schraubenform des Drahtes auf einem drehbaren Ring (29) gelagert ist, durch welchen der Drahtring hindurchgeht, und welcher Vorschubrollen (39) zur Beförderung des Drahtes von einem Drahtvorrat durch das Formgebungswerkzeug hindurch trägt, derart, daß die Drehung des Ringes den Antrieb der Vorschubrollen bewirkt.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Formgebungswerkzeug (55) m einer Hülse (54 bis 58) einstellbar befestigt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DEP40662D 1917-12-10 1920-09-26 Verfahren zur Herstellung von Drahtringen aus fortlaufendem Draht Expired DE394540C (de)

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