DE697377C - Verfahren zur Herstellung einer konzentrischen luftraumisolierten elektrischen Leitung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer konzentrischen luftraumisolierten elektrischen Leitung

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DE697377C
DE697377C DE1938N0041714 DEN0041714D DE697377C DE 697377 C DE697377 C DE 697377C DE 1938N0041714 DE1938N0041714 DE 1938N0041714 DE N0041714 D DEN0041714 D DE N0041714D DE 697377 C DE697377 C DE 697377C
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DE
Germany
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mandrel
screw
thrust
thrust screws
screws
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Expired
Application number
DE1938N0041714
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Otto Cords
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NORDDEUTSCHE KABELWERKE AKT GE
Original Assignee
NORDDEUTSCHE KABELWERKE AKT GE
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Publication date
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Publication of DE697377C publication Critical patent/DE697377C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/06Insulating conductors or cables
    • H01B13/067Insulating coaxial cables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung einer konzentrischen luftraumisoliertenelektrischen Leitung Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer koilzentrischen luftraumisolierten elektrischen Leitung mit einem den Innenleiter konzentrisch umgebenden, als Fadenhalterung -dienenden .Schraubensystem, das über einen-ortsfest gelagerten Dorn gewickelt wird: Es ist bekannt, zur Formung von Draht- oder Bandschrauben für das Tragsystem einer luftraumisolierten elektrischen Leitung innerhalb einer Schubschraubenspindel einen Dorn anzuordnen, der entgegengesetzt der Drehrichtung der Schubschraubenspindel gedreht wird, um ein Festziehen der Drähte oder Bänder auf der Spindel zu verhindern, wobei die Schubschraubenspindel die Aufgabe hat, die gebildete Draht-oder Bändschrau'be aus der Vorrichtung heräuszuschieben.
  • Wenn auf einer solchen Maschine Kabel mit verschiedenen Durchmessern hergestellt werden sollen, dann ist es erforderlich, nicht nur den drehbaren Dorn, sondern auch die Schubschraube auszuwechseln. Diese Schubschraube ist ein verhältnismäßig schwierig herzustellendes Werkstück. , Es werden. an die Genauigkeit der Abmessungen große An-Forderungen gestellt, weil -der Dorn innerhalb der Schubschraube auf' seiner ganzen Länge sehr genau geführt werden muß. Bei kleinem Spielraum zwischen Dorn und Schubschraube kann sonst der Fall eintreten, daß sich die dünnen eingeschlagenen Bänder oder Drähte bei der' Entstehung der Schraubenwicklungen festklemmen. Mehrere genau zueinander passende Sätze, bestehend aus je einem Dorn und je einer Schubschraube, entsprechend den verschiedenen Durchmessern der Kabel verteuern aber die Maschine wesentlich; abgesehen davon, daß derartig genau aufeinander abgestimmte Maschinenelemente besonders sorgfältig behandelt werden müssen: Bei Temperaturschwankungen kann sich die Schubschraube leicht etwas verziehen und klemmt dann auf dem Dorn.
  • Diese Nachteile werden nach dem. Verfahren der Erfindung dadurch behoben, daß der Vorschub einer oder mehrerer :.gleichmäßiger, das Schraubensystem bildender Schrauben-Wicklungen durch mehrere Schubschrauben erfolgt, die im Kreise um den Dorn herum angeordnet sind.
  • Die gleichen Schubschrauben-können zum Vorschub von Draht oder Bandschraubenwicklungen mit verschiedenen Durchmessern benutzt werden. Es ist nur erforderlich, den Kern auszuwechseln, der in diesem Falle gegenüber der bekannten Anordnung ortsfest angeordnet ist, wodurch der Aufbau der Vorrichturig und das Auswechseln des Dornes wesentlich vereinfacht werden. Ortsfest gelagerte Dorne für die Herstellung von den Innenleiter konzentrischer Kabel schraubenlinienförmig umgebenden Gebilden sind bekannt. Die Schubschrauben können in einfacher Weise aus Draht gewickelt werden.
  • Die Schubschrauben nach der Erfindung drehen sich um ihre eigenen Achsen, sind gegen Längsverschiebung gesichert und werden gemeinsam angetrieben. Der ortsfeste Dorn hat an den Stellen, wo die Schubschrauben den Dorn berühren, Ausnehmungen, in welche sich die Schubschrauben zum Teil hineinlegen. Es wird auf diese Weise ein sicherer und gleichmäßiger Eingriff - der Schubschrauben mit der vorzuschiebenden Schraubenwicklung bewirkt und die Schraubenwicklung durch die einzelnen Schubschrauben noch besonders abgestützt.
  • Bei einer luftraumisolierten elektrischen Leitung, die aus drei Draht- oder Bandschraubenwieklungen besteht, von denen eine entgegengesetzte Schlagrichtung zu den beiden anderen hat, wird in der Förderrichtung -hinter den den Dorn: im Kreise umgebenden Schubschrauben eine weitere, das Dornende konzentrisch umgebende Schubschraube angeordnet. Diese Schubschraube erhält einen besonderen Antrieb und hat eine den im Kreise angeordneten Schubschrauben gegenüber entgegengesetzte Gangrichtung. In diese zweite Schubschraube wird nun das dritte Band bzw. der dritte Draht eingewickelt. Dieses Band legt sich auf die vorher geformten Schraubenwicklungen und wird mit diesen durch die konzentrische Schubschraube vom Dorn aufgeschoben. Das Einschlagen des Tragfadens und das Aufwickeln der Leitung auf die Trommel erfolgt in an sich bekannter Weise.
  • Die Erfindung ist auf den Zeichnungen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen: Fig. i einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung zur Ausübung des oben beschriebenen Verfahrens.
  • Fig. 2 ist die. Ansicht des ortsfesten Dornes, det bei .der Vorrichtung der Fig. i verwendet wird. Fig. 3 ist ein Schnitt in Linie III-III der Fig. 2.
  • Fig. 4 ist ein Schnitt in Linie IV-IV der R"° -Fig. 5 zeigt im vergrößerten Maßstabe die @. besondere Ausführungsform einer Einzelheit.
  • Mit 15 ist der ortsfeste Dorn bezeichnet, um welchen die aus Draht oder Band bestehenden Schraubenwicklungen gelegt werden. Der Dorn 15 ist bei dem Ausführungsbeispiel @` in einem Bock 8 durch einen Keil 8b festgelegt. Der ortsfeste Dorn 15 ist, wie die Fig. z zeigt, bei i5a abgesetzt. Hinter diesem Absatz ist der Dorn mit halbkreisförmigen Ausnehmungen i5b versehen. An den Teil mit den Ausnehmungen schließt sich dann das volle Dornende i5c an.
  • Einen Teil des Dornes umgibt eine Hülse 5o, die in einem Lagerbock 50a ruhend durch einen geeigneten Antrieb 50b in Umdrehung versetzt wird. Die Hülse ist an ihrem freien Ende mit Innenverzahnung 51 ausgerüstet. Auf dem Teil 15a des Dornes, der innerhalb der Hülse 5o liegt, ist durch einen Keil 52 ein Ring 53 befestigt.
  • Als Vorschuborgane für die Schraubenwicklungen werden in diesem Falle vier im Kreise um den Dorn herum liegende Schubschrauben 24 verwendet. Diese Schubschrauben können aus Runddraht hergestellt sein und kommen, wie weiter unten beschrieben, mit den Schraubenwicklungen in Eingriff. Die Benutzung von Runddraht hat den Vorteil, daß keine schärfen Kanten entstehen und dadurch der Vorschub der Schraubenwicklungen sich einwandfrei vollzieht. Jede Schubschraube ist an einem Ende fest mit einem Zahnrad 55 verbunden, das mit seinem Zapfen 56 in einer entsprechenden Bohrung des Ringes 53 gelagert ist. Jede Schubschraube selbst legt sich in eine Ausnehmung 15b des Dornes 15. In der Fig. i ist die vorn liegende Schubschraube der besseren Übersichtlichkeit wegen fortgelassen. Die Zahnräder 55 kämmen mit der Innenverzahnung 5 1 der Hülse 5o. Die freien Enden der Schubschrauben 24 werden in entsprechenden Bohrungen eines Lagerbockes 57 abgestützt. An einem Ring 5oe, der drehbar auf der Hülse 5o gelagert ist und durch einen Antrieb Sod in Umdrehung versetzt wird, sitzen die Spulen ig, um Drähte oder Bänder 21 auf dem Dorn und in die Schubschrauben einzuwickeln.
  • Eine weitere Schubschraube 24a umgibt das Dornende i5c. Diese Schubschraube wird von den. beiden Lagern 6 1 und 62 abgestützt. Die Schraubennute 24b .der Schubschraube hat entgegengesetzte Gangrichtung als die Schraubengänge der Schubschrauben 24. Die Schuhschraube 24a wird durch ein Zahnrad 6.;. und `eine Welle 65 von einem geeigneten Getriebe aus in Umdrehung -versetzt. Fest mit der Schubschraube 24d ist die Spule 33 durch den Spulenhalter 32 verbunden, so daß sich die Spule mit der Schubschraube gemeinsam dreht. Auf der Spule 33 ist ein Band 34 aufgewickelt, das in die Schraubennute 246 der Schubschraube 24a eingeschlagen wird.
  • Es ist besonders vorteilhaft, für die Schubschrauben 24 eine Drahtstärke zu wählen, die gleich der Tiefe der Ausnehmungen i56 im Dorn 15 ist. Die um den Dorn gewickelten Drähte 2i, welche in. die Schubschrauben 24 eingeschlagen werden, legen sich, wie die Fig.5 zeigt, unmittelbar auf die Schubschraubenwindungen auf. Da sich aber -die Schubschrauben in Drehung befinden, können die auf den Dorn aufgewickelten Drähte sich niemals auf dem Dorn festziehen. Außerdem werden die eingeschlagenen Drähte :2i durch die Schubschrauben zum Dornende vorgeschoben.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist die folgende: -Durch einen geeigneten Antrieb wird die Hülse 5o in Umdrehung versetzt. Infolge des Eingriffs der Innenverzahnung 51 mit den Zahnrädern 55 werden diese mit ihren Schubschrauben 24 gedreht. Gleichzeitig drehen sich die Spulen ig mit dem Ring 50c um den ortsfesten Dorn 15 und um die Hülse 50, wobei- beispielsweise Drähte 2 1 in die Lücken der Schubschrauben 24 eingeschlagen und um den Teil des Dornes gewickelt werden, in welchem sich die Ausnehmungen i56 befinden. Der Antrieb des Ringes 5oe erfolgt durch ein Zahnrad Sod auf einer Welle, die in geeigneter Weise in Umdrehung versetzt wird. Es entstehen auf diese Weise auf dem Dorn die Schraubenwicklungen aus Draht. Diese Schraubenwicklungen werden aber nun infolge .der Drehung der Schubschrauben 24 um ihre Achsen in Richtung des Pfeiles P1 von diesem Dornteil auf das Dornende 15c geschoben. Die Fig.4 läßt deutlich erkennen, daß eine Windung des Drahtes 21 an vier Stellen des Windungsumfanges von den vier Schubschrauben 24 gefaßt und vorgeschoben wird. Ein Festziehen der Schraubenwicklung auf dem Dorn 15 wird durch die Anordnung der Schubschrauben verhindert. Das Band 34 wird, wie die Fig. i erkennen läßt, in die" Schraubennute 246 der Schubschraube 244 eingeschlagen und legt .sich auf die auf das Dornende i5c vorgeschobenen Schraubenwicklungen 21. Der weitere Vorschub des so gebildeten Systems aus Schraubenwicklungen über das Dornende hinweg erfolgt durch die Schubschraube 24a. Der Mittelleiter 4 läuft durch eine Längsbohrung des Dornes 15 hindurch. Hinter dem Lagerbock 62 nach der Fig. i wird dann die Einrichtung zum Einschlagen des Haltefadens angeordnet, die nicht veranschaulicht ist. In bekannter- Weise wird die so entstehende luftraumisolierte elektrische Leitung nach dem Einschlagen des Haltefadens geführt und auf eine Trommel aufgewickelt. ,

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren' zur Herstellung einer konzentrischen luftraurizisolierten elektrischen Leitung mit einem den Innenleiter konzentrisch umgebenden, als Fadenhalterung dienenden Schraubensystem, das über einen ortsfest gelagerten Dorn gewickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschub einer oder mehrerer gleichgängiger, das Schraubensystem bildender Schraubenwicklungen durch mehrere Schubschrauben erfolgt, die im Kreise um den Dorn herum angeordnet sind..
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung,des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die sich um ihre eigenen Achsen drehenden Schubschrauben (24) gemeinsam angetrieben werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Förderrichtung hinter den aus mehreren den ortsfesten Dorn (i5) im Kreise umgeben-.den Schubschrauben (24) eine weitere, das Dornende (iSe) .konzentrisch umgebende, durch einen besonderen Antrieb sich drehende Schubschraube (24a) angeordnet ist, die eine den zuerst genannten Schubschrauben (24) gegenüber entgegengesetzte Gangrichtung hat und die zur Aufnahme weiterer Drähte oder Bänder (34) dient, welche entgegengesetzte Schlagrichtung zu den vorher gebildeten Schraubenwicklungen (2i) haben und auf diese aufgewickelt werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Dorn (i5) an den Stellen, wo die Schubschrauben (24) den Dorn (i5) berühren, Ausnehmungen (i56) aufweist, in welche die Schubschrauben (24) sich- zum Teil hineinlegen, wobei die Tiefe der Ausnehmungen etwa gleich der Drahtstärke der Schubschrauben ist.
DE1938N0041714 1937-10-09 1938-02-24 Verfahren zur Herstellung einer konzentrischen luftraumisolierten elektrischen Leitung Expired DE697377C (de)

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DE (1) DE697377C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1047731B (de) * 1954-05-18 1958-12-31 Stahlwerk Kabel C Pouplier Jr Schraubenfederreissverschluss
DE1130585B (de) * 1958-10-24 1962-05-30 Walter Erich Heilmann Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer schraubenfoermigen, aus Kunststoff bestehenden Gliederreihe fuer einen Reissverschluss
DE1256461B (de) * 1958-10-08 1967-12-14 Tadao Yoshida Wickelvorrichtung zur Herstellung einer schraubenfoermigen Reissverschlussgliederreihe aus Kunststoff
DE1435834B1 (de) * 1963-04-15 1970-06-04 Textron Inc Wickelvorrichtung zum gleichzeitigen Form-Wickeln und Kuppeln zweier fortlaufender Schraubenfedergliederreihen
DE4217977A1 (de) * 1992-05-30 1993-01-28 Arnold Dipl Ing Vogts Rohrsystem, insbesondere hochfrequenzkabel

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