DE2213653A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Abschirmen von Verseilelementen elektrischer Kabel - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Abschirmen von Verseilelementen elektrischer Kabel

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DE2213653A1
DE2213653A1 DE19722213653 DE2213653A DE2213653A1 DE 2213653 A1 DE2213653 A1 DE 2213653A1 DE 19722213653 DE19722213653 DE 19722213653 DE 2213653 A DE2213653 A DE 2213653A DE 2213653 A1 DE2213653 A1 DE 2213653A1
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stranding elements
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Application number
DE19722213653
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Lyndon Reginald Llandevaud Monmouthshire South Wales; Carter Christopher Robert London; Spicer (Großbritanni en)
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International Standard Electric Corp
Original Assignee
International Standard Electric Corp
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/02Stranding-up
    • H01B13/0214Stranding-up by a twisting pay-off device

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Processes Specially Adapted For Manufacturing Cables (AREA)
  • Manufacturing Of Electric Cables (AREA)

Description

Patentanwalt
Dipl.-Phys. Leo THUL
Stuttgart
L.R.SpIcer-C.R.Carter 7-1
INTERNATIONAL STANDARD ELECTRIC CORPORATION, New York
Verfahren und Vorrichtung zum Abschirmen von Verseilelementen elektrischer Kabel.
Um das Nebensprechen zwischen den einzelnen Verseilelementen eines Fernsprechkabels, wie isolierten Einzeladern, Paaren, Vierern od. dgl., auf einen Minimalwert herabzusetzen, ist es allgemein bekannt, die einzelnen Verseilelemente vor dem Verseilen zur Kabelseele abzuschirmen. Zur Abschirmung wird eine zylindrische metallische Hülle um jedes Verseilelement geformt. Die zylindrische Hülle kann beispielsweise aus einem längs um das Verseilelement geformten Kupferband oder einem aus Kupferdraht geflochtenen Schlauch bestehen. Welche Art der Abschirmung auch gewählt wird, aus abgeschirmten Verseilelementen aufgebaute Kabelseelen werden stets derart hergestellt, daß zunächst jedes Verseilelement einzeln auf seiner gesamten Länge abgeschirmt und dann die abgeschirmten Verseilelemente zur Kabelseele verseilt werden. Diese Verfahrensweise ist wegen der benötigten Maschinenstunden und des erforderlichen Lagerraumes nachteilig.
Aufgabe der Anmeldung ist es daher, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, mit denen die Maschinenstunden pro Kabelseele und der bisher bei der Herstellung von Kabelseelen mit abgeschirmten Verseilelementen benötigte Lagerraum wesentlich vermindert wird.
16.3.1972 Bö/Rr
209840/0831
L.R.Spicer-C.R.Carter 7-1 -fr.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verseilelemente im gleichen Arbeitsgang durch gleichzeitiges Längsaufbringen eines elektrisch leitenden Werkstoffes auf jedes Verseilelement mit einer Abschirmung versehen und zur Kabelseele verseilt werden.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden alle Verseilelemente mittels eines einzigen elektrisch leitenden Metallbandes abgeschirmt.
Es ist offensichtlich, daß durch das gleichzeitige Abschirmen und Verseilen der Verseilelemente die Anzahl der zum Herstellen der Kabelseele benötigte/Maschinenstunden wesentlich herabgesetzt und auch weniger Lagerraum in der Fabrik benötigt wird, weil die Adern, Paare oder Vierer sogleich zur Kabelseele weiterverarbeitet werden können.
V/eitere Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend anhand der in den Figuren 1 bis 7 gezeigten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine bekannte Verseileinrichtung,
Fig. 2 schematisch eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Abschirmen und Verseilen gemäß der Erfindung.
Fig. 3 eine Ansicht des Hauptbestandteil/des in der Vorrichtung nach Fig. 2 zu verwendenden Werkzeuges zur Herstellung der Abschirmung,
Fig. 4 einen Längsschnitt entlang der Linie I-I durch das Werkzeug in Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht des vollständigen Werkzeuges, bestehend aus Hauptbestandteil und Einsatz,
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L.R.Spicer-C.R.Carter 7-1 " -j3-
Fig. 6 den Querschnitt des Einsatzes aus Fig. 5 an fünf verschiedenen über die Länge de s Werkzeuges verteilten Stellen
und Fig. 7 die Form eines breiten metallenen Band/vor.
nach
während undVdem Durchlauf durch das Werkzeug
gemäß den Fig. 3 bis 6.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung gezeigt, mit der bisher vorher in einem separaten Arbeitsgang mit einer Abschirmung versehene Verseilelemente verseilt wurden. Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem um seine Symmetrieachse rotierbaren Verseilkorb 1, in den beispielsweise mittels Zapfen 2, die mit den abgeschirmten Verseilelementen 4 bewickelten Maschinentrommeln 3 derart eingesetzt sind, daß die Trommeln um ihre Achse drehbar und damit die Verseilelemente von ihnen abziehbar sind. Der Übersichtlichkeit wegen sind lediglich drei Trommeln 3 eingezeichnet, obwohl der Verseilkorb eine Vielzahl von Maschinentrommeln aufzunehmen vermag.
Zur Einleitung des Verseilvorganges der Verseilelemente 4 werden deren freie Enden gebündelt durch einen Verseilnippel 5 hindurch zu einer (nicht gezeigten) Aufwickeltrommel geführt, wobei auch noch andere Fabrikationsstufen, wie ein Bandwickler und eine Mantelpresse, durchlaufen werden können. Nach Ingangsetzen der Aufwickeltrommel und des Verseilkorbes 1 werden die geschirmten Verseilelemente 4 von den Trommeln abgezogen und zur Kabelseele 6 verseilt. Die Schlaglänge ist dabei abhängig von dem Verhältnis zwischen Abzugsgeschwindigkeit und Drehzahl des Verseilkorbes 1. Der Verseilnippel 5 formt dabei die Kabelseele auf den gewünschten Durchmesser.
209840/U8 31 ./.
L.R.Spicer-C.R.Carter 7-1
Pig. 2 zeigt den grundsätzlichen Aufbau einer Vorrichtung zum gleichzeitigen Schirmen und Versellen von Versellelementen. Diese Vorrichtung besitzt einen rotierbaren Verseilkorb 7, in den - ähnlich wie in Fig. 1 - beispielsweise mittels Zapfen 8 mit nicht abgeschirmten Verseilelementen 10 bewickelte Maschinentrommeln 9 eingesetzt sind. Gleichfalls in dem Verseilkorb 7 ist eine mit einem breiten metallenen Band 12, beispielsweise aus Kupfer, bewickelte Spule 11 angeordnet. Die Spule 11 ist um ihre Achse drehbar, damit das Band 12 abgezogen werden kann. Am Ende des Verseilkorbes 7, in der Nähe des Verseilnippels 21, ist mit dem Versellkorb verbunden ein Werkzeug 13 angeordnet, von dem das breite metallene Band 12 zumindest teilweise längs um jedes der Verseilelemente 10 geformt wird, so daß beim Abziehen abgeschirmte Verseilelemente l4 entstehen. Wie bei der Vorrichtung gemäß Flg. 1 werden die geschirmten Verseilelemente l4 durch die Rotation des Verseilkorbes 7 einschließlich des Werkzeuges 13 zur Kabelseele 15 verseilt.
Das Werkzeug 13, von dem die Abschirmbänder um die Verseilelemente gewickelt werden, kann unterschiedlich ausgebildet sein, beispielsweise kann es eine der Zahl der Verseilelemente entsprechende Anzahl von Formwerkzeugen aufweisen, von denen jedes einen Teil des breiten Bandes um ein spezielles Verseilelement formt. Die Formwerkzeuge können beispielsweise FormnippeljSysteme von Rollen oder Bürsten sein.
Der grundsätzliche Aufbau eines besonders geeigneten Werkzeuges ist in den Figuren 3 bis 6 gezeigt. Dieses Werkzeug weist als Hauptbestandteil einen im wesentlichen kegelstumpfartigen Körper l6 auf, der mit Kerben 17 versehen ist. Jede Kerbe 17 ist einem Verseilelement 10 und dem entsprechenden Teil des breiten Bandes 12 zugeordnet, so daß bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 Formwerkzeuge für acht Verseilelemente in einem Körper vereint sind. Wie aus den Figuren 3 und 4 ersichtlich.werden die Kerben
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17 mit zunehmenden Abstand vom Scheitelpunkt des konisch kegelstumpfförmigen Körpers l6 breiter und flacher. In jeder der Kerben 17 ist eine Bandführung 18 (Fig. 5) mit einer den Kerben 17 angepaßten Form eingesetzt, wobei sich der Querschnitt der Bandführungen in der aus Fig. 6 ersichtlichen Weise vom linken zum rechten Ende des Körpers 16 ändert. Die Bandführungen 18 sind derart in die Kerben 17 eingesetzt, daß zwischen beiden ein Schlitz freibleibt. Die Bandführungen sind derart mittels Schrauben 20 an einem Kragen 19 befestigt, daß auch zwischen dem Kragen und den Stegen zwischen den Kerben ein Abstand verbleibt, so daß das breite Metallband einstückig durch das Formwerkzeug geführt werden kann. Wenn das breite Metallband einstückig in die Schlitze am rechten Ende der Kerben eingesetzt und durch die Schlitze gedrückt wird, dann wird es zu einem sternförmigen Körper 22, wie in Fig. 7 ersichtlich, geformt.
In die Fuge zwischen zwei nebenjsinanderliegende Strahlen des sternförmigen Körpers 22 kann ein Verseilelement eingeführt werden, wenn dieses etwa entlang der Linie 2k in Fig.5 bewegt wird. Dann kann die abschließende Formung des Metallbandes um die Verseilelemente vorgenommen werden, welches durch Drehen des Verseilkorbes 7 und des Formwerkzeuges 13 beim Verseilvorgang selbsttätig erfolgt.
Obwohl die Erfindung im Zusammenhang mit einem einzigen breiten Metallband beschrieben ist, welches gleichzeitig mehrere Verseilelemente mit einer Einzelabschirmung versieht, kann die Vorrichtung aber auch derart mit einer Vielzahl von einzelnen schmalen Metallbändern für jeweils ein Verseilelement beschickt werden, daß in jede Kerbe 17 ein Band eingefädelt wird. Es ist dann erforderlich, eine der Zahl der Versellelemente entsprechende Anzahl von Bandspulen vorzusehen. Bei dieser Ausführungsform können die schmalen Bänder vom Formwerkzeug entweder in eine V-förmige Gestalt gebracht werden, wobei die abschließende Formgebung beim Verseilen selbsttätig erfolgt, oder die Bänder werden zu einem zylindrischen Körper mit längs überlappender Naht geformt. 209840/0831

Claims (5)

  1. L.R.Spicer-C.R.Carter 7-1 . -6-
    Patentansprüche
    Verfahren zum Abschirmen einer Mehrzahl von Verseilelementen untereinander und Verseilen der abgeschirmten Verseilelemente zu einer Kabelseele, dadurch gekennzeichnet , daß die Verseilelemente im gleichen Arbeitsgang gleichzeitiges durch Längsaufbringen eines elektrisch leitenden Werkstoffes auf jedes Verseilelement mit einer Abschirmung versehen und zur Kabelseele verseilt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Verseilelemente mittels eines einzigen elektrisch leitenden Metallbandes abgeschirmt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verseilelement mittels eines einzelnen elektrisch leitenden Metallbandes abgeschirmt wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende des Verseilkorbes ein Formwerkzeug (13) und in dem Verseilkorb mindestens eine mit Metallband (12) bewickelte Trommel (11) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch M, dadurch gekennzeichnet, daß das Formwerkzeug (13) aus einem konisch, kegelstumpfförmigen Körper (16) besteht, in dessen Kerben (17) Bandführungen (18) in der Weise eingesetzt sind, daß über den gesamten Umfang des Körpers (l6) zwischen diesem und den Bandführungen (18) und deren Halterung (19) ein Spalt freibleibt.
    209840/0831
    Leerseite
DE19722213653 1971-03-23 1972-03-21 Verfahren und Vorrichtung zum Abschirmen von Verseilelementen elektrischer Kabel Pending DE2213653A1 (de)

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