DE726788C - Luftraumisolierter Leiter - Google Patents

Luftraumisolierter Leiter

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DE726788C
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DE
Germany
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paper
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Expired
Application number
DES136196D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hermann Lintzel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B11/00Communication cables or conductors
    • H01B11/18Coaxial cables; Analogous cables having more than one inner conductor within a common outer conductor
    • H01B11/1834Construction of the insulation between the conductors
    • H01B11/1852Construction of the insulation between the conductors of longitudinal lapped structure

Description

  • Luftraumisolierter Leiter nach Patent 718518 Es ist gemäß dem Vorschlag des Hauptpatents bekannt, bei einem luftraumisolierten Hochfrequenzleiter mit einer oder mehreren den Leiter hohlraumbildend umgebenden Hüllen, die aus formfesten, aber in Bandform noch biegsamen Isolierstoffen bestehen und mit als Abstandhalter für den Leiter dienenden Querrillen versehen sind, die Hüllen aus mehreren Bändern mit ringstückförmigem Querschnitt zu bilden. Hierdurch wird in erster Linie der Vorteil erzielt, daß die den Leiter hohlraumbildend umgebende Isolierstoffhülle fortlaufend einen gleichmäßigen Durchmesser erhält, was zur Erzielung gleichmäßiger Kapazitätswerte und kleiner Wellenwiderstandsschwankungen bei hohen Frequenzen von besonderem Vorteil ist. Ferner wird die Herstellung der Luftraumisolation vereinfacht und verbilligt, da die einzelnen Bänder durch ein Proflwalzverfahren o. dgl. zu der gewünschten Form mit ringstückförmigem Querschnitt und mit Querrillen für sich geformt und mit verhältnismäßig schnellem Fabrikationstempo zur Hülle zusammengefaßt werden können. Als Isolierstoffe können fast sämtliche formfesten Stoffe verwendet werden, soweit diese genügend formfest und in Bandform genügend biegsam sind, z. B. Hartgummi, gehärtete Guttapercha, Zellulosederivate, Polyacrylate, ferner Polyv inylv erbindungen, wie Polystyrol, Polyvinylchlorid und nachchloriertes Polyvinylchlorid, oder auch Mischpolymerisate genügender Formfestigkeit.
  • Die Erfindung erweitert die im Hauptpatent niedergelegten Erfindungsgedanken auf solche luftraumisolierten Fernmeldeleiter mit verhältnismäßig geringem Durchmesser, wie sie für Fernmeldekabel mit verdrillten Adergruppen verwendet werden. Auch bei verdrillten Adergruppen ist es wichtig, einen gleichmäßigen Durchmesser der luftraumisolierten Adern und gleichmäßige- Kapazitätswerte zu erhalten, damit die aus mehreren verdrillten Adergruppen aufgebauten Fernmeldekabel möglichst kleine Störkopplungen aufweisen. Erfindungsgemäß werden bei luftraumisolierten Fernmeldekabeln mit mehreren verdrillten Adergruppen, die den einzelnen Leiter hohlraumbildend umgebenden Hüllen gemäß dem Hauptpatent aus Papier hergestellt, gegebenenfalls mit den Abänderungen, daß die einzelnen Hüllen aus einem einzigen rohrförmig gebogenen Band mit stumpf zusammenstoßenden Seitenrändern bestehen und die Rillen in Schraubenform verlaufen.
  • Die Erfindung unterscheidet sich in wesentlichen Punkten von den bekannten Ausführungen der Papierluftraumisolation von Fernmeldekabeladern. Die übliche Papierluftraumisolation bei Fernmeldekabeladern besteht darin, den Leiter zunächst mit einer Kordel zu umwickeln und darauf mit einer geschlossenen überlappten Papierbandwicklung zu umgeben. Ferner ist, es bekannt geworden, den Leiter mit einer aus überlappten Papierbändern gebildeten Hülle hohlraumbildend zu umgeben und diese Papierhülle mit einem Faden schraubenförmig einzuschnüren. Diese letztere Art der Luftraumisolation ist in der Praxis unter der Bezeichnung Ballonader bekannt. Eine weitere bekannte Ausführung besteht darin, ein mit einer oder mehreren Längsrippen versehenes Papierband mit gegenseitiger Oberlappung der Seitenränder hohlraumbildend um den Leiter zu wikkeln. Schließlich ist es bei abgeschirmten Hochfrequenzleitungen bekanntgeworden, eine den Leiter hohlraumbildend umgebende Papierhülle aus einem längs oder schraubenförmig aufgebrachten Papierband mit gegenseitiger Überlappung der Seitenränder herzustellen und die Papierhülle zur Zentrierung des Leiters in Abständen mit OOuerrillen zu versehen. Allen diesen Ausführungen ist gemeinsam, daß die Papierbänder mit gegenseitiger Überlappung aufgebracht werden. Die Erfindung geht davon aus, daß sich bei den bekannten luftraumisolierten Adern infolge der mehrschichtigen Aufbauform und im besonderen infolge der gegenseitigen Überlappung der Papierbänder ungleichmäßig nachgiebige Adern mit ungleichmäßiger Querschnittsform ergeben, so daß sich nach der Zusammenfassung der Adern zu verdrillten Adergruppen Kapazitätsunsymmetrien und Nebensprechkopplungen ergeben. Diese Nachteile werden durch die Ernndung vermieden.
  • Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Papierluftraumisolation werden vorteilhaft unmittelbar um die Papierhülle eine oder mehrere Haltefäden bzw. -bänder in offenen oder geschlossenen Windungen gewickelt, um die vorgeschriebene Lage des Papierbandes bzw. der Papierbänder der Hülle zu sichern. Damit die Seitenränder des Bandes bzw. der Bänder sich nicht gegenseitig übereinanderschieben, können die Seitenränder eine zusätzliche Formgebung, z. B. zusätzliche Einkerbungen, erhalten. Noch besser ist es aber, die Rillen selbst zu diesem Zweck auszunutzen, indem beispielsweise die Rillen an den aneinanderstoßenden Seitenrändern, wie bereits vorgeschlagen ist, verschieden geformt oder gegeneinander versetzt werden oder einen verschiedenen Rillenabstand erhalten. Bei der Herstellung verdrillter Paare, Vierer usw. kann es zweckmäßig sein, die Luftraumisolation der einzelnen Adern oder auch der Paare eines Vierers mit verschiedenem Rillenabstand herzustellen, wobei der Rillenabstand der einzelnen Adern bzw. Paare eines Vierers innerhalb der Fabrikationslänge in periodischen Abständen wechseln kann, um j e Ader stets die gleiche Papiermenge zu erhalten.
  • Die Erfindung wird an Hand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. -Nach der Figur i ist der Leiter io mit zwei Papierbändern ii und 1.2 mit halbkreisförmigem Querschnitt umgeben, die in Abständen mit den eingedrückten Querrillen 13 versehen sind, durch die der Leiter innerhalb der Papierhülle zentriert wird. Die Querrillen 13 der beiden Papierbänder sind in Längsrichtung gegeneinander versetzt, um das L'bereinanderschieben der Seitenränder der Bänder zu vermeiden. Über der Papierhülle befindet sich die Papierbandwicklung14, durch die die Papierbänder ii und 12 in ihrer Lage festgehalten werden. An Stelle oder neben der Papierbandwicklung 14 können über den Papierbändern i i und 12 leitende Schichten in Form von Folienwicklungen o. dgl. angeordnet sein, um die luftraumisolierte Ader als abgeschirmte Leitung verwenden zu können. Die gemäß der Erfindung ausgebildeten luftraumisolierten Adern sollen infolge ihrer gleichmäßigen Durchmesser- und OOuerschnittsverhältnisse zum Aufbau von verdrillten Adergruppen für Fernmeldekabel verwendet werden.
  • Die Anwendung der Erfindung für einen Sternvierer zeigt beispielsweise die Fig.2. Hiernach sind vier luftraumisolierte Adern 15, 16, 17 und 18, die z. B. entsprechend der Fig. i ausgebildet sind, um eine gemeinsame Achse zu einem Sternvierer verseilt. Als Adergruppenhülle dient in bekannter Weise die Papierhandwicklung ig. Derart hergestellte Sternvierer können zum Aufbau von vielpaarigen Fernmeldekabeln verwendet werden, wie es beispielsweise die Fig.3 zeigt, wonach das Kabel aus dem Kernvierer 20 und den Verseillagen 2i und 22 besteht. Zwischen den Verseillagen 21 und 22 kann ein leitender Schirm 23, z. B. ein aus gutleitenden und magnetisierbaren Bändern kombinierter Schirm, angeordnet sein, um das Kabel für den Vierdrahtbetrieb verwenden zu können. 24, 25, 26 und 27 sind zusätzliche Papierbandlagen, während der wasserdichte Kabelmantel mit 28 bezeichnet ist.
  • Die Vorteile der Erfindung sind in erster Linie in der Erzielung gleichmäßiger Adern und gleichmäßiger Kapazitätswerte zu erblicken. Infolgedessen weisen die aus mehreren verdrillten Adergruppen aufgebauten Fernmeldekabel außerordentlich kleine Nebensprechkopplungen auf. Gegenüber den bekannten Adern mit Kordelluftraumisolation ergeben sich darüber hinaus noch herstellungstechnische Vorteile durch den Wegfall der Kerdel. Die Aderumspinnmaschinen können daher wesentlich vereinfacht werden.
  • Die Herstellung der erfindungsgemäß verwendeten Papierbänder mit eingedrückten Rillen bereitet keine Schwierigkeiten. Beispielsweise wird bei Anwendung von zwei Papierbändern jedes Band zunähst halbschalenförmig geformt, worauf die Rillen über einem Profildorn mittels eines in Form eines entsprechend profilierten Stempels- o. dgl. ausgeführten Prägewerkzeuges eingepreßt werden. Die Formung der Bänder und die Eindrückung der Rillen können jedoch auch gleichzeitig vorgenommen werden. Bei in Abständen angeordneten Rillen können mit einem Werkzeughub gleichzeitig ein oder mehrere Bänder gleichzeitig mit mehreren bzw. sehr vielen Rillen geprägt werden. Das Prägewerkzeug bewirkt zweckmäßig gleichzeitig den Vorschub und springt dann zum Prägen neuer Rillenserien-zurück. Anstatt durch Prägestempel kann die Einformung der Rillen auch mit einem oder mehreren Prägerädern erfolgen. Es kann vorteilhaft sein, die Einformung der Rillen durch Anfeuchtung der Papierbänder zu erleichtern und die Trocknung der geformten Papierhänder unmittelbar nach der erfolgten Formung vorzunehmen. Es ist möglich, die Formung des oder der Papierbänder sowie die Isolierung der einzelnen Adern in einer kombinierten Maschine zu einem Arbeitsvorgang zu vereinigen. Besonders gleichmäßige Adern erhält man, wenn man die mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Papierhülle versehenen Adern vor dem Aufbringen der Haltebänder bzw. -fäden durch einen Rundnippel hindurchzieht.
  • Die Fig.4 und 5 zeigen die Herstellung von halbschalenförmigen Papierbändern mittels Prägeräder. Die mit 29 und 3o bezeichneten Prägeräder weisen je einen halbkreisförmigen Wulst 31 und eine halbkreisförmige Vertiefung 32 auf, wobei in dem Wulst 3 1 in Abständen die Rillen 33 und in der Vertiefung 32 in Abständen die halbringförmigen Erhöhungen 34 vorgesehen sind. Die Prägeräder sind mit den Zahnrädern 35 und 36 vereinigt, die über die Kupplungsscheibe 37 durch einen nicht dargestellten Antrieb angetrieben werden. Wie aus der Figur hervorgeht, werden die glatten Papierbänder 38 und 39 von den Vorratstrommeln 4o und 41 entnommen und zwischen den Prägerädern 29 und 3o hindurchgeführt, die die Formung der Bänder bewirken.
  • Zwischen den Vorratstrommeln 40 und 41 und den Prägerädern 29 und 3o kann eine zusätzliche Vorrichtung zur Anfeuchtung der Papierbänder angeordnet sein, während die Trocknung der geformten Bänder unmittelbar nach Verlassen der Prägeräder erfolgen kann, z. B. durch trockene Heißluft. Es ist auch möglich, die Prägeräder zu erwärmen, um die Trocknung der Papierbänder zu beschleunigen. Anstatt die Papierbänder mit Wasser anzufeuchten, können sie ganz oder teilweise mit flüssigen Isolierstoffen imprägniert werden, die nachträglich erhärten, um die Papierbänder zu verfestigen. Hierfür werden vorzugsweise verlustarme Isolierstoffe, z. B. Monostyrol, verwendet. Die Papierbänder 38 und 39 können kurz nach Verlassen der Prägeräder um den zu isolierenden Leiter gelegt werden. Zu diesem Zweck kann zwischen den Wulsten 31 und den Vertiefungen 32 jedes Prägerades eine halbkreisförmige Ausnehmung vorgesehen sein, so daß eine runde Durchführung für den von rechts nach links zwischen den Papierbändern 38 und 39 geführten Leiter entsteht. Nachdem die geformten Papierbänder um den Leiter gelegt sind, werden die Haltefäden bzw. Haltebänder, z. B. die Bandwicklung 14 gemäß der Fig. i, aufgebracht, so daß insgesamt die Formung der Papierbänder und die Isolierung der einzelnen Leiter im gleichen Arbeitsgang erfolgt. Die Prägeräder 29. und 3o können je auch mehrere Wulste und Vertiefungen erhalten, um gleichzeitig mehr als zwei Papierbänder zu formen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Luftraumisolierter Leiter nach Patent 718 518 für Fernmeldekabel mit mehreren verdrillten Adergruppen, dadurch gekennzeichnet, daß die den einzelnen Leiter hohlraumbildend umgebenden Hüllen aus Papier bestehen, gegebenenfalls mit den Abänderungen, daß die einzelnen Hüllen aus einem einzigen rohrförmig gebogenen Papierband mit stumpf zusammenstoßenden Seitenrändern bestehen und die Rillen in Schraubenform verlaufen.
  2. 2. Luftraumisolierter Leiter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierhülle mit Haltebändern bzw. -fäden o. dgl. umwickelt sind.
  3. 3. Fernmeldekabel mit verdrillten Adergruppen unter Verwendung von luftraumisolierten Leitern nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftraumisolation der einzelnen benachbarten Leiter bzw. Leiterpaare mit verschiedenem Rillenabstand ausgeführt ist. Fernmeldekabel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rillenabstand innerhalb der Fabrikationslänge in periodischen Abständen geändert wird, um je Ader die gleiche Papiermenge zu erhalten. 5. Verfahren zur Herstellung von luftraumisolierten Leitern nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierbänder vor oder während der Einformung der Rillen angefeuchtet und unmittelbar nach der erfolgten Formung getrocknet werden. 6. Verfahren zur Herstellung von luftraumisolierten Leitern nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierbänder mit flüssigen, vorzugsweise verlustarmen Isolierstoffen, wie Monostyrol o. dgl., imprägniert und durch Härtung dieser Imprägnierstoffe verfestigt werden.
DES136196D 1936-11-01 1939-03-07 Luftraumisolierter Leiter Expired DE726788C (de)

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DES136196D DE726788C (de) 1936-11-01 1939-03-07 Luftraumisolierter Leiter
FR870217D FR870217A (fr) 1936-11-01 1941-02-21 Conducteur de télécommunication à isolement par espaces d'air

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DE971190C (de) * 1951-04-06 1958-12-24 Siemens Ag Elektrische Leitung mit fortlaufender geschlossener schaumartiger Isolierung, insbesondere koaxiale Hochfrequenzleitung
DE1196264B (de) * 1962-01-31 1965-07-08 Siemens Ag Verfahren zur Herstellung von luftraumisolierten Koaxialleitungen mit einer zwischendem Innen- und Aussenleiter angeordneten Isolierhuelle mit in Abstaenden vorgesehenen Einsickungen

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FR870217A (fr) 1942-03-05
DE718518C (de) 1942-03-13

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