DE726393C - Verfahren zur Herstellung verdrillter Adergruppen fuer Fernmeldekabel - Google Patents

Verfahren zur Herstellung verdrillter Adergruppen fuer Fernmeldekabel

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DE726393C
DE726393C DES137885D DES0137885D DE726393C DE 726393 C DE726393 C DE 726393C DE S137885 D DES137885 D DE S137885D DE S0137885 D DES0137885 D DE S0137885D DE 726393 C DE726393 C DE 726393C
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DE
Germany
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longitudinal grooves
grooves
conductors
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tapes
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Expired
Application number
DES137885D
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English (en)
Inventor
Erich Laube
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Siemens AG
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Siemens AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/02Stranding-up

Description

  • Verfahren zur Herstellung verdrillter Adergruppen für Fernmeldekabel Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung verdrillter Adergruppen für Fernmeldekabel, durch das die Herstellung der Adergruppen bei gleichzeitiger Erzielung gleichmäßiger Kapazitätswerte beschleunigt und verbilligt wird.
  • Bei den gebräuchlichen und verdrillten Adergruppen für Fernmeldekabel werden die Leiter einzeln mit einer Luftraumisolation umgeben, die im allgemeinen durch eine um den Leiter gewickelte Kordel und durch eine hierüber angeordnete überlappte Isolierstoffbandwicklung gebildet wird. In einem besonderen Prozeß werden die einzeln isolierten Leiter zu Adergruppen, wie Paare, Vierer usw., verdrillt. Infolge der hierbei angewendeten getrennten Prozesse für die Isolierung der Adern und für die Verdrillung der Adergruppen und ferner durch die zusätzliche Anwendung von Kordeln neben den normalen Isolierstoffbändern entstehen jedoch verhältnismäßig große Herstellungskosten. Es ist schon bekanntgeworden, die zu einer verdrillten Adergruppe gehörigen Leiter in einem gewissen Abstand parallel zueinander anzuordnen und mit einem oder mehreren Isolierstoffbändern gemeinsam zu umwickeln, worauf die so hergestellte Isolierstoffhülle im Bereich zwischen den Leitern nach innen gedrückt und das Ganze verdrillt wird. Hierbei treten aber Schwierigkeiten bei der gegenseitigen V erdriilung der Leiter auf; andererseits besteht die Gefahr, daß die zwischen den Leitern vorhandene Eindrückung der Isolierstoffhülle wieder nach außen gedrückt wird und infolgedessen Leiterberührungen eintreten. Ferner ist es bekanntgeworden, die Leiter einer Adergruppe durch ein einfaches oder doppeltes in Richtung der Leiter verlaufendes Isolierstoffband derart zu isolieren, d.aß die Leiter von beiden Seiten in die beiderseitig vorhandenen Längsfalze des in Schlangenwindungen gefalteten Bandes eingelegt und durch die anschließende Verdrillung allseitig vorn Isolierstoffband umgeben werden. Der Nachteil dieses Verfahrens ist in erster Linie in der Schwierigkeit zu erblicken, die Leiter in der gewünschten symmetrischen Lage innerhalb der Adergruppe festzuhalten. Ein aus mehreren derartigen Adergruppen bestehendes Fernmeldekabel würde daher sehr grobe Nebensprechkopplungen aufweisen.
  • Nach einer weiteren bekannten Ausführung werden alle Leiter einer verdrillten Adergruppe durch ein einziges längs verlaufendes Papierband in der Weise isoliert, daß die Seitenränder durch geeignete Faltung des Papierbandes zwischen den Leitern liegen und der Leiter vom Papierband hohl umgeben wird. Auch hei diesem -erfahren bereitet es Schwierigkeiten, eine ausreichende Symmetrie der Leiteranordnung zu erzielen. Ordnet inan in bekannter Weise die Leiter eines Sternvierers in längs verlaufenden Rillen einer zentral liegenden, sternförmigen Einlage an, so kann zwar durch geeignete Formgebung der zentralen Einlage und hei genügend fester und eindeutiger Lagerung der Leiter eine symmetrische Leiteranorditui-' erreicht «erden, doch bereitet die Herstellung der zentralen sternförmigen Einlage insbesondere bei verhältnismäßig dünnen Leitern Schwierigkeiten, abgesehen davon, daß zur Festlegung und Isolierung der Leiter außer der zentralen Einlage auf jeden Fall noch eine zusätzliche Isolierstoffumhüllung des Sternvierers erforderlich ist.
  • Die Erfindung schiielit sich an den bekannten Vorschlag an, wonach die Leiter einer Adergruppe zwischen den gegeneinandergelegten Flächen zweier Papierbänder in längs verlaufenden Rillen gelagert sind und die in dieser Weise gebildete bandförmige Adergruppe zu einem rohrförmigen Gebilde gewickelt wird. Bei dieser bekannten Ausführung führt aber das Wickeln der bandförmigen Adergruppe zu einem rohrförmigen Gebilde zu einer Spulenform der Leiter und damit zu großen Kopplungen zwischen den benachbarten Adergruppen; ferner tritt eine verhältnismäßig starke Verlängerung der Leiter und damit eine Vergrößerung der Kapazität und des elektrischen Widerstandes ein. Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß die bandförmige Adergruppe um ihre Längsachse gefaltet bzw. gerollt und anschließend verdrillt wird.
  • Um hierbei die Berührungsfläche zwischen den Isolierstoffbändern und den Leitern möglichst klein zu halten und den Isolierstoffbändern die zurerdrillung der Adergruppe erforderliche Biegsamkeit zu geben, werden der weiteren Erfindung gemäß in den Längsrillen entweder eng aufeinanderfolgende oder in größeren Abständen angeordnete Querrillen eingeformt. Bei Anwendung der Erfindung zur Herstellung von Sternvierern werden: die zur Achse des fertigen Vierers gerichteten Querrillen so geformt, daß diese sich gegenseitig abstutzen und die symmetrische Lage der Leiter gewährleisten. Es ist zweckinä llig, die Einformuni- der Längsrillen und Begebenenfalls der Querrillen, die Einlegu^g der Leiter in die Längsrillen, die Faltuni; des gesamten Gebildes zur Adergruppenforni und die Verdrillung der Adergruppen in eiileinn j einzigen Arbeitsgang vorzunehmen.
  • Die Herstellung der erfindungsgemäß ausgebildeten Adergruppen wirr! in den Fig. i bis d. näher erläutert, und zwar zeigen die Fig. i und 2 die Herstellung eines Sternvieres mit Hilfe eines einzigen Bandes und die Fig. 3 und .! mit Hilfe zweier Bänder.
  • Nach der Fig. 2 läuft das für die vier Leiter eines Sternvierers vorgesehene glatte Papierband io von der Vorratstrotninel ii ab und wird zunächst über die Führungsrolle 12, die gleichzeitig als Anfeuchtrolle ausgebildet sein kann, zu den finit den Heizwicklungen 13' versehenen Vorfalzplatten bzw. Matiizen 13 geführt, die die Längsrillen einzeln oder gruppenweise aufeinanderfolgen:d durch in der Arbeitsrichtung hintereinander angeordnete Formungsvorrichtungen, wie Rippen, Pollen o. dgl., einformen. Die Aufeinanderfolge der Rillenbiklung deuten die Stufen b bis Ir, der Fig. i an. Zunächst wird gemäß der Stufe b eine einzige Längsrille in der Mitte des Papierbandes eingedrückt, hierauf gemäla der Stufe c zwei weitere Längsrillen und so fort. bis gemäß der Stufe lt sämtliche Längsrillen eingedrückt sind. Hierauf läuft das Band zwischen den Riffel- bzw. Prägewalzen 14 hindurch, die in den Längsrillen zusätzliche (Querrillen rd' eindrucken und den Längsrillen ihre endgültige Form verleihen entsprechend #ler Stufet. der Fig. i. In d,--r folgenden Stufe h laufen die vier Leiter 15 von der Vorratstrommel 16 über die Führungsrolle i; in die in der Fig. i gezeigte Lage. derart, daß jeder Leiter in der ihm zugeordneten Längsrille liegt. Hierauf werden gemäß der Stufe I die über die vier Leiter vorstehenden Seitenränder durch die Faltvorrichtung 18, wie Krempel. bzw. Säumer, umgelegt. Durch die Riffelwalzen ici wird die die vier parallel geführten Leiter u.ni-ebcnd:e Isolation vollstänndig geschlossen. Inn zweiten Säumer 20 wird der Vierer um seine Längsachse gefaltet, wie die Stufe 1a andeutet, worauf ihn Nippel 21 die endgültige Viererbildung vorgenommen wird, so :daß :ich das Ouerschnittsgebilde gemäß der Stufe o ergibt. Abschließend wird der Vierer durch eine nicht dargestellte Verseilvorrichtung verdrillt, wie in derig.2 am Ende des Vierers angedeutet ist. Die Viererverseilung wird dadurch wesentlich erleichtert, daß erfindungsgemäß das Papierband nicht nur mit Längsrillen, sondern außerdem mit zusätzlichen Querrillen versehen: ist.
  • Nach den Fig. 3 und 4 erfolgt die Isolierung der vier Leiter 3o eines Sternvierers durch zwei Papierbänder 31 und 32. Die vier Leiter 3o befinden sich auf der Vorratstrommel 33, während für die Papierbänder 31 und 32 die Vorratstrommehi 3.1. unid 35 vorgesehen sind. Die von den Trommeln ablaufenden Papierbänder 31 und 32 werden zunächst in der in der Stufe'p der Fig. 3 gezeigten Lage über die Anfeuchtrollen 36 und 37 :geführt, worauf zwischen den Vorfalzplatten 38 und 39 die Längsrillen 4o eingeformt werden, z. B. durch an der Innenseite der Platten vorgesehene Rippen oder Prägerollen, so daß sich die in der Stufe q gezeigte Form ergibt. Die Vorfalzplatten sind vorteilhaft heizbar ausgebildet; siehe die Heizwicklungen 38' und 39'. Durch die Riffel- bzw. Prägewalzen 41 und .t? werden in den Längsrillen zusätzliche Querrillen 43 eingedrückt, wie auch das Bild r der Fig. 3 andeutet, um einerseits eine verbesserte Luftraumisolation zu erhalten und andererseits die Papierbänder biegsamer zu gestalten. Nach dieser Formung der Papierbänder werden diese gemeinsam mit den zwischenliegenden Leitern 3o durch die Riffelwalzen. 44 hindurchgeführt, so daß sich das bandförmige Vierergebilde gemäß der Stufe s der Fig. 3 ergibt, wobei die Führungsrollen 45, 46 und 47 für die richtige Führung der Leiter und der Papierbänder sorgen. Im Anschluß hieran werden die Seitenränder der Papierbänder in der Vorrichtung 48 entsprechend der Stufe t umgefalzt bz.w. umgebördelt und gegebenenfalls noch. geränd.elt, um die beiden Papierbänder fest miteinander zu vereinigen. Hierauf wird das bandförmige Vierergebilde in dem Säumer 49 oder in einem Fassonkaliber entsprechend der Stufe u um seine eLänggachse gefaltet und zum Vierer geformt, der ,durch den Nippel 5o hindurchgezogen und anschließend durch eine nicht dargestellte Verseilvorrichtung verdrillt wird, so daß sich die endgültige Viererform gemäß der Stufe v ergibt.
  • Als Isolierstoff für die für Fernmeldekabel bestimmten, erfindungsgemäß hergestellten Adergruppen kommt in erster Linie Papier in Frage. Für bestimmte Anwendungszwecke können jedoch statt Papier auch andere Faserstoffe und gegebenenfalls auch Gummi oder thermoplastische Isolierstoffe, wie Polyvinvlverbindungen, Polyisobutylen, Polyacrylate usw., verwendet werden. Anstatt die Isolierstoffbänder durch gegenseitiges Verfalzen der freien Seitenränder zu vereinigen, kann dies auch an anderen Stellen und durch andere Mittel, z. B. durch Verkleben, durch Rändeln bzw. Riffelheftung o. dgl., erfolgen. Die Erfindung ist nicht nur für die Herstellung von Sternvierern, sondern auch zur Herstellung anderer Adergruppen, wie Paare oder Adergruppen uppen höherer Ordnung, sinngemäß anwendbar- Durch entsprechende Bemessung der Drallängen können auch bei den erfindungsgemäß hergestellten Adergruppen die an sich bekannten Dralltheori.en angewendet werden. Im übrigen kann auch in anderen Punkten von den in den Figurendargestellten Ausführungsbeispielen abgewichen werden.- Beispielsweise kann es zweckmäßig sein, die vier L=iter res Sternvierers nicht .auf einer einzigen Vorratstrommel, sondern auf getrennten Vorratstrommeln aufzubringen. Die zur Erleichterung der Rillenformung gegebenenfalls vorgenommene Anfeuchtung der Papierbänder kann auch durch Heizplatten o. dgl., die einen leichten Dampfnebel erzeugen, erfolgen. Es kann zweckmäßig sein, die -zur Rillenformung vorgesehenen Riffelwalzen anzuwärmen, um durch schnelle Trocknung der Papierbänder die Rillen zu verfestigen. Die Verfestigung der Rillen kann: durch eine zusätzliche Tränkung der Papierbänder mit schnell härtenden Isoliermassen noch verbessert werden. Zur Beschleunigung der Herstellung und zur Verminderung des Platzbedarfs können gleichzeitig mehrere Adergruppen in nebeneinander stehenden Maschinen von einer gemeinsamen Papierrolle angefertigt werden. Zur Vergrößerung der Biegsamkeit der Isolation ist es möglich, die Isolierstoffbänder aus mehreren dünnen Schichten bzw. Einzelbändern herzustellen. Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist noch darin zu erblicken, daß die Luftraumisolation infolge der in Längsrichtung verlaufenden Bänder eine verhältnismäßig große Zugfestigkeit aufweist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung verdrillter Adergruppen für Fernmeldekabel, bei dem die Leiter zwischen den gegeneinandergelegten Flächen eines Bandes bzw. von Bändern in längs verlaufenden Rillen gelagert werden, so daß die einzelne Adergruppe Bandform erhält, dadurch gekennzeichnet, daß die bandförmige Adergruppe um ihre Längsachse gefaltet bzw. gerollt und anschließend verdrillt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in die längs verlaufenden Rillen entweder eng aufeinanderfolgende oder in großen Abständen angeordnete Querrillen eingeformt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2 zur Herstellung von Sternvierern, gekennzeichnet durch eine derartige Formung der zur Achse des Sternvierers gerichteten Querrillen, daß diese sich gegenseitig abstützen und die symmetrische Lage der Leiter gewährleisten.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i, gei:ennzeichnet durch die Verwendung von lsolierstoffbändern aus mehreren dünnen Schichten bzw. Einzelbändern.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einformung der Längsrillen und gegebenenfalls der Querrillen, die " Einlegung der Leiter in die Längsrillen, die Faltung des bandförmigen Gebildes zur Adergruppenform und die Verdrillung der Adergruppe in einem Arbeitsgang vorgenommen wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrillen einzeln oder gruppenweise aufeinanderfolgend durch in der Arbeitsrichtung hintereinander angeordnete Vorrichtungen, wie Rippen, Prägerollen o. dgl., eingeformt «-erden. i. Verfahren nach Anspruch E, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die in der :Mitte liegenden und darauf der Reihe nach die nach außen folgenden Längsrillen eingeformt werden. B. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die nach Ein1egung der Leiter aufeinandergelegten Isolierstoffbandflächen stellenweise oder fortlaufend miteinander vereinigt werden, z. B. durch Verkleben, Rändeln bzw. Riffelheftung, durch Verfalzung der Seitenränder usw.
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