DE903484C - Verfahren zum maschinellen Herstellen einer Zweischichtendrehstromstaenderwicklung fuer elektrische Maschinen - Google Patents

Verfahren zum maschinellen Herstellen einer Zweischichtendrehstromstaenderwicklung fuer elektrische Maschinen

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Publication number
DE903484C
DE903484C DES4076D DES0004076D DE903484C DE 903484 C DE903484 C DE 903484C DE S4076 D DES4076 D DE S4076D DE S0004076 D DES0004076 D DE S0004076D DE 903484 C DE903484 C DE 903484C
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DE
Germany
Prior art keywords
coils
winding
pole
phase
partly
Prior art date
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Expired
Application number
DES4076D
Other languages
English (en)
Inventor
Siegfried Liesmann
Ernst Orthey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/08Forming windings by laying conductors into or around core parts
    • H02K15/085Forming windings by laying conductors into or around core parts by laying conductors into slotted stators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

  • Verfahren zum maschinellen Herstellen einer Zweischichtendrehstromständerwicklung für elektrische Maschinen Es ist bereits bekannt, die Wicklung elektrischer Maschinen maschinell herzustellen, wobei die Wicklung als fortlaufender Leiter in die Nuten des Ständers eingelegt wird.
  • Gemäß der Erfindung wird bei der maschinellen Herstellung einer Zweischichtendrehstromständerwicklung so verfahren, daß die Wicklung als eine sich überlappende konzentrische Wicklung einögelegt wird.
  • Wenn auch auf den ersten Blick die Herstellung einer Wicklung mit Spulen gleicher Weite, bei denen also für alle Spulen die gleiche Einwindeform verwendet werden könnte, vorteilhafter erscheint, werden bei einem Verfahren gemäß der Erfindung wesentliche Vorteile erzielt. Vor allem kann neben einer verkleinerten Wickelkopfausladung durch verkürzte Stirnverbindungen eine Verringerung des Kupfergewichtes von 4 bis 6% erzielt werden. Außerdem ermöglicht das Verfahren gemäß der Erfindung eine Einsparung an Isoliermaterial und gestattet eine bessere Belüftung der Wickelköpfe.
  • Für die Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung kann mit Vorteil eine Wickelmaschine benutzt werden, wie sie beispielsweise in Fig. I der Zeichnung dargestellt ist.
  • Die Fig. a und g zeigen Ausführungsbeispiele von gemäß der Erfindung hergestellten Wicklungen. Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung näher erläutert werden.
  • Der zu bewickelnde Ständer einer elektrischen Maschine ist mit i bezeichnet. 2 ist ein Dreharm, der über ein Zahnradgetriebe 3 und über die Achse angetrieben wird. Der dem Dreharm zugeordnete Drehkopf I2 ist in dem Maschinengestell 5 gelagert. 6 ist der zu verarbeitende Draht, der über eine aus einem Arm 23 sowie eine Leitrolle 22 bestehende Spannvorrichtung 7 und eine die Vorspannung des Drahtes gleichhaltende Zuführungsvorrichtung 8 dem Drehkopf I2 zugeführt wird. Diese Zuführungsvorrichtung besteht aus einer Leitrolle mit einem Bremsband I9, dessen Spannung durch einen Stößel geregelt wird, der von der Rastenscheibe 20 gesteuert wird. Der Ständer der Maschine I ist auf der als Schlitten ausgebildeten verschiebbaren Platte 9 angeordnet, die durch den Kurbeltrieb IO auf der Grundplatte I3 axial hin und her bewegt wird. Beim Umlauf des Dreharmes ? würden, ein ruhender Ständer vorausgesetzt, innerhalb der Ständerbohrung runde Drahtschlingen erzeugt werden. Da aber auf die zu bewickelnde Stelle des Ständerumfanges eine Einwindeform II aufgesetzt ist, um die der Draht herumgeführt wird, und dadurch, daß der Ständer selbst eine hin und her gehende Bewegung ausführt, entstehen Rechteckspulen mit entsprechend abgerundeten Wickelköpfen, für deren Abmessungen die Form der Stirnflächen der Einwindeform bestimmend ist. Die Einwindeform II wird in dem Maschinengehäuse durch wechselweise wirksame Führungsstößel 24 gehalten, die in eine Nut 25 der Einwindeform eingreifen. Der in der Zeichnung links dargestellte Führungsstößel 24 ist unwirksam, wenn der Dreharm 2 den Draht um das auf dieser Seite gelegene Ende der Einwindeform II schlingt. Während dieser Zeit ist der in der Zeichnung rechts gelegene nicht dargestellte Führungsstößel im Eingriff. Umgekehrt greift der Stößel 24 in die Einwindeform II ein, wenn der Dreharm die am entgegengesetzten Ende liegende Stirn der Einwindeform umfährt. Beim Umfahren des Einwindekopfes wird der zu verarbeitende Draht zunächst auf einen kleinen Wulst der Einwindeform abgelegt und bei dem nachfolgenden Eintreten des abgeschrägten Führungsstößels springt der Draht in den Grund der Ständernut ab, wobei die entsprechend konisch ausgebildeten Frontflächen der Einwindeform das Abgleiten in die Ständernut erleichtern. Bei der vorbezeichneten Maschine wird also nach jeder halben Windung der Draht in den Nutengrund abgelegt, die fertige Spule liegt demnach sofort in ihrer vorgeschriebenen Lage. Bemerkenswert ist des weiteren, daß der Drehkopf der Maschine auf Rechts-und Linkslauf umsteuerbar ist und der Ständer von Hand oder selbsttätig um eine Nut- oder Polteilung weitergedreht werden kann.
  • Zu Beginn des Verfahrens werden in die Nuten des Ständers gegen axiale Verschiebung gesicherte Nutenkästen eingelegt. Alsdann wird der Ständer ausgerichtet und zwischen den Backen der hin und her gehenden Spannvorrichtung 9 angeordnet. Der Anfang der einzubringenden Wicklung wird an einem Punkt des Ständers oder Spannschlittens befestigt. Nunmehr wird auf die zu bewickelnde Stelle des Ständerumfanges eine Einwindeform bestimmter Abmessungen aufgelegt. Bei Bewegung der Maschine wird der Draht um die Einwindeform geführt und nach jeder halben Windung durch die Führungsstößel abgestreift und gleitet daher sofort in den Nutengrund ab. Die Einwindeformen, mit denen die konzentrischen Spulen der ersten und zweiten Phase des ersten Pols hergestellt werden, sind so ausgebildet, daß der einzuwindende Draht beiderseits am Nutengrund abgelegt wird. Jeweils nach Fertigstellung einer Spule wird die Maschine stillgesetzt, die Einwindeform ausgefahren und die nächstgrößere eingebracht. Für den Fall, daß, wie im Ausführungsbeispiel dargestellt, drei konzentrische Spulen pro Pol und Phase vorgesehen sind, wiederholt sich dieser Vorgang noch einmal bis zur Vollendung der Wicklung der ersten Phase für den ersten Pol.
  • Erwähnt sei, daß es keine Bedingung ist, daß das Wickeln der Spulen pro Pol stets mit der kleinsten Einwindeform begonnen und mit der größten beendet wird. Die Reihenfolge, in der die Einwindeformen angewandt werden, kann an sich beliebig jedoch stets so gewählt werden, daß konzentrisch liegende Spulen entstehen.
  • Nunmehr bestehen zwei Möglichkeiten für das weitere Aufbringen der Wicklung. Entweder wird nach Einlegen der Spulen des ersten Pols der ersten Phase der Draht abgeschnitten und mit der Wicklung der Spulen der zweiten Phase des ersten Pols begonnen, oder aber der Draht wird in einer Schlinge herausgeführt, an einem Punkt am Ständergehäuse festgelegt und die Wicklung der Spulen des ersten Pols der zweiten Phase anschließend fortgesetzt. Im ersten Fall entstehen freie Drahtenden jeweils nach Aufbringen von drei Spulen einer Phase pro Pol. Im zweiten Fall entstehen die Drahtschlingen, und der Draht kann für alle Spulen als fortlaufender Leiter aufgebracht werden. In beiden Fällen müssen jedoch die Spulen aller Pole, die zu einer Phase gehören, nachträglich elektrisch untereinander verbunden werden.
  • Zum Einlegen der Spulen der dritten Phase des ersten Pols werden anders ausgebildete Einwindeformen benötigt, da die Leiter dieser Spulen, wie aus dem Wickelschema ersichtlich, zum Teil am Nutengrund, zum Teil am Nutenfenster liegen. Diese Anordnung der Wicklung trifft des weiteren zu für die Spulen des zweiten und dritten Pols der ersten, zweiten und dritten Phase sowie für die Spulen des vierten Pols der ersten Phase. Die Einwindeformen, durch die die Wicklung teils am Nutenfenster, teils am Nutengrund eingelegt wird, sind, da es sich um die Herstellung einer konzentrischen Wicklung handelt, selbstverständlich verschieden weit und können wiederholt und sinngemäß Anwendung finden.
  • Vorbezeichnete Einwindeformen sind nicht mehr anwendbar für die Fertigstellung des vierten Pols der zweiten und dritten Phase, da deren Windungen abweichend von den vorhergehenden Spulen nur am Nutenfenster liegen. Für die Fertigung der Spulen wären daher drei voneinander abweichende Einwindeformen zu benutzen, durch die lediglich die eingebrachten Windungen an den Nutenfenstern des Ständers abgelegt werden.
  • Vorstehende Ausführungen zeigen, daß es nach dem neuen Verfahren möglich ist, eine sich überlappende konzentrische Zweischichtendrehstromwicklung maschinell und gegebenenfalls als fortlaufenden Leiter in die Nuten eines Ständers einzulegen. Zur Erleichterung der maschinellen Fertigung wurden jedoch, wie das Schaltschema zeigt, die Spulen pro Pol der ersten und zweiten Phase etwas abweichend angeordnet, denn diese sechs Spulen liegen alle am Nutengrund, müßten eigentlich aber, wie alle übrigen Spulen, teils am Nutengrund, teils am Nutenfenster angeordnet sein. Dies wäre zu erreichen, wenn man darauf verzichtet, daß alle Spulen maschinell sofort in die Nuten eingelegt werden.
  • Vorbezeichnete Bedingung kann dann erfüllt werden, wenn für die Herstellung der Spulen des ersten Pols der ersten und zweiten Phase Einwindeformen benutzt werden, die die Spulen dieser beiden Phasen auf dem ersten Pol nur einseitig auf den Nutengrund ablegen, während die andere Seite der mit diesen Einwindeformen erzeugten Spulen im Ständer hochgehalten wird. Nach Fertigstellung aller Spulen der Wicklung müßten die im Ständer hochgehaltenen Seiten der Spulen des ersten Pols der ersten und zweiten Phase nachträglich von Hand eingeträufelt werden, und zwar auf die bereits im Nutengrund liegenden Spulen des vierten Pols der zweiten und dritten Phase. Auf diese Weise könnte eine Wicklung erzielt werden, die vollkommen gleichmäßig im Ständer angeordnet ist.
  • Wie das Wickelschema erkennen läßt, müssen die Einwindeformen bzw. der Ständer jeweils nach Fertigstellung der Spulen pro Pol einer Phase um ein Drittel der Polteilung weitergedreht werden. Darüber hinaus wäre es möglich, jeweils nach Einlegen der Spulen pro Pol aller Phasen den Umlaufsinn des Drehkopfes der Wickelmaschine umzukehren.
  • Bei der Wicklung gemäß Fig. 2 ist ein Wickelschritt I-7 gewählt. Es wäre aber auch durchaus möglich, eine Wicklung mit davon abweichendem Schritt nach dem neuen Verfahren herzustellen. In Fig. 3 ist z. B. eine sich überlappende konzentrische Zweischichtendrehstromwicklung mit einem Schritt I-8 dargestellt. Hierbei liegen in einigen Nuten Spulen der gleichen Phase in zwei Schichten. Erwähnt sei, daß es bei dieser Wicklung erforderlich wäre, die dritte Spule der dritten Phase des ersten Pols mit einer Einwindeform einzulegen, die die Spulen beiderseitig auf den Nutengrund legt, während die zugehörige erste und zweite Spule dieser Phase teils am Nutengrund, teils am Nutenfenster angeordnet werden müßten.
  • Nach dem neuen Verfahren kann Leitermaterial aller Art verarbeitet werden, z. B. Kupfer, Aluminium oder Widerstandsmaterial. Durch die spannungsfreie Zuführung des Drahtes werden an dessen Isolation keine erhöhten Anforderungen gestellt, und es können daher Leiter mit der verschiedensten Isolierung benutzt werden, beispielsweise Drähte; bei denen als Isolation Lack, Seide, ein- oder zweimal Baumwolle, Papier-Baumwolle, eine natürliche Oxydschicht, ein Glasgespinst; Glimmer, Asbestpräparate od. dgl. mehr vorgesehen sind.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur maschinellen Herstellung einer Zwischenschichtendrehstromständerwicklung für elektrische Maschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung als eine sich überlappende konzentrische Wicklung eingelegt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils nur die Spulen pro Pol einer Phase als fortlaufender Leiter ganz oder zum Teil maschinell mittels Einwindeformen verschiedener Weite eingelegt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem vierpoligen Motor zur Bildung der Spulen der ersten und zweiten Phase des ersten Pols Einwindeformen verschiedener Weite benutzt werden, mittels deren die Windungen konzentrisch und beiderseits auf den Nutengrund abgelegt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem vierpoligen Motor zur Bildung der Spulen der dritten Phase des ersten Pols sowie der Spulen des zweiten und dritten Pols der ersten, zweiten und dritten Phase und der Spulen des vierten Pols der ersten Phase wiederholt und sinngemäß Einwindeformen verschiedener Weite benutzt werden, die die Windungen konzentrisch teils am Nutenfenster, teils am Nutengrund ablegen.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem vierpoligen Motor zur Bildung der Spulen des vierten Pols der zweiten und dritten Phase Einwindeformen verschiedener Weite benutzt werden, die die Windungen nur am Nutenfenster ablegen.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem vierpoligen Motor zur Bildung der Spulen der ersten und zweiten Phase des ersten Pols Einwindeformen verschiedener Weite benutzt werden, die die Windungen nur einseitig auf den Nutengrund ablegen, während die :andere Seite der mit diesen Formen erzeugten Spulen im Ständer hochgehalten wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen aller übrigen Pole mit Einwindeformen verschiedener Weite erzeugt werden, die die Windungen teils am Nutenfenster, teils am Nutengrund ablegen. B.
  8. Verfahren nach Anspruch i, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach Fertigstellung aller Spulen die im Ständer hochgehaltenen Windungen von Hand eingeträufelt werden.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwindeform bzw. der Ständer jeweils nach Fertigstellung der Spulen pro Pol einer Phase um ein Drittel der Polteilung weitergerückt wird. Io. Verfahren nach Anspruch I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß nach Fertigstellung der Spulen pro Pol aller Phasen der Umlaufsinn des Drehkopfes der Wickelmaschine umgekehrt wird.
DES4076D 1938-07-05 1938-07-05 Verfahren zum maschinellen Herstellen einer Zweischichtendrehstromstaenderwicklung fuer elektrische Maschinen Expired DE903484C (de)

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